DE1907179A1 - Rahmen aus Kastenprofilen,insbesondere Tuer- oder Fensterrahmen - Google Patents

Rahmen aus Kastenprofilen,insbesondere Tuer- oder Fensterrahmen

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DE1907179A1
DE1907179A1 DE19691907179 DE1907179A DE1907179A1 DE 1907179 A1 DE1907179 A1 DE 1907179A1 DE 19691907179 DE19691907179 DE 19691907179 DE 1907179 A DE1907179 A DE 1907179A DE 1907179 A1 DE1907179 A1 DE 1907179A1
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Jochen Kuester
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/976Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members
    • E06B3/9765Mitre joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Rahmen aus Kastenprofilen, insbesondere Tür- oder Fensterrahmen Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbesondere einen Fenster- oder Türrahmen, aus Kastenprofilen, deren an den Ecken zusammenstossende Enden auf Gehrung geschnitten sind und in deren Innerem jeweils an den Ecken ein Winkeltück einsetzt ist. Hierbei ergibt sich als wesentlichstes Problem, dass die beiden auf Gehrung genchnittenen Enden passend zusammenstossen müssen, wobei die Gehrungsfuge vollkommen dicht geschlossen sein muss. Es ist also wünschenswert, wenn die beiden Gehrungsfugen sich mit einem gewissen Druck gegeneinanderlegen.
  • Es ist bekannt zur gegenseitigen Festlegung der beiden auf Gehrung geschnittenen aneinanderstessenden Enden sowohl in dem Kastenprofil als auch in dem Winkelstück Löcher vorzusehen, in die gekrümmte Passtifte derart eingetrieben weraen, dass infalge der elastiscken Eigenschaften dieser Passtifte die aneinanderstossender Ranr@nteile längs der Gehrungsfuge gegeneinander gepresst wenden. Wird beim Zusammenbau eines Rahmens einer dieser Passtifte verkehrt eingesetzt, so lässt sich dieser Fehler nur unter sehr grossem Aufwand beseitigen ; gegebenenfalls wird das Werkstück sogar unbrauchbar.
  • Ferner ist es bekannt, im Rahmen selbst Durchgangslöcher vorzusehen, durch die hindurch Schrauben mit konischem Kopf jeweils in ein in dem Eckwinkel vorzusehendes Loch mit Muttergewinde eingreifen, dessen Längsachse gegenüber der Mittelachse des im Rahmen vorzusehenden Durchgangsloches gegen die Gehrungsfuge hin versetzt ist. Hierbei besteht die Gefahr, dass die Schr@üben nicht vollstänaig eingedreht werden können, sodass entweder eine Unebenheit an der Aussenflache entsteht oder eine Nachbearbeitung notwendig wird.
  • Auch besteht die Gefahr, das., bei dem gewaltsamen Eindrehen der Schrauben diese beschädigt werden.
  • Weiterhin ist es auch bekannt, zur gegenseitigen Festlegung der die Rahmenschenkel bildenden Profile das in der Ecke einzulegende Winkelstück an den Enden seiner Schenkel keilförmig abzuschrägen und auf diesen Schrägflächen entsprechend ausgebildete beweg liche Keilstücke gleiten zu lassen. Diese Keilstücke werden mittels im Inneren des Profils eingebrachter, durch entsprechende Löcher zuginglicher Schrauben, die jeweils in einem in einem Ansatz des Winkelstücks vorgesehenen Durchgan@sloch angeordnet sind und in ein in dem Keilsstück vorgesehenes Muttergevinde eingreifen, derart angezogen, dass zwischen dem Winkelstück and der Rahmenprofilwandung durch das Keilstück eine Klemmwirkung hervorgerufen wird. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dais ein gegenseitiges Anpressen der beiden auf Gehrung geschnittenen aneinanderstessenden Profilenden nicht zwangsläufig erreicht wird, da durch das bewegliche Keilstück bereits eine Hlemmwirkung erzielt werden kann, , ohne das die Gehrungsfuge fest geschlossen ist Hinzu koirrnt dass das Innere des Pahinens infolge der zur Betätigung der Schrauben vorgesehenen jjöcher dem eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit ausgesetzt ist, wodurch in seinen Inneren Korres ionserscheinungen auftreten können.
  • Schliesslich ist auch schon vorgeschlagen worden, an den den äusseren Umfang des Rahmens bildenden Aussenwänden augenartige Vertiefungen vorzusehen, in denen sich Löcher mit senkrecht zur Gehrungsebene verlaufender Achse befinden, die mit einer gleichfalls senkrecht zur Gehrungsebene verlaufenden, durch die beiden Schenkel des Eckwinkels verlaufenden Bohrung fluchten und durch die eine Schraube hindurchgreift, deren Kopf in der augenartigen Vertiefung des einen Rahmenséhenkels liegt, während eine entsprechend geformte Mutter von der anderen Seite so aufgebracht ist, dass sie sich in der entsprechenden Vertiefung des anderen Rahmenschenkels befindet.
  • Diese Echverbindung, die an sich eine einwandfreie Verbindung der beiden mit ihren O-ehrungsflächen zusammenstossenden Rahmenschenkel gewährleistet, bietet herstellungstechnisch jedoch gewisse Schwierigkeiten, da das einwandfreie Eintringen der augenartigen Vertiefungen verhältnismässig kompliziert ist um.' -rcsse Erfahrung voraussetzt.
  • Aufgabe er ErfIndung ist es, die obengenannten Nachteile oder Schwierigkeiten zu vermeiien und eine einfache und sichere Verbindung der Ecken von Rahmen aus Kastenprofilen, insbesondere von Tür- und Fensterrahmen zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck wird die Eckverbindung eines solchen Rahmens in der Weise ausgeführt, dass in jedes der beiden auf Gehrung geschnittenen mit den Gehrungsflächen aneinanderstossenden Kastenprofile jeweils ein Schenkel eines in seiner Form und seinen Abmess ungen den Inneren des Kastenprofils angepassten Winkels eingefährt ist, d-essen'beide Schenkel an ihren nach aussen weisenden Flächen jeweils mit mindestens einer ouer zur Lanbsrichtung des Schenkels varlaufenden ut versehen sind, und dass in die äussere Wandung des Kastenprofils Sicken oder nach innen weisenae Warzen derart eingedrückt sind, dass sie in die Quernuten des Winkels eingreifen. In Weiterbildung der Erfindung sind die an den Aussenseiten der Winkelschenkel befindlichen Buten so geformt, dass jeweils ihre von der Ecke.
  • wegweisende Flanke derart abgeschrägt ist, dass die Nut sich nach aussen erweitert; aie-Sicken oder Warzen sind dann vorteilhafterweise so eingebracht, dass sie sich bein Eindrückvorgang jeweils mit einem gewissen Druck gegen die Schrägflanke der Nut legen. Zur Erhöhung der Festigkeit können vor den Zusammensetzen des Rahniens die Gehrungsflächen sowie die Flächen des Winkels mit einem Metallkleher bestrichen werden, der dann in der üblichen Weise abbindet. Bei der Herstellung eines solchen Rahmens werden selbstverständlich zunächst die Winkel in die noch unverformten, auf Gehrung; geschnittenen Profile eingesetzt und alsdann unter gleichzeitigem Gegeneinanderpressen der jeweils einander zugeordneten Gehrungsflächen die Sicken oder Warzen jeweils an der entsprechenden Stelle so eine drückt, dass sie in der gewänschten Weise in die Nuten eingreifen.
  • Rahmen die mit den Eckverbindungen gemäss der Erfindung hergestellt werden, haben den Vorteil, dass bei der Fertigung keine ahmenspanner mehr notwendig sand, da die Eckverbindungen wihrend des Pindrückens der Sicken oder Warzen fest gegeneinander gepresst werden und sich anschliessend nicht mehr lockern können. Hinzu kommt der weitere Vorteils dass mit der Weiterverarbeitung des Rahmens, -wie z. Bß dem Anbringen der Beschläge nicht gewartet werden muss, bis der Metallkleber ausgehärtet und abgebunden hat.
  • In der beigefügten Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Eckverbindungen gemäss der Erfindung dargestellt und sollen in folgenden kurz beschrieben werden. in der Zeichnung zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch die Ecke eines Fensterrahmens aus Aluminiumkastenprofil, parallel zur Pensterfläche, entsprechend der strichpunktierten linie I-I in Fig. 2; Fig, 2 einen Schnitt durch einen Schenkel des Rahmens senkrecht zu dessen Längsachse, entsprechend der strich -punktionten Linie II-II in Fig. 1 ; Fig. 3 ein Metallprofil für die Herstellung der Eckwinkel in axonometrischer Darstellung; FigZ 4 einen Schnitt durch die Ecke eInes aus Kastenp-rofilen grosser Abmessungen hergestellten Türrahmens parallel zur Fläche der Rüröffnung, d.h. in Längsrichtung der Rahmenschenkel.
  • In den Figuren 1 und 2 ist der in die Kastenprofile la und Ab eingesetzte Winkel mit 2 bezeichnet. Der Querschnitt der Winkelschenkel ist so Gewählt, dass er mit seinen Abmessungen Ä und B gerade in das Kastenprofil la bzw. Ib passt, , wobei nur so viel Spiel vorgesehen ist, dass der aufgebrachte Metallkleber beiL Einorin en in das Profil nich vollständig abtgestreift wird.
  • In dem Winkel sind an der Aussenfläche j jedes seiner beiden Schenkel Huten 3 vorgesehen, die quer zu der Längsrichtung der Winkel schenkel bzw. der Rahmenschenkel verlaufen. Die von dem Eckpunkt O des Winkels wegweiserden Flanken 3' der Nuten 3 verlaufen nicht rechtwinklig zu der nach aussen weisenden Fläche 2' der Winkelschenkel, sondern sind zu diesen um einen Winkel. M geneigt, derart, dass die Nuten einentrapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen kleinere 2arallelseite der Grundfläche 3" der Nute entspricht.
  • Für den Zusammsmbau werden die beiden Schenkel des Winkels 2, nachdem ihre an den Innenwandungen des Kastenprofils anliegenden Flächen mit Metallkleber bestrichen sind, in die einen miteinander zu verbindenden und auf Cehrang ge@chnittenen Profilteile 1a, 1b eingefübrt, und diese mit ihren gleichfalls mit Metallkleber bestrichanen Gehrungsflächen 4a, 4b durch in Richtung der Pfeile D wirkenden ruck gegeneinander gepresst, während gleichzeitig In die Aussenwandung 1al,1b' der Profilteile 1a, 1b die Warzen 5 eingcdrwckt werden. Die Warzen 5 sind dabei vorzugsweise so angeordnet, dass sich ihre nach dem Inneren des Kastenprofils weisende konvexe Fläche jeweils gegen die geneigte Flanke3' der nuten 3 presst. Man kann die Warzen 5 dabei so anordnen, dass sich ihre konvexe Fläche leicht in die Fläche der Flanke 3? eindrückt. Auf diese Weise wird sicher erreicht, dass nach dem Nachlassen des-die Gehrungsflächen 4a, 4b gegeneinanderpressenden Drucks (D) die Rahmenschenkel ia,ib weiterhin durch die von den Warzen 5 auf die Schrägflächen 31 ausgeübten Kräfte in ihrer gegenseitigen Stellung zueinander festgehalten, also gegeneinanc'ler gepresst werden, sodass Leine Lockerung an der Gehrungsfuge auftritt.
  • In dem gewählten Beispiel ist angenoil1en, dass jeder der beiden Schenkel des Winkels 2 mit zwei iTuten 3 versehen ist, und in jedezdieser Nuten zwei Warzen 5 eingreifen, die parallel zueinander angeordnet und nach rechts und links um einen gewissen Betrag von der Nittellinte des Winkelschenkels gegen dessen Aussenkante hin versetzt sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Anstelle der Warzen 5 können auch in die Nuten 3' eingreifende Sicken vorgesehen werden, die über einen gewissen Teil der Gesamtbreite des Profils in dessen Ausseuflächen eingebracht sind, Vorteilhafterweise werden die in die Ecken einzusetzenden Winkel gemäss Fig. 3 von einem beispielsweise im Stra ;ressverfahren hergestellten Winkelprofil aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Metall oder aus Kunststoff, in welchem die Stärke B der Profilschenkel dem entsprechenden Innenmaß des Kastenprofils angepasst ist, abgeschnitten, wobei die Breite A entsprechend der Tiefe des Kastenprofils bemessen wird.
  • Dieses Winkelprofil, in dem die erforderlichen Nuten 3 bereits vorgesehen sind, kann jeweils in geeigneten lagerlängen hergestellt werden.
  • Wenn es sich um Rahmen für Türen handelt, werden unter Umständen Kastenprofile verwendet, die besonders grosse Abmessungen aufweisen. In diesem Falle wäre es unwirtschaftlich, einen Winkel zu verwenden, der den gesamten Querschnitt des Innenraums des Kastenprofils ausfüllt. Es wird daher in Weiterbildung der Erfindung in diesem Falle ein Winkelprofil verwendet, dessen beide Schenkel sich an die Innenfläche der nach dem Türinneren weisenden Wandung des Kastenprofils anlegen und diemit nach der Aussenwandung weisenden Flanschen versehen sind, die sich längs ihrer Kanten zu Auflageflächen verbreitern, in denen die Nuten eingebracht sind.
  • Ein Beispiel für einen solchen Eckwinkel ist in Fig. 4 dargestellt. Die Kastenprofile iia und lib sind mit ihren Gehrung flächen 14a und 14b aneinander gestoßen. Im Inneren des Kastenprofils ist das Winkelstück 12 eingebracht, das mit seinen Flächen 16 an den Innenflächen der nach dem Türinneren weisenden Wandung 11a" bzw. 11b" der beiden miteinander zu verbindenen Kastenprofile anliegt. Die Schekel des winkels 12 weisen lediglich die materialstänke E auf. In Richtung gegen die äusseren Wandungen 11a?, 11bt sind an den'Winkelsehenkeln 12a und 12b Flansche 17 vorgesehen, deren Faden jeweils zu einem Stützfuss 18 geformt sind. In der Auflagefläche IST dieses Stützfusses 18 sind die Nuten eingebracht, die ciuer zur Längsrichtung des Kastenprofils angeordnet sind und einen ähnlichen Querschnitt aufweisen wie die Deuten 3 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Winkels.
  • Auch in diesem Falle können die einzelnen Eckwinkel von einem in Lagerlängen hergestellten, beispielsweise stranggepressten Profil, mit den erforderlichen Abmessungen abgeschnitten werden. Der Eckwinkel wird alsdann in gleicher Weise wie bereits geschildert mit einem Metallkleber bestrichen und in die Kastenprofile eingeführt, worauf diese wieder unter gleichzeitigem Gegeneinanderpressen der Gehrungsflächen 14a und 14b an den den Nuten 3 entsprechenden Stellen mit in diese Nuten eingreifenden Warzen 5 oder Sicken versehen werden, Hinsichtlich der Anordnung dieser Warzen oder Sicken gilt selbstverständlich das Gleiche wie bereits-bei dem zuvor beschriebenen Beispiel gesagt wurde, Selbstverständlich stellen die oben beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten nur Beispiele dar, durch die eine andere Möglichkeit zur Herstellung von Rahmen mittels Eckvorbindungen gemäss der Erfindung nicht ausgeschlossen Werden soll.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rahmen aus Kastenprofilen, insbesondere Tür- oder Fensterrahmen, bei dem die Sckverbindung mit Hilfe von in die auf Gehrung geschilittenen Kastenprofile eingebrachten Winkelstücken hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes der beiden auf Gehrung'geschnittenen mit den Gehrungsflächen (4a,4b; 14a,14b) -aneinanderstossenden Kastenprofile (1a, 1b; 11a, 11b) jeweils ein Schenkel eines in seiner Form und seinen Abmessungen dem Querschnitt des Inneren des Eastenprofils angepassten Winkels (2;12) eingeführt ist, dessen beide Schenkel an ihren an der Innenseite der aussehen Wandung (1a', 1b' ; 11a', 11b') des Kastenprofils anliegenden Flächen (2';18') jeweils mit mindestens inner quer zur Längsrichtung des Schenkels verlaufenden Nut (3) versehen sind, und dass in die äussere Wandung des Kastenprofils Sicken oder nach innen weisende Warzen'(5) derart eingedrückt sind, dass sie in die Quernuten (3) des Winkels (2;12) eingreifen.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Ecke (0) des Winkels wegweisende Flanke (3') der Nuten (3) derart gegen die Aussenfläche (2';18') des Winkels geneigt ist, dass die Nut einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen kleinere Parallelseit-e der Grundfläche (3") der Nut (3) entspricht.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel {12),der mit seiner Innenfläche (16) an der Innenfläche der inneren Wandung (11a", 11b") der beiden zu verbindenden Profile (11aS11b) anliegt, in Richtung nach der Aussenwandung (11a',11b') des Kastenprofils eine geringere Materialstärke aufweist als die entsprechende Abmessung des Eastenprofils beträgt und dass an dem Winkel Flansche (17) vorgesehen sind, die sich bis zu der Innenfläche der Aussenwandung (1IaT,11bT) des Kastenprofils erstrecken,
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (17) längs ihrem freien Rand jeweils zu einem Stützfuss (18) verbreitert sind, der mit seiner Aussenfläche (18') an der Innenfläche der Aussenwandung (11a,11b-) des Kastenprofils anliegt und in dessen als Auflagefläche - dienende Aussenfläche (18-T) jeweils mindestens eine Nut (3) vorgesehen ist.
5. Rahmen nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die an den Innenflächen des Kastenprofils anliegenden Flächen des Winkels vor dem Einbringen in das Kastenprofil mit einem Metallklober bestrichen sind.
6. Rahmen nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken oder Warzen (5) so eingedrückt sind, dass sie sich mit ihrer zum Inneren des Kastenprofils weisenden konvexen Fläche unter Druck an die Schrägfianke 0') der Nuten (3) anlegen, L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315627A1 (fr) * 1975-06-24 1977-01-21 Eltreva Ag Dispositif d'assemblage d'angle de profiles metalliques
EP0053493A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-09 Logan Graphic Products Inc. Bestandteile für Bilderrahmen
US4438578A (en) * 1983-04-21 1984-03-27 Logan Graphic Products, Inc. Picture frame and corner bracket assembly

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