DE1784207A1 - Eckverbindung fuer Fenster- und Tuerrahmen - Google Patents

Eckverbindung fuer Fenster- und Tuerrahmen

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DE1784207A1
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DE19681784207
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English (en)
Inventor
Jean-Pierre Schneider
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Constellium Singen GmbH
Original Assignee
Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
    • E06B3/982Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH, SINGEN (HTWL) Eckverbindung für Fenster- und Türrahmen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindungsvorrichtung für auf Gehrung geschnittene Metallprofilstäbe für Fenster- und Türrahmen, bestehend aus einem, die zusammenstossenden Profilstäbe verbindenden Winkelstück und mindestens einem, mindestens einen I der Profilstäbe mit seinem zugeordneten Winkelstückschenkel lösbar verbindenden Klemmorgan, welches seinerseits aus einem in eine Ausnehmung in einem quer zur Fenster- bzw. Türebene verlaufenden Steg des Profilstabes eingreifenden Widerlagerstück und einer darin eingesetzten, ins Winkelstück eingreifenden, rechtwinklig zur Gehrungsfläche wirkenden Schraube besteht.
Es sind eine ganze Reihe derartiger Eckverbindungen bekannt, die aber meist den Nachteil haben, dass Teile der Verbindungsvorrichtung an Stellen vorspringen, an denen sie den Einbau weiterer Konstruktionsteile wie Fensterscheiben, Dichtungsleisten, Zusatzprofi lef oder das gute Aussehen der ganzen Konstruktion stören. Dies ist besonders der Fall bei den Widerlagerstücken, die ja in der Regel in mehreren Richtungen Kräfte übertragen und deshalb auch an mehreren Seiten Stützen für diese Kräffceübertragung brauchen.
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Die erfindungsgemässe Eckverbindung bietet eine Lösung, welche diese Nachteile weitgehend vermeidet. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlagerstück mit einer parallel zum Steg des zugeordneten
Profilstabes verlaufenden und auf der vom in den Steg eingreifenden Teil abgewendeten Seite angeordneten Stützfläche auf dem zugeordneten
Schenkel des Winkelstücks bzw. dem Steg des Profilstabes aufliegt und beim Anziehen der Schraube mit dieser Stützfläche auf seiner Unterlage in Richtung auf die Gehrung gleitet. Auf diese Weise wird
es möglich, das Widerlagerstück so zu gestalten, dass der in den Steg des Profilstabes eingreifende Teil nicht über die Oberfläche des Steges hinausragt, dass also diese Stegoberfläche ohne störende Vorsprünge bleibt.
Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindung im Sinne von Beispielen. Es zeigen:
Fig. 1-6 die Anwendung der Vorrichtung bei aus Kästenprofilen mit einem Hohlraum von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildeten Rahmen, also gleichsam mit zwei quer zur Fenster- bzw. Türebene verlaufenden Stegen,
Fig. 1-4 Längsschnitte durch vier Rahmenecken mit vier Varianten der Eckverbindungsvorrichtung.
Fig. 5 eine Draufsicht von der Aussenseite des Rahmens auf einen Schenkel der Rahmenecke,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Schenkel der Rahraenecke
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nach der Linie A-A in Fig. 4 mit einer besonderen Ausbildung des WinkelstückschenkeIs,
Fig. 7 -JLl die Anwendung der Vorrichtung bei Rahmen aus Profilstäben mit nur einem quer zur Fenster- bzw. Türebene verlaufenden Steg,
Fig. 7-9 Längsschnitte durch drei Rahmenecken mit drei verschiedenen Ausbildungen der Vorrichtung,
Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie B-B von Fig. 7* Fig. 11 einen Querschnitt nach Linie C-C in Fig. 8.
Die Figuren 1-4 und 6 zeigen Kastenprofilatababschnitte 1 mit im Querschnitt rechteckigen Hohlräumen 2, deren den Hohlraum quer zur Fenster- bzw. Türebene begrenzende Wände die Stege J> und 4 bilden. In der aus zwei solchen auf Gehrung geschnittenen Profilstäben gebildeten Ecke ist ein Winkelstück 5 angeordnet. Die Länge der Schenkel
6 und 7 dieses Winkelstücks kann je nach den technischen Anforderungen
beliebig gewählt werden. Auch kann das Winkelstück in der Breite den ( Hohlraum entweder ganz ausfüllen oder es kann im Interesse einer Gewi chtsersparnis schmaler gehalten sein (Fig. 6). Im letzteren Fall müssen, um das Winkelstück gegen seitliche Verschiebungen zu sichern, entweder an den Seitenwänden 8 nach innen gerichtete rippenartige Vorsprünge angebracht werden, die das Winkelstück seitlich in seiner Position halten; oder es können solche rippenartige Vorsprünge 9 an dem einen Steg 4, auf dem das Winkelstück aufliegt, angebracht werden,
die dann in längslaufende Nuten 10 eingreifen, die sich in der Auf-
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lagefläche des Winkelstücks befinden (Fig. 6). Es können aber auch die Schenkel des Winkelstücks am Steg 4 des Profilstabes 1 festgeschraubt, -genietet oder -geklebt werden (Fig. 3 und 4).
In den meisten Fällen wird in jedem Schenkel der Rahmenecke ein besonderes Klemmorgan 11 mit Widerlagerstück 12 und Schraube 1J> die feste Verbindung zwischen dem Profilstab 1 und dem Winkelstück 5 besorgen (Fig. 1). Es ist aber auch möglich, wohl zwei Widerlagerstücke 12 zu verwenden, jedoch nur eine, dafür längere Schraube 14, deren ψ Kopf 15 in einem Widerlagerstück sitzt, während der Schaft 16 das Winkelstück 5 in einer durchgehenden Bohrung 17 durchdringt und mit seinem Gewinde in eine Gewindebohrung 18 des gegenüberliegenden Widerlagerstücks eingreift (Fig. 3)· Ferner kann der eine Winkelstückschenkel durch Schrauben, Nieten oder Kleben von Anfang an fest mit dem zugeordneten Profilstab verbunden und nur im anderen Schenkel der Rahmenecke ein Klemmorgan 11 angebracht und mit dem Winkelstück verschraubt werden (Fig. 4).
Das Widerlagerstück 12 hat in den vorstehend beschriebenen Ausführungen
der Eckverbindungsvorrichtung vorteilhafterweise die Form einer Hülse von kreisrundem Querschnitt mit geschlossenem Boden, wobei die Kante zwischen Hülsenwand und Boden auf einer Seite stark abgeschrägt ist. In dieser Schrägfläche 19 ist die Bohrung für die Schraube IjJ angebracht. Wenn die Schraube Ij5j 14 angezogen ist, muss der Schraubenkopf völlig vom Hohlraum des Widerlagerstücks aufgenommen werden und darf dessen oberen Rand 20 in keiner Weise überragen. Dieser obere Rand 20 sitzt bei eingesetztem Klemmorgan in der Ausnehmung 21 im
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Steg 3 des Profilstabs; er muss mit der Oberfläche des Steges 3 in einer Ebene liegen. Mittels dieses oberen Randes 20 wird beim Anziehen der Schraube 13* 14 die Gehrungsfläche des einen Profilstabes gegen diejenige des anstossenden Profilstabes gepresst. Falls dies für die Bedienung der Schraube 13* 14 notwendig ist, kann in diesem oberen Rand eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen werden. Der senkrecht zur Längsachse des Widerlagerstücks verbleibende Teil der Bodenfläche bildet die Stützfläche 22, die auf dem Schenkel des Winkelstücks (Fig. 1, 3, 4) bzw. dem Steg 4 (Fig. 2) aufliegt und beim Anziehen der Schraube 13* 14 auf ihrer Unterlage gleiten kann.
Die Variante, bei welcher die Stützfläche auf dem Winkelstückschenkel aufliegt (Fig. 1, 3, 4) hat den Vorteil, dass diese Winkelstückschenkel gegen die Stege 4 der Profilstäbe gepresst werden. Dies bewirkt, dass
das Winkelstück zwangsläufig seine richtige Position einnimmt und damit die Festigkeit der Verbindung gewährleistet ist. Falls es aus irgendeinem Grund erwünscht 1st, die Winkelstückschenkel so weit als möglich zu verkürzen (Fig. 2), kann das Widerlagerstück so gestaltet werden, dass seine Stützfläche 22 direkt auf dem Steg 4 des Profilstabes 1 aufliegt.
Die Figuren 7-11 veranschaulichen die Verwendung der Eckverbindungsvorrichtung bei Rahmenprofilen 23, die nur einen quer zur Fensterbzw. Türebene verlaufenden Steg 24 aufweisen. Dies bedingt eine etwas
andere Ausbildung des Widerlagerstücks 12, da es in diesem Fall nicht
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möglich ist, die beiden Punktionen des Eingriffs des Widerlagerstücks in den Profilstab und des Anpressens des Winkelstücks an den Profilstab auf zwei Stege zu verteilen. Es muss das Widerlagerstück in den einzigen vorhandenen Steg 2k eingreifen und das Winkelstück gegen den gleichen Steg 2k pressen. In der einfachsten Ausführung kann dazu ein Abschnitt eines Rinnenprofils dienen mit ebenem Boden, der die Bohrung für die Schraube 11 aufnimmt, und bei einer rechtwinkligen
Eckverbindung um je Ij55° auf die gleiche Seite des Bodens abgebogenen Rändern (siehe Fig. 7)· Der eine dieser Ränder greift dann entweder mit seiner ganzen Seitenlänge oder mit einem oder mehreren an dieser Seite angebrachten zapfenartigen Vorsprüngen 25 in die Ausnehmung des Steges ein, während der andere Rand mit seiner Innenseite die Stützfläche 22 bildet, die auf der dem Steg 24 abgewendeten Seite des Winkelstückschenkels aufliegt und diesen gegen den Steg presst. Der in die Ausnehmung 21 des Steges eingreifende Randteil muss so gestaltet sein, dass er auch bei völlig angezogener Schraube nicht über die von der Verbindungsvorrichtung abgewendete Oberfläche des Steges hinaus vorspringt. Soll dem in den Steg eingreifenden Teil des Widerlagerstücks eine grössere Stärke gegeben werden, so kann die vom Winkelstück abgewendete Seite des Widerlagerstücks verstärkt ausgebildet werden (Fig. 8, 9). In diesem Fall werden die in den Steg eingreifenden Teile Zapfen 25 von vorzugsweise rundem Querschnitt
sein.
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Auch bei dieser Verwendung der Vorrichtung ist es möglich, die Verbindung in beiden Rahmenschenkeln völlig symmetrisch auszubilden (Fig. 7, 8), oder die beiden individuellen Schrauben 11 jedes Klemmorgans durch eine längere gemeinsame Schraube 12 zu ersetzen (ähnlich wie Fig. 3), oder das Winkelstück nur im einen Rahmenschenkel mit der erfindungsgemassen Vorrichtung zu fixieren, während im andern Rahmenschenkel der Winkelstückschenkel durch Schrauben, Nieten oder dergleichen befestigt wird (Fig. 9)·
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    ί 1. Eckverbindungsvorrichtung für auf Gehrung geschnittene Metallprofilstäbe für Fenster- und Türrahmen, bestehend aus einem, die zusammenstossenden Profilstäbe verbindenden Winkelstück und mindestens einem, mindestens einen der Profilstäbe mit seinem zugeordneten Winkelstückschenkel lösbar verbindenden Klemmorgan, welches seinerseits aus einem in eine Ausnehmung in einem quer zur Fenster- bzw. Türebene verlaufenden Steg dee Profilstabes w eingreifenden Widerlagerstück und einer darin eingesetzten, iini Winkelstück eingreifenden, rechtwinklig zur Gehrungsfläche wirkenden Schraube besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlagerstück (12) mit einer parallel zum Steg (3, 4, 24) des zugeordneten Profilstabes (1, 23) verlaufenden und auf der vom in den Steg eingreifenden Teil abgewendeten Seite angeordneten Stützfläche (22) auf dem zugeordneten Schenkel des Winkelstücks (5) bzw. dem Steg des Profilstabs aufliegt und beim Anziehen der Schraube (13, 14) mit dieser Stützfläche (22) auf seiner Unterlage
    in Richtung auf die Gehrung gleitet.
    £. Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rahmenprofilstäben mit mehr als einem quer zur Fensterebene verlaufenden Steg (3, 4), bei welchem das Widerlagerstück (12) in eine Ausnehmung (21) in dem der Aussenseite des Rahmenumfanges zugewendeten Steg (3) eingreift, die Stützfläche (22) sich auf der diesem Steg abgewendeten Seite des Widerlagerstücks befindet.
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    Eekverbindungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rahmenprofilstäben mit nur einem quer zur Fensterebene verlaufenden Steg (24) die Stützfläche (22) sich auf der Innenseite des vom Steg abgewendeten Teils des Widerlagerstücks (12) befindet.
    ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH
    Singen (Htwl), 11.6.I968
    Pat.-mb/cs - 506
    109831/0932
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BE734649A (de) 1969-12-01
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