DE102006001045A1 - Eckverbinder für Tür- oder Fensterrahmen - Google Patents

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Abstract

Eckverbinder für Tür- oder Fensterrahmen aus Hohlprofilen, mit einer entsprechend der Gehrungsschräge verlaufenden Schweißfläche und einem von dieser ausgehenden, dem Innenquerschnitt des Hohlprofils angepaßten und in diesem verspannbaren Schaft (10, 12) sowie wenigstens einem in bezug auf den Schaft (10, 12) mithilfe eines Gewindeeingriffs axial verschiebbaren Spannkeil (36, 38), gekennzeichnet durch eine Gewindespindel (18), die im Inneren des Eckverbinders drehbar, jedoch axial festgelegt gelagert ist, eine Spindelmutter (34), die mit der Gewindespindel (18) in Gewindeeingriff steht und wenigstens eine schräg zur Längsrichtung des Schafts (10, 12) verlaufende Keilfläche (36, 38) auf dem Umfang aufweist sowie wenigstens ein Spannstück (40, 50, 52) im Umfangsbereich der Spindelmutter (34), das durch axiale Verschiebung der Keilfläche (36, 38) radial im Hohlprofil verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Tür- oder Fensterrahmen aus Hohlprofilen, mit einer entsprechend der Gehrungsschräge verlaufenden Schweißfläche und einem von dieser ausgehenden, dem Innenquerschnitt ds Hohlprofils angepaßten und in diesem verspannbaren Schaft sowie wenigstens einem in bezug auf den Schaft mithilfe eines Gewindeeingriffs axial verschiebbaren Spannkeil.
  • Ein Eckverbinder dieser Art ist aus dem Gebrauchsmuster 89 10 401 U1 des Anmelders bekannt. Fenster- und Türrahmen aus Kunststoff-Hohlprofilen werden dadurch hergestellt, dass einzelne Hohlprofilabschnitte auf Gehrung geschnitten und in den Gehrungs-Ecken verschweißt werden. Da die Materialstärke der Kunststoff-Hohlprofile begrenzt ist, läßt sich durch Verschweißen der Kunststoff-Profile keine ausreichend stabile Eckverbindung herstellen. Es ist daher weitgehend üblich, in die Hohlprofile Eckverbinder einzuschieben, die einen in das Hohlprofil einzufügenden Schaft und eine der Gehrungsebene folgende Schweißfläche aufweisen. Durch Verschweißen dieser Schweißflächen wird die Kontaktfläche im Gehrungsbereich wesentlich erhöht und die Gehrungsverbindung daher stabilisiert.
  • Die erhöhte Festigkeit ist aber nur dann zu realisieren, wenn die Eckverbinder in den Hohlprofilenden zuverlässig gehalten werden können. Zu diesem Zweck war es zunächst üblich, von außen durch das Hohlprofil hindurch eine Verbindungsschraube einzudrehen. Diese Art der Verbindung ermöglicht jedoch einerseits ein gewisses Spiel. Andererseits wurde die von aussen sichtbare Befestigungsschraube aus optischen Gründen kritisiert.
  • Eine entsprechende Darstellung der technischen Entwicklung und des früheren Standes der Technik findet sich in der DE 37 12 478 C1 .
  • Sowohl die DE 37 12 478 C1 als auch die eingangs genannte DE 89 10 401 U1 ermöglichen eine Verspannung des Eckverbinder-Schafts im Hohlprofil durch Keilwirkung.
  • Gemäß DE 37 12 478 C1 wird das von der Schweißfläche abgewandte Ende des Schafts eines Eckverbinders durch Hereinziehen eines Spannkeils mithilfe einer Schraube gespreizt, so dass sich der Schaft im Hohlprofil verspannt. Gemäß DE 89 19 401 U1 wird ein Keil über eine schräge Außenfläche des Schafts mithilfe einer Spannschraube in Richtung der Schweißfläche gezogen, so dass es ebenfalls zu einer Verspannung im Hohlprofil kommt.
  • Der guten Ordnung halber ist zu ergänzen, dass bei Kunststoff-Hohlprofilen häufig zur Erhöhung der Festigkeit ein metallisches Vierkantprofil eingeschoben wird. In diesem Fall wird der Schaft des Eckverbinders in das metallische Hohlprofil eingeschoben.
  • Zu den Nachteilen der bekannten Lösungen gehört es zum einen, dass sie den Schaft des Eckverbinders nicht großflächig, sondern nur mehr oder weniger punktuell verspannen, so dass nicht die optimale Stabilität erreicht werden kann. Im übrigen erfolgt das Verspannen bei den meisten bekannten Ausführungsformen in einer Richtung. Die zu verbindenden Hohlprofile oder insbesondere auch die in dieser eingeschobenen Verstärkungsprofile aus Stahl oder Aluminium sind in ihren Abmessungen jedoch außerordentlich ungenau, so dass selbst Eckverbinder, die relativ genau an das vorgegebene Fensterprofil angepaßt sind, in der einen oder anderen Richtung beträchtliches Spiel in dem Profil haben können. Oft ist auch der verfügbare Verspannungsweg unzureichend.
  • Zum anderen ist der Vorgang des Verspannens oft zu kompliziert und aufwendig, so dass die Tätigkeit insbesondere in der Serienfertigung für das Personal eine erhebliche Belastung darstellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder zu schaffen, der einfach und mit geringem Kraftaufwand montiert werden kann und eine hohe Festigkeit gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Eckverbinder gekennzeichnet durch eine Gewindespindel, die im Inneren des Eckverbinders drehbar, jedoch axial festgelegt gelagert ist, eine Spindelmutter, die mit der Gewindespindel in Gewindeeingriff steht und wenigstens eine schräg zur Längsrichtung des Schafts verlaufende Keilfläche auf dem Umfang aufweist sowie wenigstens ein Spannstück im Umfangsbereich der Spindelmutter, das durch axiale Verschiebung der Keilfläche radial im Hohlprofil verspannbar ist.
  • Die Gewindespindel kann beispielsweise durch die Schweißfläche hindurch für ein Werkzeug zugänglich sein, so dass die Spindel rasch und gegebenenfalls auch unter Zurhilfenahme maschineller Antriebe gedreht werden kann. Das Verspannen des Eckverbinders ist daher einfach und kann mit geringer Körperkraft realisiert werden, so dass auch beim wiederholten, gegebenenfalls auch ganztägigen Verspannen von Eckverbindern keine übermäßigen Ermüdungen beim Personal eintreten.
  • Besonders geeignet ist eine elektrische Bohrmaschine oder ein Elektroschrauber, der ein geeignetes Werkzeug, etwa einen Sechskantschlüssel, einen Schraubenzieher, einen Innensechskant, usw. aufnimmt.
  • Die Gewindespindel weist vorzugsweise an beiden Enden zylindrische Verlängerungen auf, die in Lagerstützen im Inneren des Eckverbinders radial und axial gehalten sind. Eine dieser Verlängerungen der Gewindespindel kann so angeordnet werden, dass sie durch eine Öffnung in der Schweißfläche von außen zugänglich ist.
  • Die Spindelmutter muß die Gewindespindel nicht auf dem vollen Umfang umgeben. Es reicht aus, dass sie die Gewindespindel beispielsweise U-förmig von drei Seiten umgreift, da sie im Inneren des Schafts des Eckverbinders gefangen ist und nicht abfallen kann. Auf diese Weise läßt sich die Montage vereinfachen, da die Spindelmutter radial auf die Gewindespindel aufgesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise umgreift die Spindelmutter die Gewindespindel von oben und von beiden Seiten her, bezogen auf einen Eckverbinder, dessen schräge Schweißfläche in bezug auf den Betrachter nach oben schräg zurückläuft. Als obere Seite des Eckverbinders soll hier somit die Gehrungsinnenseite behandelt werden. Die Gewindespindel kann eingängig oder auch mehrgängig sein.
  • Durch eine geeignete Gewindeauswahl läßt sich eine hohe Spannkraft erzielen. Zur Vermeidung von Beschädigungen und zur Erreichung einer einheitlichen Spannwirkung erfolgt das Anziehen der Gewindespindel vorzugsweise mithilfe eines Werkzeugs, das eine einstellbare Drehmomentbegrenzung aufweist.
  • Das Gewinde kann im übrigen rechtsgängig und auch linksgängig sein, und im übrigen kann die Spindelmutter beim Spannvorgang vorgeschoben oder zurückgezogen werden. Dementsprechend sind die Schrägflächen anzustellen.
  • Neben einer Keilfläche auf dieser Gehrungsinnenseite kann die Spindelmutter auch auf beiden Seiten Keilflächen aufweisen und auch hier eine Verspreizung und Verklemmung im Inneren des Hohlprofils ermöglichen.
  • Zur Klarstellung und Vereinfachung der nachfolgenden Beschreibung sollen die Bezeichnungen "oben" und "seitlich" im vorliegenden Zusammenhang so verwendet werden, wie es der Darstellung in den später erläuterten Zeichnungen entspricht. "Oben" ist also diejenige Seite, zu der die schräge Schweißfläche zurückweicht, und die anderen Bezeichnungen gelten entsprechend.
  • Der Schaft des Eckverbinders weist vorzugsweise in denjenigen Bereichen, in denen sich die schrägen Keilflächen oder Spannkeile auf der Spindelmutter befinden, radial bewegliche Teilflächen auf, die beispielsweise über feine Stege mit dem Korpus des Schafts verbunden sind. Diese Spannstücke können ebenfalls Schrägflächen aufweisen, die mit denjenigen der Spindelmutter korrespondieren, so dass sich Außenflächen des Eckverbinders ergeben, die parrallel zu der Schaftaußenfläche verlaufen, unabhängig davon, wie weit die Spannstücke nach außen herausgedrückt sind.
  • Der gesamte Eckverbinder kann in der senkrechten Längsmittelebene in zwei Hälften geteilt sein, die miteinander zusammengesteckt oder verrastet werden können. Eine derartige Lösung hat den Vorteil, dass das Montieren der Gewindespindel und der Spindelmutter im Inneren des Eckverbinders unproblematisch ist.
  • Die Herstellung des Eckverbinders in zwei getrennten, zusammensteckbaren Hälften hat in bezug auf die Herstellung der Werkzeuge den Vorteil, dass das Material der Wandstärke eine konstante Dicke aufweisen kann, da größere Entformungsschrägen nicht erforderlich sind. Die Verbindung zwischen den beiden Hälften muß keine höheren Festigkeitsanforderungen erfüllen, da die beiden Hälften des Eckverbinders innerhalb eines Hohlprofils nicht auseinanderfallen können.
  • Vorzugsweise befinden sich in der Schweißfläche Öffnungen, in denen entsprechende Vorsprünge oder Führungs- und Justierstifte eines geeigneten Werkzeugs zum Festdrehen der Gewindespindel aufgenommen werden können. Ferner gehen von dem Werkzeug zwei Stützblöcke aus, die sich gegen die Schweißfläche anlegen und zugleich an dem Hohlprofil in der Gehrungsfläche abstützen. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Werkzeug den Eckverbinder beim Festspannen in das Hohlprofil hineindrückt. Die Stützblöcke weisen schräg geneigte Endflächen auf, deren Schräge derjenigen der Schweißflächen der Eckverbinder und der Gehrungsfläche des Hohlprofils entspricht. Die Schweißflächen können im übrigen in der weitgehend üblichen Weise profiliert sein.
  • Die Gewindespindel und die Spindelmutter können aus Kunststoff gespritzt sein.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Eckverbinders, bei der dem Betrachter zugewandte Teil fortgelassen ist; und
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemässen Eckverbinders mit angedeutetem Spannwerkzeug.
  • Im folgenden soll unter Bezugnahme auf 1 und 2 ein erfindungsgemäßer Eckverbinder näher beschrieben werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Eckverbinder besteht aus zwei Hälften 10, 12, die in einer senkrechten Längsmittelebene des Eckverbinders geteilt sind. Von der in 2 im Vordergrund gezeigten Hälfte 12 springen stiftförmige Verbindungselemente vor. Den Verbindungselementen entsprechen Öffnungen 16 auf der gegenüberliegenden Seite der anderen Hälfte 10. An den Verbindungselementen 14 und den Öffnungen 16 können Rastelemente vorgesehen sein, die ein Zusammenstecken der beiden Hälften 10, 12 ermöglichen und einen gewissen Zusammenhalt gewährleisten. Nennenswerte Festigkeit dieser Verbindung ist nicht notwendig, da der Eckverbinder im Gebrauch innerhalb des Hohlprofils gefangen ist.
  • Aufgrund der zweiteiligen Bauweise des Eckverbinders besteht die Möglichkeit, im Inneren des Eckverbinders eine Gewindespindel 18 zu lagern. Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Gewindespindel 18 axiale zylindrische Verlängerungen 20, 22 auf.
  • Der Gewindeabschnitt 24 der Gewindespindel 18, der sich zwischen den beiden Verlängerungen 20, 22 befindet, liegt zwischen zwei Lagerstützen-Paaren 26, 28 und 30, 32, die von beiden Hälften 10, 12 her zur Längsmittelebene gerichtet sind und Lager für die Verlängerungen 20, 22 bilden. Auf diese Weise wird die Gewindespindel 18 zugleich in Radialrichtung und auch in Axialrichtung gelagert.
  • Die Gewindespindel 18 wirkt mit einer Spindelmutter 34 zusammen, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, die Gewindespindel also nicht, wie eine Mutter im üblichen Sinne, auf dem gesamten Umfang umgreift, sondern nur in einem oberen Teilbereich mit dieser in Eingriff steht.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei einem derartigen Eingriff die Spindelmutter 34 durch Drehung der Gewindespindel 18 mit ausreichender Kraft vorgeschoben werden kann.
  • Entsprechend dem U-förmigen Querschnitt der Spindelmutter 34 weist diese sowohl auf der oberen Seite eine schräge Keilfläche 36 auf als auch an den beiden Seiten. 2 zeigt die Keilfläche 36 auf der dem Betrachter zugewandten Seite.
  • In 1 und 2 ist im oberen Bereich ein Spannstück 40 zu erkennen, dessen untere Oberfläche 42 bei der dargestellten Ausführungsform schräg zum offenen Ende des Eckverbinder-Schafts abfällt. Diese Schräge korrespondiert mit der Schräge der oberen Keilfläche 36 der Spindelmutter 34.
  • Es ist erkennbar, dass eine Axialverschiebung der Spindelmutter 34 nach rechts in 1 bzw. nach links in 2 zu einer Anhebung des oberen Spannstück 40 führt. Diese Anhebung wiederum ermöglicht eine Verspannung des Eckverbinder-Schafts in einem Hohlprofil. Damit diese Verspannung ohne Behinderung möglich ist, ist das Spannstück in einem Fenster 44 in der nicht bezeichneten oberen Wandfläche des Eckverbinder-Schafts so gelagert, dass es eine gewisse radiale Bewegung ausführen kann. Aus 1 und 2 geht hervor, dass das Spannstück 40 an beiden längsseitigen Enden ein nicht bezeichnetes Hakenprofil aufweist, das in ein entsprechendes Hakenprofil am Rande des Fensters 44 eingreift und somit eine gewisse radiale Bewegung des Spannstücks 40 ermöglicht, ohne sich in Axialrichtung zu bewegen. Entsprechend der zweiteiligen Bauweise des Schafts befindet sich das Fenster 44 je zur Hälfte in einer der beiden Hälften 10, 12 des Eckverbinders.
  • Das radial bewegliche Spannstück ist zwar vorteilhaft, stellt jedoch keinen zwingend erforderliches Merkmal dar. Es ist auch möglich, den Korpus des Eckverbinders, das heißt die Wände des Schafts, direkt auseinanderzudrücken. Zu diesem Zweck können die Schaftwände auch verstärkte und verdünnte Wandbereiche aufweisen, die ein Herausdrücken bestimmter Spannbereiche ermöglichen.
  • Da der Schaft des Eckverbinders nach oben durch Verschiebung der Gewindemutter 34 verspannt wird, nicht jedoch nach unten, wird auf die Gewindespindel 18 beim Verspannen im Hohlprofil ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt. Aus diesem Grund befinden sich auf der inneren Bodenfläche des Eckverbinders Stützböcke 46, 48, von denen nur die in der links in 2 liegenden Hälfte des Eckverbinders sichtbar sind.
  • In waagerechter Richtung ist eine Abstützung der Gewindespindel 18 nicht erforderlich, da die Spindelmutter 34, wie erwähnt, auf beiden Seiten Keilflächen 38 aufweist.
  • Diese seitlichen Keilflächen 38 wirken auf Spannstücke 50, 52 ein, die sich auf beiden Seiten der Spindelmutter 34 im Inneren des Schafts befinden. Die seitlichen Spannstücke 50, 52 liegen ebenfalls in Fenstern in den entsprechenden Seitenwandflächen des Schafts. Eines dieser Fenster ist in 2 gezeigt und wird hier mit 54 bezeichnet. Die Spannstücke 50, 52 liegen radial beweglich in den entsprechenden Fenstern, sind hier aber beispielsweise durch flexible Verbindungen, wie Folienscharniere oder angespritzte Verbindungsbänder lose gehalten, so dass sie vor Gebrauch nicht verlorengehen. In Axialrichtung sind auch diese Spannstücke 50, 52 durch die Fensteröffnung der Fenster 54 ausreichend festgelegt.
  • Die seitlichen Keilflächen 38 und die obere Keilfläche 36 sind so ausgelegt, dass beim Anziehen der Gewindespindel 18 zunächst die Verspannung der Spannstücke 50, 52 und mit gewisser Verzögerung die Verspannung des oberen Spannstücks 40 erfolgt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Verspannung sowohl in Querrichtung als auch in Vertikalrichtung stattfindet und damit der Eckverbinder insgesamt spielfrei in dem Hohlprofil sitzt.
  • Vorzugsweise sind die seitlichen Keilflächen 38 und die entsprechenden Schrägflächen der Spannstücke 50, 52 so ausgelegt, dass sie auch eine gewisse Schräge in senkrechter Richtung, bezogen auf 1 und 2 aufweisen. Das hat zur Folge, dass die Spindelmutter, wenn die Verspannung zu den beiden Seiten eine ausreichende Stärke aufweist, tendenziell nach oben gedrückt wird, bis die obere Keilfläche 36 die endgültige Verspannung nach oben übernimmt. Auch bei ungenauen Innenabmessungen des Hohlprofils ist daher in jedem Fall eine vollständige Verspannung in allen Richtungen gewährleistet.
  • Die schräge Schweißfläche 56 weist die übliche profilierte oder geriffelte Form auf. Im Zentrum der Schweißfläche 56 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 58, in der im montierten Zustand des Eckverbinders die vordere Verlängerung 20 der Gewindespindel liegt, die sich auf der linken Seite in 1 befindet. In dieser Verlängerung 20 befindet sich ein für ein Werkzeug erfaßbares Ende, z. B. ein Schraubenzieherschlitz, eine Innensechskantöffnung oder dergleichen, in die ein Werkzeug 60 eingreifen kann, mit dessen Hilfe die Gewindespindel 18 gedreht und die Spindelmutter 34 in Axialrichtung nach rechts in 1 bzw. nach links in 2 verschoben werden kann.
  • In dem dargestellten Beispiel wird das Werkzeug 60 durch einen Sechskantschlüssel gebildet.
  • Ein derartiger Sechskantschlüssel kann naturgemäß auch von Hand gedreht werden, geht aber im dargestellten Beispiel aus von einem elektrischen Gerät, beispielsweise einer elektrischen Bohrmaschine 62, einem Akkuschrauber oder dergleichen.
  • An der Antriebsspindel dieser Bohrmaschine 62 befindet sich zugleich eine Stütze zum Abstützen und Justieren des Werkzeugs 60 auf der Schweißfläche 56. Die Stützvorrichtung umfaßt zwei vorspringende Justierstifte 64, 66, die in Öffnungen 68 in der Schweißfläche 56 eingreifen, von denen eine in 2 gezeigt ist. Diese Öffnungen 68 befinden sich auf beiden Seiten der Öffnung 58 in der Schweißfläche 56. Mithilfe der Justierstifte 64, 66 kann erreicht werden, dass das Werkzeug 60 auf der schrägen Schweißfläche gegen Verrutschen gesichert ist und in der richtigen Position gehalten wird.
  • Die Justierstifte 64, 66 gehen aus von zwei Stützblöcken 70, 72, die von dem Werkzeug vorspringen. Die Stützblöcke 70, 72 weisen schräge Endflächen 74, 76 auf, deren Schräge der Schräge der Schweißflächen 56 entspricht. Die Breite der Anordnung aus den Stützblöcken 70, 72 ist so bemessen, dass sie nicht nur die Schweißfläche abdecken, sondern darüber hinaus auch gegen das Hohlprofil anliegen, so dass verhindert werden kann, dass durch das Werkzeug der Eckverbinder in das Hohlprofil hineingedrückt wird.
  • Die Justierstifte 64, 66, die in die Öffnungen 68 eintreten, können so ausgebildet sein, dass sie sich in den Öffnungen verklemmen oder verhaken oder anderweitig eine lösbare Verbindung eingehen, durch die verhindert werden kann, dass der Eckverbinder beim Spannvorgang in das Hohlprofil hinein abwandert.

Claims (18)

  1. Eckverbinder für Tür- oder Fensterrahmen aus Hohlprofilen, mit einer entsprechend der Gehrungsschräge verlaufenden Schweißfläche und einem von dieser ausgehenden, dem Innenquerschnitt des Hohlprofils angepaßten und in diesem verspannbaren Schaft (10, 12) sowie wenigstens einem in bezug auf den Schaft (10, 12) mithilfe eines Gewindeeingriffs axial verschiebbaren Spannkeil (36, 38), gekennzeichnet durch eine Gewindespindel (18), die im Inneren des Eckverbinders drehbar, jedoch axial festgelegt gelagert ist, eine Spindelmutter (34), die mit der Gewindespindel (18) in Gewindeeingriff steht und wenigstens eine schräg zur Längsrichtung des Schafts (10, 12) verlaufende Keilfläche (36, 38) auf dem Umfang aufweist sowie wenigstens ein Spannstück (40, 50, 52) im Umfangsbereich der Spindelmutter (34), das durch axiale Verschiebung der Keilfläche (36, 38) radial im Hohlprofil verspannbar ist.
  2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (18) an beiden axialen Enden eines Gewindeabschnitts (24) zylindrische Verlängerungen (20, 22) aufweist, die in Lagerstützen (26, 28, 30, 32) im Inneren des Eckverbinders gelagert sind.
  3. Eckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (24) der Gewindespindel (18) an den Lagerstützen (26, 28, 30, 32) in Axialrichtung abgestützt ist.
  4. Eckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zylindrischen Verlängerungen (20, 22) von außen zugänglich ist und mithilfe eines Hand- oder maschinellen Werkzeugs (60) drehbar ist.
  5. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (34) wenigstens auf der oberen Seite, die der zurückliegenden Seite der Schweißfläche (56) entspricht eine schräge Keilfläche (36) aufweist.
  6. Eckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Seite des Schafts (10, 12) ein mit der Keilfläche (36) zusammenwirkendes Spannstück (40) vorgesehen ist, das in der Mantelfläche des Schafts radial beweglich festgelegt ist.
  7. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (34) auf wenigstens einer seitlichen Außenfläche eine Keilfläche (38) aufweist, die mit einem in der Mantelfläche des Schafts (10, 12) radial beweglich festgelegten Spannstück (50, 52) zusammenwirkt.
  8. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (40, 50, 52) in Ausnehmung in der Schaftwand radial verschiebbar geführt ist.
  9. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (40, 50, 52) mit Folienscharnieren oder anderen beweglichen Verbindungselementen mit der Wand des Schafts (10, 12) verbunden ist.
  10. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (34) einen offenen U-Querschnitt aufweist und die Gewindespindel (18) von der oberen Seite her mit Gewindeeingriff übergreift.
  11. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schweißfläche (56) eine Öffnung (58) vorgesehen, durch die die Verlängerung (20) der Gewindespindel (18) von außen zugänglich ist.
  12. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder in der senkrechten Längsmittelebene in zwei zusammensetzbare Hälften (10, 12) geteilt ist.
  13. Eckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (10, 12) des Eckverbinders verriegelbare Verbindungselemente (14, 16) aufweisen.
  14. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schweißfläche (56) Justieröffnungen (64, 66) für die Aufnahme von Justierstiften eines Werkzeugs vorgesehen sind.
  15. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Keilflächen (38) in Verbindung mit den entsprechenden Schrägflächen der Spannstücke (50, 52) auch quer zu ihrer Keilrichtung derart schräggestellt sind, dass die Spindelmutter oberhalb einer vorgegebenen Spannkraft tendenziell angehoben wird.
  16. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die seitlichen Keilflächen (36, 38) der Spindelmutter (34) in Verbindung mit den Schrägflächen der zugehörigen Spannstücke (40, 50, 52) derart ausgelegt sind, dass beim Anziehen der Gewindespindel (18) zunächst die Verspannung zu den Seiten und sodann die Verppannung nach oben erfolgt.
  17. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (18) aus Kunststoff besteht.
  18. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (18) mehrgängig ist.
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