DE102009048140A1 - Eckverbinder sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Montage - Google Patents

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Hans Dieter Grotefeld
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Grotefeld Hans Dieter De
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GROTEFELD KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9604Welded or soldered joints
    • E06B3/9608Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Fenster- und Türrahmen aus Hohlprofilen, mit einer auf Gehrung verlaufenden Schweißfläche und einem von dieser ausgehenden, im Querschnitt rechteckigen Schaft zum Einschieben in ein auf Gehrung geschnittenes Hohlprofil, sowie einem durch eine Einschuböffnung (14) in der Schweißfläche (10) in den Schaft (12) hinein verschiebbaren, keilförmigen Spreizkörper (16). An der Schweißfläche (10) ist eine Aufna(10) anzusetzenden Gerätes (24) zum Eindrücken des keilförmigen Spreizkörpers (16) in den Schaft (12) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Eckverbinder für Fenster- und Türrahmen aus Hohlprofilen, mit einer auf Gehrung verlaufenden Schweißfläche und einem von dieser ausgehenden, im Querschnitt rechteckigen Schaft zum Einschieben in ein auf Gehrung geschnittenes Hohlprofil sowie einem durch eine Einschuböffnung in der Schweißfläche in den Schaft hinein verschiebbaren, keilförmigen Spreizkörper, der im Inneren des Schafts mit einer keilförmigen Gegenfläche zusammenwirkt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage des Eckverbinders und ein Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Verwendung von keilförmigen Spreizkörpern zum Verspreizen eines Eckverbinders in einem Hohlprofils ist aus zahlreichen herkömmlichen Ausführungsformen bekannt. Nach der Gebrauchsmusterschrift 89 10 401 U1 ist ein keilförmiger Spreizkörper bekannt, der durch eine Spannschraube, die in eine Öffnung in der Schweißfläche eintritt, zur Schweißfläche hin gezogen werden kann und sich auf diese Weise im Hohlprofil verspannt. Auf der anderen Seite ist aus der DE 91 13 235 U1 ein Eckverbinder bekannt, der einen keilförmigen Spreizkörper aufweist, der nicht in Richtung der Schweißfläche gezogen, sondern in diese hineingedrückt wird. Dies geschieht mit Hilfe eines Hammers, mit dem auf ein herausragendes vorderes Ende des Spreizkörpers geschlagen werden muss. Bei der Ausführungsform des Eckverbinders, die aus der EP 0 698 720 A1 bekannt ist, wird ein keilförmiger Spreizkörper mit Hilfe eines Zugbandes oder Zugmittels in Richtung der Schweißfläche gezogen, bis der Eckverbinder verspannt ist.
  • Auch die vorliegende Anmeldung befasst sich mit der Verspannung eines Eckverbinders in einem Hohlprofil mit Hilfe eines keilförmigen Spreizkörpers.
  • Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, das Verfahren des Montierens oder Verspannens eines Eckverbinders im Hohlprofil zu vereinfachen und dabei zugleich eine gleichmäßige und zuverlässige Verspannung jedes einzelnen Eckverbinders zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Eckverbinder, ein Verfahren zu seiner Montage und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Eckverbinder vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Schweißfläche eine Aufnahme zum Verankern eines an die Schweißfläche anzusetzenden Geräts zum Eindrücken des keilförmigen Spreizkörpers in den Schaft.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst im wesentlichen Schritte zum Eindrücken des keilförmigen Spreizkörpers in den Schaft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, diesen Vorgang des Eindrückens des Schweißkörpers in gewisser Weise zu mechanisieren.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen verbindungsgemäßen Eckverbinder;
  • 2 zeigt eine Vorderansicht von links in 1;
  • 35 befassen sich mit einer Einzelheit des erfindungsgemäßen Eckverbinders mit Verankerung in der Schweißfläche;
  • 6a–e zeigen eine keilförmigen Spreizkörper in mehreren Ansichten;
  • 7a–e zeigen einen Spannkörper in mehreren Ansichten.
  • 1 zeigt einen Eckverbinder im Längsschnitt mit einer schrägen, auf eine 45°-Gehrung zugeschnittenen Schweißfläche 10 und einem von dieser ausgehenden, im Querschnitt rechteckigen Schaft 12. In der schrägen Schweißfläche 10 befindet sich eine Einschuböffnung 14, durch die ein keilförmiger Spreizkörper 16 in den Schaft 12 eingeschoben werden kann. Dieser Spreizkörper 16 wirkt im Inneren des Schaftes 10 mit einer entsprechend schrägen Keilfläche 18 zusammen. Wenn der Spreizkörper von links nach rechts in 1 in den Schaft eingeschoben wird, wird durch Zusammenwirken des Spreizkörpers 16 mit der schrägen Keilfläche 18 ein in den Schaft eingelegter, loser Spannkörper 20 nach oben in 1 gedrückt. Ein Spannkörper 20 wird später noch einmal als solcher beschrieben.
  • Anstelle dieses lose eingelegten Spannkörpers ist es auch möglich, den Schaft so auszuführen und insbesondere so flexibel zu gestalten, dass der Schaft selbst auseinandergedrückt werden kann und auf diese Weise im Hohlprofil verspannt wird.
  • Der keilförmige Spreizkörper 16 kann mit Hilfe eines Stößels 22 von links nach rechts vorgeschoben werden, der den Spreizkörper in den Schaft 10 hinein drückt. Der Stößel 22, der noch nicht im einzelnen dargestellt ist, geht aus von einem Gerät 26, mit dessen Hilfe die Verspannung der Spreizkörper 16 mechanisiert werden kann.
  • Das Gerät 24 weist ein Gehäuse 26 auf, in dem der Stößel 22 verschiebbar geführt ist.
  • Der Stößel kann elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder in anderer Weise angetrieben werden. In Betracht kommt auch eine von Hand betätigbare Vorrichtung, die mit einer geeigneten, ggf. mit einer Untersetzung versehenen Hebelkonstruktion arbeitet.
  • Das Gehäuse 26 bildet im übrigen eine Anlagefläche 28, die es gestattet, das Gerät flächig gegen die Schweißfläche 10 zu legen.
  • Wenn der Stößel 22 aus dem Gerät 24 heraus nach rechts in 1 ausfährt, ergibt sich ein Reaktionsdruck auf das Gehäuse 26 nach links in 1. Das Gerät 24 würde also, sofern keine weiteren Maßnahmen vorgesehen wären, von der Schweißfläche 10 abgedrückt. Auf diese Weise lies sich ein angemessener und richtiger Sitz des keilförmigen Spreizkörpers nicht erreichen.
  • An dem Gehäuse 26 ist daher ein Hakenelement ausgebildet, das es gestattet, das Gerät 24 an der Schweißfläche 10 zu verankern. Zu diesem Zweck dient das Hakenelement 30 dazu, den unteren Rand 32 der Einschuböffnung 14 zu hintergreifen, wie in 3, 4 und 5 gezeigt ist.
  • Am Gerät 24 befindet sich im übrigen ein quer über die Schweißfläche 10 und über diese hinaus bis auf die Enden der Hohlprofile reichendes Abstützprofil.
  • Dieses Abstützprofil 34 dient dazu, die Position des Geräts 24 in Bezug auf die vorgegebene Einschubtiefe des Schafts 10 im Verhältnis zu dem Hohlprofil festzulegen. Dabei stützt sich das Abstützprofil 34 an dem Fenster-Hohlprofil ab und legt damit zugleich die Position des Geräts 24 in Bezug auf das Profil fest. Es kann daher nicht geschehen, dass der Stößel beim Eindrücken des Spreizkörpers 16 den gesamten Eckverbinder zu tief in das Hohlprofil hinein drückt. Auf der anderen Seite ist auch gewährleistet, dass das Gerät 24 in der vorgegebenen Position verbleibt, da es durch die Hakenelemente 30 an der Schweißfläche 10 festgehalten wird.
  • 6a bis 6e zeigen im einzelnen einen keilförmigen Spreizkörper mit einer Profilierung der Oberfläche 26, die zu einer Einwegverriegelung mit der Gegenfläche 38 an der Unterseite des Spannkörpers 20 dient.
  • Dieser Spannkörper 20 ist in 7a bis 7e gezeigt. Hier erkennt man insbesondere in 7c die Einwegprofilierung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8910401 U1 [0003]
    • DE 9113235 U1 [0003]
    • EP 0698720 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Eckverbinder für Fenster- und Türrahmen aus Hohlprofilen, mit einer auf Gehrung verlaufenden Schweißfläche und einem von dieser ausgehenden, im Querschnitt rechteckigen Schaft zum Einschieben in ein auf Gehrung geschnittenes Hohlprofil, sowie einem durch eine Einschuböffnung (14) in der Schweißfläche (10) in den Schaft (12) hinein verschiebbaren, keilförmigen Spreizkörper (16), dadurch gekennzeichnet, dass an der Schweißfläche (10) eine Aufnahme (14) zum Verankern eines an die Schweißfläche (10) anzusetzenden Gerätes (24) zum Eindrücken des keilförmigen Spreizkörpers (16) in den Schaft (12) vorgesehen ist.
  2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch einen Rand der Einschuböffnung (24) gebildet wird.
  3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschuböffnung (24) so ausgebildet ist, dass sie an einem Rand ein Hintergreifen gestattet.
  4. Verfahren zum Montieren eines Eckverbinders gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Spreizkörper (16) in den Schaft (12) des Eckverbinders eingedrückt wird, während zugleich die Einschubtiefe des Schafts in das Hohlprofil auf das vorgegebene Maß begrenzt wird.
  5. Vorrichtung zum Montieren eines Eckverbinders gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gerät (24) umfasst, das eine an die Schweißfläche (10) angepasste Stützfläche aufweist, aus der ein Stößel (22) ausfahrbar ist, der es gestattet, den Spreizkörper (16) in den Schaft (10) hinein zu verschieben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerät (24) in der Anlagefläche ein Hakenelement (30) vorgesehen ist, das es gestattet, das Gerät (24) an der Schweißfläche (10) festzulegen und so zu verankern, dass das Gerät nicht durch Reaktionskräfte des Stößels (22) von der Schweißfläche (22) abgedrückt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerät (24) ein Abstützprofil (34) vorgesehen ist, das sich quer über den Eckverbinder und darüber hinaus über die angrenzenden Enden des Hohlprofils erstreckt.
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