DE202010004012U1 - Befestigungselement für Stulpschienenbeschläge für Fenster und Türen - Google Patents

Befestigungselement für Stulpschienenbeschläge für Fenster und Türen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

Abstract

Befestigungselement für einen Beschlag für Fenster und Türen, der in eine im Flügelprofil befindliche Nut eingesetzt wird, bestehend aus einem über ein Verbindungsstück mit dem Beschlag verbundenen Fußteil und einem an das Fußteil anschließenden, im Wesentlichen U-förmigen Klemmteil dessen Öffnung vom Nutgrund weg weist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schenkeln des U-förmigen Klemmteils eine in Richtung der Nutseitenwände weisende Profilierung vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Verwendung mit Beschlägen für Fenster und Türen, welche aus Holz oder Kunststoff hergestellt werden.
  • Die Profile aus Holz oder Kunststoff, die für die Herstellung der beweglichen Flügel von Fenstern und Türen verwendet werden, weisen an ihrer dem feststehenden Blendrahmen zugewandten Schmalfläche eine um laufende Nut, bei Holzprofilen auch Euronut genannt, auf. Diese Nut dient der Aufnahme der Beschläge, die mit verschiedenen Funktionsbaugruppen die Bedienung des Fensters oder der Tür, das Öffnen auf verschiedene Arten sowie das Schließen und sichere Verriegeln ermöglichen. Während die Nut bei Holzprofilen im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt mit standardisierten Abmaßen aufweist, unterscheiden sich die Nuten von Kunststoffprofilen teilweise erheblich in Querschnittsform und Abmaßen. Hier sind verbreitet auch Stege vorhanden, die im oberen Bereich der Nut beidseitig in deren Freiraum hineinragen.
  • Die verwendeten Beschläge bestehend üblicherweise aus einem flachbandartigen Streifen, meist aus Metall, der die beschriebene Nut nach außen hin abdeckt und dabei regelmäßig auf einem Absatz am Nuteingang aufliegt. Dieser abdeckende Streifen wird üblicherweise als Stulpschiene bezeichnet und ist gegenüber dem Flügelprofil räumlich festgelegt. Parallel zu der Stulpschiene liegt in der beschriebenen Nut ein weiterer flachbandartiger Streifen, ebenfalls meist aus Metall, der sich gegenüber dem beweglichen Flügel und damit auch gegenüber der Stulpschiene in seiner Längsrichtung um einen bestimmten Weg verschieben lässt. Der verschiebliche Streifen wird als Schub- oder Treibstange bezeichnet. Die Verschiebung hat die Aufgabe, Bewegung und damit Kraft zwischen den verschiedenen Funktionsteilen des Beschlags zu übertragen.
  • Der Beschlag muss in der Lage sein, Kräfte welche auf das Fenster oder die Tür einwirken, zum Beispiel Betätigungs- und Windkräfte aber auch Kräfte beim Versuch unberechtigten Öffnens, derart aufzunehmen, dass das Fenster oder die Tür in der verriegelten Stellung verbleibt. Hierzu ist es insbesondere erforderlich, dass der Beschlag nicht aus der beschriebenen Nut heraus bewegt werden kann.
  • Die Befestigung des Beschlags erfolgt üblicherweise durch Befestigungsmittel, zumeist Schrauben. Das Befestigungsmittel durchragt dabei Öffnungen in der Stulpschiene und Langlöcher in der Schubstange des Beschlags sowie oftmals ein weiteres Bauteil, eine so genannte Schraubenführung zur Ausrichtung des Beschlags auf die Nutmitte und Einhaltung des Abstands zum Nutboden, und greift dann kraft- und/oder formschlüssig in das Material des Flügelprofils ein.
  • Diese Art der Befestigung ist in verschiedener Hinsicht aufwendig. Zunächst sind mit den Befestigungsmitteln zusätzliche Teile erforderlich, die Material- und Logistikkosten verursachen. Die Befestigungsmittel müssen sodann an jeder Befestigungsstelle eingebracht und sodann in das Profilmaterial des Flügels eingetrieben werden. Dies ist mindestens ein weiterer Arbeitsschritt, der zusätzliches Werkzeug benötigt und weitere Kosten verursacht. Der zusätzliche Zeitaufwand tritt vorwiegend bei kleineren Herstellern von Fenstern und Türen, zum Beispiel im handwerklichen Sektor, auf. Dort erfolgt regelmäßig eine Einzelfertigung bei der ein Mitarbeiter jedes Befestigungsmittel einzeln eintreiben muss. Letztlich können durch die erhöhte Zahl der Arbeitsschritte und den menschlichen Einfluss auch mehr Fehler auftreten, was zu Fehlfunktionen und kostenintensiver Nacharbeit führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Befestigungselement für die Beschläge von Fenstern und Türen zu entwickeln, das ein einfacheres Montieren des Beschlags in der Flügelnut, insbesondere ohne die Nutzung zusätzlicher Befestigungsmittel, ermöglicht.
  • Aus der EP 0 937 847 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, die an der Stulpschiene befestigt ist und elastische Arme aufweist, die parallel zu den seitlichen Wänden der Nut in die Nut hinein ragen. Die sind mit Rippen versehen, die in Längsrichtung des Beschlages verlaufen. Mittels dieser Rippen wird ein Reibschluss zwischen Nutwand und Beschlag erzeugt, der ein herausfallen des Beschlags verhindert. Allerdings ist die durch den Reibschluss aufgebrachte Kraft nicht groß genug, um die bei Benutzung des Fensters oder der Tür auftretenden Kräfte aufzunehmen. Es handelt sich vielmehr um eine reine Montageerleichterung, bis wiederum die eigentlichen Befestigungsmittel eingebracht sind. Weiterhin können die Arme mit den daran befindlichen Rippen ihre Wirkung nur entfalten, wenn ihre Geometrie auf den Querschnitt der Nut abgestimmt ist.
  • Aus EP 0 056 484 B1 ist eine weitere Befestigungseinrichtung für Beschläge bekannt. Hierbei weisen die in die Nut hinein reichenden Arme in Richtung der Nutseitenwand ausfedernde Abschnitte auf, die Stege, welche am Nuteingang in den Freiraum der Nut hinein ragen, hintergreifen. Während in dieser Form bereits eine dauerhafte Befestigung des Beschlags möglich ist, ist die vorgeschlagene Lösung nur für solche Profile verwendbar, die entsprechende Stege an der Nut aufweisen. Es sind daher für verschiedene Profile verschiedene Beschläge oder zumindest Befestigungseinrichtungen zu fertigen, was wiederum zu erhöhtem Lager- und Logistikaufwand bei Herstellern, Händlern und zuweilen auch bei Fensterfertigern führt.
  • Weiterhin offenbart DE 10 2008 041 083 A1 eine Zentriereinrichtung für Treibstangenbeschläge. Diese Zentriereinrichtung sieht jedoch keine Möglichkeiten vor, den Beschlag in der Beschlagnut zu befestigen.
  • Es ist daher weiter die Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungselement zu schaffen, das mit sämtlichen, zumindest aber mit einem Großteil der am Markt vorhandenen Profile zusammenwirken kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Beschlag ein Befestigungselement vorgesehen ist, welches eine näherungsweise U-förmige Gestalt aufweist, wobei das U-Profil zur selben Seite wie die Nut geöffnet und zur Öffnungsseite hin aufgeweitet ist. Der U-förmige Teil ist aus einem elastischen Material, vorzugsweise Federstahl, gefertigt. Durch diese Federelastitzität wird der Beschlag mittig zur Nut gehalten. Dabei sind die Schenkel des U-Profils in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei die Abschnitte unterschiedliche Schenkellängen aufweisen. Die Längen sind so gewählt, dass sie es ermöglichen die bei verschiedenen Kunststoffprofilen vorhanden Stege am Nuteingang zu hintergreifen. Bei Profilen, die keine solchen Stege aufweisen, wie bei allen Holz- und vielen Kunststoffprofilen, werden die Schenkel des U-Profils durch ihre Federelastizität gegen die Seitenwände der Nut gedrückt. Um eine ausreichende Kraft gegen das Ausziehen des Beschlags aus der Nut zu gewährleisten sind die Schenkel des U-Profils mit einer Profilierung versehen, welche einen Reib- bis hin zu einem teilweisen Formschluss mit dem Profilmaterial bewirkt. Bevorzugt ist diese Profilierung so ausgebildet, dass auch ein Verschieben in Längsrichtung der Nut verhindert wird.
  • Eine weitere Profilierung kann an der zum Nutgrund 13 weisenden (Unter-)Seite des Klemmteils 7 vorhanden sein. Eine solche weitere Profilierung hat dann die Aufgabe, ein Verschieben in Längsrichtung der Nut zu verhindern.
  • Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und Zeichnungen, sowie den Ansprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen tragen gleiche Teile gleiche Bezugsnummern.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Befestigungselements
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Befestigungselement
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Fensterprofil mit einem mittels des erfindungsgemäßen Befestigungselements montierten Beschlag
  • 4 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt durch einen Fensterrahmen mit einem mittels des erfindungsgemäßen Befestigungselements montierten Beschlag, wobei die Beschlagnut seitliche Stege aufweist
  • 5 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt durch einen Fensterrahmen mit einem mittels des erfindungsgemäßen Befestigungselements montierten Beschlag, wobei die Beschlagnut glatte Seitenwände aufweist
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Befestigungselement 1. Das Befestigungselement 1 setzt sich aus einem Grundkörper 2 sowie einem im Wesentlichen U-förmigen Klemmelement 7 zusammen. Der Grundkörper 2 besteht aus einen Fußteil 3 und einem Verbindungsteil 4. Das Fußteil 3 bildet die Verbindung zu Klemmele ment 7 sowie einen Abstandshalter gegen über dem Grund 12 der Nut 11. Das Verbindungsteil 4 liegt zwischen dem Fußteil und der Stulpschiene 15 des Beschlags, wobei vorstehende Zapfen 5 die Stulpschiene 15 durchragen und mit diesem dauerhaft, zum Beispiel durch Vernietung oder Verpressen, verbunden sind.
  • Das Klemmelement 7 ist mit dem Fußkörper 3 durch mindestens einen weiteren Zapfen 6 dauerhaft verbunden, wie in 2 zu erkennen. Das Klemmelement 7 besteht aus einem federelastischen Material, vorzugsweise Federstahl. Wie aus 2 zu entnehmen ist, ist das Klemmelement im Wesentlichen U-förmig gestaltet, wobei die Schenkel am offenen Ende voneinander weg weisen. Die Schenkel des Klemmteils 7 sind in Schenkelabschnitte 8, 8', 8'', 8''' unterteilt, die jeweils unterschiedliche Schenkellängen haben. Auf den Schenkelabschnitten 8, 8', 8'', 8''' befinden sich Profilierungen 9. In einer Weiterbildung ist auch die zum Nutgrund 13 weisende (Unter-)Seite des Klemmteils 7 mit einer Profilierung ausgestattet. Die Profilierung 9 ist vorzugsweise scharfkantig, in der Form von Zähnen oder Widerhaken ausgeführt. Dabei ist die Profilierung 9 so ausgeführt, dass die scharfe Kante, die Zahnform oder der Widerhaken Wirkung zum offenen Ende hin Wirkung entfaltet, wohingegen die Profilierung 9 aus der Gegenrichtung keine oder nur geringe Wirkung aufweist. Die Profilierung 9 kann weiterhin in einer Zahn- oder Wellenform der Schenkelabschnitte 8, 8', 8'', 8''' bestehen.
  • Die Profilierung 9 kann durch Anformung an die Schenkelabschnitte 8, 8', 8'', 8''' oder dadurch, dass das Material der Schenkelabschnitte 8, 8', 8'', 8''' von der Innenseite des U-Profils punktweise durchstoßen wird, so dass es auf der Außenseite zu Ausbrechungen, vergleichbar einer Reibe, kommt, hergestellt werden.
  • 3 zeigt das Befestigungselement 1 in Einbaulage in der Nut 11 eines Flügelprofils 10. Zu erkennen ist, wie die Stulpschiene 15 des Beschlags von den am Verbindungsteil 4 befindlichen Zapfen 5 durchragt wird. Weiterhin zu erkennen ist die Schubstange 16 des Beschlags.
  • In 4 ist die Einbaulage des Befestigungselements 1 in einer Nut 11 mit seitlichen Stegen 14, 14' eines Flügelprofils 10 zu erkennen. Die Nut 11 weist Seitenwände 12, 12' sowie einen Nutgrund 13 auf. Die dargestellte Nut 11 weist weiterhin an ihrem offenen Ende zwei seitliche Stege 14, 14' auf. Solche Stege sind verbreitet in Kunststoffprofilen zu finden. Diese bilden zum einen eine Auflagefläche für die Stulpschiene 15 des Beschlags sowie einen Hinterschnitt. Beim Einsetzen des Beschlags mit dem Befestigungselement 1 werden die Schenkelabschnitte 8, 8', 8'', 8''' von den Stegen 12, 12' zurückgedrückt und gehen nach Passieren der Stege 12, 12' auf Grund ihres federelastischen Materials wieder in die Ausgangsstellung zurück, soweit die Geometrie des Profils 10 das zulässt. Der Hinterschnitt wird je nach Abmaß der Nut 11 von einem der Schenkelabschnitte 8, 8', 8'', 8''' hintergriffen, welcher somit den Beschlag festhält. Hintergreift einer der kürzeren Schenkelabschnitt 8', 8'', oder 8''' die Stege 14, 14', so liegen der oder die längeren Schenkelabschnitte 8 an den Stegen 14, 14' an wobei durch die Federelastizität des Klemmteils 7 die angebrachte Profilierung 9 in das Material der Stege 14, 14' eingedrückt wird und einen Reib- und teilweisen Formschluss bildet.
  • 5 zeigt die Einbaulage eines Befestigungselements 1 in einer glattwandigen Nut 11 eines Flügelprofils 10. Die Nut 11 weist ebenso wie in 4 Seitenwände 12, 12' sowie einen Nutgrund 13 auf. Die Seitenwände 12, 12' verlaufen jedoch im Wesentlichen Geradlinig, ohne seitliche Vorsprünge, welche von den Schenkelabschnitten 8, 8', 8'', 8''' hintergriffen werden können. Stattdessen liegen die Schenkelabschnitte 8, 8', 8'', 8''' an den Seitenwänden 12, 12' an. Die Federelastizität des Klemmteils 7 sorgt dabei dafür, dass nicht nur die Schenkelabschnitte 8, 8', 8'', 8''' an die Seitenwände 12, 12' angedrückt werden, sondern auch die Profilierung 9 in das Profil 10 hinein gedrückt werden. Auf diese Weise wird zum Reibschluss auch ein teilweiser Formschluss zwischen Befestigungselement 1 und Profil 10 hergestellt, der einer Bewegung des Befestigungselements 1 aus der Nut 11 heraus entgegenwirkt. Auf die gleiche Weise verhindert die Profilierung 9 auch einen Bewegung des Befestigungselements 1 in der Längsrichtung der Nut 11.
  • Es folgen drei Blatt Zeichnungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0937847 B1 [0008]
    • - EP 0056484 B1 [0009]
    • - DE 102008041083 A1 [0010]

Claims (16)

  1. Befestigungselement für einen Beschlag für Fenster und Türen, der in eine im Flügelprofil befindliche Nut eingesetzt wird, bestehend aus einem über ein Verbindungsstück mit dem Beschlag verbundenen Fußteil und einem an das Fußteil anschließenden, im Wesentlichen U-förmigen Klemmteil dessen Öffnung vom Nutgrund weg weist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schenkeln des U-förmigen Klemmteils eine in Richtung der Nutseitenwände weisende Profilierung vorhanden ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil aus einem federelastischen Material besteht.
  3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil aus Federstahl besteht.
  4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung auf den Schenkeln des U-Profils des Klemmteils durch die Federelastizität des Klemmteils in das Material der Nutseitenwände hineingedrückt wird.
  5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung auf den Schenkeln des U-Profils des Klemmteils so geformt ist, dass sie einem Ausheben des Beschlags aus der Nut entgegenwirkt.
  6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung auf den Schenkeln des U-Profils des Klemmteils so geformt ist, dass sie einem Verschieben in Nutlängsrichtung entgegen wirkt.
  7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung auf den Schenkeln des U-Profils des Klemmteils scharfkantig ausgeführt ist.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung auf den Schenkeln des U-Profils des Klemmteils die Form von Widerhaken aufweist.
  9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung auf den Schenkeln des U-Profils des Klemmteils die Form von Zähnen aufweist.
  10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung auf den Schenkeln des U-Profils des Klemmteils dadurch hergestellt wird, dass das Material des Klemmteils von der der Nutseitenwand abgewandten Seite her durchstoßen wird.
  11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-Profils des Klemmteils die Profilierung bilden.
  12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung der Schenkeln des U-Profils des Klemmteils eine Wellenform aufweist.
  13. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung der Schenkel des U-Profils des Klemmteils die Form einer Welle aufweist.
  14. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Nutgrund zugewandte (Unter-)Seite des Klemmteils ebenfalls eine Profilierung aufweist.
  15. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-Profils des Klemmteils sich so weit nach außen öffnen, dass sie am Eingang der Nut vorhandene Stege hintergreifen.
  16. Befestigungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schenkel des U-Profils des Klemmteils in Abschnitte unterschiedlicher Schenkellängen unterteilt sind.
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