DE3210262A1 - Rahmenbefestigungsduebel - Google Patents

Rahmenbefestigungsduebel

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DE3210262A1
DE3210262A1 DE19823210262 DE3210262A DE3210262A1 DE 3210262 A1 DE3210262 A1 DE 3210262A1 DE 19823210262 DE19823210262 DE 19823210262 DE 3210262 A DE3210262 A DE 3210262A DE 3210262 A1 DE3210262 A1 DE 3210262A1
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DE
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dowel
sleeve
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frame
clamping
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DE19823210262
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English (en)
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Otto 7119 Forchtenberg Steck
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Rahmenbefestigungsdübel
  • Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Rahmens am Mauerwerk, mit einer zylindrischen,- aus einer gebogenen Blechplatte gebildeten Hülse, die in ihrem vorderen zum Einsetzen in eine Uffnung bestimmten Klemmbereich durch eine Schraube aufspreizbar ist und in ihrem nicht aufspreizbaren Bereich, vorzugsweise im Bereich ihres äußeren Endes, mindestens einen Vorsprung zur Halterung des zu befestigenden Elementes aufweist.
  • Derartige Dübel dienen zur Befestigung beispielsweise von Fensterrahmen am Mauerwerk. Dabei ist wegen der nicht exakten Ausrichtung des Mauerwerks darauf zu achten, daß nicht nur eine Befestigung des Rahmens am Mauerwerk vorgenommen werden kann, sondern dabei der Rahmen einen von Fall zu Fall verschiedenen Abstand vom Mauerwerk haben soll. Das Festziehen der Schrauben im Dübel darf also nicht zu einem Anpressen des Rahmens in Richtung auf das Mauerwerk führen, da dies zu Verspannungen des Rahmens und zum Bruch der Fensterscheiben führen kann. Andererseits müssen die Dübel wegen der nur geringen Aufweitmöglichkeiten des vorderen Endes in das Mauerwerk eingeschlagen werden, wobei beim Einschlagen keine Kraft auf den Rahmen übertragen werden soll.
  • Es ist bereits ein Dübel der eingangs genannten Art bekannt, auf dessen Schraube ein mit einem Ansatz in einen Längsschlitz der Hülse eingreifendes mutterähnliches Element befestigt ist, das gegen Innenvorsprünge der Hülse anliegt. Daher ist es möglich, durch ein Linksdrehen der Schraube deren Kopf so weit von dem äußeren Ende des Dübel zu entfernen, daß dieser eingeschlagen werden kann, ohne daß der Rahmen in Richtung auf das Mauerwerk beaufschlagt wird. Erst wenn durch Einschlagen des Dübels der Rahmen ausgerichtet ist, erfolgt ein Anziehen der Schraube, was nicht nur zu einer Verklemmung des vorderen Endes des Dübels im Mauerwerk, sondern auch zu einem Anschrauben des Rahmens an der Dübelhülse führt. Dieser außerordentlich bewährte Dübel besitzt jedoch den Nachteil, daß er relativ aufwendig und teuer in der Herstellung ist. So bedeutet das mutternähnliche Element ebenso wie die Innenvorsprünge der Hülse einen gewissen Herstellungsaufwand. Darüber hinaus muß bei diesen Dübeln dafür gesorgt werden, daß der zur Spreizung dienende Teil aus dem vorderen Ende der Hülse nicht herausfallen kann.
  • Es ist ebenfalls ein Dübel der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Schraubenkopf an seiner Unterseite eine Radialebene aufweist, die an dem äußeren Ende der Dübelhülse anliegt. Bei diesem Dübel erfolgt das Einschlagen also durch Druck auf das äußere Ende der Hülse. Beim Einschlagen kommt es jedoch nicht nur zu Stauchungen und dadurch auch Verbiegungen der Dübelhülse, sondern es entsteht auch der wesentliche Nachteil, daß ein genaues Festlegen des Rahmens in gewünschter Stellung vor dem Mauerwerk praktisch nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der eingangs genannten Art zu schaffen, der billig und einfach in der Herstellung und einfach in der Anwendung ist und bei dem es dennoch auch unter den rauhen Betriebsbedingungen im Bauhandwerk möglich ist, die Rahmen exa-kt zu positionieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen DUbel vor, bei dem erfindungsgemäß die Hülse in ihrem Klemmbereich mindestens zwei, vorzugsweise drei, zwischen sich teilweise verformbare Klemmstege bildende Längsschlitze und jenseits dieser im Bereich des vorderen Endes an- ihrer Innenseite längs einer Gewindelinie angeordnete Vorsprünge aufweist.
  • Durch diese Längsschlitze werden also Klemmstege gebildet, die durch Rechtsdrehen der Dübelschraube nach außen verformt werden, so daß eine auerordentlich gute Klemmwirkung erreicht wird. Aufgrund der Längsschlitze sind Kanten gebildet, die zur Sicherung der Dübelhülse gegen Drehungen in verstärktem Maße beitragen. Die längs einer Gewindelinie angeordneten Vorsprünge bilden ein Gewinde für die Schraube, so daß die Dübelschraube, selbst wenn sie in der ersten Gewindewindung noch nicht faßt, zum Einschlagen des Dübels verwendet werden kann. Die Schraube greift am vorderen, d.h. dem am weitesten in der Dübelbohrung eingreifenden Ende an, so daß die Dübelhülse praktisch in das Dübelloch gezogen und nicht gestoßen wird. Die Hülse wird daher nicht auf Stauchung beansprucht, es können daher auch keine Verformungen auftreten.
  • Da auch in diesem Fall die Dübelhülse aus einer flachen Blechplatte hergestellt wird, werden die Vorsprünge einfach längs schräg zur Längsachse verlaufender gerader Linien angeordnet.
  • Bei der Herstellung der Dübelhülse aus der Blechplatte erfolgt eine Biegung um die Längsachse, so daß die Hülse etwa kreiszylindrische Form erhält. Im Bereich des vorderen, d.h. am tiefsten in der Bohrung steckenden Endes der Hülse wird diese an ihren beiden Längskanten durch Punktschweißen miteinander verschweißt. Damit ist dafür gesorgt, daß auch bei starker Beanspruchung das Gewinde geschlossen bleibt und sich nicht aufbiegt.
  • Um ein kontrolliertes Ausbiegen der Klemmstege nach außen zu gewährleisten, können diese im Bereich ihrer jeweiligen Enden Sollknickstellen aufweisen. Eine derartige Sollknickstelle kann, wie erfindungsgemäß vorgesehen ist, ebenfalls etwa in der Mitte der Klemmstege angeordnet sein. Die Sollknickstellen können beispielsweise dadurch hergestellt sein, daß die Klemmstege in diesen Bereichen einen geringeren Querschnitt aufweisen.
  • Die längs einer Gewindelinie angeordneten Vorsprünge können beim Herstellen der Blechplatte beispielsweise gewalzt werden, so daß es sich also um Rippen o.dgl. handelt.
  • Dies hat nicht nur den Vorteil der einfachen Herstellung, sondern ermöglicht auch eine möglichst große Anlagefläche zwischen der Hülse und der Schraube.
  • Es ist natürlich auch möglich, wie von der Erfindung vorgesehen, daß die Vorsprünge einzelne Nocken oder Noppen o.dgl. sind.
  • Da die Vorsprünge zur Halterung des zu befestigenden Rahmens in der Regel Nasen sind, die beim Einstecken des Dübels durch den Rahmen möglichst keinen Widerstand leisten sollen, andererseits aber eine Anlagefläche bilden sollen, an der die Umgebungsfläche der Bohrung des Rahmens anliegen kann, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Hülse im Bereich ihres außenseitigen Endes mindestens einen Längsschlitz aufweist. Dieser Längsschlitz erstreckt sich mindestens bis zwischen die Vorsprünge, so daß das äußere Ende der Hülse sich leicht zusammendrücken läßt, um das Einführen der Vorsprünge in eine Bohrung zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine zur Herstellung einer Hülse dienende Blechplatte; Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Blechplatte nach Fig. 1 und eine Schraube; Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch einen am Mauerwerk zu befestigenden Hohl rahmen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Blechplatte 11 besitzt eine langgestreckte rechteckige Form, deren Länge der Länge des daraus herzustellenden Dübels entspricht. Aus der in Aufsicht dargestellten Blechplatte wird durch Biegen um die Längsachse eine kreiszylinderförmige Dübelhülse 12 hergestellt, wobei der fertige Dübel aus der Fig. 3 hervorgeht. Die Blechplatte 11 und die daraus hergestellte HUlse 12 besitzt dann zwei Bereiche 13, 14, wobei der zu dem vorderen Ende 15 gehörende Bereich 14 beispielsweise in die in Fig. 3 dargestellte Sacklochbohrung 16 eingesetzt werden soll. In diesem Bereich erfolgt dann eine Aufspreizung und Verkeilung. Der in Richtung auf das äußere Ende 17 gelegene Bereich 13 der HUlse 12 ist entsprechend nicht aufspreizbar. Die Blechplatte 11 und die Hülse 12 besitzen in diesem nicht aufspreizbaren Bereich 13 zwei nasenartige Vorsprünge 18, deren Form aus Fig. 3 deutlicher hervorgeht. Die Vorsprünge 18 besitzen eine nach außen gerichtete radiale Fläche 19, während sie zum vorderen Ende 15 der Dübelhülse 12 hin allmählich abfallen.
  • Zwischen beiden Vorsprüngen 18 besitzt die Blechplatte 11 und die daraus hergestellte Dübelhülse 12 einen Längsschlitz 20, siehe Fig. 1. Aufgrund dieses Längsschlitzes und des weiteren, durch das Aneinanderstoßen der Kanten 21 und 22 gebildeten Schlitzes läßt sich die Hülse 12 in ihrem äußeren Bereich so weit zusammendrücken, daß die Vorsprünge 18 durch die Uffnung 23 des Fensterrahmens 24 hindurchgesteckt werden können. Nach dem Durchstecken federt die Hülse 12 wieder auseinander, so daß die Vorsprünge 18 hinter dem Rahmen angreifen können.
  • In dem Klemmbereich 14 besitzt die Blechplatte 11 drei Längsschlitze 25, die nebeneinander parallel und parallel zur Längsachse der Hülse 12 verlaufen. Die Längsschlitze 25 bilden zwischen sich bzw. zwischen sich und den Längskanten 21 und 22 der Blechplatte 11 insgesamt vier Klemmstege 26, die entsprechend ebenfalls parallel zur Längsachse der Hülse 12 verlaufen. Die Längsschlitze 25 besitzen jeweils etwa in ihrer Mitte eine Verbreiterung 27, was entsprechend zu einer Verengung 28 des Querschnitts der Klemmstege 26 führt, siehe Fig. 1. Diese Verengung 28 der Klemmstege 26 bildet eine Sollknickstelle.
  • In Dübeirichtung gesehen jenseits der Klemmstege 26 sind auf insgesamt vier leicht schräg zu den Seitenkanten 21 und 22 der Blechplatte 11 verlaufenden Linien 29 mehrere nockenartige Vorsprünge 30 angeordnet. Nach- dem Biegen der Blechplatte 11 zur Hülse 12 liegen die Vorsprünge 30 auf einer oder auch zwei Schraubenlinien, so daß die Linien 29 Gewindelinien bilden.
  • Die Lage der Vorsprünge 30 geht aus Fig. 2 nochmals hervor. Hier ist links in der Fig. 2 die DUbelhUlse 12 zu sehen, wobei in der Schnittfläche zwei Vorsprünge 30 nach rechts, d.h. nach innen ragen. Die etwa trapezartige Form der Vorsprünge 30 und ihr Abstand sind so gewählt, daß sie mit den Schraubenwindungen der Schraube 31 nach Art eines Gewindes zusammenwirken.
  • In Fig. 3 ist die Zuordnung zwischen einem zu befestigenden Rahmen 24, einem Stück Mauerwerk 32 und dem Dübel zu sehen. Der Zusammenbau erfolgt zunächst so, daß die Schraube 31 so weit in das durch die Vorsprünge 30 an der Innenseite der Hülse 12 gebildete Gewinde eingeschraubt wird, das sie gerade faßt. Anschließend wird der Dübel durch die Uffnungen 23, 33 des hohlen Fensterrahmens 24 hindurchgesteckt und mit seinem vorderen Ende 15 in die Sacklochbohrung 16 des Mauerwerks 32 hineingesteckt. Durch Schlagen auf den Schraubenkopf 31 wird die Dübelhülse so weit in die Sacklochbohrung 16 eingeschlagen, bis die an der Rückseite der Vorderwand 34 des Rahmens 24 anliegenden Vorsprünge 18 die richtige Positionierung des Rahmens 24 gewährleisten.
  • Anschließend wird die Schraube 31 mit einem geeigneten Werkzeug angezogen, wobei sie sich mit ihrer Unterseite in Richtung auf die Vorderseite 35 des Rahmens 24 bewegt, bis sie dort anliegt. Bei weitersteigendem Widerstand knicken die Klemmstege 26 nach außen, wobei sie sich an ihrer Verengungsstelle 28 zu falten beginnen.
  • Ein weiteres Anziehen der Schraube 31 führt sowohl zu einem stärkeren Verklemmen des Klemmteils 14 des Dübels im Mauerwerk 32 als auch zu einer Festschraubung der Vorderwand 34 des Rahmens 24 zwischen dem Schraubenkopf der Schraube 31 und den radialen Flächen 19 der Vorsprünge 18.
  • Es ist somit zu sehen, daß nicht nur ein Anschrauben des Rahmens 24 am Mauerwerk 32 erfolgt, sondern ein Festlegen des Rahmens 24 an der im Mauerwerk 32 festgelegten Hülse 12 des Dübels.
  • Während in Fig. 3 der Dübel unter Verwendung eines hohlen Fensterrahmens 24 gezeigt wurde, ist es natürlich auch möglich, einen erfindungsgemäß ausgestalteten Dübel zur Befestigung eines massiven Fensterrahmens oder eines anderen Elementes zu verwenden. In diesm Fall wäre der Abstand zwischen der radialen Fläche 19 der Vorsprünge 18 und der Vorderkante 36 der Dübelhülse 12 größer.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Klemmbereiches 14 durch relativ lange Klemmstege 26 ist es möglich, wie leicht zu sehen ist, daß sich bei entsprechendem Anziehen der Schraube der Durchmes-ser der Hülse in diesem Klemmbereich sehr stark vergrößern läßt, da die Klemmstege praktisch so weit verformt werden können, bis sie radial von der Hülse 12 wegstehen. Diese Ausbildung macht es natürlich möglich, den Dübel auch bei Hohlblocksteinen zu verwenden, wo also die Aufspreizung u.U. in einem Hohlraum erfolgen muß.

Claims (9)

  1. ANSPRüCHE Rahmenbefestigungsdübel 1. Dübel zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Rahmens (24) am Mauerwerk (32), mit einer zylindraschen, aus einer gebogenen Blechplatte (11) gebildeten Hülse (12), die in ihrem vorderen zum Einsetzen in eine Uffnung (16) bestimmten Klemmbereich (14) durch eine Schraube (31) aufspreizbar ist und in ihrem nicht aufspreizbaren Bereich (13), vorzugsweise im Bereich ihres äußeren Endes (17), mindestens, einen Vorsprung (18) zur Halterung des zu befestigenden Elementes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) in ihrem Klemmbereich (14) mindestens zwei zwischen sich teilweise verformbare Klemmstege (26) bildende Längsschlitze (25) und jenseits dieser im Bereich des vorderen Endes (15) an ihrer Innenseite längs einer Gewindelinie (29) angeordnete Vorsprünge (30) aufweist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (21, 22) der Hülse (12) im Bereich ihres vorderen Endes (15), vorzugsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (26) im Bereich ihrer jeweiligen Enden Sollknickstellen aufweisen.
  4. 4. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (26) im Bereich ihrer Mitte Sollknickstellen aufweisen.
  5. 5. Dübel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstellen durch eine Querschnittsverringerung (28) der Klemmstege (26) gebildet sind.
  6. 6. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) vorzugsweise durch Walzen hergestellte Rippen o.dgl. sind.
  7. 7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge einzelne Nocken, Noppen o.dgl. sind.
  8. 8. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (12) an ihrem äußeren Ende (17) mindestens einen Längsschlitz (20) aufweist.
  9. 9. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsschlitz zwischen zwei Klemmstegen (26) durch die aufeinander zu gerichteten Kanten (21, 22) der Blechplatte (11) gebildet ist.
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