DE3227011A1 - Rahmenbefestigungsduebel - Google Patents

Rahmenbefestigungsduebel

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DE3227011A1
DE3227011A1 DE19823227011 DE3227011A DE3227011A1 DE 3227011 A1 DE3227011 A1 DE 3227011A1 DE 19823227011 DE19823227011 DE 19823227011 DE 3227011 A DE3227011 A DE 3227011A DE 3227011 A1 DE3227011 A1 DE 3227011A1
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DE
Germany
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dowel
sleeve
area
clamping
screw
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Withdrawn
Application number
DE19823227011
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English (en)
Inventor
Otto 7119 Forchtenberg Steck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Rahmenbefestigungsdübel
  • (Zusatz zu Patent ... (P 32 10 262.3) Die Erfindung betrifft einen DUbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Dübel ist in der Patentanmeldung P 32 10 262.3 bereits vorgeschlagen worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel dieser Art im Hinblick auf leichtere Handhabbarkeit und bessere Befestigungsmöglichkeit weiterzuentwickeln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Dübel der eingangs genannten Art vor, bei dem das Gewinde ein metrisches Gewinde zur Aufnahme einer metrischen Schraube ist. Durch diese von der Erfindung vorgeschlagene Lösung wird das Einschrauben der Schraube erleichtert und damit gleichzeitig ein mögliches Mitdrehen der Dübelhülse verhindert.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Längskanten der Hülse im Bereich ihres vorderen Endes miteinander verbunden sind. Damit soll ein Aufweiten der Dübelhülse im vorderen Bereich verhindert werden. Besonders günstig ist es, wenn auf das vordere Ende der Dübelhülse eine äußere Hülse aufgeschoben ist. Es ist natürlich auch möglich, beispielsweise durch Schweißen ein Aufweiten zu verhindern.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Klemmstege im Bereich ihrer jeweiligen Enden Kerben aufweisen. Mit Hilfe dieser Kerben wird nicht nur eine Art Sollknickstelle bewirkt, sondern auch eine leichtere Wrformbarkeit der Klemmstege erreicht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das Anbringen derartiger Kerben dafür sorgt, daß die Klemmstege selbst möglichst eben bleiben, während ein im Querschnitt kreisbogenförmiger Klemmsteg sich einer Verformung widersetzen würde.
  • Es kann ebenfalls vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die Klemmstege im Bereich ihrer Mitte Sollknickstellen aufweisen. Dabei hat es sich als besonders günstig herausgestellt, wenn die Sollknickstellen durch eine winklige Ausstanzung der Klemmstege gebildet sind. Dies ist nicht nur fertigungstechnisch vorteilhaft, sondern bewirkt darüber hinaus auch, daß beim Abknicken die Ausstanzungen sich nach außen geradlinig fortsetzen, was zur Bildung von Krallen führt, die ein Verdrehen der Dübelhülse gegenüber dem Mauerwerk sicher verhindern.
  • Um das Einsetzen des Dübels beispielsweise in eine Bohrung eines zu befestigenden Rahmens zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß die Dübelhülse an ihrem äußeren Ende mindestens einen Längsschlitz aufweist. Durch diese Elastizität lassen sich die Vorsprünge leicht hinter den Rahmen einrasten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Hülse im Klemmbereich einen geringeren Durchmesser aufweist als im nicht aufweitbaren Bereich, wobei die Klemmstege vorzugsweise leicht nach außen vorverformt sind. Damit wird es möglich, mit Sicherheit zu erreichen, daß sich die Klemmstege beim Anziehen der Dübelschraube in der gewünschten Art nach außen abknickend verformen.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß bei voll in das Gewinde eingedrehter Schraube zwischen der Unterseite des Schraubenkopfes und der Vorderseite der Dübelhülse ein Abstand vorhanden ist. Damit ist gemeint, daß in dem Fall, wenn die Schraube so weit eingedreht ist, daß ihr vorderes Ende mit dem Ende des Gewindes der Dübelhülse fluchtet, immer noch ein Abstand zwischen dem Schraubenkopf und der Dübelhülse vorhanden ist. Dies hat zwei besondere Vorteile. Zum einen kann der Dübel durch Schlagen auf den Schraubenkopf in die Bohrungen eingeschlagen werden, ohne daß eine Verformung des Dübels dadurch vorkommt, daß er gestaucht wird. Die gesamte Kraftübertragung erfolgt an dem in der Bohrung befindlichen vorderen Ende der Dübel hülse, so daß die Dübelhülse nur auf Zug beansprucht wird.
  • Zum zweiten ist es möglich, was insbesondere bei Hohlblocksteinen günstig ist, nach Einsetzen der Dübelhülse eine ggf.
  • mögliche schnelle Vorverformung der Klemmstege dadurch zu erreichen, daß mit einer handelsüblichen Zange die Schraube bei festgehaltener Dübelhülse angezogen wird, bis ein größerer Widerstand auftritt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen ausgebildeten Dübel mit nur angedeuteter Schraube; Fig. 2 einen Schnitt durch eine Befestigung eines Rahmens an einem Hohlblockstein; Fig. 3 eine Teilaufsicht auf eine abgewickelte Dübel hülse; Fig. 4 eine Seitenansicht eines teilweise verformten Klemmsteges; Fig. 5 einen Querschnitt durch eine teilweise verformte Dübelhülse.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Dübel enthält eine Schraube 11 mit einem metrischen Gewinde sowie eine Dübelhülse 12. An ihrem in Fig. 1 linken Ende hat die Dübelhülse zwei nach außen gerichtete Vorsprünge 13, die hinter ein Rahmenteil eingreifen sollen, wie es in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist. Die Dübelhülse 12 enthält einen nicht verformbaren Bereich 14, der in dem zu befestigenden Element angeordnet ist, sowie einen verformbaren Bereich 15, der in dem Mauerwerk angeordnet ist und durch Verformen nach außen eine Befestigung des Dübels erreicht. Der nicht verformbare Bereich 14 besitzt, wie sich aus Fig. 1 ergibt, einen etwas größeren Durchmesser als der verformbare Bereich 15 in unverformtem Zustand, wie sich aus dem kurzen Bereich 16 ergibt.
  • An der in Fig. 1 rechten Seite, d.h. dem Ende, das am tiefsten in der Bohrung einsitzt, besitzt die Dübelhülse 12 an ihrer Innenseite ein metrisches Gewinde 17. Entsprechend besitzt die Schraube 11, die nur teilweise dargestellt ist, ein metrisches Gewinde 18.
  • Auf das rechte, mit dem Innengewinde 17 versehene Ende der Dübelhülse 12 ist eine äußere Hülse 19 aufgebracht, die ein Aufweiten des vorderen Endes der Dübelhülse 12 verhindern soll. Natürlich kann auch eine Schweißung oder eine ähnliche Befestigung ein Aufweiten verhindern.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Befestigung eines Rahmens an einem Hohlblockstein. Vor dem Hohlblockstein 20 ist mit einigem Abstand ein Rahmen 21 angeordnet, der eine Vorderwand 22 und eine Rückwand 23 aufweist. Es ist zu sehen, daß die Vorsprünge 13 hinter die Vorderwand 22 des Rahmens angreifen. Ebenfalls ist zu sehen, daß die Dübelhülse 12 in ihrem vorderen Bereich einen Längsschnitt 24 aufweist, der das leichtere Einführen der Vorsprünge 13 hinter die Vorderwand 22 ermöglicht.
  • Der Dübel wird durch Schlagen auf den Schraubenkopf 25 durch den Rahmen 21 und in die Bohrung des Hohlblocksteines 20 eingeführt. Da der Schraubenkopf 25 aus der Vorderseite der Dübelhülse 12 herausragt, werden die Kräfte über die Schraube 11 auf das innere Ende der Hülse 12 übertragen, so daß die Dübelhülse 12 praktisch in das Loch hineingezogen wird. Eine Verformung der Dübelhülse 12 an ihrem äußeren Ende tritt daher nicht auf. Wenn der Rahmen 21 an seiner richtigen Stelle positioniert ist, werden die Klemmstege 26, siehe auch Fig. 3, durch Eindrehen der Schraube 11 nach außen verformt, wobei sie sich an der Vorderwand 27 des Hohlblocksteins 20 anlegen und abstützen und dadurch den Dübel festlegen. Da eine Verformung der Klemmstege 26 in dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel, zunächst wenig Kraft erfordert, kann sie zunächst auch dadurch bewirkt werden, daß an dem Schraubenkopf 25 mit Hilfe einer Schraube gezogen wird.
  • Fig. 3 zeigt eine teilweise Aufsicht auf eine Abwicklung der Dübelhülse 12 nach Fig. 1. Es ist zu sehen, daß im verformbaren Bereich der Dübelhülse 12 vier Klemmstege 26 gebildet sind, die jeweils durch einen Längsschlitz 28 voneinander getrennt sind. Insofern unterscheidet sich die Ausführungsform nicht von dem Dübel entsprechend der Patentanmeldung P 32 10 262.3, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Jeder der Klemmstege 26 besitzt im Bereich seines jeweiligen Endes eine Kerbe 29. Diese Kerben 29 werden vor Beginn des Herstellens der Dübelhülse durch Biegen der Blechplatte, aus der die Dübelhülse hergestellt ist, eingebracht. Sie bewirken, daß beim Rollen der Blechplatte die Klemmstege 26 keine Kreisbogenform annehmen, sondern angenähert eben bleiben. Diese ebene Form, siehe Fig. 5, ermöglicht es, daß sich die Klemmstege 26 leichter verformen lassen.
  • Im Bereich ihrer Mitten weisen die Klemmstege 26 je eine winkelförmige Ausstanzung 30 auf, d.h. praktisch einen winkelförmigen Schnitt längs des in der Figur dargestellten Striches. Bei Verbiegen der Klemmstege 26 nach außen siehe Fig. 4, bleibt dann der Bereich der Ausstanzung innerhalb des Winkels in Verlängerung der entsprechenden Hälfte des Klemmsteges stehen und ragt über die Knickstelle hinaus nach außen, so daß er dort eine Art Kralle 31 bildet.
  • Diese Krallen 31 wirken einem Drehen der Dübelhülse 12 ebenso wie einer Längsverschiebung entgegen. Die Ausstanzungen 30 sind dabei vorzugsweise derart angeordnet, daß die Spitzen der winkligen Ausstanzungen in Richtung auf das äußere Ende der Dübelhülse 12 zeigen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine teilverformte Dübel hülse 12. Hierbei ist deutlich zu sehen, daß die Klemmstege 26 eben bleiben, was ihre Verbiegbarkeit erleichtert.

Claims (9)

  1. Anspriiche Rahmenbefestigungsdübel (Zusatz zu Patent .... (P 3,2 10 262.3) 1. Dübel zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Rahmens (21) am Mauerwerk, mit einer zylindrischen, aus einer gebogenen Blechplatte gebildeten Hülse (12), die in ihrem vorderen zum Einsetzen in eine Offnung bestimmten, durch eine Schraube (11) aufspreizbaren Klemmbereich (15) mindestens zwei zwischen sich verformbare Klemmstege (26) bildende Längsschlitze (28) und jenseits dieser im Bereich des vorderen Endes an ihrer Innenseite ein Gewinde (17) und in ihrem nicht aufspreizbaren Bereich (14), vorzugsweise im Bereich ihres äußeren Endes, mindestens einen Vorsprung (13) zur Halterung des zu befestigenden Elementes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (17) ein metrisches Gewinde zur Aufnahme einer metrischen Schraube (11) ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Hülse (12) im Bereich ihres vorderen Endes miteinander verbunden sind.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Dübelhülse (12) eine äußere Hülse (19) aufweist.
  4. 4. DUbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (26) im Bereich ihrer jeweiligen Enden Kerben (29) aufweisen.
  5. 5. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (26) im Bereich ihrer Mitte Sollknickstellen aufweisen.
  6. 6. DUbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (26) im Bereich ihrer Mitte je eine winklige Ausstanzung (30) aufweisen.
  7. 7. DUbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) an ihrem äußeren Ende mindestens einen Längsschlitz (24) aufweist.
  8. 8. DUbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) in unverformtem Zustand im Klemmbereich (15) einen geringeren Durchmesser aufweist als im nichtaufspreizbaren Bereich (14), wobei die Klemmstege (26) leicht nach außen vorverbogen sind.
  9. 9. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei voll in das Gewinde (17) eingedrehter Schraube (11) zwischen der Unterseite des Schraubenkopfes (25) und der Vorderseite der Dübel hülse (12) ein Abstand vorhanden ist.
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Citations (6)

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DE2816018A1 (de) * 1978-04-13 1979-10-25 Fischer Artur Dr H C Befestigungselement aus metall fuer platten, hohlwaende o.dgl.

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