DE3023411A1 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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DE3023411A1
DE3023411A1 DE19803023411 DE3023411A DE3023411A1 DE 3023411 A1 DE3023411 A1 DE 3023411A1 DE 19803023411 DE19803023411 DE 19803023411 DE 3023411 A DE3023411 A DE 3023411A DE 3023411 A1 DE3023411 A1 DE 3023411A1
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DE
Germany
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DE19803023411
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English (en)
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Roland 8081 Grunertshofen Mächtle
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MAECHTLE WERKZEUGFAB FRITZ
Original Assignee
MAECHTLE WERKZEUGFAB FRITZ
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/045Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front having axially compressing parts allowing the clamping of an object tightly to the wall

Description

  • Beschreibung
  • Spreizanker Die Erfindung betrifft einen Spreizanker, insbesondere einen Schwerlastanker, zur Befestigung in einer Verankerungsbohrung mit einer Spreizhülse, einem diese Hülse durchsetzenden Ankerbolzen, der einen an einem Spreizabschnitt der Hülse angreifenden konusförmigen Spreizkörper sowie an seinem dem Spreizabschnitt gegenüberliegenden Ende ein Widerlager umfaßt, und mit einem in einem Abstandsbereich zwischen dem Widerlager und der Spreizhülse vorgesehenen Abstandhalter, wobei das Aufweiten des Spreizabschnitts durch ein Verkürzen des zwlschen dem Spreizkörper und dem Widerlager am Ankerbolzen vorgegebenen Abstandes erfolgt.
  • Spreizanker dieser Art werden vor allem zur Befestigung von oft schweren Bauteilen an einem entsprechend haltbaren Verankerungsgrund, z.B. Beton, eingesetzt.
  • nach der Befestigungsart und Ausgestaltung der zu verankernden Bauteile lassen sich dabei grundsätzlich zwei Montagearten unterscheiden. Einmal kann die Befestigung auf dem Wege einer sogenannten Durchsteckmontage vorgenommen werden, bei der ein aus den genannten Einzelteilen vormontierter Spreizanker mit seiner noch nicht aufgeweiteten Spreizhülse durch eine mit der Verankerungsbohrung im Verankerungsgrund fluchtende, mindestens gleich große Bohrung im zu befestigenden Bauteil hindurch, in die Verankerungsbohrung eingeführt wird. Wenn danach die Spreizhülse aufgeweitet wird, erfolgt zu- nächst ein Festspannen des Ankers in seiner Verankerungsbohrung, und nach dem Überschreiten einer vorbestimmten Spreizwirkung wird das Bauteil dann gegen die Oberfläche des Verankerungsgrundes angespannt. Zum anderen eignet sich ein solcher Spreizanker auch für eine sogenannte Aufsteckmontage. Hierbei wird die Spreizhülse zunächst in einer Verankerungsbohrung so festgelegt, daß der Ankerbolzen aus der Bohrung herausragt. Nun läßt sich das zu befestigende Bauteil, dessen halterungsseitige Bohrung lediglich dem Bolzendurchmesser zu entsprechen braucht, auf das freie Bolzenende aufsetzen und dort beispielsweise mittels einer Mutter gegen die Oberfläche des Verankerungsgrundes spannen.
  • Die geschilderten Montagemöglichkeiten erfordern auch aufgrund der üblichen Bereitstellung der Spreizanker in vormontierten Einheiten nur wenige einfache Handgriffe, die Anbringung läßt sich daher rasch durchführen. Um zu erreichen, daß auch nach dem Festspannen der Spreizhülse in ihrer jeweiligen Verankerungsbohrung noch eine gewisse axiale Nachstellbarkeit des Widerlagers zur Spreizhülse hin möglich ist, damit die Andruckkraft gegen die Oberfläche des Verankerungsgrundes variiert werden kann, verwendet man verschiedene Arten von Abstandshaltern.
  • Aus der DT-OS 26 37 043 ist ein Dübel mit einem Abstandhalter bekannt, welcher die Form eines Ringkörpers aufweist und aus einem speziellen Werkstoff besteht, um die axiale Nachgiebigkeit auf dem Wege einer materialbedingten Elastizität bzw. Brüchigkeit des Ringkörpers zu erzielen. Hierbei soll bereits eine Anfangsverformungskraft, also schon das Aufweiten der Spreizhülse in einem bestimmten Umfang verformend auf den Abstandhalter einwirken.
  • Eine aus der DT-OS 27 39 634 bekannte Maßnahme besteht darin, an dem dem Widerlager zugewandten, ebenfalls spreizfähig ausgebildeten Ende einer Spreizhülse einen Konusringteil vorzusehen, dessen Konusfläche sich während des Festspannens eines Bauteils mit Hilfe eines Ankerbolzens entsprechend der angelegten Spannkraft in die Spreizhülse hineinschieben läßt, wobei auch noch durch das Aufweiten eine zusätzliche Haltewirkung erzielt werden kann.
  • Bei beiden bekannten Spreizankern sind zur Abstandshaltung zusätzliche Bauteile erforderlich, die auch aufgrund ihrer Formgebung und Materialbeschaffenheit unabhängig von der Spreizankerherstellung angefertigt werden müssen, eine kostensteigernde Lagerhaltung erfordern, ferner auch die für die Vormontage eines Spreizankers notwendige Anzahl von Einzelteilen erhöhen und dadurch einen insgesamt aufwendigeren Montagevorgang bedingen. Außerdem besitzen die Spreizanker bekannter Bauart noch einen weiteren entscheidenden Nachteil hinsichtlich ihres Einbaus: Es kann vorkommen, daß die Verankerungsbohrungen für die Spreizanker nicht exakt genug gebohrt sind oder sich Bohrstaub u.dgl. in den Bohrlöchern ablagert, wobei oft schon eine geringfügige Verengung eines Bohrloches genügt, um das leichtgängige Einführen eines Spreizankers zu verhindern. In der Praxis wird nun häufig versucht, solche Präparationsmängel an den Verankerungsbohrungen dadurch auszugleichen, daß der Spreizanker in die Verankerungsbohrung eingeschlagen wird, wobei in der Regel das freie Ende des Ankerbolzens mittels eines Hammers beaufschlagt wird. Nun ist leicht einzusehen, daß bei einem Spreizankerd-er-erstgenannten bekannten Bauart der Abstandhalter schon während eines solchen Einschlagens erheblich deformiert oder gar zerstört werden kann, mit der möglichen Folge, daß der Abstandhalter nach dem Eintreiben des Spreizankers seine Abstützfunktion überhaupt nicht mehr oder nur noch mangelhaft erfüllen kann. Bei dem anderen beschriebenen Spreizanker besteht die Gefahr, daß während eines Einschlagens bereits der widerlagerseitige Spreizkonus die Spreizhülse derart aufweitet, daß sie nicht mehr vollständig in den Verankerungsgrund hineingesenkt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, einen Spreizanker mit einem Abstandhalter zu schaffen, welcher hinreichend stabil ist, um unterschiedlichsten Beanspruchungen und Krafteinwirkungen während des Montageyorgangs sicher widerstehen zu können, welcher aber einem weiteren axialen Nachstellen des Widerlagers über das verwendungsgemäße Festspannen der Spreizhülse hinaus keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt und welcher ferner möglichst einfach konstruiert und in der Herstellung kostengünstig sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß derAbstandhalter mindestens eine sich zwischen einander axial zugewandten Stirnflächen von Spreizhülse und Widerlager erstreckende Stützlasche aufweist,welche die axiale Länge des Abstandsbereichs bis zum Verspannen der Spreizhülse in ihrer Verankerungsbohrung abstützend überbrückt und bei einer weiteren Belastungserhöhung unter gleichzeitiger entsprechender Verkürzung des Abstandsbereichs in diesen hinein nachgibt.
  • Der erfindungsgemäß ausgestaltete Abstandhalter besitzt mindestens eine Stützlasche, die vorteilhafterweise sehr einfach aufgebaut ist und neben einer leichten und billigen Herstellbarkeitauch weitreichende funktionale Vorteile bietet. So wird durch die von der Stützlasche bzw.
  • den Stützlaschen erzielte Abstützung zwischen den beiden einander axial gegenüberliegenden Stirnflächen von Widerlager und Spreizhülse sichergestellt, daß bei dem vormontierten Spreizanker selbst unter einer im baustellenüblichen Rahmen erfolgenden Schlageinwirkung auf den Ankerbolzen keine funktionsbeeinträchtigende Verkürzung des Abstandsbereichs auftreten kann. Ferner lassen sich nach dem Prinzip der erfindungsgemäßen Abstützung im Abstandsbereich Spreizanker in allen denkbaren Größen und für sämtliche geforderten Belastungsfälle herstellen, da Jede Stützlasche schon durch geringe Änderungen ihrer Laschenform, ihres Querschnitts und/oder ihrer Stützneigung innerhalb eines gegebenen Abstandsbereichs an unterschiedliche Belastungen angepaßt werden kann. Auch ließe sich die Nachgiebigkeit der Stützlaschen beispielsweise durch die Ausbildung von Soll-Knickstellen entlang des Laschenlängssteges auf verschiedene Belastungsbedingungen abstimmen, wobei auch das Verhältnis zwischen der Anfangsstabilität des Abstandshalters, welche besonders groß sein sollte, und seiner Nachgiebigkeit nach erfolgtem Festspannen der Spreizhülse in ihrerVerankerungsbohrung ohne großen technischen Aufwand im voraus relativ exakt bestimmt werden könnte.
  • Es sind auch bereits Spreizanker bekannt (DT-GBM 73 22 271), welche zwischen ihrer Spreizhülse und einer Widerlager- verlängerung ein Federelement besitzen, welches die Verankerung ständig unter einer gewissen Vorspannung halten soll,damit sich die Einzelteile bei Erschütterung nicht selbsttätig lösen. Zwar befindet sich dieses Federelement auch in einer Art Abstandsbereich, Jedoch ist seine Federwirkung,welche eine ausdrücklich ständige Vorspannung erzeugen soll, grundsätzlich anderer Art als die Abstützwirkung bei der erfindungsgemäßen Anordnung, deren Abstandshalter im Prinzip ohne Jede Federwirkung arbeitet, so daß funktional seine Formstabilität im Vordergrund steht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann Jede Stützlasche an einer der beiden einander axial zugewandten Stirnflächen befestigt sein und an der Jeweils gegenüberliegenden Stirnfläche anliegen. Dadurch wird die Stützlasche zu einem Teil des sie Jeweils tragenden Bauteils und braucht vorteilhafterweise nicht gesondert gelagert und montiert zu werden. Im Rahmen einer rationellen Fertigung kann Jede Stützlasche auch einstückig mit dem sie tragenden Bauelement sein und im selben Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Wenn Jede Stützlasche in Umfangsrichtung der Spreizhülse entsprechend deren Wandungskrümmung gebogen, vorzugsweise gerollt, ist, wird erreicht, daß die Stützlaschen während des Einbaus nicht über den Außenmantel der Spreizhülse hinausragen und auch noch bei ihrem funktionsgemäßen Nachgeben in den Abstandsbereich hinein eine Führung zwischen dem Ankerbolzen und der Bohrungsinnenwand erhalten, so daß keine Einklemmgefahr für die Stützlaschen besteht.
  • Insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft,wenn die Spreizhülse als längsgeteiltes Rohr mit mindestens zwei,häufig Jedoch drei Spreizhülsenschalen ausgebildet wird, wobei die Schalen um den Ankerbolzen herum mittels einer Umfangsfassung zu einer Spreizhülse zusammengehalten werden. Der insgesamt zwischen- den Schalen und dem Widerlager zu überbrückende Abstandsbereich kann bei dieser vorteilhaften Ausführungsform von an Jeder Schale angebrachten Stützlaschen überbrückt werden. Dabei können die Stützlaschen an unterschiedlichen Bereichen der Spreizhülsenschalen befestigt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Stützlasche vorgesehen, die an einem durch einen der längslaufenden Schalenränder und die besagte Stirnfläche gebildeten Eckbereich der Spreizhülsenschale angebracht und unter einem spitzen Winkel zur Stirnfläche geneigt sowie in Umfangsrichtung der Schale entsprechend ihrer Wandung gekrümmt ist. Die Länge dieser Stützlasche entspricht in etwa der Schalenumfangslänge. Auch können entsprechend einer weiteren Ausführungsform an den beiden Eckbereichen der Spreizhülsenschale Jeweils eine Stützlasche vorgesehen werden, welche zur Schalenumfangsmitte hin geneigt einander gegenüberstehen. Ferner kann die Stützlasche die Form eines die Stirnfläche einer Spreizhülsenschale überbrückenden Bügels erhalten, der an beiden der Eckbereiche befestigt ist.
  • Als besonders einfache und schnelle Herstellungsmethode für die Spreizhülsenschalen nach der Erfindung eignet sich ein Kaltschlagen der Schalen aus einem Bandstahlrohling. Bei einstückig mit den Spreizhülsenschalen auszubildenden Stützlaschen können diese vorzugsweise gleichzeitig oder auch im Anschluß an das Kaltschlagen ausgestanzt werden. Dabei brauchen lediglich die neben den Laschen liegenden Materialausschnitte herausgestanzt zu werden, so daß die Laschen ohne ein nachträgliches Biegen gleich ihre Jeweils gewünschte Neigung erhalten. Durch das Kaltschlagen wird die Festigkeit des Schalenmaterials und damit auch die Stabilität der Stützlaschen noch zusätzlich verbessert.
  • Es wäre aber auch möglich, im oberen Schalenrandbereich eine der Stützlaschenlänge entsprechende Querschlitzung vorzunehmen und dann die Jeweilige Stützlasche entsprechend ihrer geforderten Neigung bezüglich der Stirnfläche aufzubiegen oder anzurollen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können am Widerlager eines Spreizankers Distanzhülsen unterschiedlicher Länge Je nach der Befestigungshalterung des zu verankernden Bauteils vorgesehen sein, welche entweder fest mit dem Ankerbolzen verbunden oder;alrs getrennte Bauteile auf diesen aufgesteckt sind. Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Abstandhalters kann nun darin bestehen, daß seine Stützlasche oder mehrere Stützlaschen an einer solchen Distanzhülsebefestigt sind und dann an der Stirnfläche der Spreizhülse anliegen. Entsprechend den an den Spreizhülsen befestigten bzw. aus einem Stück mit diesen gefertigten Stützlaschen können die an der Distanzhülse befestigten Laschen auch aus einem Hülsenrohling ausgestanzt bzw.wie vorstehend beschrieben geschlitzt und aufgebogen sein.
  • Ein besonderes Problem bei Spreizankerbefestigungen ist die Art und Weise ihrer Abdichtung, damit Korrosionsschäden im Lauf ihrer Einsatzzeit vorgebeugt werden kann.
  • Ein sicherer Korrosionsschutz wird vorzugsweise dann erzielt,wenn sämtliche Einzelteile des Spreizankers aus nichtrostendem Stahl bestehen oder mit einem nichtrostenden Überzug versehen sind.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele derErfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilschnitt-Seitenansicht einer Ausführungsform eines Spreizankers nach den Merkmalen der Erfindung, Fig. 2 drei unterschiedliche Ausführungsformen von oberen Spreizhülsen-Endabschnitten eines Spreizankers, Fig. 3 eine Seitenansicht eines oberen Teils einer weiteren Ausführungsform eines Spreizankers, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines oberen Teils einer dritten Ausführungsform eines Spreizankers mit einer Spreizhülsenschale und einer längsgeteilten Distanzhülse.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Spreizankerbefindet sich in einer Verankerungsbohrung 16, die in einen Verankerungsgrund 17, beispielsweise eine Betonwand, eingebohrt wurde und einen Durchmesser besitzt,der etwa so groß ist wie der Außendurchmesser des gesamten Ankers. Ein Bauteil 18,ebenfalls nur schematisch angedeutet, liegt auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes 17 auf und wird vom Spreizanker in dieser Lage festgehalten.
  • Der Spreizanker besteht im einzelnen aus einer Spreizhülse 1, einem Ankerbolzen 2, der diese Spreizhülse durchsetzt, einem Widerlager 4, einem Abstandhalter ó, sowie aus einem konusförmigen Spreizkörper 19, der von der Spreizhülseninnenseite her an einem Spreizabschnitt 3 angreift. Der Ankerbolzen 2 ist am spreizabschnittseitigen Ende mit einem Außengewinde 20 versehen, das in ein dementsprechendes Innengewinde 21 im Spreizkörper 19 einschraubbar ist,wodurch sich der Abstand zwlschen dem Widerlager 4 und dem Spreizkörper 19 verkürzen läßt, was ein entsprechendes Aufweiten des Spreizabschnittes 3 zur Folge hat.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Spreizhülse 1 wie ein längsgeteiltes Rohr ausgebildet und besitzt somit zwei Spreizhülsenschalen 12, die mittels einer Umfangsfassung 13 um den Ankerbolzen 2 herum'zur Bildung der Spreizhülse 1 zusammengehalten werden. Diese Spreizhülse kann auch-aus drei oder mehr einzelnen Spreizhülsenschalen 12 zusammengesetzt sein. Als Umfangsfassung 13 kann z.B. eine ringförmig gebogene Flachfeder Verwendung finden. Auch kann die Spreizhülse 1 einen Spreizabschnitt 3 in Form eines mehrfach geschlitzten Hülsenendes aufweisen, wobei dann der obere Spreizhülsenabschnitt eine geschlossene Hülse bildet, die ohne Umfangsfassung auskommt.
  • Der Abstandhalter 6 umfaßt -wie abgebildet- eine Stützlasche 9, die beispielsweise ausgehend von einer achsnormalen Stirnfläche 7 an der Spreizhülse 1 zu einer parallel versetzten Stirnfläche 8 am Widerlager 4 verläuft und dabei einen Abstandsbereich 5 überbrückt.
  • Ferner erstreckt sich diese Stützlasche 9 von ihrer Befestigung an der Stirnfläche 7 zu einem in Hülsenumfangsrichtung versetzten Bereich an der Stirnfläche 8, an welcher sie abstützend anliegt. In Umfangsrichtung ist die Stützlasche 9 entsprechend der Wandungskrümmung der Stützhülse 1 gebogen, so daß sie gewissermaßen zwischen der Umfangsfläche des Ankerbolzens 2 und der Bohrungsinnenwand der Verankerungsbohrung 16 geführt ist. Neben der einen dargestellten Stützlasche 9 könnten auch entlang der Stirnfläche 7 verteilt weitere Stützlaschen vorgesehen sein, die alle den Abstandsbereich 5 in der beschriebenen Weise überbrücken oder auch in der Höhe des Abstandsbereichs abgestuft ausgebildet sein könnten. Auch könnte die Stützlasche 9 senkrecht zwischen den beiden Stirnflächen 7 und 8 stehend angeordnet und für den Fall einer belastungsdefinierten Ausknickung mit einer Solldickstelle oder einem entsprechend schwächer ausgeführten Stützlaschenabschnitt versehen sein.
  • In Fig. 2 sind drei Ausführungsformen von Spreizhülsenschalen 12 abgebildet,wodurch Jedoch die Vielfalt der Möglichkeiten für eine Stützlaschenausbildung bei weitem nicht erschöpft ist. Bei der in Fig. 2 linken Spreizhülsenschale 12 ist die Stützlasche 9 an einem zwischen einem der längslaufenden Schalenränder 14 und der Stirnfläche 7 liegenden Eckbereich angebracht. Von diesem Eckbereich aus verläuft die Stützlasche 9 unter einem spitzen Winkel zur Stirnfläche 7 schräg über den skizzierten Abstandsbereich 5. Die Länge der Lasche entspricht in etwa der Schalenumfangslänge. Die in Fig. 2 mittlere Spreiz- hülsenschale 12 trägt an beiden durch die längslaufenden Schalenränder 14 und die Stirnfläche 7 gebildeten Eckbereichen Stützlaschen 9, die zur Schalenumfangsmitte hin abgebogen unter einem spitzen Winkel zur Stirnfläche 7 verlaufen. Die beiden Enden dieser Stützlaschen stehen etwa in der Schalenumfangsmitte einander gegenüber. Bei den in Fig. 2 linken und mittleren Ausführungsformen sind die Enden 15 dr Stützlaschen 9 stirnflächenparallel abgeschrägt. Die in Fig. 2 rechte Ausführungsform einer Spreizhülsenschale 12 ist anstelle der Stützlaschen 9 mit einem die Stirnfläche 7 überspannenden und an beiden Stirnflächenenden befestigten Stützbügel 9' versehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Widerlager 4 in einen Verankerungsteil 10 und eine an diesen angrenzende, den Ankerbolzen 2 umschließende Distanzhülse 11 unterteilt. Diese Distanzhülse besitzt eine der Spreizhülse 1 axial zugewandte Stirnfläche 8', an der die Stützlasche 9 der Distanzhülse 11 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Verankerungsteil 10 auf ein am widerlagerseitigen Ende des Ankerbolzens ? vorgesehenes Gewinde 23 aufgeschraubt. Falls auch am gegenüberliegenden Ende des Ankerbolzens 2 eine Verschraubung mit dem Spreizkörper 19 -etwa wie in Fig. 1 dargestellt- vorgesehen wäre, ließe sich die Axialausrichtung des Ankerbolzens 2 innerhalb der Spreizhülse 1 in gewissen Grenzen einstellen.
  • Die zum Aufweiten des Spreizabschnittes 3 -erforderliche Verkürzung des Abstandes zwischen dem Widerlager 4 und dem Spreizkörper 19 kann in diesem Fall über beide Verschraubungen 10/23 und 20/19 vorgenommen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform könnte aber der gemäß Fig. 1 am unteren Ankerbolzenende schraubfähig ausgebildete Spreizkörper 19 auch fest, beispielsweise angeschmiedet, angebracht sein, wobei dann das Aufweiten des Spreizabschnittes nur mittels des Verankerungsteils 10 erfolgen kann. Für den Verankerungsteil 10 kann eine Mutter entsprechend der Abbildung oder eine das Bolzenende übergreifende Hutmutter Verwendung finden.
  • Die jeweiligen Stützlaschen 9 und auchder Stützbügel 9' können an der Spreizhülse 1, den Spreizhülsenschalen 12 oder der Distanzhülse 11 auf unterschiedlichste Art angebracht sein. Im Rahmen einer rationellen kostensparenden Serienproduktion können die Stützlaschen 9 aus einem Materialrohling und in einem Arbeitsgang mit dem sie je-Falls tragenden einzelnen Element angefertigt werden.
  • Eine Fertigungsmöglichkeit besteht darin, die Stützlaschen 9 durch ein Querschlitzen eines Hülsenrohlings an dem für die Stützlaschen vorgesehenen Umfangsrandbereich aus dem Hülsenmaterial herauszuarbeiten und sie dann um den verbleibenden Verbindungsabschnitt herum aufzubiegen, so daß sie den Abstandsbereich 5 überbrücken können. Dabei kann die Stützlasche auch entsprechend der Krümmung der Hülsenwandung gerollt werden.
  • Vor allem bei Spreizankern für höhere Belastungen werden, wie beschrieben, die Spreizhülsen meist aus mehreren Spreizhülsenschalen 12 zusammengesetzt. Diese lassen sich auf besonders einfache Weise dadurch herstellen, daß sie aus einem Bandstahlrohling in einem Arbeitsgang auf ihre endgültige Form gepreßt, vorzugsweise kaltgeschlagen werden. Gleichzeitig mit oder im Anschluß an diesen Kaltschlagvorgang kann die Jeweilige Stützlasche 9 bzw. der Stützbügel 9' durch Ausstanzen der den Abstands- bereich 5 bildenden Aussparungen ausgeformt werden. Ein zusätzliches Verbiegen oder Rollen der Stützlasche 9 ist bei dieser Herstellungsweise nicht mehr erforderlich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, besteht die Distanzhülse 11 aus längsgeteilten Segmenten 24, die Jeweils mit einer Spreizhülsenschale 12 über eine Stützlasche 9 verbunden sind.
  • Diese Stützlasche ist an ihren beiden Enden befestigt und kann bei einem Verkürzen des Abstandsbereichs 5 in diesen hinein ausknicken oder abgebogen werden. Bei dieser Ausführungsform könnendie Spreizhülsenschalen 12 gemeinsam mit den Distanzhülsensegmenten 24 und den Stützlaschen 9 aus einem Bandmaterial in der vorstehend angegebenen Weise durch Kaltschlagen gefertigt werden.
  • Die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Spreizanker lassen sich als vormontierte Einheit für eine Durchsteckmontage verwenden. Dazu wird der Spreizanker bei nicht aufgeweiteter Spreizhülse 1 mit dieser voran durch eine im Bauteil 18 (Fig. 1) vorgesehene Bohrung in die Verankerungsbohrung 16 eingeführt, bis das Widerlager 4 am Bauteil 18 anliegt. Sollte die Verankerungsbohrung 16 den vormontierten Spreizanker nicht in der gewünschten Weise leichtgängig aufnehmen, wäre im Prinzip die den Widerstand bietende Ursache zu beseitigen. Falls es doch unumgänglich sein sollte, den Spreizanker beispielsweise mittels eines Hammers in die Verankerungsbohrung 16 einzutreiben,wird die Spreizhülse 1 durch die Stützlaschen 9 bzw. den oder die Stützbügel 9' in dem für die Montage erforderlichen Abstand vom Widerlager 4 gehalten, solange die Hammerschläge auf das Widerlager 4 nicht all- zu heftig geführt werden. Sobald das Widerlager 4 an dem Bauteil 18 anliegt, können der Ankerbolzen 2 der Ausführungsform gemäß Fig. l,bzw. der Verankerungsteil 10 der Ausführungsform gemäß Fig. 3 an den Jeweiligen Verschraubungen 20 bzw. 23 verdreht werden, so daß der Spreizkörper 19 den Spreizabschnitt 3 aufweitetund dadurch die Spreizhülse 1 in der Verankerungsbohrung 16 festspannt. Nun läßt sich die Spreizhülse 1 in Axialrichtung der Verankerungsbohrung nicht mehr bewegen. Beim weiteren Einschrauben des Ankerbolzens 2 wird das Widerlager 4 fest gegen den Bauteil 18 gespannt, wobei sich der Abstandsbereich 5 entsprechend verkürzt und die Stützlaschen 9 bzw. der oder die Stützbügel 9' in diesen Abstandsbereich hineingezogen werden. Da der Abstandsbereich 5 verglichen mit der für ein zuverlässiges Festspannen benötigten Axialverlagerung des Ankerbolzens 2 relativ lang ist, läßt sich gegebenenfalls der gesamte Spreizanker auch wieder lösen und dann mit einem etwas verkürzten Abstandsbereich 5 erneut verwenden.
  • Bei einer in den Zeichnungen nicht abgebildeten Aufsteckmontage kann sichdie von der Spreizhülse 1 abstehende Stützlasche 9 direkt an der dem Verankerungsgrund 17 zugewandten Fläche des zu befestigenden Bauteils 18 abstützen, wodurch die Spreizhülse 1 ähnlich wie mittels der Distanzhülse 11 oder der Stirnfläche 8 des Widerlagers 4 im Abstand vom Lochrand gehalten würde.
  • Bei der Aufsteckmontage könnten auch entsprechende Unterlegscheiben oder -ringe vor dem Aufbringen des zu befestigenden Bauteils auf den Ankerbolzen aufgesetzt werden.

Claims (15)

  1. Spreizanker Patentansprüche Spreizanker, insbesondere Schwerlastanker, zur Befestigung in einer Verankerungsbohrung mit einer Spreizhülse, einem diese Hülse durchsetzenden Ankerbolzen, der einen an einem Spreizabschnitt der Hülse angreifenden konusförmigen Spreizkörper sowie an seinem dem Spreizabschnitt gegenüberliegenden Ende ein Widerlager umfaßt, und mit einem in einem Abstandsbereich zwischen dem Widerlager und der Spreizhülse vorgesehenen Abstandhalter, wobei das Aufweiten des Spreizabschnitts durch ein Verkürzen des zwischen dem Spreizkörper und dem Widerlager am Ankerbolzen vorgegebenen Abstandes erfolgt, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß derAbstandhalter (ó) mindestens eine sich zwischen einander axial zugewandten Stirnflächen (7,8) von Spreizhülse (1) und Widerlager (4) erstreckende Stützlasche (9) aufweist, welche die axiale Länge des Abstandsbereichs (5) bis zum Verspannen der Spreizhülse in ihrer Verankerungs- bohrung (16) abstützend überbrückt und bei einer weiteren Belastungserhöhung unter gleichzeitiger entsprechender Verkürzung des Abstandsbereichs in diesen hinein nachgiebt.
  2. 2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Stützlasche (9) von der spreizhülsenseitigen Stirnfläche (7) zu einem in Hülsenumfangsrichtung versetzten Bereich an der widerlagerseitigen Stirnfläche (8) erstreckt.
  3. 3. Spreizanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Stützlasche (9) an der Stirnfläche (7) der Spreizhülse (1) oder an der Stirnfläche (8) des Widerlagers (4) angebracht ist und an der Jeweils gegenüberliegenden Stirnfläche anliegt.
  4. 4. Spreizanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Stützlasche (9) der Spieizhülse (1) entsprechend ihrer Wandungskrümmung gebogen ist.
  5. 5. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) als längsgeteiltes Rohr mit mindestens zwei Spreizhülsenschalen (12) ausgebildet ist, die mittels einer Hülsenumfangsfassung (13) um den Ankerbolzen (2) herum zusammengehalten werden, und daß Jede Schale an ihrer dem Widerlager (4) zugewandten Stirnfläche mindestens eine Stützlasche (9) trägt.
  6. 6. Spreizanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlasche (9) an einem durch einen der längs- laufenden Schalenränder (14) und die besagte Stirnfläche (7) gebildeten Eckbereich an der Spreizhülsenschale (12) angebracht,unter einem spitzen Winkel zu dieser Stirnfläche geneigt sowie in U mfangsrichtung der Schale entsprechend der Schalenwandung gekrümmt ist und daß die Stützlasche eine etwa der Schalenumfangslänge entsprechende Länge besitzt.
  7. 7. Spreizanker nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß an der Spreizhülsenschale (12) an beiden von den längslaufenden Schalenrändern (14) und der besagten Stirnfläche (7) gebildeten Eckbereichen Stützlaschen (9) angebracht sind, welche mit ihren Enden einander gegenüberstehend zur Schalenumfangsmitte hin geneigt und entsprechend der Schalenwandung gekrümmt sind.
  8. 8. Spreizanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlasche ein die besagte Stirnfläche (7) überspannender und im Bereich der beiden Stirnflächenenden befestigter Stützbügel (9') ist.
  9. 9. Spreizanker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daßdasderJeweiligen Stirnfläche (7,8) zugewandte Ende (15) der Stützlasche (9) mit einer stirnflächenparallelen Endfläche versehen ist.
  10. 10. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) einen Verankerungsteil (10) und an diesen angrenzend eine den Ankerbolzen (2) umgebende Distanzhülse (11) umfaßt, welche ihrerseits eine der Spreizhülse (1) axial zugewandte Stirnfläche (8') besitzt, und daß die Stützlasche (9) an dieser distanzhülsenseitigen Stirnfläche angebracht ist und an der Stirnfläche (7) der Spreizhülse (1) anliegt.
  11. 11. Spreizhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlasche bzw.
    -laschen (9) bzw. der Stützbügel (9') einstückig mit der Spreizhülse (1) bzw. Distanzhülse (11) bzw. der Spreizhülsenschale (12) ausgebildet sind.
  12. 12. Spreizanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülsenschalen (12) aus einem Bandstahlrohling kaltgeschlagen und die Jeweiligen Stützlaschen (9) bzw. Stützbügel (9') ausgestanzt sind.
  13. 13. Spreizanker nach den Ansprüchen 5 und lO,dadurch gekennzeichnet,daß die Distanzhülse (11) aus längsgeteilten Segmenten (24) besteht und daß Jeweils eines dieser Segmente zusammen mit einer Stützlasche (9) und einer Spreizhülsenschale (12) aus einem Stück gefertigt ist.
  14. 14. Spreizanker nach Anspruch lO,dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (10), die Distanzhülse (11) und die an dieser angebrachte Stützlasche (9) einstückig mit dem Ankerbolzen (2) ausgebildet, insbesondere geschmiedet sind.
  15. 15. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzelteile aus rostfreiem Stahl bestehen oder mit einem nichtrostenden Überzug versehen sind.
DE19803023411 1980-06-23 1980-06-23 Spreizanker Withdrawn DE3023411A1 (de)

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