CH635172A5 - Befestigungselement aus metall fuer platten oder hohlwaende. - Google Patents

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CH635172A5
CH635172A5 CH267779A CH267779A CH635172A5 CH 635172 A5 CH635172 A5 CH 635172A5 CH 267779 A CH267779 A CH 267779A CH 267779 A CH267779 A CH 267779A CH 635172 A5 CH635172 A5 CH 635172A5
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement aus Metall für Platten oder Hohhvände, bestehend aus einem eine Längsbohrung mit Innengewinde aufweisenden Schaft, sowie davon ausgehenden, durch Längsschlitze voneinander getrennten und durch Einziehen des Schaftes mittels einer Befestigungsschraube ausknickbaren Schenkeln, die in ein Bohrloch der Platte einführbar sind und deren Enden über ein mit Lappen als Durchschiebesicherung versehenen Hülsenteil gehalten sind.
Bei einem bekannten Befestigungselement sind die Schenkel aus einer Blechronde geformt und flach ausgebildet. Durch eine geringe Vorknickung der Schenkel wölben sich diese auf der Plattenrückseite beim Anziehen einer in die Gewindebohrung des Schaftes eindrehbaren Befestigungsschraube zunächst bogenförmig nach aussen. Bei weiterem Einziehen bilden dann die Schenkel einen Wulst, der eine ringförmige Abstützung im unmittelbaren Bereich der Bohrlochmündung zur Folge hat. Die vom Bohrloch entfernt liegenden Wulstteile tragen zur Verankerung nicht bei. Es ist sogar möglich, dass die zusammengefalteten Schenkel sich hochstellen und damit in das Bohrloch, zusammen mit dem Schaft, eingezogen bzw. durchzogen werden. Bei porösen und spröden Materialien führt dies zu einer Zerstörung des Bohrlochrandes, was einen Durchbruch des gesamten Befestigungselementes durch die Bohrung, unter Zerstörung des die Bohrung umgebenden Plattenmaterials, zur Folge hat. Darüber hinaus ist es bei diesem Befestigungselement erforderlich, die Schenkellänge jeweils auf die Plattendicke abzustimmen.
Um jeweils nur eine Länge eines Befestigungselementes für unterschiedliche Plattendicken verwenden zu können, ist es bei einem anderen Befestigungselement dieser Art bekannt, die Schenkel mit mehreren Einschnürungen als Soll-Faltstellen auszustatten. Durch diese Einschnürungen werden jedoch die
Schenkel auf ihrer ganzen Länge geschwächt, so dass derartige Befestigungselemente nur geringen Auszugskräften standhalten. Darüber hinaus ergibt sich, insbesondere bei dünnen Platten, eine unkontrollierte Ausknickung, zu deren Vermeidung 5 eine sehr starke Vorspreizung der Schenkel und ein entsprechend grosses Bohrloch zum Einsetzen des Befestigungselementes erforderlich ist. Des weiteren sind die durch die Einschnürungen geschwächten Schenkel dés Befestigungselementes nicht mehr in der Lage, das beim Einziehen des Schaftes entstehende io Drehmoment aufzunehmen. Um die wendeiförmige Verdrehung der Schenkel zu vermeiden, ist es daher erforderlich, derartige Befestigungselemente mit entsprechenden Zugzangen vorzumontieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befesti-15 gungselement zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Befestigungselemente vermieden sind.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Schenkel in zwei Abschnitte unterteilt sind, wobei der unmittelbar vom Schaft ausgehende erste Abschnitt schalenförmig und 20 der sich daran anschliessende zweite Abschnitt in seiner Breite abgesetzt und vorzugsweise flach ausgebildet ist.
Durch ihre Schalenform sind die ersten Schenkelabschnitte erheblich steifer als die sich daran anschliessenden, in ihrer Breite abgesetzten, zweiten Schenkelabschnitte. Damit wird er-25 reicht, dass nur die zweiten Schenkelabschnitte ausknicken, während die ersten Schenkelabschnitte sich förmig ausstellen. Die zweiten Schenkelabschnitte verlaufen zunächst entlang der Bohrlochwandung in der Platte und werden dann vom Bohrlochrand ab durch die ersten Schenkelabschnitte flach an die 30 Rückseite der Platte gepresst, wobei am Übergang von dem ersten zum zweiten Schenkelabschnitt eine Abknickung erfolgt. Der Ausstellungswinkel der ersten Schenkelabschnitte wird durch die zweiten Schenkelabschnitte begrenzt. Dies hat zur Folge, dass bei dünnen Platten der Ausstellungswinkel grösser 35 und bei dicken Platten kleiner ist. Damit sind mit einem einzigen Befestigungselement Montagen in unterschiedlichen Plattendicken möglich, wobei gerade bei dünnen Platten aufgrund der vom Bohrlochrand weiter entfernt liegenden Abstützung eine geringere spezifische Flächenbelastung auftritt. 40 Die Steifigkeit der ersten Schenkelabschnitte sorgt ferner für hohe Auszugskräfte und für eine gute Aufnahme des beim Einziehen des Schaftes mit der Befestigungsschraube auftretenden Drehmomèntes, so dass keine wendeiförmige Verdrehung der Schenkel eintreten kann. Schliesslich ergibt sich durch die 45 hohe Knickfestigkeit der ersten Schenkelabschnitte nach dem Anpressen der zweiten Schenkelabschnitte an der Plattenrückseite durch einen schlagartigen Anstieg des Anzugsmomentes eine Möglichkeit für den Handwerker, die Beendigung des Verankerungsvorganges festzustellen.
50 In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das zum Schaft weisende Ende des Längsschlitzes durch einen Querschlitz, Bohrung oder dgl. erweitert sein. Durch diese Gestaltung wird die Ausstellfähigkeit der ersten Schenkelabschnitte verbessert, ohne die Steifigkeit zu reduzieren. Diese Gestal-55 tung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn eine Dübellänge für sehr grosse Dickenunterschiede der Platten verwendet werden soll, was dann bei einer sehr dünnen Platte eine sehr starke Ausstellung der ersten Schenkelabschnitte erforderlich macht.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann im Bereich 60 des ersten Abschnittes der Schenkel eine mit ihrer Innenseite am Gewinde der Befestigungsschraube anliegende Einprägung angeordnet sein. Durch die Einprägung wird das Einknicken nach innen beispielsweise bei zu eng gebohrtem Bohrloch verhindert.
65 In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann an den als Durchschiebsicherung dienenden Lappen jeweils ein rechtwinklig abgebogener Vorsprung angeordnet sein. Die Vorsprünge werden bei der Montage des Befestigungselementes in
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die Oberfläche der Platte, Hohlwand oder dgl. eingedrückt, um dadurch das Mitdrehen des Befestigungselementes beim Eindrehen der Befestigungsschraube zu verhindern.
Schliesslich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Herstellung des Befestigungselementes in der Weise erfolgen, dass das Befestigungselement in seiner Abwicklung aus Blech gestanzt und zu einer Zylinderform gerollt ist, wobei der mit Innengewinde versehene Schaft durch eine Umbiegung in seiner Wandstärke verdoppelt und an der Stossstelle verstemmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemässen Befestigungselementes,
Fig. 2 einen Querschnitt des Befestigungselementes gemäss der Schnittlinie I—I,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie II-II, Fig. 4 einen Querschnitt gem. der Schnittlinie III—III, Fig. 5 das in einer dünnen Platte montierte Befestigungselement,
Fig. 6 das in einer dicken Platte montierte Befestigungselement.
Das Befestigungselement 1 besteht aus dem Schaft 2, der die Längsbohrung aufweist, die mit dem Innengewinde 3 versehen ist. Von dem Schaft 2 erstrecken sich in Längsrichtung zwei durch Längsschlitze 4 voneinander getrennte Schenkel 5, die an ihren Enden über ein Hülsenteil 6 gehalten sind. An dem Hülsenteil sind zur Durchschiebsicherung des Befestigungselementes rechtwinklig abgebogene und an der Aussenfläche der Platte anliegende Lappen 7 angeordnet. Als Drehsicherung sind an diesen Lappen dreiecksförmige Vorsprünge 8 vorgesehen, die beim Eindrehen der Befestigungsschraube 9 in die Oberfläche der Platte eingedrückt werden.
Die Schenkel 5 sind in zwei Abschnitte 5a, 5b unterteilt, wobei die vom Schaft 2 ausgehenden ersten Schenkelabschnitte 5a halbschalenförmig gewölbt sind. Um das Ausbiegen dieser Schenkel zu erleichtern, ist das zum Schaft 2 weisende Ende der 5 Längsschlitze 4 durch einen Querschlitz 10 erweitert. Eine weitere Verbesserung der Ausstellfähigkeit dieser Schenkelabschnitte kann noch durch zwei sich gegenüberliegenden Einkerbungen 11 erreicht werden. Im Mittelbereich dieser ersten Schenkelabschnitte 5a ist eine Einprägung 12 angebracht, deren io Innenseite an dem Gewinde der Befestigungsschraube anstösst und damit das Einknicken der Schenkel nach innen beim Eindrehen der Befestigungsschraube verhindert. An die halbscha-lenförmigen Schenkelabschnitte schliessen sich in ihrer Breite abgesetzte zweite Abschnitte 5b an, die im wesentlichen flach 15 ausgebildet sind und damit nur eine geringe Knickfestigkeit aufweisen. Diese Schenkelabschnitte ermöglichen gemäss Fig. 5 und 6 schon bei geringen Einzugskräften eine Ausknickung. Dabei legen sich die zweiten Schenkelabschnitte 5b an der Bohrlochwandung und an der Plattenrückseite an. Durch die 20 vorbestimmte Länge dieser Schenkelabschnitte ergibt sich für unterschiedliche Plattendicken ein unterschiedlicher Ausstellungswinkel der ersten Schenkelabschnitte 5a. Bei dünnen Platten 14 entsprechend geringer. In beiden Fällen ergibt sich jedoch eine vom Bohrlochrand entfernt liegende pfeilartige Ab-25 Stützung, die aufgrund der Steifigkeit der ersten Schenkelab-schnitte 5 a hohe Haltekräfte bewirkt.
Zur Herstellung des Befestigungselementes wird zunächst die Abwicklung des Befestigungselementes aus Blech gestanzt und danach zu einer Zylinderform gerollt. Zur Erzielung einer 30 Kernbohrung für das Einschneiden bzw. Einrollen des Gewindes 3 im Schaft 2 wird die Wandstärke des Schaftes durch eine Umbiegung 15 verdoppelt. Um bei zu starkem Anzugsmoment das Aufgehen des Schaftes zu verhindern, wird der Stoss 16 im Bereich des Schaftes verstemmt oder verlötet.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 635 172
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Befestigungselement aus Metall für Platten oder Hohlwände, bestehend aus einem eine Längsbohrung mit Innengewinde (3) aufweisenden Schaft (2), sowie davon ausgehenden, durch Längsschlitze (4) voneinander getrennten und durch Einziehen des Schaftes mittels einer Befestigungsschraube (9) aus-knickbaren Schenkeln (5), die in ein Bohrloch der Platte einführbar sind und deren Enden über ein mit Lappen (7) als Durchschiebesicherung versehenen Hülsenteil (6) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) in zwei Abschnitte (5a, 5b) unterteilt sind, wobei der unmittelbar vom Schaft (2) ausgehende erste Abschnitt (5a) schalenförmig und der sich daran anschliessende zweite Abschnitt (5b) in seiner Breite abgesetzt und flach ausgebildet ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Schaft (2) weisende Ende des Längsschlitzes (4) durch einen Querschlitz (10) oder eine Bohrung erweitert ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten Abschnittes (5a) der Schenkel (5) eine mit ihrer Innenseite am Gewinde der Befestigungsschraube (9) anzuliegen bestimmte Einprägung (12) angeordnet ist.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den als Durchschiebsicherung dienenden Lappen (7) jeweils ein rechtwinklig abgebogener Vorsprung (8) angeordnet ist.
  5. 5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner Abwicklung aus Blech gestanzt und zu einer Zylinderform gerollt ist, wobei der mit Innengewinde (3) versehene Schaft (2) durch eine Umbiegung
    (15) in seiner Wandstärke verdoppelt und an der Stossstelle
    (16) verstemmt ist.
CH267779A 1978-04-13 1979-03-22 Befestigungselement aus metall fuer platten oder hohlwaende. CH635172A5 (de)

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