DE3444934A1 - Spreizduebel mit einem spreizkoerper - Google Patents

Spreizduebel mit einem spreizkoerper

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DE3444934A1
DE3444934A1 DE19843444934 DE3444934A DE3444934A1 DE 3444934 A1 DE3444934 A1 DE 3444934A1 DE 19843444934 DE19843444934 DE 19843444934 DE 3444934 A DE3444934 A DE 3444934A DE 3444934 A1 DE3444934 A1 DE 3444934A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

  • Spreizdübel mit einem Spreizkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einem hülsenförmigen Schaftteil und einem hohlen Spreizkörper, der einen sich in Dübellängsrichtung erweiternden Spreizteil und einen in Dübellängsrichtung an diesen angrenzenden,aussen zylindrisch geformten Eingriffsteil mit Mitteln für den Eingriff einer Schraube aufweist,wobei der Schaftteil und der Spreizkörper aus Blech geformt und unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Ein Spreizdübel dieser Art sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung sind bekannt durch eine europäische Patentanmeldung des gleichen Anmelders (Veröffentlichungsnummer 0 087 648). Dieser bekannte Spreizdübel zeichnet sich dadurch aus, dass sein Spreizkörper bereits mit seinem Schaftteil verbunden ist, so dass er nicht verloren gehen kann und die Schraube sich problemlos in den Spreizdübel, bzw.
  • seinen Spreizkörper, einschrauben lässt. Die Verbindung zwischen Schaftteil und Spreizkörper ergibt sich bereits während der kontinuierlichen Herstellung solcher Spreizdübel aus einem fortlaufenden Blechband.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen solchen Spreizdübel derart weiterzuentwickeln, dass sein Spreizkörper beim Spreizen des Dübels nicht mehr an einer Sollbruchstelle abgerissen werden muss und sich eine verbesserte Führung und Ausrichtung des Spreizkörpers im Schaftteil ergibt, bei Aufrechterhaltung der Verliersicherung des Spreizkörpers. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines entsprechenden Herstellungsverfahrens, ausgehend von dem zuvor genannten bekannten Verfahren. Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt aufgrund der Merkmale der Patentansprüche 1 und 13 Der erfindungsgemässe Spreizdübel hat mit dem genannten,bekannten Spreizdübel den Vorteil gemeinsam, dass der Spreizkörper unlösbar, d.h. ohne Deformation des Schaftteiles unlösbar' mit dem Schaftteil verbunden ist. Darüber hinaus hat er den Vorteil, dass hierfür keine Sollbruchstelle erforderlich ist und der Spreizkörper eine verbesserte Führung in dem hülsenförmi!gen Schaftteil von Beginn an findet.
  • Der besondere Vorteil des Verfahrens zur Herstellung des Spreizdübels besteht darin, dass auch diese Verbindung zwischen Spreizkörper und Dübelschaftteil erfolgt, während der Spreizdübel noch über die Randstreifen des Blechbandes mit diesem verbunden ist, so dass der Spreizdübel im Endabschnitt der Herstellung gebrauchsfertig vom Blechband abschneidbar ist. Der erfindungsgemässe Spreizdübel muss nIcht vor seinem Einsatz mit der Schraube komplettiert werden, sondern lässt sich in ein Aufnahmeloch einschieben, ohne dass dabei Gefahr besteht, dass die anschliessend eingeführte Schraube nicht sofort Eingriff in dem Spreizkörper findet.
  • Das Uebergreifen eines Teiles des Spreizkörpers und die dadurch vorhandene unlösbare Verbindung zwischen dem Spreizkörper und dem hülsenförmigen Schaftteil sowie die Ausrichtung und Führung des Spreizkörpers durch seinen zylindrischen Eingriffsteil, der der Schraube zugewandt ist, verhindern, dass der Spreizkörper beim Einschieben des Dübels in ein Aufnahmeloch seine achsgleiche Ausrichtung zu dem hülsenförmigen Schaftteil verlieren kann.
  • Bei einer Ausführungsform des Spreizdübels, bei der der Spreizkörper vollständig von dem hülsenförmigen Schaftteil eingeschlossen ist, lässt sich der erfindungsgemässe Spreizdübel sogar,ähnlich einem Nagel ,in ein ungenau ausgeführtes Aufnahmeloch einschlagen, ohne dass der Spreizkörper im Schaftteil seine notwendige Ausgangsposition verliert.
  • Der zylindrische Eingriffsteil des Spreizkörpers ist vorzugsweise länger als sein Spreizteil und kann das Mehrfache von dessen Länge aufweisen. Insbesondere ist es erfindungsgemäss möglich, dass die Länge dieses zylindrischen Ein- griffsteiles für längere Spreizdübel, bzw. für längere Schaftteile, entsprechend länger ausgeführt ist, so dass für verschieden lange Spreizdübel der Abstand vom Schraubeneinführungsende des Schaftteiles bis zum zylindrischen Eingriffsteil des Spreizkörpers stets mindestens angenähert gleich lang ist und folglich für solche verschiedenen Spreizdübel Schrauben gleicher Länge verwendet werden können.
  • Entsprechend brauchen der Hersteller und Anwender von erfindungsgemässen Spreizdübeln nicht verschieden lange Schrauben für verschieden lange Dübelin ihrem Sortimentzu führen, so dass sich eine erhebliche Arbeitserleichterung ergibt.
  • Verschiedene Längen des Spreizkörpers ergeben sich auch bei einer Ausführungsform, bei der zwei oder mehrere Spreizteile mit Abstand voneinander am Spreizkörper vorgesehen sind.
  • Eine Anpassung an verschieden lange Schaftteile des Spreizdübels bei gleicher Schraubenlänge kann dabei auch durch entsprechende Wahl der Länge des Abstandes zwischen den Spreizteilen, bzw. der Länge des Zwischenteiles zwischen den Spreizteilen, erfolgen. Es versteht sich, dass bei einer solchen Ausführungsform auch eine entsprechende Anzahl von sich verengenden Bereichen an der Innenseite des hülsenförmigen Schaftteiles vorgesehen sind, an denen die Spreizteile zur Wirkung gelangen. Diese sich verengenden Bereiche können gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch von der Wand des Schaftteiles ausgeschnittene und nach innen gebogene kurze Wandteile gebildet sein.
  • Weiterhin können die genannten Zwischenteile des Spreizkörpers auch als Eingriffsteil für die Schraube ausgeführt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Dübels sowie das Verfahren zu seiner Herstellung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig.1 einen Teil eines Blechbandes als Vorprodukt des Spreizdübels in flacher Form, Fig.2 einen Teil des Blechbandes mit einem im Bereich seines Spreizkörpers vorgebogenen Dübelvorprodukt, Fig.la/ Querschnitte entlang den Linien 1-1 und II-II der 2a Fig. 1 und 2, Fig.3 einen Teil eines aus de. Dübelvorprodukt nach Fig.2 weiter biegeverformten Dübelvorprodukts, Fig.3a einen Querschnitt entlang der Linie m-m der Fig.3, Fig.4 eine Darstellung entsprechend Fig.4 einer weiteren Stufe der Biegeverformung mit eingestossenem Spreizkörper* Fig.5 eine vergrösserte Ansicht des Spreizkörpers des gemäss den Fig.1-4 hergestellten Spreizdübels, Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie U-E der Fig.5, Fig.7 einen vergrösserten Querschnitt durch die Gewindestege des Spreizkörpers nach Fig.5, Fig.8 eine Aufsicht auf einen Blechzuschnitt für die Herstellung einer weiteren Ausführungsform des Spreizdübels, Fig.9 einen Querschnitt entlang der Linie =-E der Fig.8, Fig.10 eine Ansicht des aus einem Blechzuschnitt gemäss Fig.8 hergestellten Spreizdübels, teilweise weggebrochen dargestellt, Fig.ll einen Axialquerschnitt entlang der Linie E-E der Fig.10, Fig.12 eine Ansicht des Spreizkörpers des Dübels nach Fig.
  • 10 in vergrösserter Darstellung, Fig.13 eine Ansicht des schmaleren Endes des Spreizkörpers nach Fig.12.
  • Fig.14 einen Blechzuschnitt für die Herstellung einer weiteren Ausführungsform eines Spreizdübels, mit be- reits zu einem Hohlkörper zusammengebogenen Spreizkörper, Fig.14a einen Querschnitt entlang der Linie XY-XD der Fig.14, Fig.15 einen Axialquerschnitt durch einen aus dem Blechzuschnitt nach Fig.14 hergestellten Spreizdübel, Fig.16 einen Axialquerschnitt durch einen Dübelschaftteil entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig.15 mit demgegenüber im Winkel versetzter Querschnittsführung und mit einem anderen Spreizkörper.und Fig.17 eine Ansicht eines Spreizdübels gemäss Fig.15 oder Fig.16.
  • Die Fig.l veranschaulicht, wie auf die an sich aus der genannten früheren Patentanmeldung des gleichen Anmelders bekannte Weise ein erfindungsgemässer Spreizdübel durch stufenweisg Herausformen aus einem fortlaufenden Blechband 1 hergestellt wird. Da die verschiedenen, nicht dargestellten Stanz-, Präge- und Biegewerkzeuge entlang der Förderbahn des Blechbandes 1 nebeneinander angeordnet sind,nehmen die fortlaufend hintereinander hergestellten Spreizdübel in Bandförderrichtung zunehmend ihre endgültige Form an, wie durch die Reihenfolge der Fig.1-4 veranschaulicht worden ist.
  • Im rechten Teil der Fig.1 ist gegenüber deren linken Teil bereits eine der Verdrehsicherung und Verliersicherung des Spreizkörpers 2 (Fig.4,5) dienende Nase 3 aus einem fahnenförmigen seitlichen Fortsatz 4 des Spreizkörperzuschnittes 5 herausgebogen worden und sind ausserdem am gegenüberliegenden Ende 6 des Spreizdübelzuschnittes 7 Mittel 8,9 herausgeschnitten und herausgebogen worden, die der Verbindung des Spreizdübels mit der Wand einer nicht dargestellten Aufnahmebohrung, z.B. eines Bauelementes dienen und bekannt sind durch die DE-PS 2 857 754 des gleichen Anmelders.
  • Dem fahnenförmigen Fortsatz liegt an dem Spreizkörperzuschnitt ein entsprechend einwärtsgeformter Ausschnitt 11 gegenüber, in den der Fortsatz 4 nach hülsenförmigem Zusammenbiegen des Spreizkörperzuschnittes hineingelangt. Dabei werden die beiden Längskanten 12,13 des Spreizkörperzuschnittes in ihrer Längsrichtung genau zueinander ausgerichtet, so dass der Spreizkörper sich bei seiner Formgebung nicht verzieht und sich eine entsprechend genaue Form seines Spreizteiles 14 und seines zylindrischen Eingriffsteiles 15 ergibt. Die Nase 3 des Fortsatzes ragt dabei radial nach aussen aus diesem Auschnitt 11 heraus und steht entsprechend von dem Spreizkörper nach aussen ab, so dass sie nach Fertigstellung des Spreizdübels in dem dann geformten Dübellängsschlitz 16 als Verdrehsicherung gegen ein Verdrehen des Spreizkörpers 2 im hülsenförmigen Schaftteil 17 beim Eindrehen einer Schraube dient.
  • Für den Eingriff des Gewindes einer nicht dargestellten Schraube in den zylindrischen Eingriffsteil 15 sind in diesem einzelne, in Gewinderichtung kurze Einprägungen 19 von der Aussenseite, d.h. entsprechend der Darstellung in Fig.2 von der Rückseite des Blechbandes her, eingeformt, die an der Innenwand des Spreizkörpers einzelne,in Gewinderichtung hintereinander angeordnete,stegförmige Gewindestücke 18 bilden. Das Einprägen dieser Gewindestücke erfolgt an einem wellenförmig vorgebogenen Spreizkörperzuschnitt, so dass die Gewindestücke 18 geradlinig, d.h. stegartig, die.
  • Wellentäler überbrücken, wie die Fig. 2a zeigt.:Die in einer sich anschliessenden Formgebungsstufe des Herstellungsverfahrens ergebende Querschnittsform ist in Fig. 3a dargestellt, aus der der Spreizkörper anschliessend in eine geschlossene Hohlkörperform zusammengebogen wird, die vergrössert in Fig. 6 gezeigt ist. Fig.7 zeigt ein Beispiel einer sich beim Prägen ergebenden Querschnittsform des zylindrischen ElngrAffsteils 15 des Spreizkörpers. Ein Vergleich zwischen den Darstellungen in Fig. 15 und 16 zeigt, dass die nach den Ausführungsbeispielen der Fig.1-15 länglichen Gewindestücke 18 auch durch noch kürzere, z.B..punktförmige,Gewindestücke 20 ersetzt werden können, die auf einer Gewindelinie angeordnet sind.
  • Damit die Nase 3 zusätzlich auch die Funktion einer Verliersicherung für den Spreizkörper 2 erhält, endet der Dübellängsschlitz 16 mit Abstand von dem den Spreizkörper 2 aufweisenden Ende des hülsenförmigen Schaftteils 17, wie die Ausführungsbeispiele der Fig.4 und 10 zeigen. In der.Darstellung der Fig.4 ist zu berücksichtigen, dass der Dübellängsschlitz noch nicht auf seine endgültige Breite zusammengebogen ist und noch an seinem oberen Ende vollständig geschlossen wird. Das endseitige Schliessen des Schlitzes 16 während der Formgebung des Schaftteils 17 ergibt sich durch den Eingriff eines an einer Kante 21 des Schaftteilzuschnitts 22 angeformten Fortsatzes 23 in eine entsprechend geformte Aussparung 24 der gegenüberliegenden Kante 25 des Zuschnitts 22.
  • Um die Nase 3 des Spreizkörpers 2 in den somit einseitig geschlossenen Dübellängsschlitz 16 einbringen zu können, wird der hülsenförmige Schaftteil während der Formgebung seines Querschnittes um den diese Nase 3 aufweisenden zy--i lindrischen Eingriffsteil 15 des Spreizkörpers 2 herumgeformt, indem zuvor der Yerbindungssteg 27 zwischen dem Schaftteil 17 und dem Spreizkörper 2 weggestanzt wird und anschliessend der Spreizkörper durch ein Werkzeug in den im Querschnitt noch nicht fertig.zusammengebogenen Schaftteil eingeschoben wird. Nach weiterem Zusammenbiegen der Querschnittsform des Schaf tteiles 17 hintergreift dann der seitliche Fortsatz 23 die Nase 3 des Spreizkörpers und füllt den Ausschnitt 24 aus, bis die in Fi.g.4 noch sichtbare Lücke geschlossen ist. Damit ist der Spreizkörper dann unlösbar mit dem Schaftteil 17 des Spreizdübels verbunden.
  • Damit trotz der Abtrennung des Spreizkörpers 2 vom Schaftteil 17 und seines Einschiebens in diesen,der noch nicht vollständig fertiggestellte Spreizdübel mit dem Blechband 1 in Verbindung bleibt, durch das der Spreizdübel von einem Stanz- und Formgebungswerkzeug zum nächsten bewegt wird, ist der Spreizkörperzuschnitt 5, bzw. der Spreizkörper über einen zick-zack-förmig ausgestanzten Randstreifen 29 mit dem Aussenrand 30 des Blechbandes 1 verbunden. Dieser Randstreifen lässt sich entsprechend der Darstellung in Fig.4 in Richtung des Spreizdübels verformen, ohne dass er dabei abgerissen wird.
  • Beim erwähnten Abtrennen des Verbindungssteges 27 wird gleichzeitig ein kürzerer Längsschlitz 32 des Schaftteils 17 am Ende des Schaftteils geöffnet, der dem bis zum anderen Dübelende 6 durchlaufenden erstgenannten Längsschlitz 16 diametral gegenüberliegt. Durch diese Schlitze 16,32 ist der hülsenförmige Schaftteil 17 durch Einziehen des Spreizkörpers 2 mittels einer in diesen eingeschraubten Schraube am einen Ende aufspreizbar, um eine Verankerung in ein Dübelaufnahmeloch umgebendem Material zu bewirken.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.8-13 unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen durch die Ausbildung einer der Verdreh- und Verliersicherung dienenden Nase 35 aus einem anderen Randbereich des Spreizkörperzuschnittes 36 und durch einen taillierten Bereich 37 des hülsenförmigen Schaftteiles 38.
  • Die Herstellung des Spreizdübels entsprechend den Fig.8-13 erfolgt auf die gleiche grundsätzliche Weise aus einem fortlaufenden Blechband, wie der Spreizdübel entsprechend den Fig.1-7, so dass in Fig.8-13 auf die Darstellung des Randstreifens des Blech bandes und die Darstellung der stufenweise voranschreitenden Formgebung des Spreizdübels verzichtet wurde, ebenso wie auch beim dritten Ausfühtungsbeispiel entsprechend den Fig.14-17.
  • Die Nase 35.ist aus zwei Eckfortsätzen 40,41 der beiden dem Schaftteilzuschnitt 42 zugekehrten Eckbereichen des Spreizkörperzuschnittes 36 herausgebogen, die sich nach Zusammenbiegen dieses Zuschnittes zu dem hohkörperförmigen Spreizkörper 43 zu der Nase 35 vereinigen. Die Nase kann jedoch auch aus nur einem derartigen Fortsatz 40 oder 41 geformt werden.
  • Da sich die Nase am Ende des Spreizkörpers 43, bzw. seines zylindrischen Eingriffsteiles 45, befindet und dafür bestimmt ist, von einem Wandteil 46 des Schaftteiles 38 übergriffen zu werden, endet folglich der Dübellängsschlitz 16 in grösserem Abstand vom Schaftteilende,und der seitliche Wandteil 46 ist wesentlich länger als der entsprechende seitliche Fortsatz 23 nach Fig.2. Durch die Nase 35 wird somit erreicht, dass,zumindest angenähert,der gesamte zylindrische Eingriff steil 45 des Spreizkörpers 43 in dem hülsenförmigen Schaftteil 38 eingeschlossen ist. Auf diese Weise ist der Spreizkörper 43 in seiner zweckbestimmten Position sicher am Schaftteil gehalten und unlösbar mit diesem verbunden.
  • Die Fig.9 zeigt, wie der Blechzuschnitt in einem Bereich 48 für die Herstellung des taillierten Bereichs 37 vorgebogen ist. Dieser taillierte Bereich 37 schliesst sich in Dübellängsrichtung an den den zylindrischen Eingriffsteil 45 umschliessenden Bereich 49 an, so dass bereits zu Beginn des Spreizvorganges durch Einziehen des Spreizkörpers mittels einer Schraube in den Schaftteil 38, der zylindri-.
  • sche Eingriffsteil 45 in den taillierten Bereich 37 hineingezogen wird. Dies bewirkt, dass auf den zylindrischen Eingriffsteil von aussen Kräfte einwirken, die seine. Aufweitung aufgrund der an seinen Gewindestücken 18 wirkenden Schraubkraft verhindern. Ausserdem trägt dabei der zylindrische Eingriffsteil 45 zur Aufspreizung des hülsenförmigen Schaftteiles 38 bei und zwar in einem vom Schaftteilende weiter weg liegenden Bereich, d.h. im taillierten Bereich 37, Diese Aufspreizung im taillierten Bereich 37 überträgt sich auf die unmittelbar dort angrenzenden Teile des Schaftteils 38.
  • Der Spreizdübel nach den Fig.14-17 hat ebenfalls mehr als einen Spreizbereich. In diesem Fall sind an dem Spreizkörper 50 zwei durch einen Zwischenteil 51 voneinander distanzierte Spreizteile 52,53 vorgesehen, und es können auch noch mehr derartige Spreizteile in Dübellängsrichtung hintereinander mit jeweils einem Zwischenteil 51 vorgesehen sein, so dass sich eine entsprechend grössere Anzahl von Spreiz- bzw. Verankerungsstellen für den Spreizdübel und eine stärkere Verbindung mit dem umgebenden Dübelaufaåhmematerial ergibt. Schliesslich kann zusätzlich auch an einem solchen Spreizdübel mit mehreren Spreizteilen am Spreizkörper ein taillierter Bereich 54 vorgesehen sein, in dem der zylindrische Eingriffsteil 55 des Spreizkörpers zur Wirkung gelangt und dabei zusammengehalten wird.
  • Die Fig.16 zeigt einen im Vergleich zur Fig.15 wesentlich länger ausgeführten zylindrischen Eingriffsteil 56. Der hülsenförmige Schaftteil 57 ist um das gleiche Mass länger ausgeführt als derjenige nach Fig.15, so dass für beide Spreizdübel nach Fig.15 und 16 eine gleiche Schraube, d.h.
  • eine Schraube gleicher Länge, verwendet werden kann.
  • Eine wesentliche Besonderheit der Spreizdübel nach den Fig.
  • 14-17 besteht auch darin, dass der Spreizkörper 50, bzw. 60, vollständig versenkt in dem Schaftteil 57,61 angeordnet ist, indem dessen endseitiger Wand teil 62 den breitesten Bereich 63 des äussersten Spreizteiles 52 übergreift. Dadurch; dass folglich der Spreizkörper 50,60 in dem Schaftteil 61,57 eingeschlossen ist, kann beim Einschieben des Spreizdübels in ein Aufnahmeloch keine vorzeitige unerwünschte Krafteinwirkung auf den Spreizkörper erfolgen, so dass sich der Spreizdübel sogar nagelartig in ein Aufnahmeloch eintreiben lässt, bevor eine Schraube in ihn eingeschraubt wird. Zweckmässig ist dabei der übergreifende endseitige Wand teil 62 sich nach aussen verjüngend oder zugespitzt ausgebildet und dabei der. Form des äusseren Endes 64 des Spreizkörpers angepasst.
  • Wie auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen eines erfindungsgemässen Spreizdübels können der Spreizkörper und der Schaftteil neben kreisförmigen Querschnittsformen (Fig.6 und 13) auch andere Querschnittsformen aufweisen.
  • Die Fig. 14a zeigt als weiteres Beispiel eine dreieckige Querschnittsform des zylindrischenEingriffsteils, mit abgerundeten Ecken, wie sie sich durch die Blechverformung ergeben.
  • Der Schaftteil 61 hat eine dazu angepasste dreieckige Querschnittsform, so dass er den Spreizkörper beim Aufspreizen des Dübels führt.
  • Da bei den Ausführungsformen der Erfindung der Schaftteil im wesentlichen hohlzylindrisch geformt ist, haben die den Spreizkörper vollständig einschliessenden Schaftteile 61, 57 für die Wechselwirkung mit den Spreizteilen 52,53 vorgesehene sich verengende Bereiche 66,67, bzw. 68,69, die aus mehreren von der Wand des Schaftteils ausgestanzten und nach innen gefalzten Lappen 70,71, bzw. 72,73 gebildet sind. Da somit die innere Weite des Schaftteiles in diesen Bereichen 66,67, bzw. 68,69 um jeweils die Wanddicke des Blechs verringert ist, der grösste Durchmesser der Spreizteile 52,53 der inneren Weite des Schaftteils vor diesen Bereichen entspricht, ergibt sich beim Einziehen des Spreizkörpers eine Aufspreizung des Dübels an diesen Bereichen.
  • Die Fig.14 zeigt die durch die Ausstanzung der Lappen,nach ihrem Falzen verbleibenden fensterartigen Ausschnitte 75, 76 durch die hindurch die Spreizteile 52,53 nach Fertigstellung des Spreizdübels entsprechend der Darstellung in Fig.
  • 17 sichtbar sind. Da die verengten Bereiche jeweils nur die Grösse der umgefalzten Lappen 70,71, bzw. 72,73 aufweisen und ihre in DübellängsriCbtung verlaufenden Seitenkanten durch Lücken 78,79.von der verbleibenden Wand 80 des hülsenförmigen Schaftteils 61 oder 57 getrennt sind, lassen sich diese verengten Bereiche 66,67, bzw. 68,69 klappenartig mit geringerem Kraftaufwand nach aussen spreizen.
  • Wie die Fig.14 zeigt, sind diein Dübellängsrichtung aufeinander folgenden umgefalzten Lappen 70,71 quer zueinander versetzt angeordnet. Die in den Darstellungen der Fig.14 -17 nur an einem Endbereich des Schaftteiles 61,57 gezeigten Spreizbereiche und diesen zugeordneten Spreizteile des Spreizkörpers können über die gesamte Länge des Schaftteils vorgrsehen sein, so dass dieser eine gitterartige Struktur erhält. Es ergibt sich dabei eine Verteilung der Verankerungsstellen des Dübels über die gesamte Länge einer den Dübel aufnehmenden Bohrung, so dass die Bohrlochwand für die Verankerung des Dübels entsprechend gleichmässiger beansprucht wird.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Spreizdübel mit einem hülsenförmigen Schaftteil (17,38, 57,61) und einem hohlen Spreizkörper (2,43,50,60), der einen sich in Dübellängsrichtung erweiternden Spreizteil (14,52,53) und einen in Dübellängsrichtung an diesen angrenzenden, aussen zylindrisch geformten Eingriffsteil (15,45,51,55,56) mit Mitteln (18,20) für den Eingriff einer Schraube aufweist, wobei der Schaftteil und der Spreizkörper aus Blech geformt und unlösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Eingriffsteil (15,45,51,55,56) an die engere Seite des sich in Dübellängsrichtung erweiternden Spreizteils (14,52,53) angrenzt und von dem hülsenförmigen Schaftteil (17,38,57,61) umschlossen ist, und dass ein Wandbereich (23.46,62,70) des hülsenförmigen Schaftteils einen Teil (3,35,63) des Spreizkörpers übergreift, der von der Mittelachse des Spreizkörpers einen grösseren Abstand hat als die Aussenfläche des zylindrischen Eingriffsteils (15,45,51,55,56).
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Aussenfläche des zylindrischen Eingriffsteils (15,45) des Spreizkörpers nach aussen abstehende Nase (3,35), die in einen Längsschlitz (16) des Schaftteils (17,38) eingreift und von einem diesen Längsschlitz abschliessenden Wandteil (23,46) übergriffen wird, so dass der Spreizkörper (2,43) unlösbar mit dem Schaftteil (17, 38) verbunden ist.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (50,60) über seine gesamte Länge von dem Schaftteil (57,61) umschlossen ist.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass ein Spreizteil (52,53) des Spreizkörpers (50,60) von einem einwärts gerichteten Wandbereich (62,70) des hülsenförmigen Schaftteils (57,61) übergriffen ist, so dass der Spreizkörper (50,60) unlösbar mit dem Schaftteil (57,61) verbunden ist.
  5. 5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Eingriffsteil (15) mindestens angenähert gleichlang oder länger ist als der Spreizteil (14) des Spreizkörpers (2).
  6. 6. Spreizdübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Eingriffsteil (55,56) eine Länge hat, die das Mehrfache der Länge eines Spreizteiles (53) des Spreizkörpers ((50,60) ist.
  7. 7. Spreizdübel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass für verschieden lange Spreizdübel der Abstand vom Schraubeneinführungsende des Schaftteils (57,61) bis zum Spreizkörper (50,60) gleich lang ist.
  8. 8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete Spreizteile (52,53) aufweist.
  9. 9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Schaftteil (57, 61) mindestens einen verengten Bereich (37,54,66,67,68, 69) aufweist, an dem seine Innenweite reduziert ist.
  10. 10. Spreizdübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass der verengte Bereich (37,54) eine Innenweite aufweist, die kleiner ist als der Aussendurchmesser des zylindrischen Eingriffsteils (45,55,56) und an das freie Ende dieses Eingriffsteils angrenzend angeordnet ist, wobei sich der verengte Bereich über einen konischen Wandteil (39) in Richtung zu dem Eingriffsteil (45,55,56) erweitert.
  11. 11. Spreizdübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass der verengte Bereich (66,67,68,69) des hülsenförmigen Schaftteils durch aus der Wand des Schaftteils teilweise ausgestanzte und nach innen gebogene lappenförmige Wandteile (70,71,72,73) gebildet ist und an das engere Ende eines Spreizteils (52,53) des Spreizkörpers (50,60) angrenzt.
  12. 12. Spreizdübel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung des Dübels beidseitig zu den nach innen gebogenen Wandteilen (70,71,72,73) jeweils eine Lücke (78,79) in der Wand des Schaftteils (57,61) vorhanden ist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Spreizdübels nach Patentanspruch 1, bei dem der hülsenförmige Schaftteil (17,38,57,61) und der Spreizkörper (2,43,50,60) durch Ausstanzen und Verformen gemeinsam aus einem gleichen Blechband (1) gebildet werden und bis zur Fertigstellung des Spreizdübels mit diesem Blechband (1) verbunden bleiben, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spreizkörperzuschnitt (5,36) und dem Aussenrand (30) des Blechbandes ein zickzackförmiger Randstreifen (29) ausgestanzt wird, über den der Spreizkörperzuschnitt (5,36) und der daraus geformte Spreizkörper (2,43) bis zur Fertigstellung des Spreizdübels mit dem Blechband (1) verbunden bleiben, wobei während einer Stufe der in Bandrichtung voranschreitenden Herstellung der Spreizkörper von dem Schaftteilzuschnitt (22,42) abgetrennt und in den noch nicht vollständig in seine Hülsenform gebogenen Schaftteil (17) eingestossen wird und durch anschliessendes Fertigbiegen des Schaftteils der Spreizkörper unlösbar in diesen eingeschlossen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem für die Herstellung des zylindrischen Eingriffsteils (15) vorgesehenen Teil des Spreizkörperzuschnitts (5,36) beim Ausstanzen ein von der Umrisskante abstehender Fortsatz (4,40,41) gebildet und zur Ausbildung einer Nase (3,35) umgebogen wird, und dass beim Fertigbiegen des Schaftteils (17,38) des Spreizteils die Nase (3,35) in einem einseitig durch einen Wandfortsatz (23,46) geschlossenen Längsschlitz (16) des Schaftteils (17,38) eingeschlossen wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (4) für die Ausbildung der Nase (3) an einer Seitenkante mit Abstand vom freien Ende des Spreizkörperzuschnitts (5) vorgesehen und ein entsprechend geformter Auschnitt (11) an der gegenüberliegenden Seitenkante vorgesehen sind, und dass beim Zusammenbiegen des Spreizkörperzuschnitts zu einem Hohlkörper ein Teil des nasebildenden Fortsatzes (4) in diesen Ausschnitt hineingeformt wird.
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