DE2901061C2

DE2901061C2 - Verschlußplombe

Info

Publication number: DE2901061C2
Application number: DE2901061A
Authority: DE
Inventors: Masami Nagoya Aichi Kato; Yasukichi Tokio/Tokyo Sumimoto
Original assignee: Toska Co Ltd
Current assignee: Toska Co Ltd
Priority date: 1978-02-17
Filing date: 1979-01-12
Publication date: 1986-02-06
Also published as: ATA22079A; DK152106B; NL7812641A; FR2417444B1; DK16579A; GB2018878B; BR7900237A; IT1111756B; SE7900328L; HK5283A; AT367371B; NZ189355A; AU520984B2; DE2901061A1; CA1096143A; DK152106C; IT7919156A0; GB2018878A; AU4327579A; US4240183A

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußplombe mit einem fadenförmigen Teil, an dessen einem Ende ein Sokkelkörper mit einem Durchbruch mit Anschlag und an dessen anderem Ende ein Einführteil mit Kopf und biegbaren, elastischen Spreizzungen, die an einer rückwärtigen Endfläche des Kopfes, dessen größten Durchmesser in radialer Richtung überragen, zum Einführen in den Durchbruch und Sperren gegen Herausziehen angeordnet sind.

Eine solche Verschlußplombe ist aus der DE-OS 17 86 318 bekannt Die dort gezeigte Verschlußplombe ist flach ausgestaltet, mit einem flachen Kopf, einem länglichen, etwa rechteckförmigen Durchbruch, einem riemenförmigen Band mit einer Reihe von Verdickungen und mk in der Ebene des flachen Kopfes gegenüberliegend seitlich flach herausstehenden Spreizzungen. Der Sockelkörper weist eine flache, im Querschnitt schmale, rechteckige Öffnung auf, an dessen einem Ende Vorsprünge sind, die in Richtung auf das gegenüberliegende Ende zeigen und nach innen ragen. Durch die flache Ausgestaltung und die einseitige Anordnung des inneren Anschlages infolge der Vorsprünge am Ende des Spckelkörpers ergeben sich Nachteile.

Das Einführteil ist nur auf eine Einführrichtung beschränkt. Beim Einführen in entgegengesetzter Richtung in den Sockelkörper kämen die Spreizzungen nicht innerhalb sondern außerhalb des Sockelkörpers zu liegen, wodurch ein Lösen der bekannten Verschlußplombe in unerwünschter Weise erleichtert würde.

Je nach der Winkellage des Einführteils bezüglich der öffnung bzw. des inneren Anschlages am Ende des Sokkelkörpers können die Spreizzungen nicht erfolgreich eingeführt werden. Die Generalfläche des Einführteils und auch das Durchbruches müssen in nachteiliger Weise exakt übereinstimmen, damit es zum Verschließen kommen kann. Die hierzu notwendige Manipulation ist ersichtlich kompliziert, ein ohne weiteres mögliches Verdrehen des Bandes und sogar des Einführteiles machen die Funktion unmöglich, so daß eine Massenproduktion erschwert wird. Für einen Massenartikel spielt aber die Handhabung eine erhebliche Rolle.

Ferner ist aus der DE-OS 26 11 329 eine Verschlußplombe bekannt, deren Kopf des Einführteiles nicht mit elastischen Spreizzungen versehen ist. Der Sockelkörper weist dagegen an seinem einen Ende vier am Umfang im Abstand zueinander angeordnete Anschläge auf, die sich beim Einstecken des Einführteils in den Durchbruch des Sockelkörpers verbiegen, so daß das kegelstumpfförmige Ende des Kopfes mit dem größeren Durchmesser gegen Herausziehen gesperrt ist.

Zwar ist aus dieser Vorveröffentlichung der Anschlag ebenfalls in eine Vielzahl von Segmenten geteilt, die Segmente haben aber nicht Führungsflächen einer zylindrischen Anordnung sondern stellen in Draufsicht radial in den Durchbruch hineinstehende Teilkreise dar. Ferner sind diese Anschlagsegmente biegbar und — in axialer Richtung gesehen — einseitig an einem Ende des Sockelkörpers angeordnet.

Schließlich weist das Einführteil nach dieser DE-OS

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26 11 329 auch eine vergrößerte Spitze, ein erstes Verbindungsteil und mehrere im Abstand zueinander angeordnete Köpfe auf, diese Köpfe tragen aber keine Spreizzungen und wirken auch mit dem vorstehend beschriebenen Sockelkörper in anderer Weise zusammen als erfindungsgemäß vorgesehen.

Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung der eingangs genannten Verschlußplombe dahingehend, daß nicht nur die Herstellung vereinfacht und verbilligt werden kann, sondern daß auch die Handhabung und Funktion der neuen Plombe erleichtert und verbessert wird, wobei vorzugsweise dennoch die Verschlußposition sicherer gehalten wird.

Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß der Sockelkörper und das Einführteil im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben, daß der Anschlag des Sokkelkörpers in axialer Richtung mittig in dessen axialem Durchbruch angeordnet ist unter Bildung einer mittigen koaxial angeordneten Führungsfläche mit Zylindermantelform sowie zweier zur Achse des Durchbruchs senkrechter ringförmger Anschlagflächen. Die erfindungsgemäße Verschlußplombe erleidet im Gegensatz zu den bekannten Plomben bei der Handhabung keine Nachteile durch Verdrehen, und die speziell ausgestalteten und angeordneten Spreizzungen sind leichter einzuführen, werden in günstigerer Weise im Sockelkörper gehalten, und vor allen Dingen können sie aus zwei entgegengesetzten Richtungen eingeführt werden, wobei dennoch die Verschlußlage sicher gewährleistet ist.

Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn erfindungsgemäß das Einführteil auf der Rückseite eines ihm zugeordneten Anschlages ein konisch verjüngt zulaufendes Teil mit allmählich abnehmendem Außendurchmesser aufweist. Die Handhabung der Verschlußplombe wird dadurch erleichtert und die Funktion verbessert.

Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn das Einführteil für die Absorption einer auf das Einführteil aufgebrachten Kraft einen an sich bekannten, den Anschlag mit dem Halter verbindenden Hals aufweist. Zwar ist aus der US-PS 38 16 879 neben dem Anschlag ebenfalls eine Sollbruchstelle angeordnet, nach dieser Patentschrift ist aber der Kopf nicht mit Spreizzungen versehen, und es ist im Sockelkörper nicht eine mittige Führungsfläche koaxial angeordnet.

Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Hals kann das Einführteil gegebenenfalls bei verhältnismäßig kleiner Zugkraft brechen, ohne daß die Spreizzungen beschädigt werden. Bei einer anderen Anwendung ist es möglich, daß der Hals eine aufgebrachte Biegekraft aufnimmt und sich leichter verbiegt, wobei wiederum die Spreizzungen geschützt werden.

Eine Verschlußplombe mit einem fadenförmigen Teil, an dessen einem Ende ein Sockelkörper mit einem Durchbruch mit Anschlag und an dessen anderem Ende ein Einführteil mit Kopf und biegbaren, elastischen Spreizzungen, die an einer rückwärtigen Endfläche des Kopfes dessen größten Durchmesser in radialer Richtung überragen, zum Einführen in den Durchbruch und Sperren gegen Herausziehen angeordnet si.id, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er- ω findung dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, der in dem Durchbruch des Sockelkörpers gebildet ist, in an sich bekannter Weise in eine Vielzahl von Segmenten geteilt ist, deren jedes eine Führungsfläche und zwei teilringförmige Anschlagflächen hat, wobei die Führungsflächen der betreffenden Segmente eine zylindrische Flächenanordnung haben und die entsprechenden Anschlagflächen der Segmente in einer Ebene liegen.

Obwohl man die gleichen Vorteile wie vorstehend erwähnt erreichen kann, ist doch die Herstellung einer solchen Verschlußplombe mit geringet ein Materialaufwand möglich.

Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein ringförmiger Vorsprung auf jeder der zwei Anschlagflächen in axialer Richtung des Anschlages gebildet, unter Bildung eines Ringraumes zwischen dem äußeren Umfang des Vorsprunges, der Anschlagfläche und einem Teil der inneren Umfangs»fläche des Durchbruches, wobei der Ringraum zur Aufnahme und Halterung des freien Endes der elastischen Spreizzunge auf dem Einführteil dient, wenn das Einführteil irr. Sockelkörper verklinkt ist. Beim Anordnen der freien Enden der Spreizzungen in dem durch den Vorsprung gebildeten Ringraum werden die Zungen fester gehalten und können nicht aus dem Ringraum herausfallen. Die Spreizzungen können sich auch im Bereich ihrer dünneren Enden besser verbiegen, so daß sie nicht beschädigt werden. Auch wird das Einführen der Spreizzungen in den Sockelkörper daduch erleichtert. Dies und die festere Binde- bzw. Verschlußkraft der erFindungsgemäßen Verschlußplombe wird dadurch erhöht, daß die Dicke der Spreizzunge zum freien Ende allmählich zunimmt und das freie Ende abgerundet ist.

Ferner ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn in an sich bekannter Weise das Einführteil eine vergrößerte Spitze, ein erstes Verbindungsteil und mehrere zueinander beabstandete Köpfe mit Spreizzungen aufweist. Die Handhabung dieser Verschlußplombe ist dadurch weiter vereinfacht insbesondere kann der Bedienungsmann die vergrößerte Spitze ergreifen und durch den Durchbruch im Sockelkörper hindurchstecken, um sie danach von Hand zu ergreifen und das Verschließen leichter durchzuführen.

Die Verschlußplombe gemäß der Erfindung hat eine gute Elastizität und ist vorzugsweise einstückig aus Kunstharz gebildet, z. B. Nylon oder Polypropylen. Die Verschlußplombe dient dem Anbringen eines Etikettes an eine Ware zur Angabe von Qualität oder Preis, dient alternativ dem Abdichten des Deckels oder eines Verschlusses an einem Meßgerät oder dergleichen, dient ferner dem Verbinden und Halten mindestens zweier Gegenstände, wie z. B. Sandalen oder Schuhe, ferner dem Verschließen einer Beutelöffnung und dergleichen. Der Aufbau des Sockelkörpers und/oder des Einführteils ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sehr einfach, die Abmaße sind klein, und infolgedessen ist die Massenproduktion bei geringen Kosten möglich. Außerdem ist die Binde- bzw. Verbindungskraft des Einführteils am Sockelkörper so stark, daß nach dem Verankern bzw. Einführen des Einführteils im Sockelkörper ein Reparieren dieser beiden Enden der Verschlußplombe kaum möglich ist.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen

F i g. 1 bis 6 eine Verschlußplombe gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei F i g. 1 eine Draufsicht auf die Verschlußplombe ist, Fig.2 eine Frontansicht der Fig. 1 unter Darstellung des Querschnittes des Sockelkörpers ist, Fig.3 den Zustand der Verschlußplombe zeigt, wo ein Einführteil in den Socke'.körper eingeführt ist, wcHei der Sockelkörper im Schnitt gezeigt ist und das Etikett perspektivisch dargestellt ist; Fig.4 ist eine Teilschnittansicht unter Darstellung des Zustandes, wenn das Einführteil am Sockelkörper verankert ist; Fig.5 ist eine Teilschnittansicht ähnlich Fig.4 unter

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Darstellung des Zustandes, wenn das Einführteil, welches am Sockelkörper verankert ist, durch eine große Kraft gezogen wird; und F i g. 6 ist eine Teilschnittansicht ähnlich wie Fig.4 unter Darstellung des Zustandes, wenn das am Sockelkörper verankerte Einführteil 5 durch eine sehr große Kraft gezogen wird.

F i g. 7 bis 11 eine zweite Ausführungsform der Verschlußplombe, bei welcher F i g. 7 eine Draufsicht auf die Verschlußplombe ist. F i g. 8 eine Vorderansicht der Plombe der Fig. 7 ist, unter Darstellung des Schnittes des Sockelkörpers, F i g. 9 eine Schnittansicht eines Einführteils entlang der Linie 11 in Fig.8 ist, Fig. 10 eine Teilschnittansicht unter Darstellung des Zustandes ist, wenn das Einführteil am Sockelkörper verankert wird, und F i g. 11 eine Schnittansicht unter Darstellung einer teilweisen Modifikation des in F i g. 8 gezeigten Sockelkörpers ist,

F i g. 12 bis 15 ein Einführteil einer Verschlußplombe nach einer ersten Modifikation, wobei F i g. 12 eine linke Seitenansicht der Fig. 13, Fig. 13 eine Vorderansicht eines Einführteils mit drei Zungen ist, F i g. 14 eine linke Seitenansicht der Fig. 15 ist und Fig. 15 eine Vorderansicht eines Einführteils mit vier Zungen ist,

Fig. 16 bis 20 eine zweite Modifikation der Verschlußplombe, bei welcher Fig. 16 eine Vorderansicht eines Einführteils ist mit einem Anschlag mit einer vertikalen Fläche, Fig. 7 eine Vorderansicht eines Einführteils ist ohne Halterung, Fi g. 18 eine Vorderansicht eines Einführteils ist, welches weder eine Halterung noch einen Anschlag hat, Fig. 19 eine Vorderansicht eines Einführteils ist, welches ein zylindrisches Teil vorn am Anschlag und ein Teil aufweist, welches einen allmählich verringerten äußeren Durchmesser auf der Rückseite des Anschlages hat. und F i g. 20 eine Vorderansicht des Einführteils ist, welches einen Hals hat,

F i g. 21 und 22 eine Verschlußplombe nach der dritten Modifikation, wobei F i g. 21 eine Draufsicht auf die Verschlußplombe ist und F i g. 22 eine Vorderansicht der Verschluüplombe der F i g. 21 und den Schnitt eines Sockelkörpers zeigt, und

F i g. 23 eine Draufsicht auf eine Verschlußplombe gemäß der vierten Modifikation.

Die in den Zeichnungen dargestellte Verschlußplombe weist im allgemeinen einen Sockel, einen fadenförmigen Zwischenteil 3 und ein Einführteil auf und ist vorzugsweise einstückig und elastisch aus einem Kunstharz geformt, dessen Festigkeit durch Strecken erhöht wird, wie z. B. Nylon oder Polypropylen. Die Verschlußplombe wird in einer Form in einem solchen Zustand gebildet, daß der Faden dick und kurz ist aber anfänglich wird der Faden durch die Form als solche oder eine andere Zieheinrichtung gestreckt, um einen dünnen und langen Faden runden Querschnitts zu bilden. In dem gestreckten Faden sind die Festigkeit und Elastizität vergrößert, und deshalb können die Materialkosten reduziert werden. Wenn ein durch die Verschlußplombe anzubindender oder zu befestigender Gegenstand klein ist und eine hohe Bindefestigkeit nicht besonders erforderlich ist, kann der Faden so verwendet werden, wie er in der Form ist und nicht gestreckt ist.

Beispiel 1

Die Verschlußplombe gemäß der ersten Ausführungsform ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt. Gemäß den b5 F i g. 1 und 2 weist ein Einführteil 6 der Verschlußplombe 5 einen vergrößerten Kopf 7 am oberen Ende, zwei Zungen als elastische Spreizzungen 8, ein erstes Verbindungsteil 9, einen Anschlag 10, ein zweites Verbindungsteil 11 und einen Halter 12 auf. Ein als Einführöffnung dienender Durchbruch 14 im Sockelkörper 13 erstreckt sich in Richtung quer zur Axialrichtung des fadenförmigen Teils 3. Ein innerer Anschlag 15 ist im Mittelteil des Durchbruches 14 gebildet. Dieser Anschlag 15 hat eine Führungsfläche 15a mit derselben Achse wie der Durchbruch 14 sowie zwei Eingriffs- oder Anschlagflächen 15/b, wobei die Achse vertikal bzw. senkrecht zur Achse des Durchbruches 14 liegt. Der Sockelkörper 13 ist vorzugsweise so geformt, daß er die Achse des fadenförmigen Teils 3 einschließt, und er ist symmetrisch bezüglich der Ebene senkrecht zu seiner Achse. Der Kopf 7 am oberen Ende des Einführteils 6 ist im wesentlichen konisch, und sein größerer Durchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser der Führungsfläche 15a, wodurch das Einführen des Einführteils 6 in den Durchbruch 14 und die Führungsfläche 15a erleichtert wird. Die zwei elastischen Spreizzungen 8 sind an der rückwärtigen Endfläche des Kopfes 7 verwurzelt bzw. angebracht. Das freie Ende der Spreizzunge dehnt sich aus, wenn keine Kraft aufgebracht ist, und der Abstand zwischen den zwei freien Enden ist größer als der Innendurchmesser der Führungsfläche 15a. Die Spreizzungen 8 haben eine gute Elastizität. Die Summe der Dicke der zwei Spreizzungen 8 und der Durchmesser des ersten Verbindungsteils 9 ist kleiner als der Innendurchmesser der Führungsfläche 15a. Der Anschlag 10 ist vorzugsweise so geformt, daß er im wesentlichen Kugelform hat, und der Durchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des Durchbruches 14, aber größer als der Innendurchmesser der Führungsfläche 15a. Es ist bevorzugt, daß der Halter 12 so geformt ist, daß er im wesentlichen Kugelgestalt hat. Die Form des Anschlags 10 oder Halters 12 ist selbstverständlich aber auf die Kugelform nicht beschränkt.

Nun wird die Funktion der entsprechenden Elemente der Verschlußplombe dieser Ausführungsform beschrieben. Wie z. B. in F i g. 3 gezeigt ist, geht das Einführteil 6 durch ein Loch eines Etikettes Thindurch, und das fadenförmige Teil 3 wird gekrümmt und um einen Gegenstand gewickelt. Alternativ wird das Einführtei! 6 durch einen Gegenstand oder eine Verpackung des Gegenstandes hindurchgestoßen und durch das Loch des Etiketts Thindurchgeführt. Dann wird der Kopf 7 in die Führungsfläche 15a von einer Seite des Durchbruches 14 des Sockelkörpers 13 eingeführt (z. B. in Richtung des Pfeiles A). Wenn die Spreizzungen 8 in die Führungsfläche 15a eingeführt sind, werden sie elastisch zur Innenseite gebogen. Wenn die freien Enden der Spreizzungen 8 vollständig durch die Führungsfläche 15a hindurchgetreten sind, kehren die Spreizzungen 8 gemäß Darstellung in Fig.6 in den ursprünglichen Zustand zurück, und der Abstand zwischen den freien Enden der Spreizzungen 8 wird größer als der Durchmesser der Führungsfläche 15a. Wenn das Einführten 6 weiter in der Richtung des Pfeiles A eingeführt wird, stößt der Anschlag 10 gegen die durch die Führungsfläche 15a und die Anschlagfläche i5b gebildete Endkante an. Folglich wird ein weiteres Hineinschieben des Einführteils 6 verhindert. Damit ist das Verankern des Einführteils 6 am Sockelkörper 13 abgeschlossen. Wenn eine Zugkraft auf das Einführteil 6 in entgegengesetzter Richtung zur Einführrichtung aufgebracht wird (nämlich in einer Richtung, die der Richtung des Pfeiles A entgegengesetzt ist), wenn die Zugkraft klein ist, werden die Spreizzungen 8 veranlaßt, gegen die Anschlagfläche 15ö anzustoßen, und das Einführteil 6 kann nicht aus

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dem Sockelkörper 13 herausfallen. Wenn die aufgebrachte Zugkraft erheblich groß oder sehr groß ist, wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, werden die Spreizzungen 8 so gebogen, daß sie gegen die Anschlagfläche 156 anstoßen, und das Einführteil 6 kann nicht aus dem Sokkelkörper 13 herausfallen. Also kann das Einführteil 6 nicht aus dein Sockelkörper 13 herausgezogen werden, es sei denn, daß die Spreizzungen 8, das Einführteil 6, der Sockelkörper 13 oder andere Teile brechen oder reißen. Deshalb ist die Verbindungskraft, die man mit dieser Verschlußvorrichtung erhält, erheblich.

Aus den Fig.3 bis 6 wird nunmehr klar, daß das Einführteil 6 in ähnlicher Weise in den Durchbruch in einer Richtung eingeführt werden kann, die der vorgenannten Richtung entgegengesetzt ist, nämlich in derjenigen Richtung, die der Richtung des Pfeiles A entgegengesetzt ist.

Beispiel 2(Fig. 7 bis 11)

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Eine Verschlußplombe 16 gemäß der zweiten Ausführungsform ist in den F i g. 7 bis 11 dargestellt. Nach den Fig. 7 bis 9 ist auf der Innenseite eines Sockelkörpers

17 ein Durchbruch 18 gebildet, und ein innerer Anschlag

19 mit einer Führungsfläche 19a und Anschlagflächen 196 sind im Mittelteil der Umfangsfläche des Durchbruches 18 geformt. Ein ringförmiger Vorsprung 20 erstreckt sich in axialer Richtung zum Durchbruch 18 und ist auf jeder Anschlagfläche 196 gebildet. Die innere Umfangsfläche des Vorsprunges 20 hat denselben Durchmesser wie die Führungsfläche 19a und liegt auf derselben Ebene wie die Führungsfläche 19a. Die Abstände oder Räume B werden durch die äußere Umfangsfläche des Vorsprunges 20 mit der Anschlagfläche 196 bzw. der inneren Umfangsfläche des Durchbruches

18 gebildet.

Ein Einführteil 21 weist einen vergrößerten Kopf 22, zwei elastische Spreizzungen 23, ein erstes Verbindungsteil 24, ein zylindrisches Teil 25, einen Anschlag 26, ein zweites Verbindungsteil 27 und einen Halter 28 auf. Das erste Verbindungsteil weist zylindrische Flächen 24a und flache bzw. ebene Flächen 246 auf, und die zylindrischen Flächen 24a und das zylindrische Teil 25 dienen der Passung an der Führungsfläche 19a. Die Spreizzungen 23 sind an der rückwärtigen Endfläche des Kopfes 22 verwurzelt bzw. mit ihren Unterteilen dort angebracht und haben eine gute Elastizität. Wenn keine äußere Kraft auf die Spreizzungen 23 aufgebracht wird, ist der Abstand zwischen den freien Enden der Spreizzungen 23 gleich dem Durchmesser des Raumes B des Sockelkörpers 17. Die Dicke jeder Spreizzunge 23 ist am Wurzelteil kleiner und wird allmählich zum freien Ende hin größer.

Wenn das Einführteil 21 im Sockelkörper 17 eingeführt und dort verankert wird, sind die freien Enden der Spreizzungen 23 gemäß Darstellung in Fig. 10 im Raum B angeordnet Folglich werden die freien Enden der Zungen 23 fest im Raum B gehalten und daran gehindert, aus diesem herauszufallen. Weil die Spreizzungen 23 um ihre Wurzelteile herum eine verringerte Dikke haben, können sie sich leicht in den Kontraktionsrichtungen verbiegen, wenn sie längs der Führungsfläche 19a eingeführt werden, wodurch das Einführen der Spreizzungen 23 in den Sockelkörper 17 erleichtert werden kann. Ferner hat die Spreizzunge 23 an ihrem freien Endteil eine vergrößerte Dicke, so daß die Festigkeit in ihrem Zustand, in welchem ihr Ende in dem Hohlraum B aufgenommen wird, erhöht werden kann und auch die Festigkeit des Aufbaues der Verschlußplombe gegen eine Kraft erhöht werden kann, welche das Einführteil 21 aus dem Sockelkörper 17 zieht. Da ferner die zylindrischen Flächen 24.7 und das zylindrische Teil 25 in der Führungsfläche 19a eingepaßt sind und sich in Querrichtung nicht bewegen können, ist das Einführteil 21 am Sockelkör per 17 sicheret verankert als bei der ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6. Nachdem das Einführteil 21 am Sockelkörper 17 verankert worden ist, ruft es kaum ein Wackeln bezüglich des Sockelkörpers 17 hervor.

Ringförmige Vorsprünge 30, die im Inneren des Sokkelkörpers 29 gebildet sind, können so angeordnet sein, daß die Innenfläche jedes Vorsprunges 30 einen Winkel λ zur Führungsfläche 19a hat, wie in Fi g. 1 gezeigt ist. Wenn diese Anordnung angenommen ist, wird das zylindrische Teil 25 elastisch durch die Ringvorsprünge gehalten, und die Schütte!- oder Wackelbewegung des Einführteils bezüglich des Sockelkörpers kann in wirksamer Weise verhindert werden. Es ist bevorzugt, daß der Winkel α jeden ringförmigen Vorsprunges etwa 10° ist.

Verschiedene unten beschriebene Modifikationen können an den Befestigungsvorrichtungen der vorerwähnten Ausführungsbeispiele vorgenommen werden.

Modifikation 1

Bei der Befestigungsvorrichtung der Ausführungsform 1 (siehe Fig. 1 und 2) hat das Einführteil 6 zwei Spreizzungen 8. Die Anzahl der Spreizzungen 8 ist jedoch nicht auf zwei begrenzt. Zum Beispiel kann gemäß der Darstellung in den F i g. 14 und 15 das Einführteil 60 drei Spreizzungen 61 haben, und gemäß Darstellung in den Fig. 16 und 17 kann das Einführteil 62 vier Spreizzungen 63 haben. Ferner kann nur eine Spreizzunge auf dem Einführteil gebildet sein. Wenn eine oder zwei Spreizzungen gebildet sind, kann das Einführteil leicht geformt werden, und wenn zwei Spreizzungen gebildet sind, ist die Binde- oder Verbindungskraft größer als in dem Falle, wo nur eine Spreizzunge geformt ist.

Diese Modifikation 1 kann in ähnlicher Weise bei den Spreizzungen der Ausführungsform 2 vorgesehen werden (siehe F i g. 7 und 9).

Modifikation 2

Bei der Verschlußplombe 5 der Ausführungsform 1 weist das Einführteil 6 den vergrößerten Kopf 7, zwei Spreizzungen 8, das erste Verbindungsteil 9, den kugeligen Anschlag 10, das zweite Verbindungsteil 11 und den Kopf 12 auf.

Bei dieser in Fig. 16 gezeigten Modifikation ist ein Anschlag 65 eines Einführteils 64 gebildet, um ein zylindrisches Teil 65a auf der Seite des Kopfes 7 und ein kugelförmiges Teil 650. angrenzend an die Rückseite des zylindrischen Teils 65a, einzuschließen. Das zylindrische Teil 65a hat einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Führungsfläche des inneren Anschlags des Sockelkörpers, das zylindrische Teil 65a hat eine vertikale Fläche 65c am Ende auf der Seite des Kopfes 7. Wenn das Einführteil 64 mit diesem Anschlag 65 in die öffnung des Sockelkörpers eingeführt wird, wird die vertikale Fläche 65c veranlaßt, gegen die Anschlagsfläche des inneren Anschlags anzustoßen, und es kann ein gutes Anschlagen oder eine gute Anschlagwirkung erhalten werden.

Ferner kann die Bildung des Halters 12 auf dem Ein-

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ίο

führteil 6 bei der Ausführungsform 1 weggelassen sein. Wie nämlich in F i g. 7 gezeigt ist, ist dieser Halter 12 auf einem Einführteil 66 nicht gebildet, sondern ein langes zweites Verbindungsteil 67 ist gebildet.

Wie ferner in F i g. 18 gezeigt ist, kann die Bildung des Anschlages 10 und Halters 12 auf dem Einführteil 6 der Ausführungsform 1 weggelassen sein. In diesem Falle ist ein langes Verbindungsteil 69 auf einem Einführteil 68 gebildet. Der Aufbau der Verschlußplombe mit einem solchen Einführteil 68 ist sehr einfach, und ihre Formung ist sehr leicht. In dem Zustand, bei welchem das Einführteil 68 am Sockelkörper verankert ist, wird das lange Verbindungsteil 69, einschließlich des fadenförmigen Teils, leicht gebogen.

In Fig. 10 ist das Einführteil 21 der Ausführungsform 2 (siehe F i g. 7 bis 9) modifiziert. Ein verjüngtes Teil 72 mit einer allmählichen Neigung ist nämlich auf der Rückseite eines Anschlages 71 eines Einführteils 70 gebildet. Bei diesem Einführteil 70 können dieses verjüngte Teil und ein zweites Verbindungsteil 73 sowie ein Halter 28 sehr leicht gehalten werden, und die ganze Erscheinung des Einführteils 70 ist sehr verbessert.

In Fig.20 ist ein Hals 76 mit einem kleinen Außendurchmesser auf einem zweiten Verbindungsteil 75 eines Einführteils 74 gebildet. Nach dem Einführen des Teils 74 in den Sockelkörper¹, gegebenenfalls zur Entlastung oder Freigabe des Eingriffs zwischen dem Teil 74 und dem Sockelkörper, kann dies leicht durch Ziehen am Teil 74 mit einer ziemlich kleinen Zugkraft erreicht werden und somit durch Brechen des Teils 74 am Hals 76, ohne daß die Spreizzunge beschädigt wird usw. Wenn ferner eine Biegekraft auf das Einführteil 74 mit einem solchen Hals 76 aufgebracht wird, wird diese Biegekraft vom Hals 76 absorbiert.

Die vorstehende Modifikation 2, die in den F i g. 16 bis 20 veranschaulicht ist, kann bei jedem Einführteil der Ausführungsformen 1 und 2 angewendet werden.

Modifikation 3

40

Bei der Ausführungsform 1 erstreckt sich der in dem Durchbruch 14 des Sockelkörpers 13 gebildete innere Anschlag 15 längs des gesamten Umfanges des Durchbruches 14. Bei dieser Modifikation, die in den Fig.21 und 22 gezeigt ist, ist im Durchbruch 79 eines Sockelkörpers 78 der Verschlußplombe ein innerer Anschlag 81, einschließlich vier unabhängiger Segmente 80 vorgesehen. Jedes Segment hat eine Führungsfläche 80a und Anschlagflächen SOb. Vier Führungsflächen 80a haben eine zylindrische Flächenanordnung mit derselben Achse wie die des Durchbruches 79, und vier entsprechende Anschlagflächen 80b bilden eine Ebene. Bei dieser Modifikation ist die Anzahl der Segmente nicht kriiisch, aber vier Segmente sind bevorzugt. Der Sockelkörper 78 dieser Modifikation kann aus einer kleinen Materialmenge geformt werden.

Diese Modifikation ist für den Sockelkörper der Ausführungsformen 1 und 2 anwendbar.

Modifikation 4

den nach dem ersten Verbindungsteil 85 angeordnet. Diese Einheiten sind in einer Linie über zweite Verbindungsteile 86 miteinander verbunden.

Bei der Verschlußplombe 82 dieser Modifikation werden Spreizzungen 8, die entsprechend der Größe eines Gegenstandes ausgewählt sind, am Sockelkörper 13 angebunden, und die vergrößerte Spitze 84 ragt aus dem Durchbruch 14 beim Befestigen heraus. Der Bedienungsmann kann diese vergrößerte, herausragende

ίο Spitze 84 ergreifen und ziehen, um die Verschlußplombe 82 zu befestigen.

Auch diese Modifikation kann bei den Ausführungsformen 1 und 2 angewendet werden.
Zwei oder mehr der vor' runden Modifikationen 1 bis 4 können in Kombination zueinander angewendet werden. Zum Beispiel sind drei Spreizzungen an der Verschlußpiombe 16 der Ausführungsform 2 gemäß Modifikation 1 gebildet, die Bildung des Halters ist gemäß Modifikation 2 weggelassen, und der innere Anschlag des Sockelkörpers ist aus vier Segmenten gemäß der Modifikation 4 gebildet, wobei eine Gesamtheit von Verschlußplomben mit den Kennzeichen der entsprechenden Modifikationen erhalten werden kann.

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35 Hierzu 7 Blatt Zeichnung

Bei dieser in F i g. 23 gezeigten Modifikation sind eine konische vergrößerte Spitze 84 und ein erstes Verbindungsteil 85 auf dem oberen Ende des Einführteils 83 einer Verschlußplombe 82 gebildet, und eine beliebige Anzahl von Einheiten, einschließlich eines vergrößerten Kopfes 7 und zweier Spreizzungen 8, wie bei der Ausführungsform 1 gezeigt ist sind in geeigneten Abstän-

Claims

29 Ol Patentansprüche:

1. Verschlußplombe mit einem fadenförmigen Teil (3). an dessen einem Ende ein Sockelkörper (13) mit einem Durchbruch (14) mit Anschlag (15) und an dessen anderem Ende ein Einführteil (6) mit Kopf (7) und biegbaren, elastischen Spreizzungen (8), die an einer rückwärtigen Endfläche des Kopfes (7) dessen größten Durchmesser in radialer Richtung überragen, zum Einführen in den Durchbruch (14) und Sperren gegen Herausziehen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkörper (13) und das Einführteil (6) im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben, daß der Anschlag (15) des Sockelkörpers (13) in axialer Richtung mittig in dessen axialem Durchbruch (14) angeordnet ist unter Bildung einer mittig und koaxial angeordneten Führungsfläche (15a,} mit Zylindermanteiform sowie zweier zur Achse des Durchbruchs (14) senkrechter ringförmiger Anschlagfläche (i5b).

2. Verschlußplombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführteil (70) auf der Rückseite eines ihm zugeordneten Anschlages (10,71) ein konisch verjüngt zulaufendes Teil (72) mit allmählich abnehmendem Außendurchmesser aufweist.

3. Verschlußplombe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführteil (74) für die Absorption einer auf das Einführteil (74) aufgebrachten Kraft einen an sich bekannten, den Anschlag (10) mit dem Halter (12) verbindenden Hals (76) aufweist.

4. Verschlußplombe mit einem fadenförmigen Teil (3), an dessen einem Ende ein Sockelkörper (13) mit einem Durchbruch (14) mit Anschlag (15) und an dessen anderem Ende ein Einführteil (6) mit Kopf (7) und biegbaren, elastischen Spreizzungen (8), die an einer rückwärtigen Endfläche des Kopfes (7) dessen größten Durchmesser in radialer Richtung überragen, zum Einführen in den Durchbruch (14) und Sperren gegen Herausziehen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (81), der in dem Durchbruch (79) des Sockelkörpers (78) gebildet ist, in an sich bekannter Weise in eine Vielzahl von Segmenten (80) geteilt ist, deren jedes eine Führungsfläche (80a,} und zwei teilringförmige Anschlagflächen (80b) hat, wobei die Führungsflächen (80a,) der betreffenden Segmente (80) eine zylindrische Flächenanordnung haben und die entsprechenden Anschlagflächen (80b) der Segmente (80) in einer Ebene liegen.

5. Verschlußplombe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Vorsprung (20) auf jeder der zwei Anschlagflächen (X9b) in axialer Richtung des Anschlages (19) gebildet ist, unter Bildung eines Ringraumes (B) zwischen dem äußeren Umfang des Vorsprunges (20), der Anschlagfläche (\9b) und einem Teil der inneren Umfangsfläche des Durchbruchs (18), wobei der Ringraum (B) zur Aufnahme und Halterung des freien to Endes der elastischen Spreizzunge (23) auf dem Einführteil (21) dient, wenn das Einführteil (21) im Sokkelkörper (17) verklinkt ist.

6. Verschlußplombe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Spreizzunge (23) zum freien Ende allmählich zunimmt und das freie Ende abgerundet ist.

7. VerschlußDlombe nach einem der Ansprüche 1

bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Einführteil eine vergrößerte Spitze (84) ein erstes Verbindungsteil (85) und mehrere zueinander beabstandete Köpfe (7) mit Spreizzungen (8) aufweist