DE4444467A1 - Gewindeschneidschraube - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel und bezieht sich spezieller
auf eine Gewindeschneidschraube vom Typ, der zum Befestigen eines Blechs oder eines
Knotenblechs an einem Leichtbau-Stahltragwerkelement geeignet ist. Die
Gewindeschneidschraube bohrt eine Bohrung in dem Blech und im Tragwerkelement und
schneidet Gewinde in dieser Bohrung.
In der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterschrift 4-134913 wird eine
Gewindeschneidschraube offenbart, die aus einem Kopfabschnitt, einem unmittelbar an
den Kopfabschnitt angrenzenden Gewindeabschnitt, einem sich an den Gewindeabschnitt
anschließenden Bohrschaftabschnitt, einem auf den Bohrschaftabschnitt folgenden
Bohrabschnitt mit großem Durchmesser, einem an diesen Bohrabschnitt mit großem
Durchmesser angrenzenden feineren Bohrschaftabschnitt, der einen kleineren
Durchmesser als der obere Bohrschaftabschnitt aufweist, und einem sich an diesen
feineren Bohrschaftabschnitt anschließenden Bohrabschnitt mit kleinem Durchmesser
besteht. Der Schneidwinkel des Bohrabschnitts mit kleinem Durchmesser ist jedoch größer
als der Schneidwinkel des Bohrabschnitts mit großem Durchmesser, so daß das
Einschneidvermögen gering ist. Eine Abgleit- und Verrutschgefahr besteht mit Beginn des
Einschneidens, wodurch es schwierig ist, die Gewindeschneidschraube genau an der
vorgesehenen Stelle einzuschrauben. Des weiteren ist, da der feinere Bohrschaftabschnitt
zwischen dem Bohrabschnitt mit großem Durchmesser und dem Bohrabschnitt mit kleinem
Durchmesser angeordnet ist, eine längere Druckeinwirkung zum Einschneiden erforderlich,
die Arbeitsbelastung ist größer, und folglich ist die Arbeitseffizienz gering.
In der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterschrift 5-25013 wird eine
Gewindeschneidschraube offenbart, die aus einem Kopfabschnitt, einem unmittelbar an
den Kopfabschnitt angrenzenden Gewindeabschnitt, einem sich an den Gewindeabschnitt
anschließenden Bohrschaftabschnitt, einem auf den Bohrschaftabschnitt folgenden
Bohrabschnitt mit großem Durchmesser und einem an diesen Bohrabschnitt mit großem
Durchmesser angrenzenden Bohrabschnitt mit kleinem Durchmesser besteht. Der
Schneidwinkel des Bohrabschnitts mit kleinem Durchmesser ist ebenso größer als der
Schneidwinkel des Bohrabschnitts mit großem Durchmesser, wodurch die
Gewindeschneidschraube ebenfalls durch ein niedriges Einschneidvermögen und durch
eine Abgleit- und Verrutschgefahr gekennzeichnet ist.
Aufgrund dieses niedrigen Einschneidvermögens und der gegebenen Abgleit- und
Verrutschgefahr muß ein Arbeiter eine große Druckkraft aufbringen, wodurch die Nutzung
der beiden Verbindungsmittel gemäß dem Stand der Technik bei Befestigungsarbeiten
überkopf äußerst schwierig ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gewindeschneidschraube zur
Verfügung zu stellen, die sich durch ein besseres Einschneidvermögen als
Gewindeschneidschrauben gemäß dem Stand der Technik auszeichnen, wodurch eine
geringere Druckkraft zum Einschneiden in das Blech benötigt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Gewindeschneidschraube zur
Verfügung zu stellen, die im Vergleich zu den Gewindeschneidschrauben gemäß dem
Stand der Technik eine geringere Abgleit- und Verrutschgefahr aufweist.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gewindeschneidschraube, die
aus einem Kopfabschnitt, einem unmittelbar an den Kopfabschnitt angrenzenden
Gewindeabschnitt, einem sich an den Gewindeabschnitt anschließenden
Bohrschaftabschnitt, einem auf den Bohrschaftabschnitt folgenden Bohrabschnitt mit
großem Durchmesser und einem an diesen Bohrabschnitt mit großem Durchmesser
angrenzenden Bohrabschnitt mit kleinem Durchmesser besteht, wobei die
Gewindeschneidschraube dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bohrabschnitt mit kleinem
Durchmesser einen geringen Schneidwinkel aufweist als der Anschneidabschnitt mit
großem Durchmesser.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
Gewindeschneidschraube wie oben beschrieben, bei der der Schneidwinkel des
Bohrabschnitts mit großem Durchmesser mindestens 100 Grad und der Schneidwinkel des
Bohrabschnitts mit kleinem Durchmesser weniger als 100 Grad beträgt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
Gewindeschneidschraube wie oben beschrieben, bei der die Länge des Bohrabschnitts mit
dem kleinen Durchmesser 90% oder einem kleineren Prozentsatz der Gesamtlänge von
Bohrabschnitt mit großem Durchmesser und Bohrabschnitt mit kleinem Durchmesser
entspricht.
Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sowie die Art der Herstellung und
Nutzung der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und der
dazugehörigen Zeichnungen offensichtlich.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Gewindeschneidschraube
und
Fig. 2 ist eine Einzelheit, die den Bohrabschnitt der Gewindeschneidschraube von
Fig. 1 zeigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht eine erfindungsgemäße
Gewindeschneidschraube 1 aus einem Kopfabschnitt 2, einem unmittelbar an den
Kopfabschnitt 2 anschließenden Gewindeabschnitt 3, einem sich an den Gewindeabschnitt
3 anschließenden Bohrschaftabschnitt 4, einem auf den Bohrschaftabschnitt 4 folgenden
Bohrabschnitt 5 mit großem Durchmesser und einem an diesen Bohrabschnitt 5 mit
großem Durchmesser angrenzenden Bohrabschnitt 6 mit kleinem Durchmesser.
Die Gewindeschneidschraube 1 wird in herkömmlicher Weise aus einem
geeigneten Metall hergestellt. Der Kopfabschnitt 2 wird vorzugsweise als Sechskantkopf
ausgeführt, so daß die Schraube von einem geeigneten Werkzeug zum Anziehen erfaßt
werden kann. Der Kopfabschnitt 2 kann einen Flansch 2A aufweisen.
Zu dem Gewindeabschnitt 3 gehört ein zylindrischer Schaft 7, der koaxial zum
Kopfabschnitt 2 verläuft und an seiner Mantelfläche ein Schraubengewinde 8 hat.
Der Bohrschaftabschnitt 4 ist nahezu zylindrisch, sein Außendurchmesser ist in
etwa gleich dem Durchmesser des zylindrischen Schafts 7.
Der Bohrabschnitt 5 mit großem Durchmesser verläuft koaxial zum Schaft 7 und
hat die Form eines Kegelstumpfes, wobei der Außendurchmesser mit zunehmendem
Abstand vom Kopfabschnitt 2 kontinuierlich abnimmt. Der größte Durchmesser des
Bohrabschnitts 5 mit großem Durchmesser ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser
des Bohrschaftabschnitts 4. Der Schneidwinkel A des Bohrabschnitts 5 beträgt
vorzugsweise 100 Grad oder mehr, er kann sich im Bereich von 105 bis 120 Grad
bewegen.
Der Bohrabschnitt 6 mit kleinem Durchmesser erstreckt sich ebenfalls koaxial zum
Schaft 7 und hat ebenso die Form eines Kegelstumpfes, dessen Außendurchmesser
kontinuierlich mit zunehmendem Abstand vom Kopfabschnitt 2 abnimmt. Der größte
Durchmesser des Bohrabschnitts 6 mit kleinem Durchmesser ist im wesentlichen gleich
dem kleinsten Durchmesser des Bohrabschnitts 5 mit großem Durchmesser. Der
Schneidwinkel B des Bohrabschnitts 6 mit kleinem Durchmesser beträgt vorzugsweise 100
Grad, kann aber auch im Bereich von 85 bis 95 Grad liegen. Die axiale Länge C des
Bohrabschnitts 6 mit kleinem Durchmesser entspricht vorzugsweise 90% der
Gesamtlänge D von Bohrabschnitt 5 mit großem Durchmesser und Bohrabschnitt 6 mit
kleinem Durchmesser. C kann sich in dem Bereich von 30 bis 90% der Länge D
bewegen.
Die Schneidwinkel A und B und das Verhältnis der Länge C zur Länge D werden
ausgehend von solchen Faktoren wie der Dicke des zu befestigenden Blechs ausgewählt.
Bei einer typischen Ausführungsform sind A = 110 Grad, B = 90 Grad und C = 55% der
Länge D.
Die am Ende befindliche Mantelfläche 10 hat auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Bohrschaftabschnitts 4, des Bohrabschnitts 5 mit großem Durchmesser und
des Bohrabschnitts 6 mit kleinem Durchmesser eine durchgehende Spannut 9. An der
Rückseite der Spannut 9 ist eine Schneidkante oder ein Schneidelement 11 vorhanden.
Das heißt, die Schneidkante 11 befindet sich an der Kante der Spannut 9 und stellt somit
einen Abschluß der Spannut beim An- und Einschneiden des Blechs dar. Die
Schneidkanten 11 bilden eine Querschneide 12 am vorderen Ende der Schraube, d. h. am
Ende des Bohrabschnitts 6 mit kleinem Durchmesser.
Zum Einschrauben der Gewindeschneidschraube 1 in ein Blech wird das Werkzeug
zum Anziehen der Schraube (nicht dargestellt) am Kopfabschnitt 2 mit dem Sechskantkopf
angesetzt, und der Arbeiter übt eine Kraft in axialer Richtung gegen das Werkzeug
entsprechend dem Pfeil in Fig. 1 aus, so daß die Schraube gegen die Oberfläche des
Blechs an dem Punkt gedrückt wird, an dem das Blech befestigt werden soll. Zu Beginn
wird eine Bohrung mit kleinem Durchmesser von dem Bohrabschnitt 6 mit kleinem
Durchmesser in das Blech gebohrt. Da der Bohrabschnitt 6 einen kleinen Durchmesser
aufweist, ist der Widerstand beim anfänglichen Anschneiden gering. Des weiteren kann die
Schraube, da der Schneidwinkel B des Bohrabschnitts 6 mit kleinem Durchmesser kleiner
als der Schneidwinkel A des Bohrabschnitts 5 mit großem Durchmesser ist, besser in die
Oberfläche des Blechs einschneiden, und dabei sind die Abgleit- und Verrutschgefahr
geringer.
Als nächstes wird die Bohrung mit dem kleinen Durchmesser vom Bohrabschnitt 5
mit großem Durchmesser und dem Bohrschaftabschnitt 4 vergrößert, sobald sich diese in
die Bohrung einschneiden. Da mit dem Bohrabschnitt 5 mit großem Durchmesser nur die
Anfangsbohrung vergrößert werden muß, ist der Widerstand gegenüber diesem
Bohrabschnitt 5 ebenfalls klein, so daß zum Herstellen der Bohrung insgesamt nur eine
geringe Druckkraft angelegt werden braucht.
Bei fortschreitendem Einschrauben der Schraube in die vergrößerte Bohrung
werden vom Gewindeabschnitt 3 Gewinderillen in das Blech eingearbeitet. Die
Gewindeschneidschraube 1 wird dann so weit eingeschraubt, bis der Kopfabschnitt 2
gegen die Oberfläche des Blechs angezogen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß durch die vorliegende
Erfindung eine Gewindeschneidschraube zur Verfügung gestellt wird, die sich leicht
einschrauben läßt, auch bei Überkopfarbeiten, da eine geringere Druckkraft im Vergleich
zu den Gewindeschneidschrauben entsprechend dem Stand der Technik angelegt werden
muß. Diese Verringerung der benötigten Druckkraft ist der Tatsache zuzuschreiben, daß
der Schneidwinkel B des Bohrabschnitts 6 mit kleinem Durchmesser kleiner als der
Schneidwinkel A des Bohrabschnitts 5 mit großem Durchmesser ist, so daß die
Anlagefläche sowohl des Bohrabschnitts 5 als auch des Bohrabschnitts 6 am zu
befestigenden Blech gering ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wurde somit anhand der
Abbildungen ausführlich beschrieben. Es wird verständlich sein, daß verschiedene
Abweichungen sowie ein Austausch eines Elements gegen ein anderes bei der
beschriebenen Ausführungsform möglich sind, ohne daß dabei von ihrem Schutzumfang
und Grundgedanken abgewichen wird, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen
definiert sind. Beispielsweise braucht der Kopfabschnitt 2 kein Sechskantkopf sein, und er
braucht keinen Flansch aufzuweisen.
Claims (6)
1. Eine Gewindeschneidschraube, bestehend aus:
einem Kopfabschnitt;
einem an den Kopfabschnitt angrenzenden Gewindeabschnitt;
einem sich an den Gewindeabschnitt anschließenden Bohrschaftabschnitt;
einem an den Bohrschaftabschnitt angrenzenden Bohrabschnitt mit großem Durchmesser und
einem sich an den Bohrabschnitt mit großem Durchmesser anschließenden Bohrabschnitt mit kleinem Durchmesser, wobei die Gewindeschneidschraube dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bohrabschnitt mit dem kleinen Durchmesser mit einem kleineren Schneidwinkel als der Schneidwinkel des Bohrabschnitts mit großem Durchmesser ausgeführt ist.
einem Kopfabschnitt;
einem an den Kopfabschnitt angrenzenden Gewindeabschnitt;
einem sich an den Gewindeabschnitt anschließenden Bohrschaftabschnitt;
einem an den Bohrschaftabschnitt angrenzenden Bohrabschnitt mit großem Durchmesser und
einem sich an den Bohrabschnitt mit großem Durchmesser anschließenden Bohrabschnitt mit kleinem Durchmesser, wobei die Gewindeschneidschraube dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bohrabschnitt mit dem kleinen Durchmesser mit einem kleineren Schneidwinkel als der Schneidwinkel des Bohrabschnitts mit großem Durchmesser ausgeführt ist.
2. Eine Gewindeschneidschraube nach Anspruch 1, bei der der Schneidwinkel des
Bohrabschnitts mit großem Durchmesser mindestens 100 Grad und der Schneidwinkel des
Bohrabschnitts mit kleinem Durchmesser weniger als 100 Grad beträgt.
3. Eine Gewindeschneidschraube nach Anspruch 1, bei der die Länge des
Bohrabschnitts mit kleinem Durchmesser 90% oder einem geringeren Prozentsatz der
Gesamtlänge des Bohrabschnitts mit großem Durchmesser und des Bohrabschnitts mit
kleinem Durchmesser entspricht.
4. Eine Gewindeschneidschraube nach Anspruch 2, bei der der Bohrabschnitt mit
kleinem Durchmesser eine Länge aufweist, die 90% oder einem geringeren Prozentsatz
der Gesamtlänge von Bohrabschnitt mit großem Durchmesser und Bohrabschnitt mit
kleinem Durchmesser entspricht.
5. Eine Gewindeschneidschraube nach Anspruch 1, bei der der Schneidwinkel des
Bohrabschnitts mit kleinem Durchmesser in einem Bereich von 85 bis 95 Grad und der
Schneidwinkel des Bohrabschnitts mit größerem Durchmesser in einem Bereich von 105
bis 120 Grad liegen kann.
6. Eine Gewindeschneidschraube nach Anspruch 1, bei der die axiale Länge des
Bohrabschnitts mit kleinerem Durchmesser etwa 55% der axialen Gesamtlänge von
Bohrabschnitt mit kleinerem Durchmesser und Bohrabschnitt mit größerem Durchmesser
entspricht.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |