DE3300676C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, insbesondere einen Paßbolzen, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Kombination aus einem solchen Befestigungselement und einer Mutter. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Befestigungselements.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement bzw. die Kombination aus Befestigungselement und Mutter dienen vor allem zur Verwendung in der Luftfahrt- und Raumfahrt-Industrie, wo kurze, leichte, bruchfeste und gegen Ermüdung widerstandfähige Befestigungselemente benötigt werden.
Ein Befestigungselement entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 29 40 495 bekannt. Dabei kann sich zwar der Gewindeabschnitt bis zu der Schulter des Schafts hin erstrecken. Zu der Schulter hin läuft aber der Gewindeabschnitt nach üblicher Praxis mit mehreren, im allgemeinen mit mindestens zwei unvollständigen Gewindegängen aus. Infolgedessen besteht am Übergang von dem Gewindeabschnitt zu der Schulter des Schafts eine erhebliche Kerbwirkung, die im Dauereinsatz zu Ermüdungsbrüchen des Befestigungselements führen kann. Die zu der Schulter hin auslaufenden unvollständigen Gewindegänge tragen außerdem nicht zur Kraftübertragung bei. Sie bilden eine für die Kraftübertragung unnötige zusätzliche Länge des Gewindeabschnitts. Insbesondere bei der Verwendung einer Mutter mit Gegenbohrung in Verbindung mit dem Befestigungselement muß auch die Gegenbohrung der Mutter eine entsprechend große axiale Länge aufweisen. Hierdurch erhält das Befestigungselement bzw. die Kombination aus Befestigungselement und Mutter ein verhältnismäßig hohes Gewicht, wobei entsprechende Teile des Werkstoffs nicht für die Kraftübertragung ausgenutzt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement, insbesondere einen Paßbolzen, zu schaffen, bei dem einerseits Länge und damit Gewicht eingespart sind und bei dem andererseits eine hohe mechanische Stärke und Ermüdungsfestigkeit auf Dauer gegeben sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ergibt sich aus dem Patentanspruch 1.
Hiernach ist zunächst die Ausrundung der Schulter am fertigen Befestigungselement kalt verfestigt, wodurch in diesem Übergangsbereich eine Festigkeitssteigerung, also hohe mechanische Stärke und dauerhafte Ermüdungsfestigkeit gegeben sind. Zusätzlich erstreckt sich das Gewinde bis in die unmittelbare Nähe der Schulter und weist an seinem der Schulter nächstliegenden Ende nicht mehr als etwa einen halben unvollständigen Gewindegang auf. Die Festigkeitssteigerung an der Ausrundung der Schulter ermöglicht es also, den Gewindeauslauf des sich anschließenden Gewindes stark zu verkürzen. Nachteile durch größere Kerbwirkung im Gewindeauslauf sind durch die Kaltverfestigung der Ausrundung der Schulter ausgeglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 sind die Schulter und die Ausrundung zwischen dem Schaft und dem Gewinde und/oder das Gewinde selbst durch Rollen hergestellt. Durch diese spanlose Formgebung wird der Werkstoff verfestigt, und die Kerbwirkung wird vermindert.
Bei einer erfindungsgemäßen Kombination aus einem solchen Befestigungselement mit einer Mutter, die ein Anlageende mit Gegenbohrung aufweist, kann gemäß Anspruch 4 die axiale Länge der Gegenbohrung besonders kurz gehalten werden. Hierdurch wird außer der Gewichtseinsparung am Befestigungselement auch eine Gewichtsreduzierung an der Mutter erreicht. Die kurze erfindungsgemäße Gegenbohrung reicht aus, um das kurze unvollständige Gewinde des Befestigungselements aufzunehmen. Auf diese Weise bilden die Mutter und das Befestigungselement zusammen eine sehr kompakte Anordnung kleinstmöglicher Länge mit dem geringstmöglichen Gewicht mit hoher mechanischer Stärke und dauerhafter Ermüdungsfestigkeit.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann in vorteilhafter Weise durch ein Verfahren nach Anspruch 5 hergestellt werden, wobei die erzielte Kaltverfestigung im Bereich der Ausrundung am fertigen Befestigungselement aufrechterhalten wird.
Die Erfindung ist mit herkömmlichen Kopfbolzen und einfachen Muttern genauso nützlich wie mit den komplizierter ausgebildeten Befestigungselementen, aber es ist zu erwarten, daß die Erfindung ihre weitestgehende Anwendung in den komplizierteren Systemen finden wird, bei denen man sich hohes Gewicht nicht leisten kann und bei denen das Gewicht minimiert werden sollte. Ziel der Erfindung ist es natürlich, eine Konstruktion zu schaffen, die nicht eine Gewindeauslauf-Entlastung bei der Ausbildung des Gewindes auf dem Stift erfordert.
Ein geeignetes Material für den Stift ist eine Aluminium-Legierung 7075T73, die kaltverfestigt oder kaltgehärtet werden kann und die ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften aufweist. Es gibt auch andere geeignete Materialien, darunter z. B. 6A1-4V Titanlegierung, einen gegen Korrosion widerstandsfähigen Stahl A286, legierter Stahl sowie andere metallische Materialien, die zur Kaltverfestigung fähig sind.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein axialer Längsschnitt eines teilweise bearbeiteten Rohlings, aus dem ein Befestigungselement oder Paßbolzen hergestellt wird.
Fig. 2 ist eine Ansicht des rechten Endes des Rohlings nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein axialer Längsschnitt des Rohlings nach weiterer Bearbeitung.
Fig. 4 ist ein bruchstücksweiser Querschnitt, der eine wahlweise Ausgestaltung des Befestigungselements oder Paßbolzens zeigt.
Fig. 5 ist eine Ansicht auf das rechte Ende des Elements nach der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 6 ist ein axialer Querschnitt einer bevorzugten Mutter zur Verwendung mit dem Befestigungselement.
Fig. 7 und 8 sind Zusammenstellungen, die einen Teil einer Verbindung zeigen, die unter Verwendung des Befestigungselements und der Mutter hergestellt wurde, und zwar in den Stellungen mit maximaler und minimaler Eingriffslänge.
Fig. 9 ist ein Axialschnitt eines Rohlings ähnlich demjenigen von Fig. 1, der jedoch anders bearbeitet wird.
Fig. 10 ist ein Längsschnitt des Rohlings gemäß Fig. 9 mit aufgerolltem Gewinde.
Fig. 11 ist ein Längsschnitt des Rohlings gemäß Fig. 1 oder Fig. 9, versehen mit Umfangsnuten.
Fig. 12 und 13 sind Längsschnitte des Rohlings gemäß Fig. 1 oder Fig. 9 mit Gewinde mit zunehmendem oder abnehmendem Spitzendurchmesser.
In Fig. 1 ist ein teilweise bearbeiteter Rohling 10 zur Herstellung eines Paßbolzens 45 gezeigt. Der Rohling hat einen vorgeformten Kopf 11, eine Mittelachse 12 und einen zylindrischen Schaft 13.
Eine Nut 15 ist durch einen Schneidvorgang hergestellt worden, so daß eine Schulter 16 gebildet ist, in deren Bereich der Durchmesser des Bolzens oder Stifts vermindert ist. Obwohl die Schulter 16 mit einer Neigung gezeigt ist, könnte statt dessen eine flache ebene Schulter vorgesehen sein, die in einer Ebene senkrecht zu der Mittelachse liegt. Am kleinsten Durchmesser der Schulter befindet sich eine Ausrundung 17. Eine andere Schulter 18 ist an der anderen Seite der Nut 15 durch den Schneidvorgang ausgebildet. Eine Endabschnitt 19 ist vorgesehen, um ein geschnittenes oder gerolltes Gewinde, vorzugsweise ein gerolltes Gewinde aufzunehmen. Der Boden 20 der Nut 15 kann flach oder gekrümmt sein. Die Länge des Bodens 20 kann irgendwo zwischen Null und einem größeren Wert liegen, aber sie wird im allgemeinen eine minimale Länge aus Gründen haben, die noch ersichtlich werden.
Mittels eines nicht dargestellten Rollvorgangs wird ein Bereich, der die Ausrundung 17 enthält, (welcher Bereich sich nicht über die Ausrundung 17 hinaus erstrecken muß aber könnte), so gerollt oder gewalzt, daß er kaltverfestigt oder kaltgehärtet wird. Der Rohling ist aus einem kalthärtbaren Material hergestellt, so daß ein Bereich, der die Ausrundung und deren Nachbarschaft, soweit wie erwünscht, umfaßt, kaltverfestigt oder kaltgehärtet werden kann, um eine zusätzliche Ermüdungswiderstandsfähigkeit und Stärke an dieser Stelle zu schaffen.
Nach dem Kaltverfestigungsvorgang wird auf der Außenseite des Abschnitts 19 ein Gewinde 25 ausgebildet. Weil ein Gewinderollwerkzeug an dem Endabschnitt angesetzt werden und sich bis in die Nut erstrecken kann, wird nur ein minimaler Teil von unvoll­ ständigem Gewinde ausgebildet, weil die Eingangsteile oder Anfangsteile des Gewindewerkzeugs sich über die Nut 15 erstrecken. Dieses Merkmal bestimmt die Länge des Bodens 20. Er sollte nur axial lang genug sein, um die Ausbildung eines minimalen unvollständigen Gewindes zu ermöglichen. Es sollte nicht mehr als etwa ein halber Gang des Gewindes unvollständig sein. Der Rest des Gewindes sollte durch vollständige Gewindegänge gebildet werden. Durch geeignete Neigung der Schultern 16 und 18 der Nut 15 kann diese Ausbildung erreicht werden, ohne daß eine wesentliche Länge des Bodens 20 in der Nut 15 vorgesehen sein muß, aber bei einem optimalen Befestigungselement kann möglicherweise die sich ergebende Verminderung der Länge des zylindrischen Stifts nicht erwünscht sein. Diese Verminderung der Länge des zylindrischen Stifts kann sich durch die Neigung der Schultern ergeben. Daher wird man bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eher wenigstens eine gewisse Bodenlänge in der Nut vorsehen.
In Fig. 5 ist eine wahlweise vorzusehende Ausnehmung 27 zum Eingriff eines Werkzeugs oder Schlüssels gezeigt, wobei die Ausnehmung 27 in dem Endabschnitt ausgebildet sein kann. Die Ausnehmung kann bequemerweise sechseckig geformt sein, um einen entsprechenden Schlüssel aufnehmen zu können, aber diese Werkzeugaufnahmeausnehmung kann statt dessen mit unterschiedlich geformten, nicht kreisförmigen Abschnitten versehen sein. Auch könnte eine Werkzeugangriffsfläche außerhalb, beispielsweise an einem Zapfen, vorgesehen sein. Wenn der Kopf des Stiftes zum Halten durch ein Werkzeug ausgebildet ist, dann ist eine Werkzeugeingriffsausnehmung nicht notwendig. Die Ausnehmung ermöglicht es, das Befestigungselement vollständig von einem Ende her festzusetzen.
Demgemäß weist der bisher beschriebene Stift einen vorgeformten Kopf aus, der als Senkkopf dargestellt ist, der aber statt dessen auch ein Kopf irgendeiner anderen gewünschten Form sein könnte. Der Stift weist ferner einen zylindrischen Schaft und eine Nut auf, die im Durchmesser vermindert ist, sowie eine gehärtete oder verfestigte Ausrundung im Bereich des kleinsten Schulterdurchmessers, sowie ein Gewinde, wobei diese Teile in der beschriebenen Reihenfolge vom Kopf aus angeordnet sind.
Das Gewinde hat nicht mehr als etwa einen halben unvollständigen Gewindegang.
Der Stift soll mit einer mit Innengewinde versehenen Mutter verwendet werden. Das Innengewinde hat natürlich genügend Gewindegänge, um eine geeignete Verbindung herzustellen. Jedoch sollte diese Verbindung durch vollständige Gewindegänge und nicht durch unvollständige Gewindegänge gebildet werden. Aus diesem Grunde ist eine solche Mutter im allgemeinen mit einer Gegenbohrung versehen, deren axiale Länge ausreichend ist, um die unvollständigen Gewindegänge aufzunehmen und einen Eingriff mit den unvollständigen Gewindegängen auszuschließen. Weil ein praktisch verwendbares System von Befestigungselementen so konstruiert ist, daß jede Größe für einen wesentlichen Eingriffsbereich verwendet werden kann, ergibt sich, daß die Länge der Gegenbohrung dem Eingriffsbereich plus der Steigungslänge der unvollständigen Gewindegänge entspricht. Somit verlängern unvollständige Gewindegänge notwendigerweise die Länge der Gegenbohrung und damit die Länge und das Gewicht des Stifts, der Mutter und der daraus gebildeten Kombination.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Mutter 30 nach der US-PS 29 40 495. Das entsprechend hergestellte Ausführungsbeispiel der Mutter weist einen Hauptteil 31 mit einer Mittelachse 32 und einen axialen Durchgang 33 auf. Der Hauptteil hat ein Innengewinde 34 und eine Gegenbohrung 35, deren axiale Länge nicht größer ist als der vorherzusehende Eingriffsbereich plus eine halbe Steigungshöhe des Gewindes. Die Außenwand 36 des Hauptteils ist abgeschrägt, um das Gewicht zu vermindern, und sie erstreckt sich von einem Anlageende 37 zu einem Antriebsende 38. Benachbart zu dem Antriebsende befindet sich eine bandförmige Erweiterung 39, um strukturelle Steifigkeit zu geben. Dieses Band ist wahlweise vorgesehen.
Es kann geringfügig unrund gepreßt sein, so daß es rund wird, wenn der Stift eingeschraubt ist, und die Rückstell-Federkraft bildet ein Mittel zur Verriegelung des Gewindes.
Ein Antriebsabschnitt 40 trägt eine sechseckige Anordnung 41 zum Eingriff eines Antriebsmittels und einen rohrförmigen, nicht mit Gewinde versehenen Übergangsabschnitt 42 sowie eine Nut 43, die einen Bereich geringerer Querschnittsfläche bietet und die denjenigen Teil der Mutter bildet, der die geringste Widerstandsfähigkeit gegenüber Drehmomentkräften aufweist. Dieser Bereich hat eine bestimmte Drehmoment-Widerstandsfähigkeit bis zu einem vorbestimmten Drehmoment. Bei diesem und oberhalb dieses vorbestimmten Drehmoments bricht der Antriebsabschnitt an der Nut ab und fällt herab, worauf die Mutter mit dem beabsichtigten inneren Drehmoment festgesetzt verbleibt.
Das Merkmal der Gewindeverriegelung durch unrunde Ausbildung kann ohne Verwendung eines Bandes verwirklicht werden, beispielsweise indem man die Wandstärke der Mutter nahe ihrem freien Ende genügend dick macht, um sie unrund pressen zu können und einen ausreichenden Druck gegen den Stift aufrecht zu erhalten, wenn sie beim Aufschrauben auf den Stift aus der runden Form heraus verformt wird. Wenn das Merkmal der Drehmomentbegrenzung nicht erwünscht ist, kann auch der entfernbare Antriebsabschnitt weggelassen werden, und die Mutter kann mit Werkzeugangriffsmitteln an ihrem Hauptteil versehen sein. Eine sechseckige Anordnung von Werkzeugangriffs-Oberflächen oder eine Gruppe von Werkzeugeingriffsfingern sind zwei Beispiele geeigneter Werkzeugeingriffsmittel.
Fig. 7 zeigt eine festgesetzte Mutter, deren Antriebsabschnitt durch Aufbringung eines Drehmoments abgeschert wurde und die gegen ein Werkstück 44 anliegt, wobei der Stift 45 sich in seiner maximalen Eingriffsstellung befindet.
Fig. 8 zeigt denselben Stift 45 in seiner minimalen Eingriffsstellung. Es ist zu beachten, daß das Gewinde in der Mutter sehr nahe die Schulter des Stifts erreicht hat. Natürlich liegt der Kopf des Stiftes gegen das Werkstück auf der anderen Seite an, aber dies ist aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer bevorzugten Konstruktion des Stiftes ist in Fig. 9 gezeigt. Ein Rohling 50 hat einen Kopf 51, eine mittlere Achse 52 und einen zylindrischen Schaft 53. Ein Endabschnitt 54 von etwas vermindertem Durchmesser befindet sich auf der anderen Seite einer Nut 55. Die Nut 55 ist durch Rollen oder Walzen ausgebildet, so daß der Bereich an einer Ausrundung 56 kaltgehärtet oder kaltverfestigt wird, die an dem kleinsten Durchmesser der Schulter 57 liegt. Durch diesen Vorgang werden auch die Schulter und der Boden 58 der Nut kaltverfestigt. Der verminderte Durchmesser des Endabschnitts kann durch Strangpressen, durch Schleifen oder durch Drehen hergestellt worden sein.
Als nächstes wird, wie in Fig. 10 gezeigt, ein Gewinde 60 auf den Endabschnitt aufgerollt, das sich bis zu der Schulter erstreckt, vorzugsweise aber die Schulter nicht erreicht, aber sehr nahe der Schulter endet. Es ergibt sich weniger als etwa ein halber unvollständiger Gewindegang, was durch den Einlaufteil oder Anfangsteil des Rollwerkzeugs verursacht wird. Dies ist ein optimales Gewinde auf einem optimal kaltgehärteten Stift.
Eine Werkzeugaufnahmeausnehmung 61 kann in dem nicht mit einem Kopf versehenen Ende des Stiftes ausgebildet sein.
Fig. 11 veranschaulicht, daß der Vorteil der Kaltverfestigung an der Schulter auch mit anderen Eingriffsmitteln oder Gewinden als mit Schraubengewinden verwirklicht werden kann, z. B. mit geschmiedeten oder gesenkgeformten Befestigungselementen, bei denen Umfangsnuten eingeformte Abschnitte von Muttern aufnehmen. Es ist jedoch ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel ein unvollständiger Gewindegang praktisch nicht vorhanden ist. Das bekannte HUCK-Befestigungselement ist ein Beispiel hierfür. Ein Stift 65 für eine solche Anordnung hat einen Kopf 66, eine Mittelachse 67, eine Nut 68, die vorzugsweise durch Rollen oder Walzen wie in Fig. 9 ausgebildet ist, einen kaltverfestigten Bereich an einer Ausrundung 68a, die an dem kleinsten Durchmesser einer Schulter 69 angeordnet ist, und einen Endabschnitt mit einer Vielzahl von Umfangsnuten 70, die durch Schneiden oder durch Rollen oder Walzen hergestellt oder ausgebildet werden können. Es ist üblich, einen Zapfen 71 vorzusehen, um an dem Stift ziehen zu können im Gegenzug zu einem Schmiedeschlag oder Gesenkformschlag auf eine Mutter, die an einem solchen Stift angebracht werden soll.
Fig. 12 zeigt einen Stift 75, der in jeder Beziehung ähnlich demjenigen von Fig. 10 ist, mit der Ausnahme, daß sein Gewindedurchmesser mit zunehmendem Abstand des Gewindes 76 von dem Kopfende zunimmt.
Fig. 13 zeigt einen Stift 80, der in jeder Beziehung ähnlich demjenigen von Fig. 10 ist, mit der Ausnahme, daß sein Gewindedurchmesser mit dem Abstand seines Gewindes 81 von dem Kopfende abnimmt.
Es gibt Anwendungen für Kombinationen von Stift und Mutter, bei denen der Gewindedurchmesser des Stiftes wie gezeigt zunimmt oder abnimmt, und die Vorteile der Kaltverfestigung und der Ausbildung von weniger als etwa einem halben unvollständigen Gewindegang sind auch bei diesen Anordnungen nützlich.
Der Endabschnitt des Rohlings mit verminderter Stärke kann, wenn ein solcher Endabschnitt verwendet wird, durch jede geeignete Technik hergestellt werden, z. B. durch Strangpressen, Schneiden, Schleifen oder Rollen.
Die Anordnung eines kaltgehärteten oder kaltverfestigten Abschnitts an der Ausrundung schafft eine Ermüdungs-Widerstandsfähigkeit und Stärke unmittelbar benachbart zu den Gewindegängen an der Stelle, an der ein abrupter Wechsel oder Übergang der Form vorliegt.
Als Folge des Vorliegens der Nut ist eine minimale Zahl von unvollständigen Gewindegängen ausgebildet. Es ist die geringstmögliche Zahl von unvollständigen Gewindegängen vorgesehen, die mit herkömmlichen Walzwerkzeugen oder Schneidwerkzeugen hergestellt werden kann, und die die für praktische Zwecke nächstmögliche Annäherung an die Schulter ergibt. Bei der herkömmlichen Gewinderollpraxis werden im allgemeinen ein bis zwei unvollständige Gewindegänge geformt. Die Erfindung schafft somit eine sehr wesentliche Einsparung sowohl in der Länge des Stifts als auch in der Länge der Mutter, in die der Stift eingreift, im Vergleich zu herkömmlichen Kombinationen von Befestigungselementen.
Es ist nicht notwendig, daß eine Ausnehmung für den Eingriff eines Antriebsmittels vorgesehen ist oder daß eine eingebaute Anordnung zur Drehmomentbegrenzung vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Befestigungselement, insbesondere Paßbolzen, mit folgenden in Achsrichtung hintereinander angeordneten Teilen: ein Kopf, ein zylindrischer Schaft und ein sich an den Schaft über eine ausgerundete Schulter anschließender Gewindeabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrundung (17) der Schulter (16) am fertigen Befestigungselement kalt verfestigt ist und daß sich das Gewinde (25) des Gewindeabschnitts (19) bis in die unmittelbare Nähe der Schulter (16) erstreckt und an seinem der Schulter (16) nächstliegenden Ende nicht mehr als etwa einen halben unvollständigen Gewindegang aufweist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (16) und die Ausrundung (17) zwischen dem Schaft (13) und dem Gewinde (25) und/oder das Gewinde (25) durch Rollen hergestellt sind.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (25) eine Vielzahl von ringförmigen Nuten (70) aufweist (Fig. 11).
4. Kombination aus einem Befestigungselement, insbesondere Paßbolzen gemäß Anspruch 1 und einer Mutter, die ein Anlageende zur Anlage gegen ein Werkstück aufweist und die mit einer dem Anlageende benachbarten Gegenbohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Gegenbohrung (35) nicht länger ist als die vorherzusehende Differenz zwischen der Länge des zylindrischen Schafts (13) und der Dicke der zu verbindenden Werkstücke (44) plus etwa eine halbe Steigungshöhe des Gewindes (25).
5. Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselements nach Anspruch 1 aus einem kalt verfestigbaren Metall, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Herstellen einer axial kurzen Umfangsnut (15) an einem zylindrischen Stift (10),
  • - Ausbilden einer Schulter (16) zwischen Schaft (13) und Nut (15) sowie einer unmittelbar an die Schulter (16) anschließenden Ausrundung (17) am Boden (20) der Nut (15),
  • - Kaltverfestigen zumindest der Ausrundung (17) durch Rollen,
  • - Herstellen eines Gewindes (25) auf einem in unmittelbarer Nähe der Schulter (16) jenseits der Nut (15) liegenden Abschnitt (19) des zylindrischen Stifts (10) mit nicht mehr als etwa einem halben unvollständigen Gewindegang an dem der Schulter (16) nächstliegenden Gewindeende.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) bei der ursprünglichen Herstellung ein Paar von Seitenwänden (16, 18) aufweist, von denen eine die Schulter (16) bildet und von denen die andere (18) sich von der Mittelachse (12) des Schafts (13) weg erstreckt und zur Bildung eines Teils des Gewindes (25) umgeformt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) und/oder das Gewinde (25) durch Rollen hergestellt werden.
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