DE19902461A1 - Mutter mit T-förmigem Querschnitt - Google Patents

Mutter mit T-förmigem Querschnitt

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Abstract

Eine Mutter mit T-förmigem Querschnitt (im weiteren als T-Mutter bezeichnet), umfaßt einen Schaftteil 2 sowie einen Flanschteil 33, welcher von einem ersten Ende des Schaftteiles 2 nach außen vorsteht, und der Schaftteil 2 umfaßt eine Stufe 3, die an einer Zwischenposition in dessen axialer Richtung entlang des gesamten Umfanges vorgesehen ist, und eine vordere Endseite des zylindrischen Bereiches 4 mit einer hohlzylindrischen Form ist zwischen dem anderen Ende des Schaftteiles 2 der Stufe 3 angeordnet, und eine untere Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 5 hat Innen- und Außendurchmesser, die größer sind als die der unteren Endseite des zylindrischen Bereiches 4. Die vordere Endseite des zylindrischen Bereiches 4 umfaßt einen vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 34, welcher über eine vorgeschriebene Länge vom anderen Ende aus gebildet ist, und einen Innengewindebereich 35 in einem Abschnitt, welcher näher zur Stufe 3 als zum vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 34 liegt. Entsprechend dieser Struktur kann die Länge der vorderen Endseite des hohlzylindrischen Bereiches einschließlich des Innengewindebereiches relativ vermindert werden, und dadurch braucht die Länge des Innengewindebereiches nicht über das notwendige Maß vergrößert werden, sondern sie kann auf einen Mindestwert festgesetzt werden, welcher mit einer Norm, z. B. dem ISO-Standard, übereinstimmt, selbst wenn das Schaftteil eine große Länge aufweist. Dadurch ist beim Schritt des Gewindeschneidens ...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Fachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mutter mit T-förmigem Querschnitt (im folgenden als T-Mutter bezeichnet) mit einem Muttergewinde, das am inneren Umfang eines hohlen Schaftteiles angeordnet ist, und einem Flanschteil, welches sich an einem Ende des Schaftteiles nach außen erstreckt, und insbesondere eine T-Nietmutter, die einen aufspreizbaren Bereich an einem Ende des Schaftteiles, welches dem Flanschteil gegenüberliegt, besitzt.
Beschreibung des Standes der Technik
Aus den US-Patenten 5 238 344 und 5 348 432 sind z. B. T-Muttern bekannt, die einen dünnen aufspreizbaren Bereich an ihrem Schaftteil aufweisen. Die Fig. 14A und 14B zeigen eine T-Mutter 11, die im US-Patent 5 238 344 beschrieben ist, und welche integral durch Ausführung einer Blechbearbeitung bei einem Stahlblech gebildet ist, und einen Schaftteil 12 sowie einen Flanschteil 13 auf­ weist, welcher vom ersten Ende des Schaftteiles 12 nach außen vorsteht.
Der Schaftteil 12 besitzt einen hohlzylindrische Form mit einheitlichem Außen­ durchinesser und weist einen vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 14 an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende auf, während ein Innen­ gewindebereich 15a an der peripheren Innenfläche eines Innengewindebereiches 15, außer im vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 14, angeformt ist. Der vor­ bestimmte aufspreizbare Bereich 14 hat eine geringere Dicke als der für den Innengewindebereich 15 vorgesehene Bereich. Dadurch kann der Schaftteil 12 zur Bildung des Innengewindes 15a sowohl von der Seite des ersten Endes als auch der des zweiten Endes bearbeitet werden.
Der Flanschteil 13 ist mit zwei Klauen 16 versehen, welche durch teilweises Ein­ drücken der äußeren peripheren Kante des Flanschteiles 13 gebildet sind, um zum zweiten Ende des Schaftteiles 12, einander um 180° gegenüberliegend, vor­ zustehen. Nuten 17, die eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt haben, verbleiben an der peripheren Außenkante des Flanschteiles 13 infolge dieser Formung der Klauen 16.
Die T-Mutter 11 wird verwendet, wie dies z. B. in Fig. 16A dargestellt ist. Wie mit Bezug auf Fig. 16A erkennbar ist, wird der Schaftteil 12 zuerst in ein Objekt 19 aus Kunststoffmaterial oder Holz, welches zuvor mit einer Durch­ gangsbohrung 18 versehen wurde, so eingefügt, daß der vorbestimmte aufspreiz­ bare Bereich 14 in diesem Stadium mit einer Aufspreizeinrichtung aufgespreizt wird, und einen aufgespreizten Bereich 14a auf der Oberfläche des Objektes 19 bildet. Gleichzeitig graben sich Klauen 16 in die andere Oberfläche des Objektes 19 ein. Dadurch wird die T-Mutter 11 mit dem Objekt 19 vollständig verbunden.
Die Fig. 15A und 15B zeigen eine T-Mutter 31, wie sie im US-Patent 5 348 432 dargestellt ist, welche integral durch Blechverformung eines Stahlbleches, z. B. ähnlich der zuvor erwähnten T-Mutter 11, hergestellt wird, und einen Schaftteil 32 sowie einen Flanschteil 33, welcher von einem ersten Ende des Schaftteiles 32 nach außen vorsteht, umfaßt. Die T-Mutter 31 besitzt einen Innengewindebereich 35, welcher mit einem Innengewinde 36 und einem vor­ bestimmten aufspreizbaren Bereich 34 am inneren Umfang des Schaftteiles 32 versehen ist. Diese T-Mutter 31 unterscheidet sich von der Struktur der T-Mutter 11 insofern, daß die beiden Paare von Klauen 37, 38, 39 und 40 sich vom ersten Ende zu einem zweiten Ende, welches am äußeren Umfang des Flansch­ teiles 33 angeordnet ist, erstrecken, und sich in diametraler Richtung des Flanschteiles 33 einander gegenüberliegen, wobei der Flanschteil 33 insgesamt eine im wesentlichen achteckige Form aufweist.
Eine solche T-Mutter 31, welche problemlos entlang einer Zuführungsstrecke einer Mutterbefestigungseinrichtung zur Befestigung derselben an einem Objekt automatisch zugeführt werden kann, wird allgemein als "Magazinzufüh­ rungs-T-Mutter" bezeichnet. So beschreibt z. B. das GB-Patent 1 157 734 eine typische Magazinzuführungs-T-Mutter im Detail.
Fig. 15B zeigt die zuvor erwähnte Zuführungsstrecke 43 mit Strich-Punkt-Li­ nien. Die Zuführungsstrecke 43 umfaßt ein Paar von Führungsschienen 44 und 45 mit C-förmigen Querschnitten, welche symmetrisch, einander gegen­ überliegend angeordnet sind. Die Führungsschienen 44 und 45 nehmen den Flanschteil 33 auf, während die Klauen 37 bis 40 dazwischen angeordnet werden, um die T-Mutter 31 entlang der Zuführungsstrecke 43 in der zuvor be­ schriebenen Stellung zuzuführen. Die Zuführungsstrecke 43 ist oft gekrümmt (der gekrümmte Bereich ist nicht dargestellt), um die T-Mutter 31 in der ge­ wünschten Stellung und unter Ausrichtung des Schaftteiles 32 in eine Bohrung einzubringen, die an einem Objekt (nicht dargestellt) vorgesehen ist.
Diese T-Mutter 31 wird in einer Weise verwendet, welche z. B. der der T-Mutter 11, wie sie in Fig. 16B dargestellt ist, ähnlich ist. Der Schaftteil 32 der T-Mutter 31 wird in eine Durchgangsbohrung 80 an einem Objekt 19 so eingefügt, daß der vorbestimmte aufspreizbare Bereich 34 in dieser Stellung mit einer Aufspreiz­ einrichtung aufgespreizt wird, um einen aufgespreizten Bereich 34a auf einer Oberfläche des Objektes 19 zu bilden. Gleichzeitig graben sich die Klauen 37 bis 40 in die andere Oberfläche des Objektes 19 ein.
In einem solchen befestigten Zustand der T-Mutter 31 verhindern die Klauen 37 bis 40, daß sich die T-Mutter 31 in bezug zum Objekt 19 verdrehen kann, wäh­ rend der Flanschteil 34 und der aufgespreizte Bereich 34a das Objekt 19 da­ zwischen halten, um eine Verlagerung der T-Mutter 31 aus der Durchgangs­ bohrung 18 zu verhindern. Deshalb ist die T-Mutter 31 mit dem Objekt 19 fest verbunden und wird in diesem fixierten Zustand in begrenztem Maße dauerhaft gehalten.
Der Innengewindeteil 15 oder 35 der zuvor erwähnten bekannten T-Mutter 11 oder 31 ist z. B. durch eine sogenannte gekröpften Gewindeschneideinrichtung mit Gewinde versehen. Die Fig. 17 und 18 zeigen eine gekröpfte Gewindeschneideinrichtung 71, welche fortlaufend eine Mehrzahl von Zwischenprodukten 73 für T-Muttern mit Gewinde versieht.
Bei diesem Gewindeschneidschritt wird die gekröpfte Gewindeschneid­ einrichtung 71 in einer hohlen Drehspindel 70 mit einer Drehzahl bei etwa 1000 bis 3000 U/min gehalten. Die Mehrzahl von Zwischenprodukten 73 für die T-Muttern werden kontinuierlich entlang einer Rinne 72 so zugeführt, daß eine Stoppeinrichtung 74 betrieben wird, um die Zwischenprodukte 73 eines nach dem anderen dem Ende der gekröpften Gewindeschneideinrichtung 71 zu­ zuführen, und eine Schiebestange 75 drückt jedes Zwischenprodukt 73 gegen die gekröpfte Gewindeschneideinrichtung 71, um das Gewindeschneiden einzuleiten. Weil die gekröpfte Gewindeschneideinrichtung 71 sich in Richtung des Pfeiles Y mit der Drehspindel 70 dreht, wird jede mit Gewinde versehene T-Mutter in einer Richtung Z entlang der gekröpften Gewindeschneideinrichtung 71 bewegt und durch die nachfolgende T-Mutter geschoben, um nach dem Passieren eines Schneidkantenteiles der gekröpften Gewindeschneideinrichtung 71, die durch eine Gewindeschneidabdeckung 76 von beiden Seiten gehalten wird, kontinuier­ lich weiterbewegt zu werden. Dementsprechend wird die T-Mutter, welche das andere Ende der gekröpften Gewindeschneideinrichtung 71 durch die Innenseite der Drehspindel 70 erreicht, aus einer Öffnung 70a der Drehspindel 70 ausge­ stoßen. Damit ist die Bildung eines Innengewindes, um eine gewünschte T-Mutter zu erhalten, beendet.
Der Schaftteil 12 oder 82 von jeder der zuvor erwähnten bekannten T-Muttern 11 und 31 hat einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser, entlang deren gesamter Länge, und der Bereich, außer dem vorbestimmten aufspreiz­ baren Bereich 14 oder 34 hat einen im wesentlichen konstanten Innen­ durchmesser entlang der gesamten Länge. Somit wird ein Innengewinde, welches ein Profil aufweist, dessen Form mit einer Norm, z. B. der JIS (Japanische Industrienorm) übereinstimmt, entlang der gesamten Länge dieses Bereiches eingeformt. Das Innengewinde dieses Typs einer T-Mutter kann seine Funktion selbst dann erfüllen, wenn der Schaftteil eine große Länge aufweist, sofern die Länge des Innengewindes eine mit der Norm übereinstimmende Profilform besitzt, die zumindest im wesentlichen mit deren Kerndurchmesser identisch ist.
So ist z. B. eine sechseckige Mutter, die mit einem Innengewinde versehen ist, welches einen Nominaldurchinesser d im Bereich von 1,6 bis 39 mm aufweist mit einer nominalen Höhe von mindestens 0,8d (vollständige Gewindelänge von mindestens 0,6d) als "Mutter mit normaler Höhe" im Verhältnis zur B1052 nach JIS (entsprechend ISO 898-2; 1980 und ISO 898-6: 1988) definiert.
Wenn die Struktur der zuvor erwähnten bekannten T-Mutter 11 oder 31 auf eine T-Mutter mit einem relativ langen Schaftteil angewendet wird, erhöht sich des­ halb die Länge des Innengewindebereiches 15 oder 35 über das notwendige Maß hinaus, und demzufolge ist für den Gewindeschneidschritt mit einer gekröpften Gewindeschneideinrichtung zusätzliche Arbeit erforderlich, wodurch die Pro­ duktivität bei der Erzeugung der T-Muttern 11 oder 31 vermindert wird.
Bei dem Schritt der Formung des Innengewindes mit der gekröpften Gewinde­ schneideinrichtung 71, die in den Fig. 17 und 18 dargestellt ist, wird weiter­ hin die Zuführung der mit Gewinde versehenen T-Mutter in einem gekröpften Bereich der gekröpften Gewindeschneideinrichtung 71 behindert, wenn ein hohlzylindrischer Bereich des Zwischenproduktes für die T-Mutter mit einem Innengewinde versehen ist, welches einen langen und dünnen inneren Umfang aufweist, was die Formung des Innengewindes mit der Innengewinde­ schneideinrichtung 71 unmöglich macht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Struktur einer T-Mutter mit einem vorbestimmten aufspreizbaren Bereich vorzusehen, in welcher die Länge eines Innengewindebereiches, der mit einer Norm übereinstimmt, nicht über das notwendige Maß vergrößert wird, selbst wenn ein Schaftteil eine große Länge besitzt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Struktur der T-Mutter, welche einen relativ langen Schaftteil besitzt, vorzusehen, welche die Anwendung des Gewindeschneidens mit einer gekröpften Gewindeschneid­ einrichtung zur Formung eines Innengewindes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße T-Mutter, welche die zuvor erwähnten Aufgaben erfüllt, umfaßt einen Schaftteil sowie einen Flanschteil, welcher sich vom ersten Ende des Schaftteiles nach außen erstreckt, und ist aus einem integralen metallischen Material hergestellt. Der Schaftteil weist eine Stufe auf, die an einer Zwischen­ position in dessen Axialrichtung vorgesehen ist, einen zylindrischen Bereich an der vorderen Endseite, welcher zwischen einem zweiten Ende, das dem ersten Ende und der Stufe gegenüberliegt, und einen vergrößerten zylindrischen Be­ reich an der unteren Endseite, welcher einen Durchmesser des inneren Um­ fanges aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Be­ reiches am vorderen Ende, sowie einen Durchmesser des Außenumfanges, der größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Bereiches an der vorderen Endseite, welcher zwischen der Stufe und dem Flanschteil angeordnet ist. Der zylindrische Bereich der vorderen Endseite umfaßt einen vorbestimmten aufspreizbaren Bereich, welcher über eine vorgeschriebene Länge vom ersten Ende angeformt ist, und einen Innengewindebereich, welcher zumindest teil­ weise mit einem Innengewinde versehen ist und in einem Bereich angeordnet ist, welcher näher zur Stufe als zum vorbestimmten aufspreizbaren Bereich liegt, und einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der des vorbestimmten aufspreizbaren Bereiches.
In der erfindungsgemäßen T-Mutter, welche die vorerwähnte Struktur aufweist, kann die Länge des hohlzylindrischen Bereiches am vorderen Ende einschließlich des vorbestimmten aufspreizbaren Bereiches und des Innengewindebereiches, verglichen mit der einer bekannten T-Mutter, durch Vorsehen der Stufe am Schaftteil und Vorsehen des vergrößerten zylindrischen Bereiches an der unteren Endseite, die dem Flanschteil näher ist als die Stufe, vermindert werden. Selbst wenn der Schaftteil eine große Länge aufweist, wird deshalb die Länge des Innengewindebereiches über das notwendige Maß hinaus nicht erhöht, sondern sie kann auf einen erforderlichen Mindestwert festgesetzt werden, welcher mit einer Norm, z. B. nach ISO (Internationale Organisation für Standardisierung) übereinstimmt. Deshalb ist bei einem Gewindeschneidschritt mit einer Gewinde­ schneideinrichtung keine zusätzliche Bearbeitung erforderlich, und die Produk­ tivität kann bei der Herstellung einer T-Mutter erhöht werden.
Weiterhin wird der Innengewindebereich in seiner Länge relativ vermindert, und ein vergrößerter zylindrischer Bereich an der unteren Endseite, welcher einen größeren Durchmesser aufweist, ist näher am Flanschteil vorgesehen, so daß die T-Mutter durch einen gekröpften Bereich einer gekröpften Gewindeschneid­ einrichtung, die zur Einbringung des Innengewindes an der T-Mutter mit einem Schaftteil mit einer größeren Länge verwendet wird, zugeführt werden kann. Dadurch kann die gekröpfte Gewindeschneideinrichtung zum Schneiden von Innengewinde in einer T-Mutter verwendet werden, welche einen relativ langen Schaftteil besitzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen T-Mutter hat der vergrößerte zylindrische Bereich am unteren Ende die Form eines Hohlzylinders, welcher Innen- und Außendurchmesser aufweist, die größer sind als die der vorderen Endseite des zylindrischen Bereiches. Wenn die T-Mutter, welche eine solche Struktur aufweist, in eine vorbereitete Bohrung einer Platte eingetrieben wird, welche einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen identisch mit dem Außendurchmesser der vorderen Endseite des zylindrischen Bereiches ist, wird der vergrößerte zylindrische Bereich am unteren Ende mit Preßsitz in die vor­ bereitete Bohrung gedrückt, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Außen­ umfang der vorderen Endseite des zylindrischen Bereiches und dem Innen­ umfang der vorbereiteten Bohrung verbleibt, wodurch die T-Mutter fest in der Platte fixiert ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen T-Mutter besitzt der äußere Umfang des vergrößerten zylindrischen Bereiches eine polygonale Form, wie aus der Ansicht in Axialrichtung des Schaftteiles erkenn­ bar ist. Der vergrößerte zylindrische Bereich mit einer solchen polygonalen Form des äußeren Umfanges dient als Verdrehschutz, wenn er mit Preßsitz in die vor­ bereitete Platte der Bohrung eingedrückt wird. Selbst wenn der Flanschteil keinen Vorsprung oder keine Klaue besitzt, welche als Verdrehschutz dienen, kann die T-Mutter verdrehsicher in der Platte fixiert werden.
Alternativ kann ein Vorsprung, der zum zweiten Ende hin vorsteht, am Flansch­ teil vorgesehen werden, so daß dieser Vorsprung sich in die Platte eingräbt und in diesem in die Platte oder dergleichen eingetriebenen Zustand als Verdreh­ sicherung dient.
Der Erfindungsgedanke, eine Stufe am Schaftteil vorzusehen, ist nicht nur bei einer Struktur, welche kein Innengewinde am inneren Umfang der unteren End­ seite des zylindrischen Bereiches besitzt, welcher zwischen der Stufe und dem Flanschteil angeordnet ist, sondern auch bei einer Struktur der T-Mutter, welche mit einem Innengewinde am inneren Umfang der unteren Endseite eines ver­ größerten zylindrischen Bereiches, welcher sich vom Innengewindebereich der vorderen Endseite des zylindrischen Bereiches fortsetzt, versehen ist, anwend­ bar.
Weiterhin ist der Erfindungsgedanke, die Stufe am Schaftteil vorzusehen, nicht nur bei einer T-Mutter mit einer Struktur anwendbar, die mit einem vorbe­ stimmten aufspreizbaren Bereich und einem Innendurchmesser, der größer ist als der des Innengewindebereiches, und so geformt ist, daß er in der Dicke ge­ ringer ist als der Innengewindebereich, sondern z. B. auch bei einer T-Mutter, die mit einem vorbestimmten aufspreizbaren Bereich versehen ist und einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der des Innengewindebereiches, sowie einen Außendurchmesser, der größer ist als der des Innengewinde­ bereiches.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung umfaßt die T-Mutter weiterhin eine konkave Nut, welche ringförmig am äußeren Umfang des Schaftteiles in der Nähe der Grenze zwischen dem vorbe­ stimmten aufspreizbaren Bereich und dem Innengewindebereich vorgesehen ist. Bei einer solchen Struktur kann die T-Mutter leicht von einem Produkt, in welches sie eingetrieben wurde, gelöst werden, wenn das Produkt ausgedient hat, indem ein Ende des Innengewindebereiches mit einem Punzen oder dergleichen vom aufgespreizten vorderen Ende her bearbeitet und die T-Mutter entlang der konkaven Nut zerrissen wird. Dadurch kann die T-Mutter, die im ausgedienten Produkt befestigt war, relativ leicht zurückgewonnen werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen T-Mutter ist das Innengewinde am inneren Umfang des Schaftteiles teilweise un­ regelmäßig eingeformt. Ein solches teilweise unregelmäßiges Innengewinde ver­ riegelt einen Gewindebolzen in dauerhafter Weise, wodurch verhindert wird, daß sich der Gewindebolzen löst.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher be­ schrieben werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A ist eine Schnittansicht entlang der mittleren Längsachse der T-Mutter 41 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 1B ist eine Draufsicht auf die T-Mutter 41;
Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten T-Mutter 41, und Fig. 2B ist eine perspektivische Ansicht einer T-Mutter 51 ent­ sprechend einer Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A ist eine Schnittansicht entlang der mittleren Längsachse einer T-Mutter 61 entsprechend einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, und Fig. 3B ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse einer Modifikation der T-Mutter 61;
Fig. 4A ist eine Schnittansicht, die eine T-Mutter 41 entsprechend der Aus­ führungsform 1 der vorliegenden Erfindung im aufgespreizten und in einer Durchgangsbohrung 18 eines Objektes 19 befestigten Zustand zeigt, und Fig. 4B ist eine Schnittansicht, welche die T-Mutter 61 nach der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung im aufgespreizten und in einer Durchgangsbohrung 18 eines Objektes 19 befestigten Zustand, zeigt;
Fig. 5A ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse einer T-Mutter 71 nach einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, und Fig. 5B ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse einer T-Mutter 81 entsprechend einer Modifikation der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A ist eine Schnittansicht, die einen Austreiber 60 zeigt, der mit Preßsitz in einen aufgespreizten Bereich 34a der T-Mutter 71 entsprechend der Aus­ führungsform 3 der vorliegenden Erfindung, welche in einem Objekt 19 aufge­ spreizt und fixiert ist, eingetrieben wurde, um beispielhaft das Verfahren zur Entfernung der T-Mutter 71 vom Objekt 19 darzustellen, und Fig. 6B ist eine Schnittansicht, welche die T-Mutter 71 zeigt, die entlang einer konkaven Nut 20 durch die Preßkraft F des Austreibers 60 zerrissen und entsprechend dem in Fig. 6A dargestellten Entfernungsverfahren in zwei Teile geteilt wurde;
Fig. 7A ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse einer T-Mutter 91 nach einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, und Fig. 7B ist eine Draufsicht auf die in Fig. 7A dargestellte T-Mutter 91;
Fig. 8A ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse einer T-Mutter 101 nach einer Modifikation der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, und Fig. 8B ist eine Draufsicht auf die in Fig. 8A dargestellte T-Mutter 101;
Fig. 9A ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 7A und 7B dargestellten T-Mutter 91, und Fig. 9B ist eine perspektivische Ansicht der in den Fig. 8A und 8B dargestellten T-Mutter 101;
Fig. 10A ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse einer T-Mutter 111 entsprechend einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung, und Fig. 10B ist eine Draufsicht auf die in Fig. 10A dargestellte T-Mutter 111;
Fig. 11A ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse einer T-Mutter 121 entsprechend einer Modifikation der Ausführungsform 5 der vor­ liegenden Erfindung, und Fig. 11B ist eine Draufsicht auf die in Fig. 11A dar­ gestellte T-Mutter 121;
Fig. 12A ist eine perspektivische Ansicht der in den Fig. 10A und 10B dargestellten T-Mutter 111, und Fig. 12B ist eine perspektivische Ansicht der in den Fig. 11A und 11B dargestellten T-Mutter 121;
Fig. 13A ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse einer T-Mutter 131 entsprechend einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung, und Fig. 13B ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längs­ achse einer T-Mutter 141 entsprechend einer Modifikation der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14A ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse, welche eine bekannte T-Mutter 11 zeigt, wie sie in US-Patent 5 238 344 be­ schrieben ist und einen runden Flanschteil sowie einen Schaftteil, der mit einem dünnen aufspreizbaren Bereich versehen ist, zeigt, und Fig. 14B ist eine per­ spektivische Ansicht der in Fig. 14A dargestellten T-Mutter 11;
Fig. 15A ist eine Schnittansicht entlang einer mittleren Längsachse, welche eine bekannte T-Mutter 31 zeigt, wie sie in US-Patent 5 348 532 be­ schrieben ist, und je einen achteckigen Flanschteil sowie einen Schaftteil auf­ weist, welcher einen dünnen aufspreizbaren Bereich besitzt, und Fig. 15B ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 15A dargestellten T-Mutter 31;
Fig. 16A ist eine Schnittansicht, welche die in den Fig. 14A und 14B im aufgespreizten Zustand und in einer Durchgangsbohrung 18 eines Objektes 19 befestigte bekannte T-Mutter 11 zeigt, und Fig. 16B ist eine Schnittansicht, welche die in den Fig. 15A und 15B im aufgespreizten Zustand und in einer Durchgangsbohrung 18 eines Objektes 19 befestige bekannte T-Mutter 31 zeigt;
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche den hauptsächlichen Teil einer Gewindeschneidvorrichtung zur Bildung von Innengewinden an den inneren Umfängen der Schaftteile von Zwischenprodukten der T-Muttern zeigt;
Fig. 18 zeigt, wie die T-Muttern durch eine gekröpfte Gewindeschneid­ einrichtung in der in Fig. 17 dargestellten Gewindeschneidvorrichtung fort­ folgend mit Gewinde versehen werden;
Fig. 19A ist eine Teilschnittansicht, welche die Struktur eines teilweise unregelmäßigen Innengewindes in vergrößerter Darstellung zeigt, welches den Teil einer T-Mutter bildet, und Fig. 19B ist eine Teilschnittansicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 19A ergibt; und
Fig. 20A ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, welche eine Modifikation der T-Mutter 71 entsprechend der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 20B ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, welche eine weitere Modifikation der T-Mutter 71 zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Ausführungsform 1
Wie in den Fig. 1A, 1B und 2A erkennbar ist, sind die Formen eines Schaft­ teiles 2 und eines Flanschteiles 33 einer T-Mutter 41 entsprechend einer Aus­ führungsform 1 der vorliegenden Erfindung dem Schaftteil 32 und dem Flansch­ teil 33 der bekannten T-Mutter 31 ähnlich, die in US-Patent 5 348 432 offenbart und vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 15A und 15B beschrieben wurden, und demzufolge werden die gemeinsamen Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, um redundante Beschreibungen zu vermeiden.
Die T-Mutter 41 entsprechend dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der bekannten T-Mutter 31 in der Weise, daß der Schaftteil 2 eine Stufe 3 ent­ lang des gesamten Umfanges eines Innengewindeteiles 35 in der Nähe des Endes am Flanschteil 33 aufweist, um einen hohlzylindrischen Bereich 4 an der vorderen Endseite, der sich näher am vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 34 als die Stufe 3 befindet, und einen vergrößerten hohlzylindrischen Bereich 5 an der unteren Endseite, der sich näher am Flanschteil 33 als die Stufe 3 befindet, zu erhalten.
Bei der T-Mutter 41, welche eine solche Struktur aufweist, kann die Länge des hohlzylindrischen Bereiches 4 an der vorderen Endseite einschließlich des vor­ bestimmten aufspreizbaren Bereiches 34 und des Innengewindebereiches 35 im Vergleich zur bekannten T-Mutter 31, infolge der Stufe 3, die am Schaftteil 2 und an der unteren Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 5 vorgesehen ist, und sich näher am Flanschteil 33 als an der Stufe 3 befindet, vermindert werden. Selbst wenn der Schaftteil 2 eine große Länge aufweist, muß deshalb die Länge des Innengewindebereiches 35 nicht über das notwendige Maß hinaus ver­ größert werden, sondern sie kann auf den minimalen erforderlichen Wert fest­ gelegt werden, welcher mit einer Norm, z. B. dem ISO-Standard, übereinstimmt. Dadurch ist beim Schritt der Einbringung des Gewindes in einer Gewinde­ schneideinrichtung keine zusätzliche Bearbeitung erforderlich, und die Produk­ tivität kann bei der Herstellung der T-Mutter 41 erhöht werden.
Bei der Anwendung wird der Schaftteil 2 der T-Mutter 41 entsprechend dieser Ausführungsform in eine Durchgangsbohrung eines Objektes 19, z. B. in die in Fig. 4A dargestellte Holzplatte so eingebracht, daß der vorbestimmte aufspreiz­ bare Bereich 34 mit einer Aufspreizeinrichtung zur Bildung eines aufgespreizten Bereiches 34a auf der Oberfläche des Objektes 19 aufgespreizt werden kann. Gleichzeitig graben sich Klauen 37 bis 40 in die andere Oberfläche des Objektes 19 ein. In dem in Fig. 4A dargestellten Beispiel ist der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 18 des Objektes 19 so festgesetzt, daß er im wesentlichen mit dem Außendurchmesser der vorderen Endseite des hohlzylindrischen Be­ reiches 4 identisch ist, und die untere Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 5 wird mit Preßpassung in die Durchgangsbohrung 18 eingedrückt, wenn die T-Mutter 41 in das Objekt 19 eingetrieben wird. Dadurch bildet sich kein Zwischenraum zwischen dem äußeren Umfang der vorderen Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 4 und dem inneren Umfang der Durchgangsbohrung 18, während die untere Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 5 mit Preßsitz in die Durchgangsbohrung 18 eingedrückt wird, um die T-Mutter 41 mit dem Objekt 19 fest zu verbinden.
Während die T-Mutter 41, die in den Fig. 1A, 1B und 2A dargestellt ist, mit einem Flanschteil 33 versehen ist, welches eine im wesentlichen achteckige Form besitzt, kann der Flanschteil 33 alternativ auch eine im wesentlichen quadra­ tische oder rechteckige Form aufweisen, bei welchem Klauen in den jeweiligen vier Eckbereichen vorgesehen sind, um eine Magazinzuführungs-T-Mutter zu schaffen, welche die Aufgabenstellungen der vorliegenden Erfindung erfüllt.
Während die in den Fig. 1A, 1B und 2A dargestellte T-Mutter 41 mit vier Klauen 37 bis 40 versehen ist, welche durch teilweises Biegen des äußeren Um­ fanges des Flanschteiles 33 nach oben gebildet sind, kann auch eine Struktur, welche ähnlich der des Schaftteiles 2 der T-Mutter 41 ist, der zuvor erwähnten, in US-Patent 5 238344 beschriebenen bekannten T-Mutter gegeben werden, wie dies in Fig. 2B dargestellt ist, welche eine T-Mutter 51 zeigt, die relativ kurze Klauen 16 und 17 aufweist, welche durch teilweise plastische Verformung des äußeren Umfanges des Flanschteiles 13 zum Schaftteil 2 hin gebildet werden. Bei der Anwendung wird diese T-Mutter 51 in eine Durchgangsbohrung 18 eines Objektes 19 eingedrückt, um sie mit Preßpassung darin zu befestigen, wie dies in Fig. 4B dargestellt ist, und einen Effekt ähnlich dem der T-Mutter 41 zu er­ reichen.
Ausführungsform 2
Eine T-Mutter 61 entsprechend einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Er­ findung soll nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3A beschrieben werden. Die T-Mutter 61 entsprechend dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der T-Mutter 41 entsprechend der Ausführungsform 1 nur in dem einen Punkt, daß ein Innengewinde auch am inneren Umfang der inneren Endseite des hohlzylindri­ schen Bereiches 5a, die zwischen der Stufe 3 eines Schaftteiles 2 und einem Flanschteil 33 gelegen ist, angeformt wurde. Die Länge eines Innengewinde­ bereiches 35 näher zu einem vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 34 als zur Stufe 3 kann auf die minimal erforderliche Größe innerhalb eines zulässigen Be­ reiches festgesetzt werden, wie sie in einer Norm, z. B. dem ISO-Standard, in­ folge der Struktur der T-Mutter 61 definiert ist, so daß das Innengewinde nach den Vorschriften der Norm nur im Innengewindebereich 35 präzise ausgeführt wird, während ein relativ grobes Innengewinde mit einem Gewindedurchmesser, der größer ist als der der Norm, am inneren Umfang der unteren Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5a angeformt wird. Dadurch können die Innen­ gewinde in der T-Mutter 61, welche ein relativ langes Schaftteil 2 besitzt, im Vergleich zur bekannten T-Mutter, die ein präzises Innengewinde entlang der gesamten Länge des Innengewindebereiches aufweist, leicht angeformt werden, wodurch sich eine Erhöhung der Produktivität ergibt. Weiterhin wird die Festig­ keit der T-Mutter 61 infolge des am inneren Umfang der unteren Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5a angeformten Innengewindes erhöht.
Während die untere Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5a der T-Mutter entsprechend dieser in Fig. 3A dargestellten Ausführungsform einen unteren Bereich aufweist, welcher sich im Flanschteil 33 mit einem wesentlichen kreis­ förmig gebogenen Längsabschnitt fortsetzt, so daß kein Innengewinde in diesem Bereich eingeformt ist, kann dieser Bereich alternativ im wesentlichen recht­ winklig geformt sein, so daß das Innengewinde bis zum unteren Ende des inne­ ren Umfangs der unteren Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5a einge­ formt wird, so wie dies in Fig. 3B erkennbar ist.
Ausführungsform 3
Eine T-Mutter 71 entsprechend einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Er­ findung soll nun unter Bezugnahme auf Fig. 5A beschrieben werden. Die T-Mutter 71 nach dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der T-Mutter 41 entsprechend der Ausführungsform 1 nur in dem einem Punkt, daß eine ring­ förmige Nut 20 an einer unteren Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5 des Schaftteiles 2 entlang der gesamten Peripherie in der Nähe der Grenze zwischen einem vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 34 und einem Innengewinde­ bereich 35 vorgesehen ist. Diese Nut 20 kann einen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt anstelle der in Fig. 5A dargestellten halbkreisförmigen Quer­ schnittsform aufweisen, was in geeigneter Weise in Abhängigkeit vom Material der T-Mutter 71, deren Verarbeitungseigenschaften bzw. den mechanischen Eigenschaften, z. B. der Zugfestigkeit, ausgewählt wird.
Ein Schaftteil 2 der T-Mutter 71 entsprechend dieser Ausführungsform, welcher die vorerwähnte Struktur aufweist, wird zunächst in ein Objekt 19 aus Kunst­ stoffmaterial oder Holz, in welches zuvor eine Durchgangsbohrung 18 einge­ bracht wurde, wie in Fig. 6A dargestellt, so eingefügt, daß der vorbestimmte aufspreizbare Bereich 34 mit einer Aufspreizeinrichtung aufgespreizt wird, um einen aufgespreizten Bereich 34a an der Oberfläche des Objektes 19 in dieser Stellung zu bilden. Gleichzeitig graben sich die Klauen 37 bis 40 in die andere Oberfläche des Objektes 19 ein, um die T-Mutter 71 im Objekt 19 fest zu fixieren.
In einem Produkt, welches durch das Objekt 19 gebildet wird, wird ein Schraub­ bolzen in einem Innengewinde befestigt, welches am Innengewindebereich 35 vorgesehen ist, während die T-Mutter 71 aufgespreizt und mit dem Objekt 19 verbunden ist, um ein anderes Teil am Objekt 19 zu befestigen. Wenn der Schraubbolzen am Innengewinde des Innengewindebereiches 35 befestigt ist, wirkt die Befestigungskraft des Schraubbolzens auf den Innengewindebereich 35 hauptsächlich als Druckkraft. Im allgemeinen wird deshalb auf den Schaftteil 2 der T-Mutter 71 keine bemerkbare Zugspannung ausgeübt. Dadurch resultiert aus der Verminderung der Festigkeit, die durch die Nut 20, welche am Schaftteil 2 vorgesehen ist, eintritt, im wesentlichen keine Beeinträchtigung der Festigkeit der Befestigung.
Ein Verfahren zur Lösung der T-Mutter 71 vom Objekt 19, wenn das Produkt, welches durch das Objekt 19 gebildet wird, und mit welchem die T-Mutter 71 durch Aufspreizen verbunden ist, ausgedient oder das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, um dasselbe zu Recyclingzwecken zurückzugewinnen, soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6A und 6B beschrieben werden. Zunächst wird das untere Ende eines zylinderförmigen Austreibers 60, welches einen Außendurchmesser aufweist, der etwas größer als der Innendurchmesser des vorbestimmten aufspreizbaren Bereiches 34 im nichtaufgespreizten Zustand ist, von der Seite des aufgespreizten Bereiches 34a, wie in Fig. 6A dargestellt, in die T-Mutter 71 mit Preßsitz hineingedrückt. Wenn das untere Ende des Austreibers 60 in Kontakt mit einer Stufe kommt, welche die Grenze zwischen dem vor­ bestimmten aufspreizbaren Bereich 34 und dem Innengewindebereich 35 bildet, wird das obere Ende des Auftreibers 60 mit einem Hammer oder dergleichen be­ arbeitet, um eine in Fig. 5A dargestellte Kraft F zur Wirkung zu bringen. Diese Kraft F führt zu einer Spannungskonzentration in einem Bereich des äußeren Umfanges des Schaftteiles 2, welcher mit der Nut 20 in der Nähe der Grenze zwi­ schen dem vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 34 und dem Innengewinde­ bereich 35 vorgesehen ist, und welcher die geringste Dicke aufweist, und übt eine beträchtliche Zugspannung aus. Infolgedessen wird die T-Mutter 71 entlang der Nut 20 in zwei Teile zerrissen, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist, und das untere Ende des Austreibers 60 stößt die untere Hälfte der T-Mutter 71 ein­ schließlich des Innengewindebereiches 35 und des Flanschteiles 33 zwecks Ent­ fernung aus dem Objekt 19 heraus. Beim Herausziehen des Austreibers 60 nach oben wird die obere Hälfte der T-Mutter 71 einschließlich des aufgespreizten Bereiches 34a aus der Durchgangsbohrung 18 des Objektes 19 im mit dem Austreiber 60 verbundenen Zustand entfernt.
Somit kann die T-Mutter 71 entsprechend dieser Ausführungsform leicht aus dem Objekt 19 so entfernt werden, daß das Objekt 19 bequem getrennt und zurückgewonnen werden kann, nachdem das Produkt, mit welchem die T-Mutter 71 durch Aufspreizen verbunden wurde, ausgedient hat, wodurch das Recycling des Objektes 19 erleichtert wird.
Die Struktur dieser Ausfürungsform, welche mit einer Nut 20 versehen ist, kann auch bei der T-Mutter 61 entsprechend der Ausführungsform 2, welche in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist, sowie bei einer T-Mutter 81, welche in Fig. 5B dargestellt ist, angewendet werden, um einen ähnlichen Effekt wie bei der T-Mutter 71 zu erzielen. Das untere Ende des inneren Umfanges einer unteren Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5a der in Fig. 5B dar­ gestellten T-Mutter 81 kann im wesentlichen, ähnlich der in Fig. 3B dargestell­ ten T-Mutter 61 geformt sein, so daß ein Innengewinde bis zum unteren Ende der unteren Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5a angeformt werden kann.
Während die Nut 20 am äußeren Umfang des Schaftteiles 2 in der Nähe der Grenze zwischen dem vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 34 und dem Innen­ gewindebereich 35 in dieser Ausführungsform vorgesehen ist, können die Nuten 20a und 20b alternativ auch an dem Außenumfang gegenüberliegenden Stellen und am inneren Umfang des Schaftteiles in der Nähe der Grenze zwischen dem vorbestimmten aufspreizbaren Bereich 34 und dem Innengewindebereich 35, wie in Fig. 20A dargestellt, vorgesehen werden, oder eine Nut 20b kann nur am inneren Umfang des Schaftteiles in der Nähe der Grenze zwischen dem vor­ bestimmten aufspreizbaren Bereich 34 und dem Innengewindebereich 35, wie in Fig. 20B dargestellt, vorgesehen sein, um einen ähnlichen Effekt zu erreichen.
Ausführungsform 4
Eine T-Mutter 91 entsprechend einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Er­ findung soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7A, 7B und 9A beschrieben werden. Die T-Mutter 91 entsprechend dieser Ausführungsform hat mit der T-Mutter 41 entsprechend der Ausführungsform 1 in einem Punkt gemeinsam, daß dieselbe eine Stufe 3 an ihrem Schaftteil 92 aufweist, wobei ein vorbestimmter aufspreizbarer Bereich 34 und ein Innengewindebereich 35 an einer vorderen Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 4 vorgesehen ist. Die T-Mutter 91 unterscheidet sich von der T-Mutter 41 in dem einem Punkt, nämlich, daß die untere Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 95, welcher sich von der Stufe 3 zum Flanschteil 93 erstreckt, keinen hohlzylindrischen, sondern einen im wesentlichen gleichseitigen, achteckigen Bereich aufweist, wie dies in axialer Richtung erkennbar ist, und der Flanschteil 93 weist eine scheiben­ förmige Gestalt auf.
Wenn die T-Mutter 91, die eine solche Struktur aufweist, in eine Durchgangs­ bohrung einer Platte, die im wesentlichen mit dem Durchmesser der vorderen Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 4 und der unteren Endseite des ver­ größerten zylindrischen Bereiches 95, welcher eine im wesentlichen gleichseitig achteckige Form aufweist, identisch ist, mit Preßsitz eingedrückt wird, um sich in die Platte einzugraben, dient dieser Bereich als Verdrehschutz. Infolgedessen kann die T-Mutter 91 zuverlässig verdrehsicher mit der Platte verbunden werden, selbst wenn der Flanschteil 93 eine flache scheibenförmige Gestalt, die nicht mit Klauen versehen ist, aufweist.
Während der vergrößerte zylindrische Bereich 95 an der unteren Endseite so geformt ist, daß er eine im wesentlichen gleichseitige, achteckige Form aufweist, wie dies in axialer Richtung bei der T-Mutter 91 erkennbar ist, bleibt die Aus­ führungsform nicht darauf beschränkt, sondern die untere Endseite des ver­ größerten zylindrischen Bereiches 105 kann so geformt sein, daß sie eine im wesentlichen quadratische Gestalt aufweist, wie dies z. B. bei einer in den Fig. 8A, 8B und 9B dargestellten T-Mutter 101 erkennbar ist. Alternativ kann die untere Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 105 noch eine andere polygonale Form, z. B. eine in axialer Richtung erkennbare sechseckige Form, aufweisen.
Während die Stufe 3 bei der T-Mutter entsprechend jeder der zuvor beschriebe­ nen Ausführungsformen entlang des gesamten äußeren Umfanges des Schaft­ teiles 2 angeordnet ist, braucht die Stufe 3 nicht notwendigerweise entlang des gesamten äußeren Umfanges des Schaftteiles 2 vorgesehen sein, wenn die End­ seite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 95 in Gebrauchsstellung, wie bei der Ausführungsform 4, als Verdrehschutz dient. Die vordere Endseite des zylindrischen Bereiches 95 kann als Verdrehschutz in Gebrauchsstellung dienen, wenn dieselbe eine Stufe zumindest an einem Teil des äußeren Umfanges besitzt, die verglichen mit der vorderen Endseite des zylindrischen Bereiches 4 in diesem Bereich näher zum vergrößerten Flanschteil 93 liegt.
Ausführungsform 5
Eine T-Mutter 111 entsprechend einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10A, 10B und 12A be­ schrieben werden. Die T-Mutter 111 entsprechend dieser Ausführungsform hat mit der T-Mutter 41 entsprechend der Ausführungsform 1 in einem Punkt ge­ meinsam, daß ein Schaftteil 112 von diesem eine Stufe 3 sowie einen vor­ bestimmten aufspreizbaren Bereich 34 und einem Innengewindebereich 35, welcher an der vorderen Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 4 vorgesehen ist, aufweist. Die T-Mutter 11 unterscheidet sich von der T-Mutter 41 in dem einen Punkt, daß im wesentlichen dreieckige Vorsprünge 116 an einem Paar von Positionen, die sich einander um 180° gegenüberliegen, in der Nähe der Grenze zwischen dem äußeren Umfang einer unteren Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 115, welcher zwischen der Stufe 3 und einem Flanschteil 113 liegt, und dem Flanschteil 113 angeordnet sind. Diese Vorsprünge 116 sind integral mit der unteren Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 115 und dem Flanschteil 113 geformt, um sich in eine Platte einzugraben, wenn die T-Mutter 111 in die Platte eingedrückt wird, um als Verdrehschutz für die T-Mutter 111 zu dienen. Während die Vorsprünge 116 in dieser Ausführungsform an zwei Bereichen der T-Mutter 111 vorgesehen sind, kann die Verdrehschutz­ funktion bei Erfordernis durch geeignete Erhöhung der Anzahl der Vorsprünge 116 verstärkt werden.
Anstelle der Vorsprünge 116 der T-Mutter 111 können Vorsprünge 126 integral an den scheibenförmigen Flanschteil 123 durch Vorsehen eines Paares von zum Flanschteil 123 parallelen Schlitzen und durch Hochbiegen der dazwischen­ liegenden Bereiche beim Verformen der unteren Endseite des vergrößerten zylindrischen Bereiches 123 in eine hohlzylindrische Form, ähnlich der der T-Mutter 41, zur Erzeugung einer Verdrehsicherungsfunktion für eine T-Mutter 121, ähnlich den Vorsprüngen 116 der T-Mutter 111, wie sie in den Fig. 11A, 11B und 12B dargestellt sind, angeformt werden. Obwohl die Vorsprünge 126 an vier Stellen des Flanschteiles 123 in der T-Mutter 121 in regelmäßigen Ab­ ständen vorgesehen sind, kann die Zahl und die Lage der Vorsprünge 126 selbst­ verständlich bei Bedarf in geeigneter Weise geändert werden.
Ausführungsform 6
Die Struktur einer T-Mutter 131 entsprechend einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 13A be­ schrieben werden. In Fig. 13A sind die Elemente, welche denen der T-Mutter 41 entsprechend der Ausführungsform 1 gleichen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, um eine redundante Beschreibung zu vermeiden.
In dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf eine T-Mutter bezogen, die in US-Patent 5 618 144 beschrieben ist. Die T-Mutter 131 ent­ sprechend dieser Ausführungsform hat mit den T-Muttern jeder der zuvor be­ schriebenen Ausführungsformen gemeinsam, daß dieselbe eine sogenannte Niet- T-Mutter ist, und ihre Struktur ist im wesentlichen der T-Mutter 41 ent­ sprechend der Ausführungsform 1 gleich, und dementsprechend werden gleiche Elemente durch Bezugszeichen bezeichnet, die denen der T-Mutter 41 gleichen, um redundante Beschreibungen zu vermeiden.
Die T-Mutter 131 entsprechend dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der T-Mutter 41 in dem Punkt, daß ein vorbestimmter aufspreizbarer Bereich 134 des Schaftteil 132 einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der des Innengewindebereiches 35 und einen Außendurchmesser, der größer ist als der des Innengewindebereiches 35.
Im Falle dieser T-Mutter 131 muß der Durchmesser einer vorbereiteten Bohrung, die in eine Platte eingebracht ist, welche als Objekt dient, zumindest größer sein als der Außendurchmesser des vorbestimmten aufspreizbaren Be­ reiches 134, und dementsprechend wird ein Zwischenraum zwischen dem Innen­ gewindebereich 35 und dem inneren Umfang der vorbereiteten Bohrung gebildet, wenn die T-Mutter 131 durch Aufspreizen des vorbestimmten aufspreizbaren Bereiches 134 zum Befestigen der T-Mutter 131 in die Platte eingedrückt wird, und die Klauen 37 und 39 sich in die Platte eingraben, um als Verdrehsicherung zu dienen.
Wie Fig. 13B zeigt, ist ein Teil dieser Ausführungsform, außer dem vor­ bestimmten aufspreizbaren Bereich 134 den Schaftteiles 142 selbstverständlich auf eine T-Mutter übertragbar, die in ihrer Struktur ähnlich der T-Mutter 61 ist, welche in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist, wie bei der in Fig. 13B dar­ gestellten T-Mutter 141. Außerdem kann der innere Umfang am unteren Ende der unteren Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5a der in Fig. 13B dar­ gestellten T-Mutter 141, der sich zum Flanschteil 33 fortsetzt, im wesentlichen rechtwinklig geformt sein, ähnlich wie bei der in Fig. 3B dargestellten T-Mutter 61, so daß das Innengewinde bis zum unteren Ende des Innenumfanges der unteren Endseite des hohlzylindrischen Bereiches 5a ausgebildet ist.
In den T-Muttern entsprechend jeder der zuvor beschriebenen Ausführungs­ formen ist das Gewinde vorzugsweise im Innengewindebereich als eine Verriege­ lungseinrichtung unregelmäßig ausgebildet, um ein Lösen eines im Innen­ gewinde befestigten Schraubbolzens zu verhindern. Um das Gewinde teilweise unregelmäßig zu gestalten, kann die äußere Umfangsfläche eines Innengewinde­ bereiches 216 teilweise nach innen gedrückt werden, um einen konkaven Ab­ schnitt 217 in einem Schaftteil 212 der T-Mutter, wie beispielsweise in den Fig. 19A und 19B dargestellt, zu bilden. Ein Paar von solchen konkaven Ab­ schnitten 217 sind z. B. im Winkelabstand von 180° vorgesehen. Diese konkaven Abschnitte 217 werden durch Festhalten bestimmter Abschnitte des Innen­ gewindebereiches 216 mit einem Paar von geeigneten Werkzeugen und durch starkes Drücken dieser Werkzeuge gegen den Innengewindebereich 216 gebildet. In dieser Weise wird der unregelmäßige Abschnitt 218 so gebildet, daß der in der T-Mutter befestigte Schraubbolzen nicht eindringen kann, wenn er nicht relativ kräftig gedreht wird, wodurch der Gewindebolzen in festem Zustand verriegelt und sein Lösen verhindert wird.
Obgleich die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und dargestellt wurde, ist es selbstverständlich, daß dies lediglich beispielhaft und zur Illustration er­ folgte, und nicht als Beschränkung aufgefaßt werden darf, wobei der Er­ findungsgedanke und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nur durch die Begriffe der anliegenden Ansprüche begrenzt werden.

Claims (9)

1. Mutter mit T-förmigem Querschnitt, welche einen Schaftteil (2) sowie einen Flanschteil (33), welcher sich vom ersten Ende des Schaftteiles (2) nach außen erstreckt, umfaßt und aus einem integralen, metallischen Material hergestellt ist, wobei
der Schaftteil (2) eine Stufe (3), die an einer Zwischenposition in dessen Axialrichtung vorgesehen ist, einen zylindrischen Bereich (4) an der vorderen Endseite, welcher zwischen einem zweiten Ende, das dem ersten Ende und der Stufe (3). gegenüberliegt, angeordnet ist, und einen ver­ größerten zylindrischen Bereich (5) an der unteren Endseite, welcher einen Durchmesser des inneren Umfanges aufweist, der größer ist als der Innen­ durchmesser des zylindrischen Bereiches (4) am vorderen Ende, sowie einen Durchmesser des Außenumfanges, der größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Bereiches an der vorderen Endseite, welcher zwischen der Stufe (3) und dem Flanschteil (33) angeordnet ist, aufweist und
der zylindrische Bereich (4) an der vorderen Endseite einen vorbestimmten aufspreizbaren Bereich (34), der über eine vorgeschriebene Länge vom ersten Ende aus angeformt ist, und einen Innengewindebereich (35), der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der des vorbestimmten aufspreizbaren Bereiches (34), welcher zumindest teilweise mit Innen­ gewinde versehen und in einem Bereich angeordnet ist, welcher näher zur Stufe (3) als zum vorbestimmten aufspreizbaren Bereich (34) liegt, umfaßt.
2. Mutter mit T-förmigem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Endseite des vergrößerten zylindrischen Be­ reiches (5) die Form eines Hohlzylinders hat, dessen Innen- und Außen­ durchmesser größer sind als der des vorderen Endes des zylindrischen Be­ reiches (4).
3. Mutter mit T-förmigem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Endseite des vergrößerten zylindrischen Be­ reiches (5), in Axialrichtung des Schaftteiles (2) gesehen, eine polygonale äußere Form aufweist.
4. Mutter mit T-förmigem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flanschteil (33) mit einer Klaue (16, 17, 37 bis 40) oder einem Vorsprung (116, 126), der zum zweiten Ende hin vorsteht, versehen ist.
5. Mutter mit T-förmigem Querschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innengewinde in Fortsetzung des Innengewinde­ bereiches (35) an der vorderen Endseite des zylindrischen Bereiches (4) am Innenumfang der unteren Endseite des vergrößerten zylindrischen Be­ reiches (5) über eine vorgeschriebene Länge von der Stufe (3) angeformt ist.
6. Mutter mit T-förmigem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vorbestimmte aufspreizbare Bereich (34) des Schaft­ teiles (2) einen Innendurchmesser aufweist, welcher größer ist als der des Innengewindebereiches (35), und so geformt ist, daß er eine geringere Dicke als der Innengewindebereich (35) aufweist.
7. Mutter mit T-förmigem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie weiterhin eine ringförmige konkave Nut (20, 20a, 20b) zumindest am äußeren Umfang oder am inneren Umfang des Schaftteiles (2) in der Nähe der Grenze zwischen dem vorbestimmten aufspreizbaren Bereich (34) und dem Innengewindebereich (35) aufweist.
8. Mutter mit T-förmigem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vorbestimmte aufspreizbare Bereich (34) des Schaft­ teiles (2) einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der des Innengewindebereiches (35), sowie einen Außendurchmesser, der größer ist als der des Innengewindebereiches (35).
9. Mutter mit T-förmigem Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an dem inneren Umfang des Schaftteiles (2) angeformte Innengewinde teilweise unregelmäßig ist.
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