AT400354B - Hochdruckkupplung, verfahren zur herstellung einer hochdruckverbindung sowie vorrichtung zum montieren einer hochdruckkupplung an einem schlauchartigen gegenstand - Google Patents

Hochdruckkupplung, verfahren zur herstellung einer hochdruckverbindung sowie vorrichtung zum montieren einer hochdruckkupplung an einem schlauchartigen gegenstand Download PDF

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Description

AT 400 354 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckkupplung mit einer Nippelanordnung und einem manschettenartigen Teil für einen Zuverlässigen hievon zu befestigenden schiauchartigen Gegenstand, wobei die Nippelanordnung einen Hauptabschnitt, einen Verbindungsabschnitt, der sich vom Hauptabschnitt in einer axialen Richtung der Nippelanordnung erstreckt, und einen Nippelabschnitt, der sich vom Hauptabschnitt in der anderen axialen Richtung der Nippelanordnung erstreckt,umfaßt; wobei der Nippelabschnitt mit Abstand angeordnete, sich in Umfangsrichtung erstreckende Vorsprünge aufweist, deren Außenflächen abgerundet sind; wobei der Hauptabschnitt einen Kragen mit mindestens einer Abstufung aufweist, die zwischen dem Kragen und einer Ringnut ausgebildet ist, die an einen Kopfabschnitt anschließt, und zwar in Richtung vom Nippelabschnitt in der einen axialen Richtung gesehen; wobei der Nippelabschnitt mit dem Kragen über einen sich erweiternden Verbindungsabschnitt verbunden ist; wobei der Hauptabschnitt und mindestens ein Teil des Verbindungsabschnittes mit einer axialen Bohrung mit einem annähernd konstanten ersten Durchmesser versehen sind; wobei der Nippelabschnitt mit einer Innenbohrung mit einem annähernd konstanten zweiten Durchmesser versehen ist; wobei der Kragen eine Außenabmessung aufweist, die kleiner ist als die Außenabmessung des Kopfabschnittes; wobei der manschettenartige Teil mit der Nippelanordnung zusammen einen Raum bildet, der den schlauchartigen Gegenstand aufnimmt, wenn dieser über die Nippelanordnung aufgesetzt ist; wobei der manschettenartige Teil eine annähernd zylindrische Außenfläche aufweist und einen Hauptabschnitt umfaßt, der mit inneren Nuten versehen ist und einen Innendurchmesser aufweist; wobei der Hauptabschnitt des manschettenartigen Teiles in axialer Richtung an einen Verbindungsabschnitt und in der anderen axialen Richtung an einen Endabschnitt anschließt, wobei der Verbindungsabschnitt des manschettenartigen Teiles einen inneren Durchmesser aufweist, der mindestens geringfügig größer als die äußere Abmessung des Kragens ist, um verschiebbar über diesen zu passen; wobei der freie Endabschnitt des manschettenartigen Teiles einen inneren Durchmesser aufweist, der mindestens gleich groß ist wie der innere Durchmesser des Verbindungsabschnittes des manschettenartiges Teiles; wobei der zweite Durchmesser der Innenbohrung des Nippelabschnittes kleiner ist als der erste Durchmesser der axialen Bohrung des Verbindungsabschnittes; und wobei die Innenbohrung in die axiale Bohrung über eine konische Bohrung im sich erweiternden Verbindungsabschnitt übergeht. Sie betrifft weiters ein Verfahren zum Herstellen einer Hochdruckverbindung zwischen einerseits einem verstärkten Schlauch mit mindestens einer Verstärkungsschicht, die in dem Schlauch zwischen innerem Schlauchmaterial und äußerem Schiauchmaterial eingebettet ist, und anderseits einer Kupplungsanordnung, die eine Nippelanordnung mit einem Nippelabschnitt und einem manschettenartigen Teil aufweist, wobei ein Teil des äußeren Schlauchmaterials in einem vorbestimmten axialen Bereich, der von dem freien Schlauchende ausgeht und mit der Kupplung zu verbinden ist, entfernt wird, daß anschließend dieses freie Schlauchende in den Hohlraum eingesetzt wird, der gebildet wird von der Innenfläche des axial am Nippel montierten manschettenartigen Teiles und der Außenfläche des Nippelabschnittes mit seinen abgerundeten ringförmigen Vorsprüngen, wobei der vorbestimmte axiale Bereich annähernd den Endabschnitten des manschettenartigen Teiles entspricht, der mit inneren Nuten versehen ist, und wobei die zylindrische Außenfläche des manschettenartigen Teiles gleichförmig verkleinert wird, um den Schlauch zu verankern, der durch das Zusammenwirken der sich in Umfangsrichtung nach innen erstreckenden Nuten im Hauptabschnitt des manschettenartigen Teiles mit den ringförmigen Vorsprüngen des Nippelabschnittes zusammengedrückt wird. Und sie betrifft auch eine Vorrichtung zum Montieren einer Hochdruckkupplung an einem schlauchartigen Gegenstand, wobei die Hochdruckkupplung eine Nippelanordnung mit einem Hauptabschnitt und einem Nippelabschnitt aufweist, der einen ursprünglichen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als jener des schlauchartigen Gegenstandes, in welchen er einzuführen ist, sowie einen zylindrischen, manschettenartigen Teil, der an der Außenseite des schlauchartigen Gegenstandes anzuordnen ist.
Schlauchkupplungen, in denen im Bereich der Überdeckung mit dem Schlauch entweder der Nippel innen aufzuweitern ist oder ein äußerer Hülsenteil in seinem äußeren Durchmesser verkleinert werden soll, sind ais solche bekannt. US-PS 1 786 489 (Hopkins), US-PS 1 825 005 (Loughead), US-PS 2 216 839 (Hoffman), US-PS 2 377 010 (Howard) und US-PS 2 595 900 (Soos) sind repräsentativ für einen solchen Stand der Technik. Zusätzlich sind im Stand der Technik Kupplungen bekannt, die sowohl die innere Aufweitung des Nippels als auch die äußere Zusammendrückung des Hülsenteiles vorschlagen, wie beispielsweise US-PS 2 399 790 (Conroy) und US-PS 2 865 094 (Press). Alle diese Kupplungen aus dem Stand der Technik bringen jedoch gewisse Nachteile mit sich, die die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Benutzung bei Hochdruckanwendungen mindern. Beispielsweise können scharfkantige Zähne an der Außenseite des Nippels oder scharfkantige Zähne an der Innenseite des Hülsenteiles wahrscheinlich einen Schaden am Schlauch verursachen, der die Haltefähigkeit ernsthaft gefährdet. Zusätzlich bringen in vielen Fällen die baulichen Einzelheiten der Kupplungen hohe Herstellungsaufwendungen und komplizierte Zusammenbau- und Einbau-Tätigkeiten mit sich. 2
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Die oben erwähnte US-PS 2 399 790 (Conroy) beschreibt ein Verfahren zum ständigen Anbringen von Schlauchkupplungen, bei denen die innere Expansion des Nippels anfangs begonnen wird, gefolgt von der Reduktion des Durchmessers der äußeren Hülse. In diesem Patent ist jedoch die äußere Hülse einstückig mit dem Kopf und mit dem mit einem Außengewinde versehenen Ende verbunden, sodaß der Stößel oder Einschub entweder mit dem Kopf in Gewindeverbindung stehen muß oder durch eine mit Flansch versehene Anordnung in seiner Lage gehalten werden muß, die auf der Schulter des Kopfes der Kupplung aufsitzt. Das bedeutet, daß vor dem Anbringen der Schlauchkupplung nach Conroy diese vormontiert werden muß. Zusätzlich greift die Preßkappe unmittelbar in den Kopf ein, der einstückig mit der Hülse der Kupplung ausgebildet ist, sodaß die Gewindeverbindung bzw. Flanschverbindung zwischen dem Einschub und der Kupplung wahrscheinlich hohen Spannungen ausgesetzt sein wird.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art sind aus der GB-PS 1 325 967 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift wird nur der manschettenartige Teil verformt, sodaß bei fertig montierter Schlauchkupplung durch die Nippelanordnung eine Stufe erzeugt wird; dadurch wird der Durchfluß durch die Hochdruckkupplung gestört. Auch gemäß der FR-PS 2 347 609 wird die Nippelanordnung nicht aufgeweitet, sodaß auch hier eine Stufe entsteht. Außerdem zeigt dieser Vorhalt nicht einmal eine Abstufung hinter der Kragen, sodaß die Verankerung des manschettenartigen Teiles an der Nippelanordnung unzuverlässig ist. In der australischen Patentanmeldung 73 454/81 ist ein wiederverwendbares Endstück für Schläuche beschrieben; gemeint ist damit, daß die beiden Teile des Endstückes (Nippelanordnung und manschettigerartiger Teil) mit einer Schraubverbindung aneinander befestigt sind. Im Gegensatz dazu beschäftigt sich die vorliegende Erfindung damit, wie eine Hochdruckkupplung auf einen Schlauch aufgepreßt werden kann, um möglichst lange eine zuverlässige Fixierung der Hochdruckkupplung auf dem Schlauch 2u erzielen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Schlauchkupplung vorzusehen, die in der Lage ist, äußerst hohen Drücken zu widerstehen, und die eine lange Lebensdauer sichert, gleichzeitig aber aus Material hoher Qualität genau auf verhältnismäßig einfache Weise durch spanende Bearbeitung hergestellt werden kann. Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckkupplung vorzusehen, die imstande ist, außerordentlich hohen Drücken zu widerstehen, und gleichzeitig mühelos anzubringen und einfach im Aufbau ist, da sie nur aus zwei Teilen besteht. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in einer Hochdruckkupplung der oben beschriebenen Art, bei der zwei Teile der Kupplung ohne weiteres hergestellt und an einem schlauchartigen Gegenstand zusammengebaut werden können, der dann davon gehalten wird. Zusätzlich befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Aufgabe, eine Vorrichtung vorzusehen, die im Aufbau einfach ist, aber eine große Vielseitigkeit bietet und die Montage der Schlauchkupplung über einem schlauchartigen Gegenstand, der von dieser zu halten ist, wesentlich erleichtert.
Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der sich erweiternde Verbindungsabschnitt eine Materialdicke aufweist, die annähernd der Materialdicke des Nippelabschnittes innerhalb des Bereiches zwischen den sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen entspricht, daß sich die konische Bohrung des Nippelabschnittes nur ein kleines Stück unter den Kragen erstreckt, daß die inneren Nuten des Hauptabschnittes des manschettenartigen Teiles abgerundet sind, daß der Innendurchmesser des Hauptabschnittes kleiner ist als die äußeren Abmessungen des Kragens, daß der innere Durchmesser des Verbindungsabschnittes des manschettenartigen Teiles größer ist als der innere Durchmesser des Hauptabschnittes und daß die Abstufung des Kragens zur Verankerung des manschettenartigen Teiles scharfkantig ausgebildet ist.
Durch die Merkmale, daß der sich erweiternde Verbindungsabschnitt eine Materialdicke aufweist, die annähernd der Materiaidicke des Nippelabschnittes innerhalb des Bereiches zwischen den sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen entspricht, und daß sich die konische Bohrung des Nippelabschnittes nur ein kleines Stück unter den Kragen erstreckt, wird es möglich, die Nippelanordnung bei der Montage der Hochdruckkupplung aufzuweiten, sodaß sich im Inneren keine vorspringende Stufe ergibt. Dadurch, daß nicht nur die Außenflächen der Vorsprünge auf dem Nippelabschnitt, sondern auch die inneren Nuten des Hauptabschnittes des manschettenartigen Teiles abgerundet sind, wird jegliche Kerbwirkung auf den Schlauch vermieden; dennoch wird die Hochdruckkupplung zuverlässig auf dem Schlauch fixiert. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber der GB-PS 1 325 967 besteht darin, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der manschettenartige Teil nicht nur am Kragen der Nippelanordnung fixiert ist, sondern zusätzlich auch an der Abstufung, die zu diesem Zweck scharfkantig ausgebildet ist. Dadurch wird eine sehr zuverlässige Fixierung erreicht.
Entsprechend diesen Auführungen ist das Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verkleinerung des manschettenartigen Teiles der Nippelabschnitt der Nippelanordnung von seinem ursprünglichen Durchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser des 3
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Schlauches, bis annähernd auf den inneren Durchmesser des Schlauches aufgeweitet wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der manschettenartige Teil zuverlässig an der Nippelanordnung durch Einbördein des Verbindungsabschnittes des manschettenartigen Teiles, der der Nippelanordnung zugewandt ist, in eine Ringnut hinein verankert wird, die im Hauptabschnitt der Nippelanordnung vorgesehen ist und freiliegende, schaftkantige Abstufungen umfaßt, und wenn die Nippelanordnung und der manschettenartige Teil zusammengefügt werden, wobei die Erhebungen und Vertiefungen, die von den ringförmigen Vorsprüngen des Nippelabschnittes gebildet sind, annähernd mit den Vertiefungen und Erhebungen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten im Hauptabschnitt des manschettenartigen Teiles zusammenfallen.
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der manschettenartige Teil auf der Nippelanordnung vormontiert ist, indem das freie Ende des Verbindungsabschnittes in die Ringnut des Hauptabschnittes der Nippelanordnung eingebördelt ist, wobei die scharfkantige Abstufung in das eingebördelte freie Ende des Verbindungsabschnittes des manschettenartigen Teiles einschneidet, um den manschettenartigen Teil zuverlässig an der Nippelanordnung zu verankern und zu befestigen.
Weiters ist es günstig, wenn die axiale Länge des Kragens sowie seine äußeren Abmessungen dem inneren Durchmesser des Verbindungsabschnittes des manschettenartigen Teiles angepaßt sind, sodaß der Kragen den manschettenartigen Teil zentriert.
Vorzugsweise weist das freie Ende des Nippelabschnittes einennach außen sich erweiternden Endabschnitt auf, der in einem ausgerundeten Ende mündet. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Schlauches auf ein Mindestmaß reduziert.
Weiters ist es zweckmäßig, wenn das freie Ende des Endabschnittes des manschettenartigen Teiles durch eine Ausrundung eine schwache Verjüngung bildet. Dies gestattet es dem schlauchartigen Gegenstand, sich beim Betrieb erforderlichenfalls zu biegen, ohne infolge der Anwesenheit des manschettenartigen Teiles eine Beschädigung zu erfahren.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Innendurchmesser des Endabschnittes des manschettenartigen Teiles größer als der Innendurchmesser des Verbindungsabschnittes des manschettenartigen Teiles und sind die Nuten im Hauptabschnitt des manschettenartigen Teiles im axialen Querschnitt kreisbogenförmig, wobei der maximale Durchmesser einer Nut innerhalb des Bereiches zwischen dem inneren Durchmesser des Endabschnittes des manschettenartigen Teiles und dem Innendurchmesser des Verbindungsabschnittes des manschettenartigen Teiles liegt. Durch diese Ausbildung des manschettenartigen Teiles wird einerseits eine zuverlässige Fixierung des manschettenartigen Teiles an der Nippelanordnung sowie anderseits eine zuverlässige Fixierung des Schlauches durch Verringerung des Durchmessers des manschettenartigen Teiles ermöglicht; schließlich wird durch den großen Innendurchmesser des Endabschnittes die Wahrscheinlichkeit von Schlauchbeschädigungen herabgesetzt.
Um Schlauchbeschädigungen zu vermeiden wird bevorzugt, daß die Innenfläche des Hauptabschnittes des manschettenartigen Teiles mit den Innenflächen des Verbindungsabschnittes und des Endabschnittes des manschettenartigen Teiles über konische Abschnitte verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in montierter Lage der Nippelanordnung mit dem manschettenartigen Teil die Spitzen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprünge des Nippelabschnittes näherungsweise mit den Vertiefungen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten im Hauptabschnitt des manschettenartigen Teiles zusammenfallen, während die Teile des Nippelabschnittes zwischen benachbarten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen eine normale Nippelabschnitt-Dicke aufweisen und zumindest näherungsweise den Teilen des Hauptabschnittes des manschettenartigen Teiles gegenüberliegen, die einen normalen Innendurchmesser aufweisen. Durch die zueinander versetzte Anordnung der Vorsprünge wird der Durchmesser des fixierten Schlauches abwechselnd vergrößert und verkleinert, sodaß er sehr zuverlässig gehalten wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Hochdruckkupplung besteht darin, daß sie sehr einfach maschinell montiert werden kann. Eine Vorrichtung zum Montieren einer erfindungsgemäßen Hochdruckkupplung setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: einem Rahmen, mit mindestens einem aufrechten Führungsteil; einer Gesenkanordnung, die einen Gesenkhalter, der am Rahmen befestigt ist, und ein Gesenk, das im Gesenkhalter gehalten ist, umfaßt, wobei das Gesenk eine erste und eine zweite Innenfläche aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen erweitern; einer Preßkappenanordnung, die verschiebbar an dem Führungsteil bzw. den Führungsteilen befestigt ist, wobei sie mit dem Hauptabschnitt der Nippelanordnung in Eingriff gebracht wird; einem Preßmechanismus zur Erzeugung eines Preßdruckes; einer Preßkopfanordnung, die wahlweise vom Preßmechanismus abgesenkt und angehoben und betrieben wird, um bei der Abwärtsbewegung die Preßkappenanordnung mitzunehmen; einer hin- und herbeweglichen Spindel, die im Betrieb mit der Preßkopfanordnung verbunden ist und mindestens eine Aufweitvorrichtung aufweist, um den inneren Durchmesser des Nippelabschnittes während der gewaltsamen Abwärtsbewegung des Preßmechanismus aufzuweiten, während der manschettenartige Teil anfangs auf der sich einwärts 4
AT 400 354 B verjüngenden ersten Innenfläche des Gesenkes aufsitzt, wonach sich der äußere Durchmesser des manschettenartige Teiles verringert; durch fortgesetzte Aufbringung einer Kraft auf den manschettenartigen Teil durch den Preßmechanismus über die Preßkopfanordnung, die in Eingriff mit der Preßkappenanord-nung steht, welche ihrerseits Druck auf den manschettenartigen Teil über den Hauptabschnitt der Nippelanordnung ausübt, wird dann der manschettenartige Teil durch die erste, sich einwärts verjüngende Fläche des Gesenkes hindurchgepreßt.
Es ist dabei zweckmäßig, wenn die Axiallage der Spindel relativ zum Preßmechanismus einstellbar ist, wenn ein Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Preßkappenanordnung entlang der Führungsteile in Richtung entgegengesetzt der Aufweitrichtung vorgesehen ist und wenn das Gesenk ein geteiltes Gesenk ist, das nach Beendigung der Kupplungsmontage zu öffnen ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung an Kupplungen unterschiedlicher Größe angepaßt werden, ohne daß man den Grundaufbau der Vorrichtung ändern muß.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Axial-Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Nippelanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 einen Axial-Längsschnitt durch ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer Nippelanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 eine linksseitige Endansicht der Nippelanordnung der Fig. 2; Fig. 4 einen axialen Längsschnitt durch einenmanschettenartigen Teil einer Hochdruckkupplung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vormontierten Hochdruckkupplung, die aus der Nippelanordnung der Fig. 1 und dem manschettenartigen Teil der Fig. 4 besteht; Fig. 6 einen Axial-Längsschnitt durch die Hochdruckkupplung der Fig. 5, wobei die Hochdruckkupplung über einem verstärkten Hydraulikschlauch angebracht ist; Fig. 7 eine etwas schematische, teilweise geschnittene Ansicht durch eine Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, um eine Hochdruckkupplung über einem schiauchartigen Gegenstand anzubringen; und Fig. 8A bis 8D jeweils einen etwas schematischen Querschnitt, der die Folge von Arbeitsvorgängen der Vorrichtung darstellt, die in Fig. 7 gezeigt ist.
Eine Nippelanordnung 10 besteht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aus einem Hauptabschnitt 11, einem zylindrischen Verbindungsabschnitt 12 für die Verbindung mit irgendeinem anderen Teil, wobei sich der Verbindungsabschnitt 12 vom Hauptabschnitt 11 nach rechts entsprechend der Darstellung in Fig. 1 erstreckt, und einem Nippelabschnitt 13, der sich vom Hauptabschnitt 11 zur linken Seite hin erstreckt, wie in Fig. 1 zu sehen. Der Hauptabschnitt 11 und der Verbindungsabschnitt 12 sind mit einer Bohrung 15 mit im wesentlichen konstantem Durchmesser di zu sehen. Der Nippelabschnitt 13 ist mit einer Innenbohrung 17 mit einem kleineren Durchmesser Ö2 als die Bohrung 15 versehen und ist mit dieser über eine konische Bohrung 16 verbunden, die im konischen bzw. sich erweiternden Verbindungsabschnitt 14 vorgesehen ist, der den Nippelabschnitt 13 mit dem Hauptabschnitt 11 verbindet. Der Nippelabschnitt 13, der eine normale Wandstärke d3 äufweist, ist mit mehreren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen 18 bzw. Ausstülpungen versehen, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit drei ringförmigen Wülsten oder Rippen, die ausgerundete Außenflächen 19 aufweisen, die durch einen Teil eines Kreises gebildet sind. Der Hauptabschnitt 11 umfaßt, ausgehend vom sich erweiternden Verbindungsabschnitt 14 und nach rechts voranschreitend, einen Kragen 20 und zwei scharfe Kanten 21a und 21b, die durch eine rechtwinkelige Abstufung 22 gebildet sind, die zu einer Ringnut 23 führt, welche ihrerseits an einen Kopfabschnitt 24 angefügt ist, der bevorzugt mit einer polygonen äußeren Ausbildung, beispielsweise einer sechseckigen Ausbildung, zum Einsatz eines entsprechenden Werkzeuges versehen ist. Das linke freie Ende des Nippelabschnittes 13 schließt in einem erweiterten Endabschnitt 25 ab, der in einem ausgerundeten Ende 26 mündet, um eine Beschädigung an einem schlauchähnlichen Gegenstand auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Der sich erweiternde Verbindungsabschnitt 14 weist eine Wandstärke auf, die etwa dieselbe ist wie die normale Wandstärke d3 des Nippelabschnittes 13 und erstreckt sich höchstens nur ein kleines Stück unter den Kragen 20, um die durchzuführende Arbeit auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wenn der sich erweiternde Verbindungsabschnitt 14 aufgeweitet wird. Die Wandstärke dt des zylindrischen Verbindungsabschnittes 12 kann hiebei etwas dicker sein als die normale Wandstärke d3 des Nippelabschnittes 13, da sie nicht irgendeiner Aufweitung unterzogen wird, wie nachfolgend noch eingehender erläutert wird. Die scharfen Kanten 21a und 21b sind wesentlich, um eine Verankerung des manschettenartigen Teiles zu sichern, wie nachfolgend noch eingehender beschrieben wird.
Die Nippelanordnung der Fig. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 lediglich dahingehend, daß der Verbindungsabschnitt 12 der Fig. 1 in Fig. 2 ersetzt ist durch einen kürzeren, mit einem Außengewinde 27 versehenen Verbindungsabschnittt 12' und daß die axiale Bohrung 15 über die rechte Seite in einen kurzen zylindrischen Bohrungsabschnitt 28 mit größerem Durchmesser übergeht, der über einen konischen Bohrungsabschnitt 29 nach außen führt. Das Außengewinde 27 auf dem Verbindungsabschnitt 12’ dient zur Verbindung mit einem mit einem Innengewinde versehenen Teil (nicht gezeigt) mit 5 ΑΤ 400 354 Β irgendeinem bekannten Aufbau. Fig. 3 stellt die linke Endansicht der Nippelanordnung der Fig. 2 dar, wobei die äußeren Flächen des Kopfabschnittes 24 des Hauptabschnittes 11 als sechseckige Flächen gezeigt sind.
Fig. 4 stellt einen manschettenartigen Teil dar, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, zum Zusammenwirken mit einer Nippelanordnung, wie sie in Fig. 1 oder Fig. 2 gezeigt ist. Der manschettenartige Teil 30, der aus einem zylindrischen Halbzeug bzw. Rohmaterial hergestellt ist, umfaßt einen Hauptabschnitt 31, der mit mehreren ausgerundeten, ringförmigen inneren Nuten 32 versehen ist, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei ringförmigen inneren Nuten 32, die die Gestalt eines Teiles eines Kreises haben. Der manschettenartige Teil 30 hat einen äußeren Durchmesser ds und einen normalen inneren Durchmesser de. Der normale innere Durchmesser d6 des Hauptabschnittes 31 des manschettenartigen Teiles 30 kann im Stegabschnitt 33 neben den ringförmigen Nuten 32 gesehen werden. Der linke Endabschnitt 34 des manschettenartigen Teiles 30 weist einen Innendurchmesser d7 auf, der größer ist als der Durchmesser d6 und sogar geringfügig größer sein kann als der größte Durchmesser einer Nut 32, der durch die Abmessung ds dargestellt ist. Der äußerste linke Stegabschnitt 33 geht in eine größere Innenbohrung des linken Endabschnittes 34 mittels eines abgeschrägten, konischen Abschnittes 35 über. Der rechte Endabschnitt des manschettenartigen Teiles 30, der Verbindungsabschnitt 36, weist eine Innenbohrung 39 mit einem Durchmesser d9 auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser d7 und sogar etwas kleiner sein kann als der größte Durchmesser ds der Nuten 32. Die Innenbohrung mit dem Durchmesser de des äußersten rechten Stegabschnittes 33 ist mit der Innenbohrung 39 des Verbindungsabschnittes 36 mittels eines abgeschrägten, konischen Abschnittes 37 verbunden. Das freie Ende des linken Endabschnittes 34 des manschettenartigen Teiles 30 ist durch einen abgerundeten, konischen bzw. sich verjüngenden Abschnitt 38 gebildet.
Die Nippelanordnung 10 der Fig. 1 und 2 sowie der manschettenartige Teil 30 der Fig. 4 können ohne weiteres spanend hergestellt werden, wobei man beispielsweise eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine verwendet, um einen wirtschaftlichen Betrieb sicherzustellen. Durch Verwendung spanend bearbeiteter Teile können mehrere Vorzüge erreicht werden. Die Abmessungen können sorgfältig gewählt und als genaue Abmessungen hergestellt werden. Dies ermöglicht auch die Verwendung eines dickeren Materials im Bereich der ringförmigen Vorsprünge 18 am Nippelabschnitt 13, was wiederum dazu führt, daß das vorgegebene Profil weitestgehend beibehalten wird, wenn der Nippelabschnitt 13 aufgeweitet wird. Dadurch, daß man imstande ist, genaue Abmessungen der Nippelanordnung 10 und des manschettenartigen Teiles 30 aufrechtzuerhalten, besteht auch eine größere Sicherheit, daß der nicht expandierte Außendurchmesser des Nippelabschnittes 13 das mühelose Einführen in den schlauchartigen Gegenstand gestatten wird. Zusätzlich gestattet es der größere Innendurchmesser du des linken Endabschnittes 34 des manschettenartigen Teiles 30, der im Abschnitt 38 abgerundet ist, dem Schlauch, sich in seinem eingebauten Zustand zu biegen, ohne daß eine Wahrscheinlichkeit der Beschädigung des Schlauches besteht. Der innere Durchmesser de des Hauptabschnittes 31 des manschettenartigen Teiles 30, der demnach ganz genau beibehalten werden kann, wird es dem freien Ende des Schlauches gestatten, mühelos in den Raum zwischen dem Nippelabschnitt 13 und dem manschettenartigen Teil 30 zu passen. Falls ein verstärkter Schlauch mit der erfindungsgemäßen Kupplung verbunden werden soll, wird sein Schlauchende, das bevorzugt bis näherungsweise auf die Außenoberfläche der Metallumflechtung abgetragen ist, mühelos in den Raum zwischen Nippelabschnitt 13 und manschettenartigem Teil 30 passen. Ferner wird die spanende Bearbeitung der verschiedenartigen Teile aus verschiedenartigen Halbzeuggrößen die Herstellung von Teilengestatten, die genau zu vorgegebenen Schlauchtypen und Schlauchgrößen passen.
Bei der praktischen Verwendung wird der manschettenartige Teil 30 über das freie Schlauchende geschoben, woraufhin der Nippelabschnitt 13 der Nippelanordnung 10 in das freie Ende des Schlauches eingeführt wird. Der Nippelabschnitt 13 wird daraufhin aufgeweitet, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 noch eingehender beschrieben wird, wonach die äußeren Abmessungen des manschettenartigen Teiles 30 innerhalb des Bereiches des Nippelabschnittes 13 verringert werden, und das freie Ende des manschettenartigen Teiles 30, das der Nippelanordnung 10 zugewandt ist, wird zuverlässig an der Nippelanordnung 10 durch Einwalzen, Einrollen oder Einbördeln des Verbindungsabschnittes 36, der der Nippelanordnung 10 zugewandt ist, befestigt und zwar in der Ringnut 23 und auf eine solche Weise, daß die scharfen Kanten 21a und 21b der Abstufung 22 in die Innenflächen des somit verformten Verbindungsabschnittes 36 des manschettenartigen Teiles 30 einschneiden und hiebei zuverlässig dieses an der Nippelanordnung 10 verankern, wie in Fig. 6 bei 36' gezeigt ist.
Die Nippelanordnung 10 und der manschettenartige Teil 30 können aber auch durch Einwalzen oder Einbördeln des Verbindungsabschnittes 36 des manschettenartigen Teiles 30, der der Nippelanordnung 10 zugeordnet ist, in die Ringnut 23 hinein auf die oben beschriebene Weise vormontiert werden, um eine vormontierte Kupplung zu liefern, die in Fig. 5 gezeigt ist. Da verschiedenartige Abmessungen der beiden 6
AT 400 354 B spanend bearbeiteten Teile, die die somit montierte Nippelanordnung bilden, genau eingehalten werden können, ist Sicherheit gegeben, daß das freie Ende des schlauchartigen Gegenstandes mühelos in den Ringraum zwischen dem Nippelabschnitt 13 und dem manschettenartigen Teil 30 hineinpaßt, bevor der Nippelabschnitt 13 aufgeweitet und der manschettenartige Teil 30 nachfolgend in seinen äußeren Umfangsabmessungen verkleinert wird.
Die Montage der Nippelanordnung 10 und des manschettenartigen Teiles 30 findet hiebei auf eine solche Weise statt, daß im zusammengebauten Zustand der Kupplung diese beiden Teile so axial aufeinander ausgerichtet sind, daß die Vorsprünge 18 des Nippelabschnittes 13 mit Nuten 32 im manschettenartigen Teil 30 zusammenfallen.
Es ist hiebei wesesentlich, zuerst die Innenbohrung 17 des Nippelabschnittes 13 aufzuweiten, bevor die äußeren Abmessungen des manschettenartigen Teiles 30 verkleinert werden, weil diese Reihenfolge sicherstellt, daß die inneren Abmessungen des aufgeweiteten Nippelabschnittes 13, der im wesentlichen bis auf den inneren Durchmesser des schlauchartigen Gegenstandes aufgeweitet ist, weitgehend bewahrt bleiben, ungeachtet der nachfolgenden Durchmesserverkleinerung des manschettenartigen Teiles 30.
Falls ein verstärkter Schlauch an der Hochdruckkupplung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befestigt werden soll, ist es bevorzugt, das Schlauchende, das in den Raum zwischen dem manschettenartigen Teil 30 und dem Nippelabschnitt 13 eingeführt werden soll, so abzutragen, daß die mehr oder weniger freigelegte äußere Metalloberfläche der Verstärkung die Veankerungswirkung während der Verringerung der Durchmesserabmessungen des manschettenartigen Teiles 30 als Ergebnis der Berührung von Metall zu Metall erhöht. Fig. 6 stellt etwas schematisch einen hydraulischen Schlauch dar, der insgesamt durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet ist und eine Verstärkungsschicht 43, z.B. eine Metalldrahtverstärkung, aufweist, die zwischen äußerem und innerem Schlauchmaterial 41 und 42 aus Gummi eingebettet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verstärkungsschicht 43 aus vier Draht-Spiralschichten. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wurde das äußere Schlauchmaterial 41 des Schlauches 40 innerhalb des Bereiches abgetragen, der zwischen dem aufgeweiteten Nippelabschnitt 13 und dem verkleinerten Hauptabschnitt 31 des manschettenartigen Teiles 30 gehalten werden soll. Die Abmessungen, auf die der manschettenartige Teil 30 spanend bearbeitet wird, sind auf die Abmessungen des abgetragenen Schlauches abgestimmt.
Eine Vorrichtung zum Montieren einer Hochdruckkupplung an das Ende eines schlauchartigen Gegenstandes ist in Fig. 7 dargesteilt. Sie umfaßt einen Rahmen 100, der einen Grundrahmenteil 101 sowie zwei aufrechte Rahmenteile 102a und 102b umfaßt, die durch einen oberen Rahmenteil 103 und einen unteren Rahmenteil 104 miteinander verbunden sind. Führungsteile 105a und 105b, z.B. Führungssäulen, sind mittels Gewinden in dem oberen und unteren Rahmenteil 103 und 104 durch Gewindeverbindungen 106 und 107 befestigt. Ein Gesenkhalter 110 ist durch eine Verschraubung am unteren Rahmenteil 104 mit Schrauben 109 befestigt, die sich durch Bohrungen 108 im unteren Rahmenteil 104 erstrecken. Der Grundrahmenteil 101 ist mit Bohrungen 113 versehen, um den Zugang zu den Schrauben 109 zu ermöglichen. Der Gesenkhalter 110 ist mit einwärts und abwärts sich konisch verjüngenden Flächen 111 zum Zusammenwirken mit komplementären, sich verjüngenden, konischen Außenflächen 116 eines Gesenkes 115 versehen. An die äußeren verjüngten Flächen 116 des Gesenkes 115 schließt an der Oberseite eine kurze zylindrische Fläche 117 an. Das Gesenk 115 ist mit einer ebenen oberen Fläche 118 und einer nach unten und einwärts sich verjüngenden ersten Innenfläche 119 versehen, die durch eine nach unten und auswärts sich erweiternde zweite Innenfläche 120 fortgesetzt wird. Da der Gesenkhalter 110 und das Gesenk 115 in der Ausbildung kreisförmig sind, sind die Flächen 111,116,119 und 120 Konusflächen. Eine ebene Unterseite 121 des Gesenkes 115 fluchtet im wesentlichen mit der unteren Fläche des Gesenkhalters 110.
Eine Preßkappenanordnung 125 umfaßt einen Preßkappenteil 126 mit scheibenähnlicher Form, der eine manschettenartige Verlängerung 127 aufweist, die verschiebbar auf den Führungsteilen 105a und 105b mittels Gleitlagern 128 geführt ist. Eine Hinterschneidung 129 im Preßkappenteil 126 nimmt auswechselbar einen Führungsteii 130 auf, der in geeigneter Weise am Preßkappenteil 126 auf irgendeine bekannte Art (nicht gezeigt) befestigt ist. Der innere Durchmesser des Führungsteiles 130 paßt hiebei zum Verbindungsabschnitt 12 oder 12' der Nippelanordnung 10 der Fig. 1 und 2. Der Führungsteil 130, der etwa L-förmigen Querschnitt aufweist, umfaßt sich radial auswärts erstreckende Schenkelabschnitte 131, die in die Hinterschneidung 129 hineinpassen.
Die Preßkopfanordnung 135 umfaßt einen Haupt-Preßkopfteil 136, der mit einem sich axial erstreckenden Randabschnitt 136' versehen ist. Der Haupt-Preßkopfteil 136 ist mit einer ringförmigen Aussparung 137 versehen, um ein Wälzlager 138 aufzunehmen. Ein Verbindungsteil 139, der ebenfalls im Querschnitt etwa L-Form aufweist, umfaßt kurze Schenkelabschnitte 139', die in den Raum zwischen der Oberseite des Wälzlagers 138 und einer oberen Platte 140 hineinpassen, die in Schraubverbindung mit dem Randab- 7
AT 400 354 B schnitt 136' des Haupt-Preßkopfteiies 136 steht, wobei die Schenkelabschnitte 139' von den Randabschnitten 136' radial umgeben werden. Die obere Platte 140 ist durch Verschraubung am Haupt-Preßkopfteil 136 mittels Schrauben 141 befestigt.
Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 145 bezeichnete Preßmechanismus kann irgendeinen bekannten Aufbau aufweisen und ist deshalb hier nicht im einzelnen gezeigt. Der Preßmechanismus umfaßt einen Preßteil 146, der mit einer Preßachse 147 verbunden ist, welche ihrerseits einstellbar an dem Verbindungsteil 139 durch eine oder mehrere Madenschrauben 148 befestigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die insoweit beschriebenen verschiedenartigen Teile scheibenartige Ausbildung aufweisen.
Eine oszillierende Spindel 150, die mit dem Haupt-Preßkopfteil 136 verschraubt ist, umfaßt einen ersten Aufweitteil 151, der von einem zweiten Aufweitteil 152 mit größerer Abmessung als der Aufweitteil 151 gefolgt ist, sodaß dann, wenn die Spindel nach unten in die axiale Bohrung 15 der Nippelanordnung 10 be wegt wird, der Aufweitteil 151 zunächst die konische Bohrung 16 des sich erweiterenden Verbindungsabschnittes 14 und die axiale Bohrung 15 des Nippelabschnittes 13 aufweiten wird, wobei der zweite Aufweitteil 152 dann die Innenabmessungen hievon noch weiter aufweiten wird. Es kann allerdings auch jede Anzahl von Aufweitteilen mit jeder geeigneten Form verwendet werden. Wenn die Preßkopfanordnung 135 sich gemeinsam mit der Spindel 150 nach unten bewegt, gelangt sie in Eingriff mit der Preßkappenan-ordnung 125, während der sich erweiternde Verbindungsabschnitt 14 und der Nippelabschnitt 13 von innen her auf einen Durchmesser aufgeweitet werden, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des schlauchartigen Gegenstandes entspricht. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die scheibenförmige Aussparung, die im Querschnitt rechteckig ist und in der Oberseite der Preßkappenanordnung 125 ausgebiidet ist, groß genug, um die scheibenförmige Preßkopfanordnung 135 aufzunehmen, also rechteckig im Querschnitt, entsprechend der Ansicht in Fig. 7. Die fortgesetzte Abwärtsbewegung der Preßkopfanordnung 135 und der Preßkappenanordnung 125 veranlaßt deren Eingriff mit dem Kopfabschnitt 24 der Nippelanordnung 10 und wird die Nippelanordnung 10 und damit den manschettenartigen Teil 30 veranlassen, gegen die sich verjüngende erste Innenfläche 119 des Gesenkes 115 gepreßt zu werden, wenn die Preßkopfanordnung 135 und die Preßkappenanordnung 125 mit ihrer Abwärtsbewegung fortfahren, wobei sie vom Preßmechanismus 145 betrieben werden. Dies wiederum wird den manschettenartigen Teil 30 zwingen, eine Verringerung seines äußeren Durchmessers zu erfahren, wenn er längs der sich verjüngenden ersten Innenfläche 119 gleitet und durch den Bereich mit der größten Einschnürung hindurchdringt, der durch den Schnitt der ersten mit der zweiten Innenfläche 119 bzw. 120 gebildet ist. Nach Beendigung des Abwärtstaktes der Preßkopfanordnung 135, der Preßkappenanordnung 125 und der Spindel 150, was die Montagetätigkeit fertigstellt, wird die Spindel 150 aus der nun hergesteliten Hochdruckkupplung herausgezogen, was diese veranlaßt, durch Reibung von der Aufwärtsbewegung mitgenommen zu werden, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8D erläutert wird, bis der so montierte Schlauch und die Hochdruckkupplung durch Öffnen des geteilten Gesenkes 115 entfernt werden.
Die Wirkungsweise der in Fig, 7 dargestellten Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8D beschrieben, die schematisch die verschiedenartigen Stellungen der Teile dieser Vorrichtung im Verlauf der Montagetätigkeit darstellen.
Fig. 8A stellt die Teile in ihrer jeweiligen Lage dar, bevor der Betrieb der Vorrichtung begonnen wurde. Die Preßkopfanordnung 135 zusammen mit der Spindel 150, die einen Aufweitteil 151 trägt, befinden sich in ihrer zurückgefahrenen Lage, d.h. in der Lage, in welcher der Preßmechanismus 145 diese Teile in ihre normale obere Lage zurückgeführt hat. Die Hochdruckkupplung dieser Erfindung, die in diesem Fall eine vormontierte Kupplung sein kann, wie in Fig. 5 gezeigt, wird über dem freien Ende des Schlauches 40 angebracht, der von unten her durch das Gesenk 115 eingeführt wurde, bis das Schlauchende gegen den Kopfabschnitt 24 anschlägt, wobei das offene Ende des manschettenartigen Teiles 30 nun auf der sich einwärts verjüngenden Fläche des Gesenkes 115 aufsitzt. Die Preßkappenanordnung 125 liegt gegen die freie Schulter des Kopfabschnittes 24 an. Während der Abwärtsbewegung der Preßkopfanordnung 135 gemeinsam mit ihrer Spindel 150 greift der Aufweitteil 151, dessen äußere Abmessung kleiner ist als der Innendurchmesser di der axialen Bohrung 15 (Fig. 1 und 2), in den sich erweiternden Verbindungsabschnitt 14 ein, und greift nach dessen innerer Aufweitung in die Innenbohrung 17 des Nippeiabschnittes 13 ein, um diese auf einen Innendurchmesser aufzuweiten, der etwa dem Innendurchmesser des Schlauches 40 entspricht. Wenn die Preßkopfanordnung 135 in Berührung mit der Preßkappenanordnung 125 gelangt, dann hat der Aufweitteil 151 seine Aufweittätigkeit fertiggestellt. Die Verbindung mittels Madenschrauben 148 (Fig. 7) gestattet die erforderliche Einstellung für unterschiedliche Ausbildungen des Nippels und insbesondere dessen Verbindungsabschnittes 12 bzw. 12’. Die Teile befinden sich nun in jener Lage, die in Fig. 8B dargestellt ist. Wenn der hydraulische Preßmechanismus 145 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, dann wird der manschettenartige Teil 30 nun in das Gesenk 115 gepreßt, und wegen dessen sich konisch verjüngender erster Innenfläche 8

Claims (12)

  1. AT 400 354 B 119 (Fig. 7) wird er auf die gewünschte äußere Abmessung geschrumpft. Fig. 8C stellt die Lage der Teile in der untersten Position des Preßmechanismus 145 dar. Wie gesehen werden kann, wird der Verformungsdruck, der vom Preßmechanismus 145 erzeugt wird, von der Preßkopfanordnung 135 über die Preßkappe-nanordnung 125 auf den Kopfabschnitt 24 übertragen, welcher seinerseits die erforderliche axiale Verschiebekraft auf den manschettenartigen Teil 30 aufbringt, welcher bereits vorher an der Nippelanordnung 10 befestigt wurde, wie dies oben beschrieben ist. Nach Fertigstellung der Tätigkeiten der inneren Aufweitung und äußeren Zusammendrückung zieht der Preßmechanismus 145 die Preßkopfanordnung 135 gemeinsam mit der Spindel 150 durch Anheben heraus. Wenn die äußere Zusammenpressung den Innendurchmesser des vorher aufgeweiteten Nippelabschnittes 13 leicht verringert haben sollte, dann werden die Reibungskräfte zwischen dem Aufweitteil 151 und dem Nippelabschnitt 13 dann die Hochdruckkupplung gemeinsam mit dem Schlauch 40 veranlassen, angehoben zu werden, wobei auch die Preßkappenanordnung 125 mitgenommen wird, die an den Führungsteilen 105a und 105b (Fig. 7) geführt ist. Ferner wird wahrscheinlich der Reibungseingriff zwischen der Außenfläche des manschettenartigen Teiles 30 und des Gesenkes 115 das Gesenk 115 aus dem Gesenkhalter 110 herausheben. Wenn die Aufwärtsbewegung der Preßkappenanordnung 125 an den Führungsteilen 105a und 105b durch einen Anschlagteil (nicht dargestellt) mit irgendeinem herkömmlichen Aufbau begrenzt wird, dann wird die Preßkappenanordnung 125 gemeinsam mit der Hochdruckkupplung, die über dem Schlauch 40 montiert ist, zu einem Anschlag gelangen, sodaß die fortgesetzte Aufwärtsbewegung der Preßkopfanordnung 135 gemeinsam mit der Spindel 150 jede Reibung zwischen dem Aufweitteil 151 und der schon vorher aufgeweiteten Innenbohrung 17 überwindet und hiebei den Aufweitteil 151 veranlaßt, den Nippelabschnitt 13 wieder zu seinem vorbestimmten inneren Durchmesser aufzuweiten. Nach dem vollständigen Zurückziehen der Preßkopfanordnung 135 und der Spindel 150 kann das geteilte Gesenk 115 nun so geöffnet werden, daß die Teile sich in der Lage befinden, die in Fig. 8D dargestellt ist. Falls der Verbindungsabschnitt 12' (Fig. 2) der Nippelanordnung 10 mit einem Außengewinde 27 versehen ist, kann es zweckmäßig sein, die Preßkappenanordnung 125 mit einem komplementären Innengewinde zu versehen, sodaß die zusammengebaute Kupplung sicher in diese eingeschraubt werden kann. Wenn die Preßkräfte von der Preßkopfanordnung 135 auf den Kopfabschnitt 24 der Nippelanordnung 10 über die Preßkappenanordnung 125 übertragen werden, würde eine solche Gewindeverbindung keinerlei unzulässige Spannungen ausgesetzt. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, bietet eine Anzahl von Vorteilen. Sie ist einfach im Aufbau und umfaßt nur verhältnismäßig wenig Teile. Sie kann leicht betätigt werden und bietet zusätzlich den beträchtlichen Vorteile, daß ihre Teile ohne weiteres ausgewechselt werden können, sodaß sie den jeweiligen Abmessungen verschiedener Größen von Hochdruckkupplungen entsprechen, deren Abmessungen wiederum in Übereinstimmung mit der Größe eines vorgegebenen Schlauches gewählt sind. Patentansprüche 1. Hochdruckkupplung mit einer Nippelanordnung (10) und einem manschettenartigen Teil (30) für einen zuverlässig hievon zu befestigenden schlauchartigen Gegenstand, wobei die Nippelanordnung (10) einen Hauptabschnitt (11), einen Verbindungsabschnitt (12, 12'), der sich vom Hauptabschnitt (11) in einer axialen Richtung der Nippelanordnung (10) erstreckt, und einen Nippelabschnitt (13), der sich vom Hauptabschnitt (11) in der anderen axialen Richtung der Nippelanordnung (10) erstreckt, umfaßt; wobei der Nippelabschnitt (13) mit Abstand angeordnete, sich in Umfangsrichtung erstreckende Vorsprünge (18) aufweist, deren Außenflächen (19) abgerundet sind; wobei der Hauptabschnitt (11) einen Kragen (20) mit mindestens einer Abstufung (22) aufweist, die zwischen dem Kragen (20) und einer Ringnut (23) ausgebildet ist, die an einen Kopfabschnitt (24) anschließt, und zwar in Richtung vom Nippelabschnitt (13) in der einen axialen Richtung gesehen; wobei der Nippelabschnitt (13) mit dem Kragen (20) über einen sich erweiternden Verbindungsabschnitt (14) verbunden ist; wobei der Hauptabschnitt (11) und mindestens ein Teil des Verbindungsabschnittes (12, 12') mit einer axialen Bohrung (15) mit einem annähernd konstanten ersten Durchmesser (di) versehen sind; wobei der Nippelabschnitt (13) mit einer Innenbohrung (17) mit einem annähernd konstanten zweiten Durchmesser (d2) versehen ist; wobei der Kragen (20) eine Außenabmessung aufweist, die kleiner ist als die Außenabmessung des Kopfabschnittes (24); wobei der manschettenartige Teil (30) mit der Nippeianordnung (10) zusammen einen Raum bildet, der den schlauchartigen Gegenstand (40) aufnimmt, wenn dieser über die Nippelanordnung (10) aufgesetzt ist; wobei der manschettenartige Teil (30) eine annähernd zylindrische Außenfläche aufweist und einen Hauptabschnitt (31) umfaßt, der mit inneren Nuten (32) versehen ist und einen Innendurchmesser (de) aufweist; wobei der Hauptabschnitt (31) des manschet- 9 AT 400 354 B tenartigen Teiles (30) in axialer Richtung an einen Verbindungsabschnitt (36) und in der anderen axialen Richtung an einen Endabschnitt (34) anschließt, wobei der Verbindungsabschnitt (36) des manschettenartigen Teiles (30) einen inneren Durchmesser (dg) aufweist, der mindestens geringfügig größer als die äußere Abmessung des Kragens (20) ist, um verschiebbar über diesen zu passen; wobei der freie Endabschnitt (34) des manschettenartigen Teiles (30) einen inneren Durchmesser (dz) aufweist, der mindestens gleich groß ist wie der innere Durchmesser (dg) des Verbindungsabschnittes (36) des manschettenartigen Teiles (30); wobei der zweite Durchmesser (da) der Innenbohrung (17) des Nippelabschnittes (13) kleiner ist als der erste Durchmesser (di) der axialen Bohrung (15) des Verbindungsabschnittes (12, 12' ); und wobei die Innenbohrung (17) in die axiale Bohrung (15) über eine konische Bohrung (16) im sich erweiternde Verbindungsabschnitt (14) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Verbindungsabschnitt (14) eine Materialdicke aufweist, die annähernd der Materialdicke des Nippelabschnittes (13) innerhalb des Bereiches zwischen den sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen (18) entspricht, daß sich die konische Bohrung (16) des Nippelabschnittes (13) nur ein kleines Stück unter den Kragen (20) erstreckt, daß die inneren Nuten (32) des Hauptabschnittes (31) des manschettenartigen Teiles (30) abgerundet sind, daß der Innendurchmesser (de) des Hauptabschnittes (31) kleiner ist als die äußeren Abmessungen des Kragens (20), daß der innere Durchmesser (dg) des Verbindungsabschnittes (36) des manschettenartigen Teiles (30) größer ist als der innere Durchmesser (de) des Hauptabschnittes (31) und daß die Abstufung (22) des Kragens (20) 2ur Verankerung des manschettenartigen Teiles (30) scharfkantig ausgebildet ist.
  2. 2. Hochdruckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der manschettenartige Teil (30) auf der Nippelanordnung (10) vormontiert Ist, indem das freie Ende des Verbindungsabschnittes (36) in die Ringnut (23) des Hauptabschnittes (11) der Nippelanordnung (10) eingebördelt ist, wobei die scharfkantige Abstufung (22) in das eingebördelte freie Ende des Verbindungsabschnittes (36) des manschettenartigen Teiles (30) einschneidet, um den manschettenartigen Teil (30) zuverlässig an der Nippelanordnung (10) zu verankern und zu befestigen.
  3. 3. Hochdruckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Kragens (20) sowie seine äußeren Abmessungen dem inneren Durchmesser des Verbindungsabschnittes (36) des manschettenartigen Teiles (30) angepaßt sind, sodaß der Kragen (20) den manschettenartigen Teil (30) zentriert.
  4. 4. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Nippelabschnittes (13) einen nach außen sich erweiternden Endabschnitt (25) aufweist, der in einem ausgerundeten Ende (26) mündet.
  5. 5. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Endabschnittes (34) des manschettenartigen Teiles (30) durch eine Ausrundung eine schwache Verjüngung bildet.
  6. 6. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (d7) des Endabschnittes (34) des manschettenartigen Teiles (30) größer ist als der Innendurchmesser (d; i des Verbindungsabschnittes (36) des manschettenartigen Teiles (30) und daß die Nuten (32) im Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teiles (30) im axialen Querschnitt kreisbogenförmig sind wobei der maximale Durchmesser (ds) einer Nut (32) innerhalb des Bereiches zwischen dem inneren Durchmesser (d7) des Endabschnittes (34) des manschettenartigen Teiles (30) und dem Innendurchmesser (dg) des Verbindungsabschnittes (36) des manschettenartigen Teiles (30) liegt.
  7. 7. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Hauptabschnittes (31) des manschettenartigen Teiles (30) mit den Innenflächen des Verbindungsabschnittes (36) und des Endabschnittes (34) des manschettenartigen Teiles (30) über konische Abschnitte (37, 35) verbunden ist.
  8. 8. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in montierter Lage der Nippelanordnung (10) mit dem manschettenartigen Teil (30) die Spitzen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprünge (18) des Nippelabschnittes (13) näherungsweise mit den Vertiefungen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten (32) im Hauptabschnitt (31) des manschettenarti- 10 AT 400 354 B gen Teiles (30) zusammenfallen, während die Teile des Nippeiabschnittes (13) zwischen benachbarten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen (18) eine normale Nippelabschnitt-Dicke (de) aufweisen und zumindest näherungsweise den Teilen des Hauptabschnittes (31) des manschettenartigen Teiles (30) gegenüberliegen, die einen normalen Innendurchmesser (d?) aufweisen.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen einer Hochdruckverbindung zwischen einerseits einem verstärkten Schlauch (40) mit mindestens einer Verstärkungsschicht (43), die in dem Schlauch (40) zwischen innerem Schlauchmaterial (42) und äußerem Schlauchmaterial (41) eingebettet ist, und anderseits einer Kupplungsanordnung, die eine Nippelanordnung (10) mit einem Nippelabschnitt (13) und einem manschettenartigen Teil (30) aufweist, wobei ein Teil des äußeren Schlauchmaterials (41) in einem vorbestimmten axialen Bereich, der von dem freien Schlauchende ausgeht und mit der Kupplung zu verbinden ist, entfernt wird, daß anschließend dieses freie Schlauchende in den Hohlraum eingesetzt wird, der gebildet wird von der Innenfläche des axial am Nippel (10) montierten manschettenartigen Teiles (30) und der Außenfläche des Nippelabschnittes (13) mit seinen abgerundeten ringförmigen Vorsprüngen (18), wobei der vorbestimmte axiale Bereich annähernd den Endabschnitten (34; 36) des manschettenartigen Teiles (30) entspricht, der mit inneren Nuten (32) versehen ist, und wobei die zylindrische Außenfläche des manschettenartigen Teiles (30) gleichförmig verkleinert wird, um den Schlauch zu verankern, der durch das Zusammenwirken der sich in Umfangsrichtung nach innen erstreckenden Nuten (32) im Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teiles (30) mit den ringförmigen Vorsprüngen (18) des Nippelabschnittes (13) zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verkleinerung des manschettenartigen Teiles (30) der Nippelabschnitt (13) der Nippelanordnung (10) von seinem ursprünglichen Durchmesser (d2), der kleiner ist als der innere Durchmesser des Schlauches, bis annähernd auf den inneren Durchmesser des Schlauches (40) aufgeweitet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der manschettenartige Teil (30) zuverlässig an der Nippelanordnung (10) durch Einbördeln des Verbindungsabschnittes (36) des manschettenartigen Teiles (30), der der Nippelanordnung (10) zugewandt ist, in eine Ringnut (23) hinein verankert wird, die im Hauptabschnitt (11) der Nippelanordnung (10) vorgesehen ist und freiliegende, scharfkantige Abstufungen (22) umfaßt, und daß die Nippelanordnung (10) und der manschettenartige Teil (30) zusammengefügt werden, wobei die Erhebungen und Vertiefungen, die von den ringförmigen Vorsprüngen (18) des Nippeiabschnittes (13) gebildet sind, annähernd mit den Vertiefungen und Erhebungen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten (32) im Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teiles (30) zusammenfallen.
  11. 11. Vorrichtung zum Montieren einer Hochdruckkupplung an einem schlauchartigen Gegenstand (40), wobei die Hochdruckkupplung eine Nippelanordnung (10) mit einem Hauptabschnitt (11) und einem Nippelabschnitt (13) aufweist, der einen ursprünglichen Innendurchmesser (d2) aufweist, der kleiner ist als jener des schiauchartigen Gegenstandes (40), in welchen er einzuführen ist, sowie einen zylindrischen, manschettenartigen Teil (30), der an der Außenseite des schlauchartigen Gegenstandes (40) anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sich aus folgenden Teilen zusammensetzt: einem Rahmen (100), mit mindestens einem aufrechten Führungsteil (105a, 105b); einer Gesenkanordnung, die einen Gesenkhalter (110), der am Rahmen (100) befestigt ist, und ein Gesenk (115), das im Gesenkhalter (110) gehalten ist, umfaßt, wobei das Gesenk (115) eine erste und eine zweite Innenfläche (119; 120) aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen erweitern; einer Preßkappe-nanordnung (125), die verschiebbar an dem Führungsteil bzw. den Führungsteilen (105a, 105b) befestigt ist, wobei sie mit dem Hauptabschnitt (11) der Nippeianordnung (10) in Eingriff gebracht wird; einem Preßmechanismus (145) zur Erzeugung eines Preßdruckes einer Preßkopfanordnung (135), die wahlweise vom Preßmechanismus (145) abgesenkt und angehoben und betrieben wird, um bei der Abwärtsbewegung die Preßkappenanordnung (125) mitzunehmen; einer hin- und herbeweglichen Spindel (150), die im im Betrieb mit der Preßkopfanordnung (135) verbunden ist und mindestens eine Aufweitvorrichtung aufweist,, um den inneren Durchmesser des Nippelabschnittes (13) während der gewaltsamen Abwärtsbewegung des Preßmechanismus (145) aufzuweiten, während der manschettenartige Teil (30) anfangs auf der sich einwärts verjüngenden ersten Innenfläche (119) des Gesenkes (115) aufsitzt, wonach sich der äußere Durchmesser des manschettenartigen Teiles (30) verringert, daß -durch fortgesetzte Aufbringung einer Kraft auf den manschettenartigen Teil (30) durch den Preßmechanismus (145) über die Preßkopfanordnung (135), die in Eingriff mit der Preßkappenanordnung (125) steht, welche ihrerseits Druck auf den manschettenartigen Teil (30) über den Hauptabschnitt (11) der Nippelanordnung (10) ausübt - der manschettenartige Teil (30) durch die erste, sich einwärts verjün- 11 AT 400 354 B gende Fläche (119) des Gesenkes (115) hindurchgepreßt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallage der Spindel (150) relativ zum Preßmechanismus (145) einstellbar ist, daß ein Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Preßkappenanordnung (125) entlang der Führungsteile (105a, 105b) in Richtung entgegengesetzt der Aufweitrichtung vorgesehen ist, und daß das Gesenk (115) ein geteiltes Gesenk ist, das nach Beendigung der Kupplungs-Montage zu öffnen ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 12
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