DE102010052144B4 - Anbindung eines Steckers an eine Leitung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anbindung eines Steckers an eine Leitung einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Es ist bekannt, Verbindungselemente, beispielsweise Stecker, an Kunststoffleitungen anzuspritzen. Ebenso ist aus der
DE 199 27 431 A1 bekannt, einfache Stecker an eine Kunststoffleitung anzuschweißen oder anzukleben; oder wie in derDE 10 2006 034 697 A1 beschrieben, einen Stecker mit einer aus Kunststoff bestehenden Leitung zu verschweißen. Weiter werden in derWO 02/055287 - Eine andere Möglichkeit, einen Stecker mit einer Leitung gegen unkontrolliertes Lösen zu verbinden, kommt vorzugsweise bei der Herstellung elektrischer Steckverbindungen zum Einsatz und besteht darin, beide Teile miteinander zu verkrimpen, wie dies in der
WO 1995/023523 - Ebenso sind Lösungen zur Herstellung von Steckeranbindungen bei Kupplungs- und Bremsleitungen bekannt, bei denen eine Hülse über die Verbindungsstelle, die durch ein Einschieben von Kunststoffstecker in eine Kunststoffleitung hergestellt wird, geschoben und mit beiden Bauteilen jeweils (üblicherweise in radialer Richtung) verkrimpt wird.
- Die erstgenannten Lösungen führen zur Herstellung einer stoffschlüssigen und damit unlösbaren Verbindung. Die beiden Letztgenannten zu einer bedingt lösbaren Verbindung, die entweder den Zugbelastungsanforderungen während des Fahrbetriebes nur bedingt gerecht werden oder eine Lösung der Verbindung im Falle eines Austausches eines defekten Teiles erschweren.
- Weitere Verbindungen sind in der
DE 29 13 686 A1 sowie derDE 40 41 933 A1 , welche den nächstliegenden Stand der Technik bildet, offenbart. - Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösung für eine Anbindung eines Steckers an eine Leitung zu schaffen, die einer hohen Zugbelastungen widersteht.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist die durch das Einschieben eines Steckers in ein Leitungsende hergestellte Verbindungsstelle von einer metallischen Hülse mit einer entsprechenden Wandstärke umgeben und endseitig mit der aus Kunststoff bestehenden Leitung in radialer Richtung durch Verkrimpen kraftschlüssig verbunden. Erfindungsgemäß ist die Hülse mit ihrem anderen Ende mit dem Stecker in axialer Richtung kraftschlüssig verbunden.
- Gemäß der Erfindung setzt sich der Grundkörper des vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Steckers aus einem Verbindungsbereich und einem Fortsatz zusammen, wobei beide Teilbereiche durch einen Bund voneinander getrennt werden. Der Durchmesser dieses Bundes ist dabei größer als der des Grundkörpers des Steckers.
- Die Erfindung sieht vor, an der ringförmigen Stirnfläche des Bundes in Richtung Verbindungsbereich mehrere Rasthaken anzuordnen, die parallel zur Mantelfläche des Verbindungsbereiches des Steckers verlaufen.
- Weiter ist es vorteilhaft, dass jeder Rasthaken mit seinem als Haken ausgebildeten Ende einen Hinterschnitt erzeugt, der eine Stirnfläche bildet.
- Zur Herstellung einer axialen Sicherung der Verbindung gegen deren unkontrolliertes Lösen ist es vorteilhaft, dass die Stirnfläche des jeweiligen Rasthakens zur Stirnfläche des Bundes beabstandet ist, sodass die Hülse mit ihrer Wandstärke, die an die axiale Ausdehnung des Zwischenraumes angepasst ist, zwischen der Stirnfläche des Bundes und den einzelnen Stirnflächen der Rasthaken verklemmt wird.
- Besonders vorteilhaft ist es zur Herstellung der axialen Verbindung von Hülse und Stecker, dass diese durch Umbördelung des Bundes erreicht wird, wobei die Rasthaken mit ihren Stirnflächen diese Umbördelung sichern.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Leitung aus Gummi hergestellt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 Alle zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Anbindung erforderlichen Bauteile, -
2 die durch die Anbindung gemäß1 hergestellte Verbindungsstelle im Schnitt, -
3 die Verbindungsstelle aus2 in einer Draufsicht. -
1 zeigt alle zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Anbindung erforderlichen Bauteile, wie einen Stecker1 , den Endbereich einer Leitung2 , sowie einen beide Bauteile verbindenden Adapter2 , der in Form einer Hülse ausgebildet ist. Der mit der Leitung2 zu verbindende Stecker1 weist einen seinen Durchmesser erweiternden Bund1a auf, ab dem in Richtung Leitung2 der Stecker mit einem endseitig tannenbaumförmig ausgestalteten konischen Fortsatz1b versehen ist. Der Durchmesser dieses Fortsatzes1b ist dabei im Wesentlichen an den Innendurchmesser der Leitung2 angepasst. Durch den Bund1a wird der Grundkörper des Steckers1 somit aufgeteilt in den Fortsatz1b und den Verbindungsbereich1d . Dieser ringförmige Bund1a ist in Richtung Verbindungsbereich1d mit über seinen Umfang verteilt angeordneten Rasthaken1c versehen, die parallel zur Mantelfläche des Grundkörpers des Steckers1 verlaufen, wozu im Verbindungsbereich1d des Steckers1 eine entsprechend der Länge der Rasthaken1c breite umlaufende Nut vorgesehen ist, in die die Rasthaken1c hineinragen. Weiter ist in dieser Figur in der Nähe des Verbindungsbereiches1d des Steckers1 eine Hülse3 ersichtlich, die als Adapter zur Verbindung von Stecker1 und Leitung2 fungiert. Zur Herstellung der Anbindung des Steckers1 an die Leitung2 wird der Fortsatz1b des Steckers1 soweit in die Öffnung der Leitung1 eingeschoben, bis dieser mit seinem Bund1a an der Stirnfläche des Leitungsendes anschlägt. Durch die tannenbaumförmige Gestaltung des Fortsatzes1a wird der Stecker1 in der Leitung2 lagefixiert. Die so hergestellte Verbindungsstelle hält jedoch den Anforderungen an höhere Zugkräfte nicht stand. Durch das Aufschieben der Hülse3 auf diese Verbindungsstelle wird diesem Erfordernis Rechnung getragen. -
2 zeigt die in1 dargestellten Bauteile in ihrem zusammengefügten Zustand, das heißt, die Verbindungsstelle im Schnittpunkt. Hieraus ist erkennbar, dass die Leitung2 aus Kunststoff oder Gummi und der Stecker1 ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sind, während die Hülse3 aus einem metallischen Werkstoff besteht. Aus dieser Figur ist ersichtlich, wie sich der tannenbaumförmig gestaltete Fortsatz1b im Innendurchmesser2a der Leitung2 mit deren Material verhakt, sodass eine gewisse Zugkraft aufgebracht werden muss, um diese Verbindung zu lösen. Beim Einschieben des Fortsatzes1b des Steckers1 in die Leitung2 kommt dessen Bund1a an der Stirnfläche der Leitung2 zum Anschlag. Die so hergestellte Verbindung hält zwar Zugbelastungen geringer Stärke stand, ist jedoch in axialer Richtung bei höheren Zugbelastungen im Fahrbetrieb nicht ausreichend gesichert. Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, wird anschließend auf die Verbindungsstelle eine Hülse3 mit einer Wandstärkes aufgeschoben, und an der Stelle, wo sich der Endbereich des konischen Fortsatzes1b in der Leitung2 befindet, mit dieser durch Verkrimpen, das heißt infolge einer Kraftbeaufschlagung in radialer Richtung, plastisch verformt, sodass an dieser Stelle eine Umfangsnut4 gebildet wird, die Ausdruck der plastischen Verformung des Materials von Hülse3 und Leitung2 darstellt. Durch diese plastische Verformung wird die Hülse auf der Mantelfläche der Leitung2 lagefixiert. Das andere Ende der Hülse3 ragt zunächst über den Bund1a des Steckers1 in axialer Richtung hinaus. Zwischen der Stirnfläche des Bundes1a und der jeweiligen Stirnfläche eines Rasthakens1c ist ein Abstanda vorgesehen. Da die am Bund1a angeordneten Rasthaken1c nicht direkt an dessen Umfang angeordnet, sondern etwas radial nach innen versetzt angeordnet sind, wozu die Mantelfläche des Steckers1 mit entsprechenden Aussparungen versehen ist, ist genügend Platz vorhanden das Ende der Hülse3 um den Bund1a des Steckers1 zu umbördeln, das heißt, einer Kraftbeaufschlagung in axialer Richtung zu unterziehen. Somit ist die Hülse3 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung an der Verbindungsstelle fixiert. Durch das Umbördeln wird der Zwischenrauma zwischen der Stirnflächea der Rasthaken und der Stirnfläche des Bundes1a von der Wandstärkes der Hülse3 ausgefüllt beziehungsweise das Ende der Hülse3 im Abstanda verklemmt. Jeder Rasthaken1c liegt somit mit seiner Stirnfläche an der umbördelten Mantelfläche der Hülse3 an und sorgt dafür, dass dieses Ende der Hülse3 diesen umgebördelten Zustand beibehält. Somit dienen die Rasthaken1c in Verbindung mit dem umgebördelten Ende der metallischen Hülse3 als zusätzliche Sicherung dafür, dass die aus Kunststoffelementen bestehende Verbindungsstelle -Stecker1 /Leitung2 - auch bei auftretenden höheren axialen Zugbelastungen standhält. -
3 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle gemäß2 . Aus dieser Ansicht der Verbindungsstelle ist die durch die Verkrimpung hergestellte plastische Verformung in Form der umlaufenden Nut4 deutlich erkennbar, ebenso wie die axiale Sicherung der Hülse3 durch die Rasthaken1c des Steckers1 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stecker
- 1a
- Bund
- 1b
- Fortsatz
- 1c
- Rasthaken
- 1d
- Verbindungsbereich
- 2
- Leitung/Schlauch
- 2a
- Innendurchmesser des Schlauches
- 3
- Adapter/Hülse
- 4
- Durch Verkrimpen erzeugte Ringnut
- a
- Abstand/Zwischenraum
- s
- Wandstärke
- A
- Stirnfläche Rasthaken
Claims (4)
- Anbindung eines Steckers (1) an eine Leitung (2) einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Fahrzeuges, wobei die durch das Einschieben des Steckers (1) in das Ende der Leitung (2) hergestellte Verbindungsstelle von einer metallischen Hülse (3) mit einer entsprechenden Wandstärke umgeben ist und diese endseitig mit der Leitung (2) in radialer Richtung durch Verkrimpen kraftschlüssig verbunden ist, dass die Hülse (3) mit ihrem anderen Ende mit dem Stecker (1) in axialer Richtung kraftschlüssig verbunden ist, wobei sich der Grundkörper des Steckers (1) aus einem Verbindungsbereich (1d) und einem Fortsatz (1b) zusammensetzt, die durch einen Bund (1a) voneinander getrennt sind, dessen Durchmesser größer als der des Grundkörpers ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der ringförmigen Stirnfläche des Bundes (1a) in Richtung Verbindungsbereich (1d) mehrere Rasthaken (1c) angeordnet sind, die parallel zur Mantelfläche des Verbindungsbereiches (1d) verlaufen, dass jeder Rasthaken (1c) mit seinem als Haken ausgebildeten Ende einen Hinterschnitt erzeugt, der eine Stirnfläche (A) bildet und dass die axiale kraftschlüssige Verbindung mit dem Stecker (1) durch Umbördelung des Bundes (1a) des Steckers (19) hergestellt wird, wobei die Hülse mit ihrer Wandstärke (s) im Zwischenraum (a) zwischen den Stirnflächen des Bundes (1a) und den Stirnflächen (A) der Rasthaken (1c) verklemmt wird.
- Anbindung eines Steckers (1) an eine Leitung (2) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (A) des jeweiligen Rasthakens (1c) zur Stirnfläche des Bundes (1a) um einen Betrag (a) beabstandet ist. - Anbindung eines Steckers (1) an eine Leitung (2) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Stecker (1) als auch Leitung (2) aus Kunststoff bestehen. - Anbindung eines Steckers (1) an eine Leitung (2) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (2) aus Gummi hergestellt ist.
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