DE4213363A1 - Verbesserte gesteinsverbolzung - Google Patents
Verbesserte gesteinsverbolzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen beim Verbolzen von Gestein, genauer
gesagt auf eine Antriebsmutter, d. h. eine Kombination aus einer Schraubenmutter und einem
entfernbaren bzw. herausnehmbaren Einsatz, die für die Verwendung zusammen mit einem
Gesteinsbolzen ausgelegt sind.
Die Technik des Verbolzens von Gestein, die im Untertagebau (generell in der Untergrungtechnik)
verwendet wird, ist weit entwickelt und es sind schon verschiedene Muttern für die Verwendung
mit Gesteinsbolzen vorgeschlagen und verwendet worden. Der relevante Stand der Technik
schließt die US-Patente Nr. 47 08 550 (entsprechend dem australischen Patent Nr. 5 38 338),
42 95 761, 39 79 918 (entsprechend australischem Patent Nr. 4 87 989) und das australische
Patent Nr. 5 39 084 ein.
Kurz gesagt wird die Decke eines unterirdischen Stollens unter Anwendung der Gesteinsverbol
zungstechnik gesichert durch Einsetzen einer Reihe von Gesteinsbolzen in die Gesteinsdecke,
und zwar in einem angemessenen Abstand in Anpassung an das spezielle Deckenmaterial,
welches gesichert wird. Jeder Gesteinsbolzen wird eingesetzt, indem zunächst ein Loch in die
Decke gebohrt wird, um den Bolzen aufzunehmen, und dann in das Loch ein Behälter mit Harz
(vor allem Kunstharz) eingesetzt wird. Der Bolzen wird dann in das Loch eingetrieben, um die
Wände des Hartbehälters zu durchstoßen und um das Harz zu durchmischen, um so den Bolzen
in dem Loch zu sichern, sobald das Harz ausgehärtet ist. Eine Antriebsmutter (mit einem
verschiebbaren bzw. wegdrückbaren Einsatz) wird zunächst an dem Ende des Bolzens benutzt,
wo sie sich zusammen mit dem Bolzen dreht und an das Bolzenende angeschraubt bleibt, bis die
Komponenten des gemischten Hartes ausgehärtet sind. Danach wird ein weiteres Drehmoment
auf die Mutter aufgebracht, welches ausreicht, um die Mutter relativ zu dem jetzt fixierten Bolzen
zu drehen und damit den Einsatz aus der Mutter auszustoßen, die entlang des Bolzens bewegt
wird, um eine Unterlegplatte fest an der Gesteinsdecke zu befestigen. Das Durchbruch
drehmoment der Schraubenmutter mit dem wegdrückbaren Einsatz (im Stand der Technik
allgemein als Antriebsmutter bezeichnet) ist eine kritische Größe und der Bereich des
Durchbruchdrehmomentes, der unter bestimmten Bedingungen erforderlich ist, kann sehr schmal
sein.
Die Hauptfaktoren, welche das erforderliche Durchbruchmoment der Antriebsmutter bestimmen,
sind:
- - die Art der verwendeten Deckenbolzenausrüstung, d. h. die Leistungsfähigkeit des Motors (seine Drehmomentabgabe),
- - die Menge des Harzes bzw. Kunstharzes, welches für jeden Gesteinsbolzen verwendet wird,
- - die Viskosität des Harzes,
- - die Länge des Gesteinsbolzens.
Beispielsweise hat das Durchbruchmoment der Antriebsmutter für eine (bestimmte) Ausrüstung
einen oberen Grenzwert, der nicht so groß sein darf, daß die Maschine die Antriebsmutter nicht
durchbricht, und einen unteren Grenzwert, um zu vermeiden, daß die Mutter zu früh durchbrochen
wird, was dazu führen würde, daß das Harz nicht ordnungsgemäß durchmischt wird und/oder daß
der Bolzen durch Anziehen der Mutter vor dem Aushärten des Harzes aus dem Loch her
ausgezogen wird.
Typische Bereiche des Durchbruchmomentes, welche für Standard M24 Antriebsmuttern
erforderlich sind, sind folgende:
120-150 Nm,
90-120 Nm,
65-90 Nm,
45-65 Nm,
30-45 Nm.
120-150 Nm,
90-120 Nm,
65-90 Nm,
45-65 Nm,
30-45 Nm.
In erster Linie ist ein durchgehend konstantes Durchbruchmoment der Antriebsmutter (Muttern)
wichtig.
Der Stand der Technik beschreibt viele Antriebsmuttern, die beim Verbolzen von Gestein
zweckmäßig sind, jedoch hat sich keine der derzeit bekannten Kombinationen aus Schraubenmut
ter und Einsatz als vollständig zufriedenstellend herausgestellt. Beispielsweise ist eine Mutter mit
einer Kunststoffhülse und einem Keileinsatz, der in den Gewindeabschnitt der Mutter gedrückt
wurde, verwendet worden, hat sich jedoch als in der Praxis nicht zufriedenstellend gezeigt, da die
Kontrolle des Durchbruchmomentes schwierig war. Eine Mutter mit einem Metalleinsatz, der in
dem Gewindeteil der Mutter angeordnet war, ist versuchsweise verwendet worden, jedoch hat sich
eine Zerstörung des Gewindes der Mutter ergeben, wenn der Metall-auf-Metall-Kontakt zwischen
dem Mutterngewinde und dem Einsatz unter einem Drehmoment gebrochen wurde. Weiterhin ist
eine Mutter mit einem Harz bzw. Kunstharzstopfeneinsatz, welcher durch Eingießen eines
aushärtbaren Harzes in die Mutter gebildet wurde, vorgeschlagen und verwendet worden, jedoch
ist auch hier eine vollständig genaue Abschätzung der Kraft des Durchbruchmomentes schwierig
gewesen, (da) Veränderungen auftreten aufgrund solch schwieriger Steuervariabler wie
unterschiedliche Endformen der Bolzen und Dicke des Stopfes.
Insbesondere die Kombination aus Mutter und Einsatz gemäß US-Patent Nr. 42 95 761 ist
ausgiebig untersucht worden und hat sich aus verschiedenen Gründen als nicht zufriedenstellend
erwiesen. Das Durchbruchmoment der Mutter ist nicht konsistent bzw. gleichbleibend gewesen
und hängt in starkem Maße von der Form des Bolzenendes ab. Die Form des Bolzenendes
verändert sich aufgrund der Art und Weise, in welcher der Rundstab (vor dem Gewindewalzen)
geschert wird. Die Hauptfaktoren, welche die Art der Scherung beeinflussen, sind die Schärfe und
das Spiel der Schermesser. Es ist offensichtlich schwierig, diese beiden Parameter als Konstanten
beizubehalten. Ein zweiter und noch wichtigerer Faktor, welcher die Form des Bolzenendes
beeinflußt, ist die Qualität der Stahlstange. Eine hochzugfeste Stahlstange ist brüchiger und hat
im Ergebnis eine vollständig andere Endform im Vergleich zu einer Stange aus einfachem bzw.
schweißbarem Stahl. Die Stahlqualität beeinflußt auch die Form des Bolzenendes während des
Gewindewalzens. Das Ende eines Bolzens aus einfachem bzw. schweißbarem Stahl hat eine
Felge bzw. einen Saum, der dadurch hervorgerufen wird, daß der Stahl von den Gewindewalzen
"gedrückt" wird, während ein Bolzen aus hoch zugfestem Stahl die Tendenz hat, mehr
"rechtwinklig" bzw. angepaßt zu sein. Die Form des Bolzenendes liegt also praktisch außerhalb
jeder Kontrolle. Typische Bolzenenden sind in Fig. 2 der zugehörigen Zeichnungen dargestellt.
Es versteht sich, daß das US-Patent Nr. 42 95 761 nach dem Stand der Technik einen Bozen mit
einer zerbrechlichen dünnen zylindrischen Scheibe zum Inhalt hat, die dafür ausgelegt ist,
normalerweise in der Vertiefung im Kopf der Mutter zurückgehalten zu werden. Die Veränderung
der Durchbruchkraft der Mutter mit dem flachen Einsatz, die aus den Änderungen der Form des
Bolzenendes herrührte, war einfach zu groß, um zu ermöglichen, daß die Kombination aus Mutter
und Einsatz des US-Patentes Nr. 42 95 761 wirkungsvoll und akzeptabel gewesen wäre.
Typischerweise führen die Formen "C" und "D" der Bolzenenden, die in Fig. 1 dargestellt sind,
zu einem Durchbruchmoment, welches 30 bis 40% kleiner ist als das, was man erfahrungsgemäß
mit der Form des Bolzenendes feststellt, das in dem Teil "A" von Fig. 1 dargestellt ist.
Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil der Kombination aus Mutter und flachem Einsatz, wie sie
In dem US-Patent Nr. 42 95 761 vorgeschlagen sind, liegt in der Tatsache, daß während des
Herauspressens des Einsatzes aus der Mutter der Gewindeanfang des Bolzens beschädigt wird
mit der Folge, daß eine zweite Mutter nicht auf den Bolzen aufgeschraubt werden kann. Eine
zweite Mutter wird oft untertage auf einen Gesteinsbolzen aufgeschraubt, um einiges Bergwerks
gerät, wie z. B. eine Belüftungsausrüstung, Schläuche, Kabel, etc. zu befestigen. Die Beschädi
gung des Gewindes an dem Bolzen tritt, wie vor allem festzuhalten ist, dann auf, wenn eine Mutter
mit hohem Drehmoment (90 bis 120 Nm) mit einem flachen Einsatz in Verbindung mit einem
Bolzen aus einfachem Stahl verwendet wird. Dies tritt deshalb auf, da der flache Einsatz, wenn
er aus der Mutter herausgepreßt wird, eine Kappe bildet, die an dem Gewinde reibt und damit den
Gewindeanfang beschädigt. Manchmal haftet diese Kappe sehr fest an dem Ende des Bolzens
(d. h. sie kann nicht von Hand entfernt werden), was ebenfalls verhindert, daß eine zweite Mutter
auf den Gesteinsbolzen aufgeschraubt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Antriebsmutter für die Verwendung
mit einem Gesteinsbolzen bereitzustellen. Es ist wünschenswert, die Kontaktfläche zwischen dem
Einsatz und dem Bolzen zu reduzieren, wenn die Kombination aus Mutter und Einsatz auf einen
Bolzen aufgeschraubt wird, so daß die Felge bzw. der Saum am Bolzenende (Form "B" - Fig. 1)
keinen nachteiligen Effekt auf das Durchbruchmoment hat. Der für die Antriebsmutter der
vorliegenden Erfindung zweckmäßige Einsatz weist an seinem Umfang einen Saum auf sowie
einen zentralen Abschnitt, welcher relativ zu der Ebene des Saumes verschoben ist, so daß der
erste Kontakt zwischen der Antriebsmutter und einem Bolzen, auf welchen die Mutter
aufgeschraubt wird, mit dem zentralen Abschnitt des Einsatzes stattfindet. Der umlaufende Saum
des Einsatzes ist vorzugsweise ringförmig, kann jedoch auch irgendeine beliebige andere Form
haben, wie z. B. sechseckig (hexagonal), zwölfeckig, etc. Weiterhin ist der gemäß der vorliegenden
Erfindung geformte Einsatz wesentlich steifer als übliche flache Einsätze, was es ermöglicht, daß
eine relativ gleichmäßige Kräfteverteilung über den Einsatz hinweg erfolgt und damit weder die
Form "C" noch die Form "D" (Fig. 1) das Drehmoment beeinflussen. Eindeutig kann es mit dem
neuen Einsatz gemäß der vorliegenden Erfindung keinerlei Beschädigung des Bolzengewindes
mehr geben, da es keinen Kontakt zwischen dem Gewinde und dem Einsatz gibt. Weiterhin haftet
der neue Einsatz gemäß der Erfindung nicht an dem Bolzen an, da er nicht kappenartig verformt
bzw. aufgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Verbesserung bezüglich der Ausgestaltung der Mutter vor,
auf welche sich diese Erfindung bezieht. Das US-Patent Nr. 42 95 761 nach dem Stand der
Technik schließt einen Vorsprung im Kopf der Mutter ein und der Einsatz wird in der Aussparung,
die durch diesen Vorsprung bereitgestellt wird, angeordnet und durch eine gecrimpte Vorsprungs
lippe darin gehalten. Diese Art des Crimpens des Vorsprunges der Mutter hat sich als
unbefriedigend herausgestellt, da kleine Änderungen der Crimpkraft zu einer beträchtlichen
Veränderung des Durchbruchmomentes der Antriebsmutter führen. Die Mutter gemäß der
vorliegenden Erfindung ist geschmiedet einschließlich eines einstückigen, aufrechten Vorsprunges,
welcher eine Aussparung einschließt, die für die Anordnung eines Einsatzes darin ausgelegt ist.
Wenn der Einsatz in der Aussparung angeordnet ist, wird der Vorsprung gecrimpt, um den Einsatz
im Kopf der Mutter zu halten, wobei dieses Crimpen vorzugsweise dadurch bewirkt wird, daß der
Vorsprung mit Hilfe eines Preßwerkzeuges, welches eine Anzahl von vorzugsweise rechteckigen
bzw. quadratischen Stäben hat, bewirkt wird. Diese Stäbe drücken das Material (Stahl) des
Vorsprunges, drücken es über den Einsatz und bilden eine Mehrzahl von Lippen, um den Einsatz
in der Mutter zu halten. Diese Lippen sind in dem gecrimpten Vorsprung durch aufeinand
erfolgende Abschnitte des ursprünglichen Vorsprunges getrennt, welche nicht in gleichem Maße
gecrimpt sind wie die "tippen". Typischerweise ergeben sechs Lippen von 4 mm Breite und 1,8 mm
Tiefe ein Durchbruchmoment von 90-110 Nm, während derselbe Aufbau, jedoch mit einer
anderen Tiefe der Lippen (die man erhält, indem man eine andere Last in der Montagepresse
vorsieht) von 1,5 mm, zu einem Durchbruchmoment von 70-90 Nm führt, bei Verwendung eines
Einsatzes aus hoch zugfestem Stahl. Für die Fachleute ist es offensichtlich, daß dieselben
Drehmomentbereiche durch unterschiedliche Kombinationen zwischen der Anzahl, der Form und
den Abmessungen der Lippen erzielt werden können. Die Drehmomentbereiche können auch
durch andere Materialien und die Dicke des Einsatzes eingestellt werden.
Lediglich als Beispiel werden jetzt bestimmte Ausführungsformen von Muttern und Einsätzen
gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben,
von welchen:
Fig. 1 typische Formen von Bolzenenden zeigt,
Fig. 2 in der Draufsicht und im Schnitt einen bevorzugten Einsatz gemäß der vor
liegenden Erfindung zeigt, wobei die Abmessungen auf dem Schnittbild gezeigt
sind,
Fig. 3 eine bevorzugte Mutter darstellt, zunächst in der Draufsicht und weiterhin im
Schnitt, wobei die erste Schnittzeichnung, welche Abmessungen der Mutter
beinhaltet, bevor der Einsatz darin aufgenommen ist, und die zweite Schnitt
zeichnung die Kombination aus Mutter und Einsatz (Antriebsmutter) zeigt,
Fig. 4 die auf einem Bolzenende angeordnete Antriebsmutterkombination nach Fig. 3
zeigt,
Fig. 5 vier alternative Ausführungsformen von Einsätzen gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 5A weitere fünf alternative Ausführungsformen von Einsätzen gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt und
Fig. 6 zum ersten ohne und zum zweiten mit Einsätzen eine Anzahl von alternativen
Ausführungsformen von Muttern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Antriebsmutter (3, 7) für einen Gesteinsbolzen weist eine Schraubenmutter (7) mit einem
gecrimpten Vorsprung (9) und einen Einsatz (3) auf. Der Vorsprung wird so gecrimpt, daß er eine
Mehrzahl von Lippen (8) bildet, die dafür ausgelegt sind, den Einsatz (3) im Kopf der Schrauben
mutter (7) zu erhalten, wobei das Crimpen durch ein Preßwerkzeug bewirkt wird, welches eine
Anzahl von vorzugsweise rechteckigen Stäben hat. Durch diese Crimptechnik kann die
Antriebsmutter (3, 7) so hergestellt werden, daß das Durchbruchdrehmoment, welches erforderlich
ist, um den Einsatz (3) aus der Schraubenmutter (7) herauszudrücken, auf einen vorbestimmten
Bereich beschränkt werden kann.
Fig. 1 zeigt vier typische Enden von Gesteinsbolzen. Im Teil "A" ist das Ende 1 des Gesteins
bolzens im wesentlichen eben und verläuft senkrecht zur Achse des Bolzens. Im Teil "B" ist das
Ende 2 des Gesteinsbolzens eingedrückt mit einem inneren Abschnitt, der im wesentlichen eben
ist und senkrecht zur Achse des Bolzens steht. Im Teil "C" ist das Ende 3 des Gesteinsbolzens
im wesentlichen eben, jedoch gegenüber der Achse des Bolzens schräg gestellt. Im Teil "D" ist
das Ende des Bolzens ungleichmäßig.
Der bevorzugte Einsatz 3 der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt und weist einen
ringförmigen, umlaufenden Saum 4, einen ausgesparten zylindrischen zentralen Abschnitt 6 und
einen Rampenabschnitt 5 auf. Typische Maße werden in der Schnittzeichnung gegeben, die einen
Teil der Fig. 2 bildet.
Die Mutter 7 (Fig. 3) schließt Wände eines Vorsprunges 9 ein, die eine Aussparung definieren,
in welcher der Einsatz 3 angeordnet ist, zusammen mit Lippen 8, die durch Crimpen aus dem
Vorsprung 9 herausgedrückt bzw. entstanden sind, um den Einsatz 3 an seinem Platz in der
Aussparung zu halten. Eine Kombination aus Mutter 7 und Einsatz 3 (Antriebsmutter), wie sie in
Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist, ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die Mutter auf ein Bolzenende
aufgeschraubt ist und der zentrale Abschnitt 6 des Einsatzes in Kontakt mit dem Bolzenende
steht, welches so wie das mit 3 bezeichnete Ende im Teil "C" der Fig. 1 ist.
Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Einsätze 3 sind in Fig. 5 dargestellt, wobei der
Teil (i) einen im wesentlichen V-förmigen Einsatz zeigt, welcher einen ringförmigen, umlaufenden
Saum 4′ (Felge) hat, mit einem zurückspringenden (ausgesparten) zentralen Abschnitt 6′; Teil (ii)
zeigt einen Einsatz 3, der einen ringförmigen umlaufenden Saumabschnitt 4′′ mit einem
gekrümmten zentralen zurückspringenden Abschnitt 6′′ hat; Teil (iii) zeigt einen Einsatz 3, der
einen ringförmigen umlaufenden Saumabschnitt 4′′′ hat mit einem doppelt gekrümmten zentralen
Abschnitt 6′′′; und Teil (iv) zeigt einen Einsatz 3 mit einem ringförmigen umlaufenden Saum
abschnitt 4′′′′ und einem zylindrischen zurückspringenden zentralen Abschnitt 6′′′′, wobei der
abgestufte Abschnitt 11 einstückig damit ausgebildet ist. Eine weitere Reihe von Einsätzen 3 ist
in Fig. 5A dargestellt. Diese Einsätze unterscheiden sich von denen der Fig. 5 dadurch, daß
der zentrale Abschnitt 6 V-6ix etwas dicker ist als die entsprechenden zentralen Abschnitte 4′ bis
4′′′′ der Einsätze gemäß Fig. 5. Es versteht sich, daß bei jedem der Einsätze gemäß Fig. 5 die
obere Fläche im wesentlichen eben ist, daß jedoch der zentrale Abschnitt 6 v-6ix sich in vertikaler
Richtung unterhalb der Ebene des umlaufenden Saumabschnittes des jeweiligen Einsatzes
erstreckt, in ähnlicher Weise wie die zentralen Abschnitte der Einsätze gemäß Fig. 5.
Fig. 6 zeigt eine Vielfalt von alternativen Muttern, von denen jede in den Rahmen dieser
Erfindung fällt. Weiterhin ist für jede Mutter (a) bis (f) die entsprechende Kombination aus Mutter
und Einsatz dargestellt. Die Antriebsmutter 6(a) (d. h. einschließlich des Einsatzes) wird gebildet
durch das oben beschriebene bevorzugte Verfahren, wobei der Vorsprung 9 durch rechteckige
Stäbe gecrimpt wird, um Lippen 8 zu bilden, welche den Einsatz 3 in der Mutter 7 zurückhalten.
Die Muttern der Fig. 6(b)-(f) werden auf verschiedene Weisen zusammengebaut, im
wesentlichen durch Ausbilden der Lippen durch Crimpen des Vorsprunges 9 unter Verwendung
eines kuppelförmigen Stempels. Es versteht sich, daß die Antriebsmuttern gemäß Fig. 6 lediglich
beispielhaft dargestellt sind. Viele weitere Antriebsmuttern können gebildet werden unter Einschluß
irgendeines der Einsätze gemäß Fig. 5 oder 5A mit einer Mutter, wie z. B. der in Fig. 3
dargestellten, die einen Vorsprung hat, der in irgendeiner geeigneten Weise gecrimpt ist, um die
passende Lippe (8) zu bilden.
Claims (17)
1. Antriebsmutter für einen Gesteinsbolzen, wobei die Antriebsmutter eine Schraubenmut
ter und einen Einsatz aufweist, die Schraubenmutter eine Mehrzahl von Lippen aufweist, welche
den Einsatz in einer Aussparung im Kopf der Schraubenmutter zurückhalten, wobei die Lippen
aus einem Vorsprung am Kopf der Schraubenmutter gebildet sind, der gecrimpt ist, um das
Durchbruchdrehmoment der Antriebsmutter so zu begrenzen, daß es innerhalb eines vorbestimm
ten Bereiches liegt.
2. Antriebsmutter nach Anspruch 1, wobei die Lippen durch Crimpen des Vorsprunges
gebildet werden mit Hilfe eines Preßwerkzeuges, welches eine Mehrzahl von Stäben aufweist.
3. Antriebsmutter nach Anspruch 2, wobei die Stäbe im Querschnitt rechteckig bzw.
quadratisch sind.
4. Antriebsmutter nach Anspruch 1, wobei die Lippen durch Crimpen des Vorsprunges mit
Hilfe eines kuppelförmigen Stempels gebildet werden.
5. Antriebsmutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Einsatz einen
umlaufenden Saum hat und einen zentralen Abschnitt, der relativ zur Ebene des Saumes
verschoben ist, so daß der erste Kontakt zwischen einem Bolzen, auf welchen die Antriebsmutter
aufgeschraubt wird, und dem Einsatz mit dem zentralen Abschnitt des Einsatzes stattfindet.
6. Antriebsmutter nach Anspruch 5, wobei der umlaufende Saum des Einsatzes ringförmig
ist, der zentrale Abschnitt zylindrisch und der Saum und der zentrale Abschnitt durch einen
einstückigen Rampenabschnitt des Einsatzes verbunden sind.
7. Antriebsmutter nach Anspruch 5, wobei der Einsatz im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ist.
8. Antriebsmutter nach Anspruch 5, wobei der Einsatz den Querschnitt eines Doppelbo
gens hat.
9. Antriebsmutter nach Anspruch 5, wobei der umlaufende Saum des Einsatzes ringförmig
ist, der zentrale Abschnitt zylindrisch ist und der Saum und der zentrale Abschnitt durch einen
einstückigen ringförmigen Abschnitt miteinander verbunden sind, der gegenüber dem Saum eine
Stufe bildet.
10. Antriebsmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Einsatz einen
umlaufenden Saumabschnitt, eine ebene obere Fläche und einen zentralen Abschnitt mit einer
größeren Dicke hat als es der umlaufende Saumabschnitt ist, so daß der erste Kontakt zwischen
einem Bolzen, auf welchen die Antriebsmutter aufgeschraubt wird, und dem Einsatz mit der
unteren Fläche des zentralen Abschnittes des Einsatzes stattfindet.
11. Antriebsmutter nach Anspruch 10, wobei der umlaufende Saum des Einsatzes
ringförmig ist und der zentrale Abschnitt zylindrisch ist.
12. Antriebsmutter nach Anspruch 10, wobei die untere Fläche des Einsatzes einen V-förmigen Querschnitt hat.
13. Antriebsmutter nach Anspruch 10, wobei die untere Fläche des Einsatzes im
Querschnitt bogenförmig verläuft.
14. Antriebsmutter nach Anspruch 10, wobei die untere Fläche des Einsatzes im Schnitt
doppelbogenförmig ist.
15. Antriebsmutter nach Anspruch 10, wobei die untere Fläche des Einsatzes im
Querschnitt kegelstumpfförmig ist.
16. Antriebsmutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Mutter eine gerade
Anzahl von Lippen aufweist.
17. Antriebsmutter, wie sie hier im wesentlichen beschrieben ist unter Bezug auf die
Fig. 3, 4 oder 6 (a)-(f) der zugehörigen Zeichnungen.
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