DE1475265A1 - Befestigungsvorrichtung und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung

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DE1475265A1
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ZAHODIAKIN VICTOR FILIPPOVITCH
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Description

Befestigungsvorrichtung und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahmeteil für Befestigungsvorrichtungen und insbesondere auf einen Aufnahmeteil, der mit einem Grundtell mechanisch verbunden ist. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung und ein Verfahren zum Bilden und in der Kälte erfolgenden Befestigen des Aufnahmeteils an seinem Ort,
Obwohl eine große Mannigfaltigkeit von Elementen mit Grundteilen verbunden werden können, soll hier als willkürlich gewähltes Element ein Aufnahmeteil angenommen werden, der zu seiner allgemeinen Charakterisierung beispielsweise die Form einer mit ..Innengewinde versehenen Mutter hat. Im weitesten Sinn betrifft die Erfindung das bleibende Befestigen eines Aufnahmeteils an einem Grundteil, wie z.B. einer Metallplatte, und die Erfindung schafft eine Einrichtung und ein Verfahren, mittels welchen der Aufnähmeteil.und
der Grundteil so' vereinigt werden können, daß der Aufnahmeteil gegen jedes entgegenwirkende Drehmoment und gegen jede Lösekraft, wie sie im Gebrauch möglicherweise auftreten können, und ohne Rücksicht auf sich mehrfach wiederholende Gebrauchsbetätigungen sicher festgehalten wird. Es sei bereits an dieser Stelle bemerkt, daß die Erfindung die Notwendigkeit für ein vorheriges Bohren von Löchern in dem Grundteil ausschaltet und einAnstiften, Anschweißen oder Anstauchen von Bunden oder Muttern, Prägevorgänge, das Aufbringen von Bindemitteln, das Anbringen von Nieten und andere zeitraubende Maßnahmen zum Vereinigen der Teile vermeidet.
Allgemein gesehen ist die Erfindung auf eine aus einem Aufnahmeteil und einem Grundteil bestehende Vorrichtung gerichtet, die durch Schlag, rauhe Handhabung, übermäßige Temperatur- und Witterungsbedingungen, Ermüdung, hochfrequente Vibrationen oder andere gewöhnlich oder möglicherweise im Gebrauch auftretende Umstände von schädlicher oder zerstörender Art nicht beeinflußt wird.
Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung und eines Verfahrens, niittels welchen ein Aufnahmeteil in sicherer Weise an einem Grundteil so befestigbar ist, daß er nur von der einen Oberfläche des Grundteiles vorsteht und sich mit der anderen Oberfläche des Grundteiles in bündigem Zustand befindet,
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin,, daß die Befestigung des Aufnahmeteils an dem Grundteil im
Inneren des Aufnahmeteiles in solcher Weise erfolgt, daß der Grundteil an der ganzen Endfläche des Aufnahmeteiles anliegt.
Die Erfindung sieht insbesondere die sichere Anbringung einer Mutter mit ausreichender Festigkeit vor, wobei jedoch eine minimale Metallmenge von ungefähr 50 bis 60 % der Metallmenge verwendet wird, wie sie für Muttern oder ähnliche Teile erforderlich ist, die beispielsweise bei der Herstellung von Fernseh- und Rundfunkanlagen, Luftfahrzeugen, Raketen, Kraftfahrzeugen usw. angewendet werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Aufnähmeteil zu schaffen, der mit dem Grundteil mediumdicht verbunden ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, an dem Grundteil einen zu dem Innengewinde des Aufnahmeteiles führenden Hals vorzusehen, der eine dichtpassende Führung für einen Bolzen bildet, die ein verkantetes Einsetzen des Bolzens verhindert und vielmehr ein koaxiales Nähern des Bolzens an das Gewinde des Aufnahmeteils ermöglicht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, an einem Grundteil einen vorstehenden Hals vorzusehen, der mit einem Aufnähmeteil in bleibendem Eingriff steht und dadurch verhindert, daß der Äufnahmeteil sich in seitlicher oder axialer Richtung verschiebt oder sich dreht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, zwischen dem Aufnahmeteil und dem Hals d?s Grundfceils entgegengessetzt konisch verlaufende Zahnungen vorzusehen, die
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ein seitliches oder axiales Verschieben oder ein Drehen des Aufnahmeteils mit Bezug auf den Grundteil verhindern.
Weitere besondere Ausführungsformen der Erfindung sehen die Verwendung eines Aufnahmeteiles vor, bei dem die Zähne oder Nuten parallel zur Achse verlaufen und eine ring· förmige Hinterschneidung oder Rille vorgesehen ist, die ein axiales Herausziehen des Aufnahmeteiles verhindert.
Vom Standpunkt des Gebrauchs liefert die Erfindung den Vorteil eines Aufnahmeteiles, der von dem Grundteil gehalten wird und keine Aufmerksamkeit oder Manipulation durch eine Bedienungsperson erfordert, die in den Aufnahmeteil z.B. einen Bolzen einsetzt.
Weiterhin ist die Erfindung auf die. Herstellung der Vorrichtung mittels einfacher Werkzeuge gerichtet, und sie gestattet eine rasohe und leichte Fertigung mit einer selbsttätig und mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Einrichtung unter Verwendung von Grundteilen, deren Dicke bis herab zu 0,25 mm betragen kann, wobei Zeit und Material gespart werden und sowohl für den Grundteil als auch für den Aufrahmeteil Metall von jeder gewünschten Art, Zusammensetzung oder chemischen Analyse verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend aß Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Stück eines Grundteiles mit einem an ihm gemäß der Erfindung
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befestigen Aufnahmeteil, der hier als aus einer Mutter bestehend angenommen ist, die e inenGew indeb ο1zen aufnimmt♦ Fig. 2 ist ein Axialschnitt nach der Linie 2-2 der
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht den Aufnahmeteil in
einer anfänglichen Fertigungsstufe. Fig. 4 gibt eine Einrichtung zum Überführen des Aufnahmeteils aus dem anfänglichen Zustand gemäß Flg. 3 in den endgültigen Zustand gemäß Fig. wieder.
Fig.. 5 zeigt eine abgeänderte Einrichtung zur Herstellung eines Aufnahmeteils in seiner endgültigen Gestalt, die dem Aufnahmeteil gemäß Fig, 2 entspricht..
Fig» 6 ist eine Draufsicht auf die Zahnungsmatrize9 die bei der in Fig·. 5 wieder gegebenen Einri'shtamg Vesrwendtetg findet..
Fig, T kst «3aa öer J1Ig, 2 Maali^etoer Teilquerschnitt
Äusf1$M?wng des AmTnahmeteilies,
©^fc&itigefcuiag raittieiks «äer .äaa, Flguasea ^ ibis HI Aas^iestellibesi Eiairi:ö3afemig als Bell d«s ¥®rggB3^^s ai^ «Saibirlmg©niS des
an »büäbih ©trt; «aaaf ä%m ÖruM teil
* 8 1st eirte L^n^acamitittHiasiiCiit eiuasr
zum Bilden eines hohlen Halses an dem Grundteil und zum gleichzeitigen Festlegen des vollständig gebildeten Aufnähmeteiles an dem Grundteil.
FIg0 9 ist eine Teildraufsieht auf eine mit Kniehebeln arbeitende Einrichtung, bei der ein in seinem anfänglichen BiIdungszustand befindlicher Aufnahmeteil an einem Grundteil durch Vorpressen mit einem Hals befestigt wird, der von der gleichen Einrichtung an Ort und Stelle erzeugt wird.
Fig. 10 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Querschnittsansicht nach der Linie 10-10 der Fig. 9«,
Fig« 11 ist eine der Fig. 10 ähnliche Q,uerschnittsansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Einrichtung, bei der anstelle von Kniehebeln druckmittelbetätigte Vorrichtungen verwendet werden, welche die seitliche Kraft erzeugen, um den ümitagsdruck anzulegen, welcher den mit Imenver zahnung versehenen. Rand des Äuinahme«- teiles gegen den Hals jsr&ßt, &&r von der gleichen Einrichtung an Ort und StölIe an dem örunöl·- teil erzeugt wird»
Pig» 12 ist eime der Fig, 1 "ähnliche Draitfsiöht auf eine abgeänderte Äusrührrngsförrn eines mit einem Grundteil fest verbundenen Aufnaftmeteiles.
BAD
Pig. 15 ist ein Axialschnitt nach der Linie 13-13
der Fig. 12.
Flg. 14 ist eine Draufsicht auf den Aufnahmeteil der .
Ausführungsform gemäß Fig. 12 und I3 allein. Fig. 15 ist eine Schnittansicht des Aufnähmeteiles
nach der Linie 15-15 der Fig. 14.
Fig. 16 ist eine Längsschnittansicht einer Einrichtung, die derjenigen gemäß Fig. 8 entspricht, und sie veranschaulicht die Vereinigung des Aufnahmeteiles gemäß Fig. 14 und I5 mit einem Hals des Grundteiles.
Fig.1 17 ist eine der Fig. 16 ähnliche Teilschnittansicht, die eine weitere Abwandlung des Aufnahmeteiles und des Halses wiedergibt. In Fig. 1 und 2 ist ein Stück eines Grundteiles 20 einer Befestigungsvorrichtung dargestellt, der beispielsweise eine Metallplatte sein kann, wie sie bei der Herstellung von Luftfahrzeugen verwendet w±d. In Fig. 2 ist mit 21 eine an dem Grundteil 20 anliegende Platte bezeichnet, die an ihm mittels eines Bolzens 22 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung (bei deren Beschreibung die verwendeten Bezeichnungen "oben" und "unten" in bezug auf die gewählte zeichnerische Darstellung zu versehen sind) hat der Aufnahmeteil 25 die Form einer Mutter und ist in seinem oberen Endstück 25 mit einem Innengewinde 24 versehen. -Das untere Endstück des Aufhahme-
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teiles ist als ein nach unten offener Rand 26 ausgebildet, und da dieser untere Rand 26 größer als das obere Endstück 25 ist, befindet sich zwischen beiden ein mit ihnen einheitlich ausgebildetes konisches Übergangsstück 27. Der Aufnahmeteil 2J> bildet, um Metall zu sparen und das Gewicht auf einem Minimum zu halten, einen Umdrehungiskörper, so "daß das obere Endstück 25 ein Zylinder ist, der einen kleineren Durchmesser als der untere zylindrische Rand 26 hat, wälxend das Übergangs s-tück 27 kegelstumpfförmige Gestalt hat. Das Innengewinde 2k erstreckt sich durch das obere Endstück 25 und das Übergangsstück 27 hindurch nach unten bis an den größeren inneren Hohlraum 28 des Randes 26. Der Aufnahmeteil enthält somit' eine von seiner Oberseite zu seiner Unterseite durchgehende innere Bohrung, die jedoch an den verschiedenen Stellen unterschiedlichen Durchmesser hat.
Der Auf nähme teil 2J> wird auf einer automatisch arbeitenden Kaltstaucheinrichtung (nicht dargestellt) in die in Fig. 5 wiedergegebene anfängliche Gestalt gebracht, und danach wird das Gewinde in einem getrennten Arbeitsgang eingeschnitten. Es sei bemerkt, daß in dem anfänglichen Zustand des Aufnahmeteiles gemäß Fig. J> der Rand 26 glockenförmige Gestalt hat, d.h· sdräg nach außen verläuft. In der Innenseite des glockenförmigen Randes wird dann eine in seiner Längsrichtung verlaufende Zahnung gebildet, wobei die einwärts gerxchtetenScheitel der Zähne 29 parallel zur Achse des Auf nähme teiles verlaufen*., während der Grund der
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Zähne schräg und parallel zu der Umfangsfläche des glockenförmigen Randes verläuft, wie dies aus Fig. ]5 ersichtlich ist, Daher sind die Zähne am unteren Ende des Randes in radialer Richtung tiefer als am oberen Ende des Randes nahe dem konischen Übergangsstück 27. In anderen Worten ausgedrückt,, verjüngt sich jeder Zahn 29 in Längsrichtung nach oben und ähnelt im Schnitt in einer durch seinen Scheitel hindurchgehenden radialen Ebene einem langgestreckten rechtwinkligen Dreieck.'
Der so vorbereitete Aufnahmeteil 2> kann mit dem Grundteil 20 mittels einer der Einrichtungen, die in Fig. 9 und bzw. in Fig. 11 dargestellt sind und weiter unten näher beschrieben werden, unmittelbar vereinigt werden.
Bei einer Art der Vereinigung kann jedoch der Aufnahmeteil für den Gebrauch weiter vorbereitet werden, indem zunächst sein konischer Rand 26 zusammengepreßt wird, so daß seine Außenseite eine wahre Zylinderfläche bildet, und während dies geschieht, wird die Innenweite des Randes konisch geformt, so daß das untere Offerte Ende des gezahnten Randes einen Innendurchmesser hat, der kleiner als der Innendurchmesser am oberen Ende seines Hohlraumes ist. Ein Aufnahmeteil mit einem solchen innen konischen gezahnten Rand ist in der Einrichtung gemäß Fig. 8 gezeigt.
In Fig. 4 ist als BeispieX eiiaer Einrichtung f ti? das vorstehend genannte zusammenpressen des an seiner Außenseite glockenförmigen Randeä 26 eine Matrize ^O wiederge-
geben, die der gewünschten Gestalt des Aufnahmeteiles angepaßt ist. Wenn der Aufnahmeteil mittels einer kolbenförmigen Patrize J51 in die Matrize 30 hineingedrückt wird, wird die gewünschte Zusammenziehung des glockenförmigen Randes 26 in die zylindrische Gestalt bewirkt und den Zähnen der gewünschte konische Verlauf gegeben.
Es sei bemerkt, daß für die Herstellung eines Aufnahmeteiles mit entgegengesetzt konischen Zähnen auch andere Herstellungsverfahren angewendet werden können. So ist beispielsweise in Pig. 5 ein Aufnahmeteil 23a dargestellt, der anfänglich mit einem Rand 26a von wahrer zylindrischer statt glockenförmiger Gestalt ausgebildet ist, so daß er unmittelbar in eine Matrize 32 eingesetzt werden kann. Zu nachfolgenden Abstreifzwecken kann der untere Hohlraum 33 der Matrize 32, der den zylindrischen Rand 26a des Aufnähmeteiles aufnimmt, konisch ausgebildet sein, so daß er am unteren Ende einen sehr wenig größeren Durchmesser als am oberen Ende hat, wie dies in Fig. 5 durch den Winkel T angedeutet ist. Nachdem der Aufnahmeteil 23a in die Matrize 32 eingesetzt worden ist, wird eine am vorderen Ende mit einer-Zahnung versehene kolbenförmige Patrize 35 in das· offene Ende des Randes 26a des Aufnahmeteiles hineingetrieben, so daß Metall· des Randes in die Zähne der Patrize gepreßt und geformt wird und dadurch Zähne 3^ in der Innenseite des Randes erzeugt werden* Da das Pressen in der Nähe der offenen Bodenkante des Randes am stärksten ist, entstehen entgegengesetzt
konische Zähne um die Innenfläche des Randes herum.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung im vereinigten Zustand wiedergegeben. Der Rand 26b des Aufnahmeteiles ist anfänglich außen glockenförmig gestaltet wie der Aufnahmeteil gemäß Pig. 3, jedoch ist seine Innenseite anfänglich mit einer Zahnung ausgebildet, deren Zähne 29b über ilire ganze Länge gleiche Tiefe haben und parallel zur Achse des Aufnahmeteiles verlaufen. Der Rand xvirc? beispielsweise mittels der Einrichtung gemäß Pig» 4 zusammengedrückt,, so daß er dann an der Außenseite eine wahre ZyIInderflächo und innere Zähne 29b von gleicher Tiefe, aber entgegengesetzter Konizität aufweist, wie dies Flg. 7 zeigt. Die Vereinigung dieses Aufnahmeteiles mit dem Grundteil kann mittels einer Einrichtung von der in Fig. ο wiedergegebenen Art erfolgen.
Die in Fig. 8 dargestellte Zusammenbaueinrichtung weist einen unteren matrizenartigen Halter 40 auf, in den ein vorgeformter Aufnähmeteil 2J in Form einer Mutter eingesetzt werden kann. Dieser Halter 40 besitzt eine obere zylindrische Ausnehmung 41 von solchem Durchmesser und solcher Tiefe, daß sie den Rand 26 des Aufnahmeteiles 2> aufnehmen kann. Die Ausnehmung 41 geht an ihrem unteren Ende in eine konische Schulter 42 über, welche sich der Höhe und Konizität des Übergangsstückes des Aufnahmeteiles anpaßt. Unterhalb der Schulter 42 weist der Halter 4o eine untere zylindrische Ausnehmung 45 auf, die dem Endstück 25 des Aufnähmeteiles angepaßt ist.
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In diese Einrichtung gemäß Fig. 8 kann der Aufnahmeteil 25 eingesetzt werden, dessen Rand 26 als wahrer Zylinder vorgeformt worden ist, und die Ausnehmungen 41 und kj> des Halters 40 sind in ihren Dimensionen dem Aufnahmeteil angepaßt, wobei ein Spiel vorgesehen ist, wie es erforderlich sein kann, um das leichte Einführen des Aufnahmeteiles zu ermöglichen. Der Aufnahmeteil 2.J> wird mit dem kleineren Ende nach unten in den Hohlraum des Halters so eingesetzt, daß die Endfläche des Randes 26 des Aufnahmeteiles in gleicher Ebene mit der oberen Fläche des Halters liegt. Der Grundteil 20, an welchem der Aufnahmeteil 2j5 befestigt werden soll, kann daher auf die Oberseite des Halters aufgelegt werden, so daß die Endfläche des Randes des Aufnahmeteiles unmittelbar an dem Grundteil anliegt.
Innerhalb des Hohlraumes des Halters 40 ist ein Lochungsstempel 44 axial angeordnet, dessen obere Endfläche in einem Lochungskreislauf der Einrichtung ebenfalls in der Ebene der oberen Fläche des Halters liegt. Der obere Teil 45 des Stempels 44 bildet ein Schneidwerkzeug, mittels dessen in den Grundteil ein Loch an der Stelle erzeugt werden kann, an welcher der Aufnahmeteil befestigt werden soll. Der Durchmesser des oberen Endes des Stempels kann vergrößert oder verkleinert werden, um mehr oder weniger Metall zur Bildung eines Halses 5I an dem Grundteil 20 zu schaffen. Am unteren Ende des das Schneidwerkzeug bildenden Teiles des Stempels befindet sich ein mit ihm einstückig ausgebil-
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deter Schaft 46 von größerem Durchmesser, der das Schneidwerkzeug abstutzt und ihm eine größere Standfestigkeit verleiht, dessen Durchmesser jedoch nur so groß ist, daß das Gewinde 24 des Aufnahmeteiles den Schaft 46 lose umgeben kann. Der Schaft 46 wird von einem größeren Kolben 47 getragen, der im unteren Teil der x\usnehmung 4j des Halters 4o aufgenommen ist und außer Berührung mit dem im oberen Tc5ilder Ausnehmung hängenden Endstück 25 des Aufnahmeteiles verbleibt.
Der Stempel 44 ist zusammen mit den vorstehend genannten, mit ihm einstückig verbundenen Teilen innerhalb des Halters 4o auf- und abbewegbar· In Fig. S befindet er sich am oberen Ende seines Hubes, und aus dieser Stellung kann er durch automatisches Betätigen eines Hebels 48 und eines zwischengescialteten Lenkers 49 oder durdi andere zweckentsprechende Mittel während der Beschickung der Einrichtung gesenkt v/erden, damit er das rasche Herabfallen eines Aufnähmet ei los in den Halter nicht stört.
überhalb des Halters 40 und des Stempels 44 befindet süi eine auf- und abbewegbare obere Matrize $0, die mit dem Stempel Vl- zusammenarbeitet, um in dem Grund teil 20 ein Loch zu erzeugen. W3im diese obere Matrize 50 herabbewegt wird, um das Loch zu ernougan, wirkt sie außerdem dahingehend, das das Loch umgebende Metall in den Rand 26 des Aufnah.neteiles hineihzudrücken und dabei in die Gestalt ir Halses--51 mit"-'einem Innendurchmesser zu formen, der
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eti.'as größer als der Außendur climes ε er des in das Gewinde 2h des Aufnahmeteiles P.J einzuführenden Bolzens 22 (P-5S* 2) ist. ■
Der I-ietallkTundteil 20 ist vor dem Lcehori eben, wie . ■-- · dies in Fig. C bei A angedeutet ist. Mit fortschreitcrilerr: Lochen v/ird das den Rand des Loches umgebende Metall des Grundt Giles nach unten und außen rabοgen und gozogen, wio dies bei D durch gestrichelte Linien arjedeutet ist, bis ο α in den bei C angedeutetem Zustand gelangt, um den Hals 51 an dem OrundteLl zu bilden, v/enn sich die chere Matrix in ihre unterste Stellung bewegt hat, die durch die gestrichelte Linie D angedeutet ist.
Die obere Matrize 50 hat eine das Abstreifen ermöglichende konische Uinfangsfläche 50T* u11^ ihr' Durchmesser steht in richtiger Proportion zu dem Durchmesser des Hohlraumes des Aufnahmetolies 2J und zu der Metalldicke des Grundteiles 20, um ein starkes Quetschen des Metalls zu bewirken, das seitlich zwischen der"Umfangsfläche der Matrize 50 und der gezahnten Innenwand des Randes 26 des Aufnahmeteiles liegt. Demzufolge wird das Metall an der Außenseite des Halses 5I einem hohen Druck unterworfen, um sich der Gestalt der Zahnung anzupassen» Wenn die Außenseite des Halses 51 der Gestalt der Zahnung entspricht, schafft sie eine bleibende Verriegelung zwischen ihnen, um sowohl eine Drehung des Aufnahmetexles auf dem Hals als auch auf Grund des entgegengesetzten Vorstehens der Zähne eine Bewegung des Auf-
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nahmeteiles in axialer Richtung zu verhindern.
Da zufolge des auftretenden radialen Druckes der Aufnahmete.il das Bestreben hat, an der oberen Matrize 50 zu haften, wenn sich diese vnfeder aufwärts bewegt, um das Abstreifen des Aufnahmeteiles von der Matrize zu unterstützen, sind federbelastete Druckfinger 52 vorgesehen, die von dem Kopf 53 der oberen Matrize 50 nach unten ragen und während der Aufwärtsbewegung der Matrize den Grundteil gegen ein Anheben halten.
Die Erfindung sieht auch die Vereinigung einesGrundteiles mit einem Aufnahmeteil vor, der eine anfängliche Gestalt hat, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist, und bei dem der Rand an seiner Außenseite glockenförmig ist, aber an der Innenseite eine Zähnung besitzt, die anfänglich parallel zu seiner Achse verläuft. Eine Einrichtung für die unmittelbare Verwendung eines Aufnahmeteiles dieser Art enthält einen Mechanismus, der den glockenförmigen Rand in die Gestalt eines wahren Zylinders preßt und gleichzeitig die Zähne nach innen neigt und sie in das Metall des gleichlaufend gebildeten Halses einbettet. Zwei Einrichtungen dieser Art sind in Fig. 9 und 10 bzw. iiiFig. 11 wiedergegeben, und bei ihnen wird der radiale Druck duch Verwendung von Kniehebeln erhalten (Fig. 9 uhö 10) bzw. durch Anwendung von durch ein hydraulisches oder anderes Druckmittel betätigten Vorrichtungen erzeugt (Fig. 11).
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 9 und 10 ist ein Halter
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40a vorgesehen, der in seiner Ausbildung etwas komplizierter als derjenige gemäß Pig. 8 ist. Der oben beschriebene Stempel 44, der auch bei der Einrichtung gemäß Fig. 9 und 10 verwendet wird, liegt wieder mit seinem oberen ebenen Ende in der Ebene der unteren Fläche des Grundteiles 20, wenn an diesem ein Aufnahmeteil angebracht werden soll. In diesem Fall ist eine Mehrzahl von Kniehäüln 54 vorgesehen, die sich radial einwärts gegen denStempel 44 erstrecken und deren jeder an seinem Außenende auf einem Schwenkzapfen 55 gelagert ist. Die Kniehebel 54 wirken mit dem Stempel 44 zusammen, um den aufgelegten Grundteil 20 abzus tützen.
Die Kniehebel 54 werden normalerweise in nach innen und oben geneigter Lage durch die Kraft gehalten, die an sie durch starke Federn 56 angelegt wird. Jede Feder sitzt mit ihrem unteren Ende in einer in dem Halter 46a ausgebildeten Ausnehmung 57 und liegt mit ihrem oberen Ende mit Druck an einem Bund 58 an, der auf einer Stange 59 befestigt 1st, deren oberes Ende mit dem betreffenden Kniehebel gelenkig verbunden ist. Die Aufwärtsbewegung der Stangen 59 und Kniehebel 54 wird durch eine Stirnplatte 60 des Halters 40a begrenzt, welche über den Bunden 58 liegt und durch welche die Stangen hindurchgehen.
Die Federn 56 haben eine solche überwiegende Kraft, daß sie ein Abwärtsschwingen der Kniehebel 54- auf dem anfänglichen Abwärtshub der auch hier vorgesehenen oberen Matrize 50 (Fig. B)- verhindern, auf· dem die Matrize 50 mit
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dem Stempel 44 zusammenarbeitet, um in dem Grundteil 20 das Loch zu erzeugen, und auf dem das den Loohrand umgebende Metall zur Bildung des Halses abwärts gebogen wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben wurde, wobei der abwärts gebogene Hals in Pig* 10 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Bis zu diesem Arbeitspunkt hat die Einrichtung gemäß Fig. 9 und 10 noch keinen radialen Druck angelegt, um die glockenförmige Gestalt des Randes des Aufnahmeteiles in eine zylindrische Gestalt zu überführen.
Die Kniehebel 5^ sind in gaügender Anzahl vorhanden, um ihren nach innen gerichteten Enden zu ermöglichen, sich an aufeinanderfolgenden vorderen Ecken zu berühren und zusammen eine kreisförmige öffnung 41c (Fig. 9) zu bilden, die groß genug ist, um denglockenfÖrmigen Rand des in sie einfallenden Aufnahmeteiles aufzunehmen. Es sei daran erinnert, daß während des Einführens des Aufnahmeteiles der Stempel 44 durch den Lenker 49 oder eine andere zweckentsprechende automatische Vorrichtung zurückgezogen wird, so daß er das Eintreten des Aufnahmeteiles nicht behindert»
·" Wenn das Loch erzeugt ist und der Hals gebildet ist und in das Innere des innen gezahnten Randes des Aufnahmeteiles ragt, überwindet der sich fortsetzende Abwärtshub der Matrize 50 die entgegenwirkende Kraft der Federn 56 und drückt die Kniehebel 54 v»& schließlich abwärts in waagerechte Lage. Dabei erfährt der auf den Kniehebel abgestützte Grundteil 20 ebenfalls eine Abwärtsbewegung, und
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die einwärts gerichteten Hebelenden, welche die kreisförmige Öffnung bilden, bewegen sich um entsprechende Beträge und mit einer entsprechenden Geschwindigkeit zusammen mit dem Aufnahmeteil und dem Grundteil abwärts in Berührung mit dem Rand des Aufnahmeteiles. Beim Abwärts schwenken der Kniehebel 5^ führen ihre bogenförmigen inneren Enden eine Einwärtsbewegung aus, wodurch die Öffnung verengt und eine radial einwärts gerichtete hohe Kraft an den glockenförmigen Rand des Aufnahmeteilea angelegt und dieser in eine zylindrische Gestalt geändert wird. Gleichzeitig mit der Änderung der äußeren Gestalt des Randes wird seine innere Gestalt entsprechend geändert, so daß seine Zahnung, die anfänglich parallel zu seiner Achse verlief, in die Gestalt eines Konus gebracht wird, dessen Öffnung von kleinerem Durchmesser dem Grundteil 20 zugekehrt ist, wobei die Enden der Zähne, die dem Grundteil am nächsten liegen, in den Hals tiefer eingebettet werden als ihre anderen Enden.
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 11 sind durch ein hydraulisches oder anderes Arbeitsmittel betätigte, in einem Halter 6j5 gelagerte Kolben 61 vorgesehen, die innere Köpfe 62 haben, welche die den Aufnahmeteil aufnehmende Öffnung bilden. Diese Ausführungsform hat den Vor teil, daß der Halter 63 eine ortsfeste obere Fläche aufweist, auf welche dei* Grundteil 20 aufgelegt werden kann, und daß keine Bewegung des Grundteiles 20 während eines vollen Arbeitskreislaufes erforderlich ist» Auf die Kolbenköpfe 62 wirken Federn 64
ein, die sie nach außen zurückführen, nachdem der Arbeitsmitteldruck in dem hydraulischen System herabgesetzt worden ist. Eine zweckentsprechende Steuervorrichtung 65 gestattet, Arbeitsmitteldr.uck an die Kolben 61 anzulegen bzw. von ihnen wegzunehmen.
Die Steuervorrichtung 65 weist einen Hauptzylinder 66 auf, in dem ein Kolben 67 angeordnet ist, unter den öl oder ein anderes Arbeitsmittel von einer mit kontanter Förderung arbeitenden Quelle 68 über eine ein Rückschlagventil 70 enthaltende Leitung 69 geführt wird. In einer geeigneten / Stufe des Arbeitskreislaufs der Einrichtung wird eine mit dem Kolben 67 der Steuervorrichtung 65 verbundene Stange 7I mechanisch niedergedrückt, um den Kolben in der Richtung zu bewegen, in welcher das unter ihm befindliche Arbeitsmittel unter Druck gesetzt wird. Leitungen 72 führen das unter Druck gesetzte Arbeitsmittel zu den.vorgenannten Kolben 61 in dem Halter 65. Nachdem der Arbeitskreislauf des Zusammenpressens des Randes des Aufnahmeteiles beendet ist, nimmt die Einrichtung automatisdi die auf den Kolben 67 der Steuervorrichtung 65 wirkende Preßkraft weg, so daß der Druck sinkt und das Arbeitsmittel in den Hauptzylinder 66 zurückkehrt. Über dem Kolben 67 ist ein Entlastungsaus laß 75 vorgesehen, der einen dauernd offenen Durchgang von diesem Teil des HauptZylinders in einen Sumpf schafft.
Bezüglich der beiden vorstehend beschriebenen Einrichtungen sei bemerkt, daß bei beiden eine obere Matrize 50
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(Pig. 8) verwendet wird, die zugleich auch eine Patrize bildet und die eine das Metall des Grundteiles biegende Außenfläche und eine innere Bohrung besitzt, die den Stempel 44 aufnimmt, der das Loch in dem Grundteil erzeugt. Es sei ferner bemerkt, daß das untere Ende der den Stempel aufnehmenden Matrize 50 am Umfang zu einer konvexen Kante 5OR abgerundet ist (Fig. 8), deren Krümmungsradius zu dem oben genannten Zweck wenigstens gleich der oder größer als die Dicke des Metalls des Grundteiles ist, das durch die gerundete'Umfangskante 50R der Matrize 50 gebogen und gezogen wird. Würde dieser Umfangskante ein kleinerer Krümmungsradius bei entsprechender gleicher Menge des das' Loch umgebenden Metalls gegeben, dann würde dies dazu führen, daß das Metall des Grundtei-les geschert statt gezogen wird.
Untersuchungen und Teste haben nicht nur ergeben, daß der Radius der konvex gerundeten Kante 50R kritisch ist, sondern daß er auch in direkter Beziehung zu der Dicke und Höhe der Wand des Halses, zu dem Durchmesser des Stempels zum Lochen des Grundteiles und zu der Menge des das Loch umgebenden Metalls steht, die von dem Durchmesser der den Stempel aufnehmenden Matrize vorgesehen und geregelt wird. Die Erkenntnis dieser gegenseitigen Beziehung der Dimensionen hat zu einer Ausführung geführt, bei welcher die Ursache für die bisher angetroffene Neigung des Scherens des Randmetalls so umgewandelt werden kann, daß eine noch stärkere. Verriegelung zwischen dem Hals des Grundteiles und dem Aufnahmeteil als bei der oben beschriebenen
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besonderen Aus führ tings form erzielt werden kann.
Aus Versuchen hat sich ergeben, daß, falls es die räumlichen Verhältnisse zulassen, Metall beim Ziehen einen Umfangswulst an der Außenseite eines gezogenen Halses bildet, wenn ein kleiner Krümmungsradius am vorderen Umfang der Ziehmatrize verwendet wird. Da bisher ein solcher Wulst einen Nachteil bildete, ist jede mögliche Anstrengung gemacht worden, seine Bildung beim Ziehen von Metall zu vermeiden, und um dieses Problem zu lösen, sind der vorderen Umfangskante der Matrize große Abrundungspadien gegeben worden.
Gemäß der Erfindung wird jedoch, wie dies nachstehend näher erläutert wird, absichtlich ein kleiner Krümmungsradius an der vorderen Umfangskante der Matrize benutzt, während die anderen damit verknüpften Abmessungsparameter so gewählt werden, daß ein günstiges Ergebnis erzielt wird. Auf Grund des kleinen Krümmungsradius der Matrize und der Verwendung von proportionalen Dimensionen des Stempels, der Matrizen und des Randmetalls baut sich ein Metallwulst auf, dessen Volumen sich während des Ziehens des Halses aus dem ebenen und durchlochten, den Grundteil bildenden Metall progressiv vergrößert. Die Erzeugung eines solchen Wulstes bewirkt, daßjer einen Druck sowohl in axialer als auch in radialer Richtung ausübt. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, die Bildung des Wulstes des gezogenen Metalls zu unterstützen, indem für ihn ein Raum geschaffen wird, in den er eintreten kann, nämlich eine in dem Aufnähmeteil vor-
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gesehene V-förmige Umfangsrille, in der er dem nützlichen Zweck der bleibenden Verriegelung mit dem Aufnahmeteil dient, um diesen an einem axialen Lösen von dem Grundteil zu hindern.
Die in Pig. 12 bis 15 wiedergegebene Befestigungsvorrichtung weist einen plattenförmigen Grundteil 75 auf, an dem ein anderer Teil, z.B. eine zweite Platte 76 mittels eines Bolzens 77 zu befestigen ist. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform bildet der mit dem Grundteil 75 vereinigte Aufnahmeteil 78 eine Mutter für den Bolzen 77* und e** weist ein mit Innengewinde versehenes oberes Endstück 79 auf, das über ein konisches Übergangsstück 80 mit einem größeren unteren Rand 81 einstückig verbunden ist. Die innere Umfangsfläche dieses Randes 81 ist mit einem Kranz von Zähnen oder Keilen 82 versehen, die parallel zur Achse des Aufnahmeteiles verlaufen. Wie vorher hat der Grundteil 75 einen Hals 83, der durch einen. Ziehvorgang unmittelbar in das Innere des Randes 81 geformt ist, wobei gleichzeitig mit dem Ziehen des Metalls zum Bilden des Halses das Metall 2wischen die Zähne oder Keile 82 gedrückt ist, wodurch der Aufnahmeteil 78 gegen eine Drehung mit Bezug auf den Hals 83 gesichert ist. ·
Um den Aufnahmeteil 78 auch gegen ein axiales Lösen von dem Hals zu sichern, ist in der Innenfläche des Randes 81 des Aufnahmeteiles eine zur Achse des Aufnahmeteiles konzentrische Rille BU durch maschinelle Bearbeitung oder
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in anderer Weise gebildet. Diese Rille 84 hat im Querschnitt (Pig. 15 und 16) allgemein V-fÖrmige Gestalt mit gleichen Schenkeln, die einen Winkel von ungefähr 115° bilden; es können jedoch auch andere Winkelformen verwendet werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, unterbricht die Umfangcrille 84 sämtliche Zähne oder Keile 82, und sie ist wesentlich tiefer als diese. Der Abstand der V-förmigen Rille 84- von der Endfläche des Randes 81 ist dem vorbestimmten natürlichen Abstand in Ziehrichtung des Metalls angepaßt, an dem ein beim Ziehen gebildeter Wulst 85 ein Maximum wird, ohne daß eine Beschädigung oder ein Bruch des dünneren Teiles des gezogenen Halses unter den existierenden Parametern auftritt. Der während des Ziehens sich längs des Halses 83 progressiv axial vorbewegende Wulst 85 findet daher Platz -in. der V-förmigen Rille 84, und da diese eine beträchtliche Vergrößerung des Durchmessers des Halses an dieser Stelle darstellt, verriegelt sich der Wulst in der V-förmigen Rille 84 des Aufnahmeteiles 78 und verhindert so sein Lösen in axialer Richtung von dem Hals 85 des Grundteiles 75.
Auf Grund der Art und der Lage der V-förmigen Rille schafft ihre der Stirnfläche des Randes 81 zugekehrte schräge Seite eine leistenartige Schulter, die eine sehr erhebliche radiale Fläche unmittelbar im Weg eines versuchten Abziehens des Aufnahmeteiles von dem Hals darbietet und sehr starken Kräften widersteht, welche das Bestreben
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haben, die Halterung des Aufnahmeteiles 78 an dem Grundteil 75 zu zerstören.
Statt nur einer einzigen V-förmigen Rille kann auch, wie dies in Fig. 17 veranschaulicht ist, eine Mehrzahl von Rillen 86 verwendet werden, und dies hat den Vorteil einer Vergrößerung der Anzahl und damit des Flächenbereichs der leistenförmigen Schultern, die in Fig. I7 mit 87 bezeichnet sind. Gleichgültig, ob eine einzige Rille oder eine Mehrzahl von Rillen Anwendung findet, sieht die Erfindung außerdem vor, daß, wie dies aus Fig, 17 ersichtlich ist, bei jeder Rille 86 die der Endfläche des Randes 88 des Aufnahmeteils zugekehrte Schulter 87 in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zur Achse und parallel zurEndflache des Randes 88 des Aufnahmeteiles verläuft.
Es erscheint zweckmäßig, die gegenseitige Beziehung der verschiedenen Parameter zu erläutern, die für die richtige Durchführung der Erfindung in Frage kommen. Die Schaffung der richtigen und angemessenen Volumenkapazität der Lücken zwischen den Zähnen oder Keilen 82 und der V-förmigen Rille 84 ist notwendig im Vergleich zu der Metallmenge, die durch die· an dem Hals vorgenommenen Zieh- und Preßvorgänge zugeführt wird. Diese Menge unterliegt für jede besondere Größe des Aufnahmeteiles, die Dicke des Grundteiles, die Größe des erzeugten Loches, den Innendurchmesser des Randes und die Volumenkapazität zwischen den Keilen und innerhalb der V-förmigen Rille der Wahl und Berechnung, und
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daher sind der Durchmesser der mit dem Stempel 44 zusammenwirkenden Matrize 89 (Fig. 16) und der Krümmungsradius der abgerundeten Vorderkante 90 dieser Matrize kritische Parameter in Beziehung zu den anderen Parametern und zur Erzeugung einer vollkommenen Verriegelung des Halses mit dem Aufnahmeteil.
Nachstehend soll ein Beispiel spezifischer Abmessungen gegeben werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Aufnahmeteil, der einen Rand mit einem Innendurchmesser von 10,3 mm hat und an einem Grundteil mit einer Dicke von 1,57 mm anzubringen ist, der ein eingestanztes Loch von 4,57 mm Durchmesser und acht Keile mit rechteckigem Querschnitt von 3,6 mm Länge, 0,5-mm radialer Tiefe und 2 mm Breite aufweist, kann unter Verwendung einer mit dem Stempel zusammenarbeitenden Matrize von 8,03 mm Durchmesser, deren Vorderkante mit einem Krümmungsradius von 0,53 mm abgerundet ist, in Verbindung mit einer V-förmigen Rille mit einem Winkel von 115°, die mit ihrer Spitze in einem Abstand von 2,46 mm von der Endfläche des Randes des Aufnahmeteiles liegt und deren Durchmesser an der Spitze 11,3 mm beträgt, in richtiger Weise zusammengebaut werden«
Es sei bemerkt, daß der Innendurchmesser des Randes 81 des Aufnähmeteiles f8 gemäß Fig. 15 (und dies gilt auch für den Rand 88 des Aufnähmeteiles gemäß Fig. I7) njäat ausreicht, um Sowohl die Matrisse ©.ins auch die normale DickV
des Metalls des Grundteiles aufzunehmen, so daß ein Ziehen ' dieses Metalls bei seinem Einführen erforderlich ist, um den Hals. 85 zu bilden und nachfolgend den Wulst 85" zu erzeugen, und das Ergebnis davon ist, daß der Hals verschiedene Außendurchmesser hat.
Der Zusammenbau erfolgt dadurch, daß der Grundteil 75 in richtiger Lage flach auf der Oberseite des Halters 63 (Fig. 16) angeordnet wird, in den der Aufnähmeteil 78 eingesetzt worden ist, wobei sich der Stempel 44 koaxial durch den Aufnahmeteil 78 hindurch zur Unterseite des Grundteiles erstreckt. Das eine Kombination einer Patrize und Matrize bildende Preßorgan 89 wird in Berührung mit der oberen Fläche des Grundteiles 75 gebracht und dann abwärts auf den Stempel 44 gedrückt, wodurch das Loch in dem Grundteil erzeugt wird. Das Preßorgan 89 bewegt sich dann weiter abwärts, wobei es das das Loch umgebende Metall biegt und zieht,"', welches dabei die Stufen durchläuft, die in Fig. 16 durch die gestrichelten Linien F und G angedeutet sind und die das Niederdrücken des den Rand des Lochs umgebenden Metalls in eine flache konische Gestalt bzw. das nachfolgende progressive Weiterbiegen und Ziehen des Metalls.in eine Lage mit einem größeren Winkel zu der allgemeinen Fläche des Grundteiles darstellen* Durch die weitere Abwärtsbewegung des Preßorgans 89 wird schließlich das den Hals bildende Metall in seine endgültige Lage gepreßt^ welche in Fig. 16 durch ausgezogene Linien wiedergegeben ist und in welcher der
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Wulst 85 in der vorher hergestellten V-förmigen Rille 84 des Aufnahmeteiles sitzt. Es sei bemerkt, daß die vorstehend beschriebenen Bewegungen mit hoher Geschwindigkeit progressiv aufeinanderfolgen. In der untersten Stellung des Preßorgans 89 kommt eine konkave Kehlung 9I, die am oberen Ende des Organs 89 vorgesehen ist, wo es in einen sich radial erstreckenden Kopf übergeht, mit der Verbindungsstelle zwischen dem Grundteil und seinem Hals in Eingriff und preßt das Metall zwischen die Zähne oder Keile des Aufnähmeteiles. Dieses Ergebnis wird dadurch erzielt, daß die Kehlung 91 mit einem Krümmungsradius gebildet ist, der im wesentlichen gleich der oder größer als die Dicke des Metalls des Grundteiles ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche,
    1. Befestigungsvorrichtung mit einem Grundteil und einem an ihm bleibend befestigten Aufnahmeteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil einen von ihm vorstehenden hohlen Hals aufweist und daß der Aufnahmeteil einen zu dem Hals konzentrischen hohlen Umfangsrand besitzt, dessen Endfläche an dem Grundteil nahe dem Hals anliegt, wobei die äußere Umfangsflache des Randes rechtwinklig zu dem Grundteil verläuft und die innere Umfangsfläche des Randes mit dem Hals in einem Verriegelungseingriff steht, welcher ein Lösen des Aufnahmeteiles von dem Hals und eine Drehung des Aufnahmeteiles auf dem Grundteil verhindert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungseingriff durch ineinandergreifende Zahnungen an dem Rand des Aufnähmeteiles und dem Hals des Grundteiles bewirkt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungseingriff dadurch bewirkt wird, daß der Rand des Aufnahmeteiles nahe seiner Endfläche einen kleineren Innendurchmesser als an seinem von der Endfläche entfernt liegenden Ende hat.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungseingriff dadurch bewirkt ist, daß die innere Umfangsfläche des Randes des Aufnahmeteiles mit Zähnen versehen ist, die sich um den Rand von seiner End-
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    fläche aus im wesentlichen über seine volle Höhe erstrecken, und daß der innere diametrale Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Zähnen sich in verschiedenen Ebenen ändert, die quer zu der Achse und den Zähnen verlaufen.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungseingriff dadurch bewirkt ist, daß die innere Umfangsfläche des Randes des Aufnahmeteiles mit Zähnen versehen ist, die sich um den Rand von seiner Endfläche aus im wesentlichen über seine volle Höhe erstrecken, und daß der innere diametrale Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Zähnen sich progressiv in Ebenen vergrößert, die quer zu der Achse verlaufen und aufeinanderfolgend von der Endfläche des Randes weiter entfernt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil ein großes und ein kleines Ende besitzt, von denen das große Ende den Rand bildet, und eine Bohrung aufweist, die sich durch beide Enden vollständig hindurcherstreckt und in dem Rand größer als in dem kleineren Ende ist, daß die Bohrung in dem Rand mit Längszähnen versehen ist und daß das große und das kleine Ende des Aufnahmeteils durch ein mit ihnen einstückig ausgebildetes konisches Übergangsstück verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem kleineren Ende des Aufnahmeteils mit einem Innengewinde versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Bohrung in dem kleineren Ende des Aufnahmeteiles mit einem Innengewinde versehen ist und daß der hohle Hals des Grundteiles einen Innendurchmesser hat, der dem größten Durchmesser des Gewindes entspricht, um einen Gewindebolzen durch den Hals hindurchführen und das Gewinde des Bolzens in axiale Ausrichtung mit dem Gewinde des Aufnahmeteils bringen zu können.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem kleineren Ende des Aufnahmeteileslnit einem Innengewinde versehen ist, daß der hohle Hals des Grund« teils einen Innendurchmesser hat, der dem Durchmesser des Gewindes entspricht, um einen Gewindebolzen durch den Hals hindurchführen und das Gewinde"des Bolzens in koaxiale Ausrichtung mit dem Gewinde des Aufnahmetelies bringen zu können, und daß der Rand des Aufnahmeteiles eine sich um seine Innenseite und im wesentlichen über seine volle axiale Länge erstreckende Zahnung aufweist, welche die Verriegelung mit dem Hals bewirkt, wobei verschiedene Teile der Zähne sich in ihrem radialen Abstand von der Achse des Randes ändern,
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten nach innen ragenden Teile der Zähne von der Achse des Aufnahme teil es einen Abstand haben, der größer als der innere Radius des Halses ist, wobei die Längendifferenz der Radien kleiner als die Dicke des Metalls des Halses ist, so daß ein Einpressen des Metalls in die Lücken der Zähne erfolgt, wenn der Hals in den Rand
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    eingebracht wird,
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne nahe der Endfläche des Randes des Aufnahmeteiles eine größere radiale Tiefe und an weiter entfernt liegenden Teilen der Länge der Zähne eine geringere radiale Tiefe haben.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn sich in einer radialen Ebaae erstreckt und in dieser Ebene im Schnitt im wesentlichen dreieckige Gestalt hat.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Zähne mit Bezug auf die Achse des Aufnahmeteiles unter einem solchen Winkel geneigt sind, daß eine jeden Zahnscheitel verlängernde Linie die Achse in ihrer von dem Aufnahmeteil weg verlaufenden Verlängerung von der Endfläche ihres Randes schneidet, die der Richtung der kleinen Bohrung entgegengesetzt ist.
    14, Vorrichtung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Winkel kleiner als 30° ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne jeweils eine sich ändernde Tiefe haben.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des großen Randendes kleiner als die axiale Länge des Gewindes ist,
    17. Befestigungsvorrichtung mit einem Grundteil und einem hohlen Aufnahmeteil, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Aufnahmeteil auf der Außenseite einen Umdrehungskörper darstellt, dessen einer Endteil einen relativ kleinen Durchmesser hat und dessen anderer Endteil einen relativ großen Durchmesser hat, wobei der kleinere hohle Endteil mit einem Gewinde und der größere Endteil innen mit einer Zahnung versehen ist, und daß der Grundteil'Mittel aufweist, die in inniger Berührung mit der Zahnung stehen urü den Aufnahmeteil mit dem Grundteil vereinigt halten.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnung in ^Längsrichtung konisch verlaufen und ihre kleineren Enden gegen die mit Gewinde versehene kleinere Bohrung gerichtet sind und daß die größeren Enden der Zähne nahe dem offenen Ende des Hohlraumes des im Durchmesser größeren Endes des Aufnahmetelies liegen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zahnung in inniger Berührung stehenden Mittel einen von dem Grundteil vorstehenden Hals aufweisen, · dessen Außenseite der Gestalt der Zahnung entspricht.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnung nahe ihren dem Grundteil am nächsten liegenden Enden weiter gegen die Achse vorspringen als ihre anderen Enden, so daß diese tiefer in den Hals nahe dem Grundteil eingebettet sind,
    21. Befestigungsvorrichtung mit einem Grundteil und einem mit diesem verbundenen Aufnahmeteil-, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil aus ebenem Metallblech besteht
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    und der Aufnahmeteil einen Umdrehungskörper darstellt und an seinen Enden Bohrungen verschliBdenfcer Größe aufweist, von denen die kleinere Bohrung mit Gewinde und die größere Bohrung mit Längszähnen versehen ist, wobei der kleinere Durchmesser der Zähn^ wesentlich größer als der größere Durchmesser deö ßewlad'es Ist, daß die Endfläche des Aufnahmeteilei an dem ebenen Grundteil anliegt, daß ein von dem Grundteil vorstehender Hals in die größere Bohrung des Aufnahmeteiis eingreift, deren Zähne mit der äußeren Umfa&gs f lache des Halsfes verriegelt sind, und daß der Grundteil ein zu den Bohrungen des 'Aufnahmeteiles koaxiales Loch aufweist, durch das ein Balzen hindurchgeführt und in das Gewinde eingeschraubt werden kann»
    22. Befestigungsvorrichtung mit einem Grundteil und einem mit diesem verbundenen Aufhahmeteil, dadurch gekenn*· zeichnet, daß der Aufnähmeteil die form eines Zylinders hat und an dem einen Ende einen mit einer Gewindebohrung versehenen Teil und an dem ander en vgäide einen axialen Rand weist» der alt &er größeren Bohrung versehen ist, deren Durchmesser grÖ#%r als der grellere Durchmesser des ist j dal die Inner© $mfäng#f läcfte der größeren Bohrung des Hafedes mit ίΜΜφ&ί&Μϊ·&Ά Φ&&%®&&&. 1st» die in einer durch die Achse hindiÄ'Chg-eaBi-ideÄ Ibefit im Schnitt drelecklg-e fe-Btalt haben üiiä «deren Scheitel gegen einen Punkt der Achime geneigt sind., der außerhalb <ier -IiiiÄenseite der von dem Auf*- nahmeteil abgewandten Seite &&s Grundteiles liegt, von dem
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    ein hohler Hals vorsteht, mit dem der gezahnte Rand des Aufnahmeteiles im Eingriff steht} wobei die Zähne des Randes an ihren dem Grundteil am nächsten liegenden Ende tiefer in den Hals in radialer Richtung eingebettet sind als an ihren von dem Grundteil abgewandten Enden, wodurch der Aufnahmeteil gegen axiale Bewegung und gegen Drehung mit Bezug auf den Grundteil gehalten ist», und daß die zylindrische Innenfläche des Halses das Hindurchtreten eines Bolzens zum Einschrauben in die Gewindebohrung des Aufnahmeteiles ermöglicht, wobei der Grundte11 ein zu dem Hals koaxiales Loch aufweist» das die Einführung des Bolzens in den Haie gestattet.
    25» Verfahren zum Befestigen eines hohlen&ufnahmeteires an einem Grundteil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundteil ein aufrechter Haie gebildet wird, an dem Aufnahmeteil ein Rand vorgesehen wird, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Halses des Grun4teil.es IBt3, an der Innenseite desRandes eine Zahnung ausgebildet wird, der Hals in den Rand koaxial #igefWhrt wird und eine radiale Preßkräft angelegt wird, mn die Zatmuhg ia. den Hals einzubettiön, " . "
    2#. Verfahren nach Anspruch £$s dadurch gelsennzeichnet,. laß üääe zährie der Zähnung an ihren dem Grusidteil am nächsten liegenden Enden tiefer in den Hals eingebettet werd'en als an ihren anderen Enden,, wodurch eine Sicherung des Aufnahmeteils sowohl gegen Längs verschiebung als auch gegen Drehung erhalten wird.
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    25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnung in Längsrichtung zu imSchnitt dreieckiger Gestalt geformt werden, so daß sie von dem Rand des Aufnahmeteils zwischen ihren Enden progressiv weiter radial einwärts vorstehen und das größte Vorstehen nahe dem offenen Ende des Randes vorhanden ist, wodurdidie Zähne in den Hals an seinem dem Grundteil am nächsten liegenden Ende am tiefsten eingebettet werden.
    26, Verfahren nach Anspruch 23 # dadurch gekennzeichnet, daß der Hals an dem Grundteil dadurch gebildet wird, daß in dem Grundteil ein Loch erzeugt und das das Loch umgebende Metall axial nach innen und radial nach außen gezogen wird, um den Hals zu bilden.
    27· Verfahren zum Befestigen eines hohlen Aufnahmeteils an einem plattenförmigen Grundteil·, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil in einen Halter eingesetzt wird, welcher der äußeren Gestalt des Aufnahmeteils entspricht, daß ein koaxialer Lochungsstempei mit verschiedenen Durchmessern so eingeführt wird, daß sein Lochungsende im wesentlichen in der Ebene des Endes des Aufnahmeteils und der oberen Fläche des Halters liegt, daß der Grund teil über dem Stempel angeordnet wird, daß mittels einer mit dem Stempel zusammenwirkenden Matrize in dem Grundteil ein Loch erzeugt und gleichzeitig das das Loch umgebende Metall dadurch gezogen wird, daß die Matrize in den unter ihr liegenden Hohlraum des Aufnahmeteils eingeführt wird, und daß an das ge- '
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    zogene Metall ein radialer Druck angelegt wird, um es in Verriegelungseingriff mit dem Aufnahmeteil zu bringen.
    28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil" mit einer Zahnung versehen wird, mit der das gezogene Metall des Grundteils in Eingriff tritt, und daß durch den radialen Druck das Metall des Halses in die Zahnung eingebettet wird.
    29. Verfahren nachAnspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Druck mit Hilfe von Kniehebeln erzeugt wird, die gegeneinander gestreckt werden, während sie an dem Auf·- nahmeteil angreifen, und die den Aufnahmeteil einwärts drücken, um das den Zähnen benachbarte gezogene Metall in die Zähne einzubetten.
    30. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Druck mit Hilfe von durch Arbeitsmittel betätigten Kolben erzeugt wird, die rücksteilbare Köpfe aufweisen, welche an dem Aufnahmeteil angreifen und ihn einwärts drücken, um das den Zähnen benachbarte gezogene Metall in die Zähne einzubetten.
    J51. Verfahren zum Vorbereiten eines Aufnahmeteils für die Befestigung an einem Grundteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil mit einem Rand ausgebildet wird, der eine innere Zahnung aufweist, und daß nachfolgend der Rand zusammen mit dem Metall, an dem der Aufnahmeteil befestigt werden soll, zusammengepreßt wird, um das Metall in die Zahnung einzubetten.
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    32. Verfahren nach Anspruch jJ1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rand des Aufnahmeteils anfänglich eine glockenförmige äußere Gestalt gegeben wird, die in zylindrische Gestalt zusammengepreßt wird, so daß die an der inneren Umfangsflache des Randes ausgebildeten Zähne unter einem Winkel gegen die Achse des Randes geneigt werden.
    33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rand des Aufnahmeteils anfänglich an der Außenseite eine glockenförmige Gestalt gegeben und die Innenseite des Randes mit Zähnen versehen wird, deren innere Kanten im wesentlichen parallel zur Achse des Aufnahmeteils verlaufen, und daß der Rand nächfolgend außen zu einer zylindrischen Gestalt zusammengepreßt wird, wodurch die inneren Kanten der Zähne unter einem Winkel zur Achse geneigt werden.
    34. Verfahren zum Vorbereiten eines metallenen Aufnahmeteils für die Befestigung an einem Grundteil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil ein Rand ausgebildet und das Metall des Randes an seinem inneren Umfang gestaucht wirdi um in ihm Zähne zu bilden, die am offenen Ende des Randes eine größere Tiefe haben.
    35. Verfahren zum Vorbereiten eines metallenen Aufnahmeteils für die Befestigung an einem Grundteil, dadurch gekennzeichnet* daß an dem Aufnahmeteil ein Rand gebildet wird, der anfänglich an der Außenseite glockenförmig nach außen geneigt ist und dessen Innenseite zylindrisch ist, daß an der Innenseite des Randes parallele Zähne von gleicher
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    Tiefe über ihre ganze axiale Länge gebildet werden und daß danach der Rand zusammengepreßt und dadurch seine Außenseite zylindrisch gemacht und seiner Innenseite eine schräge Lage gegeben wird, so daß die Zähne gleicher Tiefe geneigt werden und an ihren nahe dem offenen Ende des Randes liegenden Enden sich einander am nächsten diametral gegenüberliegen.
    J6. Einrichtung zum Vereinigen eines hohlen Aufnahmeteils mit einem Grundteil, gekennzeichnet durch einen Halter, in dem ein Stempel nach oben ragt, Kniehebel, die radial gegen den Stempel gerichtet sind, Federn, welche die Kniehebel normalerweise in schräg nach oben verlaufende Lage drücken und ihre oberen Enden im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit der oberen Endfläche des Stempels halten, und eine obere Matrize, die mit dem- Stempel zusammenwirkt, um in dem auf den Kniehebeln abgestützten Grundteil ein Loch zu erzeugen, und die eine äußere Umfangefläche besitzt, welche einen Äbstreifkonus bildet, wobei die Kniehebel bei ihrer'Abwärtsbewegung mit dem Grundteil der Matrize ermöglichen, das das erzeugte Loch umgebende Metall zu ziehen und es in Form eines Halses in dm Hohlraum des Aufnahmeteiles einzuführen, und wobei die Kniehebel nachfolgend niedergedrückt werden, so daß sie den Aufnahmeteil gegen den Stempel in Verriegelungseingriff mit dem gezogenen Metall pressen.
    57«Einrichtung zum Vereinigen eines hohlen Aufnahme-
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    teils mit einem Grundteil, gekennzeichnet durch einen Halter, der einen in ihm nach oben ragenden Stempel und radial angeordnete Kolben enthält, die gegen den Stempel gerichtete Köpfe aufweisen, welche zusammen eine öffnung zur Aufnahme des Randes des Aufnahmeteils bilden, der an dem Grundteil zu befestigen ist, weichender. Halter Über dem Stempel anliegend aufnimmt, eine mit dem Stempel zusammenwirkende Matrize, welche beim Senken im Zusammenwirken mit dem Stempel ein Loch in dem Grundteil erzeugt und das das Loch umgebende Metall in die Gestalt eines Halses innerhalb des Randes des Aufnahmeteils zieht und welche an der Außenseite einen Abstrelfkonus bildet, und eine durch Arbeitsmittel betätigte Steuervorrichtung, welche die Kolben einwärts gegen den Rand des Aufnahmeteils bewegt, um das das Loch umgebende Metall zu biegen und in Verriegelungseingriff mit dem Hals zwischen der Matrize und den Kolbenkb'pfenzu pressen.
    38. Verfahren zum Befestigen eines hohlen Aufnahmeteils an einem Grundteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil in einen Halter eingesetzt wird, welcher der äußeren Gestalt des AufnahmeteiIs entspricht, daß ein koaxialer Stempel eingeführt wird, der verschiedene Durchmesser aufweist und dessen Lochungsende im wesentlichen in der Ebene der Endfläche des Aufnahmeteils und der oberen Fläche des Halters liegt, wobei der Durchmesser des Lochungsendes des Stempels entsprechend gewählt wird, um die Menge des das Loch umgebenden Metalls für einen an dem Grundteil zu bil-
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    denden aufrechten Hals zu vergrößern oder zu verkleinern, daß der Grundteil über dem Stempel und dem Halter an seinem Ort angeordnet und in ihm mittels des Stempels und einer mit diesem zusammenwirkenden Matrize ein Loch erzeugt und gleichzeitig das das Loch umgebende Metall des Grundteils mittels der Matrize gezogen wird, wenn diese in den unter ihr liegenden Hohlraum des Aufnahmeteils eintritt, und daß an das gezogene Metall ein radialer Druck angelegt wird, um es in Verriegelungseingriff mit den Aufnahmeteil zu bringen.
    J59· Befestigungsvorrichtung nach Anspruh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil eine durchgehende Bohrung besitzt, in der ein Gewinde und eine Zahnung ausgebildet sind, und daß der Hals mit dem Grundteiljeinstückig ausgebildet ist und in das Innere der Bohrung eingreift und den Aufnahmeteil mit dem Grundteil verriegelt.
    40. Verfahren nach Anspruch 2J-, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil in einen Halter eingesetzt wird, welcher der äußeren Gestalt des Aufnahmeteils entspricht, daß ein koaxialer Stempel mit verschiedenen Durchmessern so eingeführt^ ir d, daß sein Lochungsende im wesentlichen in der Ebene des Endes des Aufnahmeteils und der oberen Fläche des Halters liegt, daß der Grundteil Über dem Stempel und dem Halter angeordnet wird, daß mittels des Stempels und einer mit diesem zusammenwirkenden Matrize in dem Grundteil ein Loch erzeugt und gleichzeitig das das Loch umgebende Metall des Grundteils gezogen wird, indem die Matrize in '
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    den unter ihr liegenden Hohlraum des Aufnahmeteils eingeführt wird, und daß an das gezogene Metall ein vorbestimmter radialer Druck von einer Mehrzahl von radialen Kolben gegen die Außenfläche der Matrize angelegt und dadurch ein Verriegelungseingriff mit dem Aufnahmeteil herbeigeführt wird, wobei die Matrize mit einer abgerundeten Vorderkante versehen ist, deren Krümmungsradius gleich der oder kleiner als die Dicke des Metalls des Grundteils ist.
    41, Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize an ihrer Außenseite eine konische Abstreif« fläche aufweist, und daß ihre Vorderkante konvex gerundet ist.
    42. Verfahren zum bleibenden Befestigen eines hohlen Aufnahmeteils an einem Grundteil, wobei der Aufnahmeteil anfänglich einen außen glockenförmigen Abschnitt aufweist, der an seiner Innenseite mit einer Zahnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung verwendet wird, die einen Halter für den Aufnahmeteil, einen Lochungsstempel, der in dem Grundteil ein zu dem Aufnahmeteil koaxiales Loch erzeugen kann, und eine mit einer Patrize kombinierte Matrize aufweist, diejkn ihrer Außenfläche einen Abstreifkonus bildet und an ihrem kleineren vorderen Ende einen konvexen Umfangsrand besitzt, dessen Krümmungsradius gleiGh der oder größer als die Dicke des Grundteils ist, daß der Lochungestempel und die Matrize so zusammenarbeiten gelassen werden, daß zunächst in dem Grundteil ein zu dem
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    Aufnahmeteil koaxiales Loch erzeugt wird, und dann das das Loch umgebende Metall in die Form eines mit dem Grundteil einstückigen aufrechten Halses gezogen wird, der in den Aufnahmeteil nahe seiner Zahnung hineinragt, und daß die Einrichtung Mittel aufweist, die den glockenförmigen Abschnitt des Aufnahmeteils mit einem vorbestimmten Druck zusammenpressen und dadurch das den Hals bildende Metall in die Zahnung bis auf eine maximale Tiefe hineindrücken, während der Hals gegen den Abstreifkonus der Matrize gepreßt wird, wodurch der Aufnahmeteil an dem Grundteil in einem einzigen Arbeitsvorgang der Einrichtung bleibend befestigt wird.
    4j5. Verfahren zum Befestigen eines Aufnahmeteils an einem Grundteil in aufrechter Lage, wobei der Aufnahmeteil einen Hohlraum aufweist, der an dem einen Ende größer als an dem anderen Ende ist, und der Grundteil ein Loch besitzt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des kleineren Endes des Hohlraums des Aufnahmeteils ist, -dadurch gekennzeichnet, daß das das Loch des Grundteils umgebende Metall zu einem aufrechten Hals geformt und der Hals in das größere Ende des Hohlraums des Aufnahmeteils hineingedrückt wirde
    44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Aufnahmeteila radial einwärts in Verriegelungseingriff mit dem Haie gepreßt wird.
    45· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel einen ersten Teil, welcher den Aufnahmeteil an dem Grundteil drehungssicher verriegelt, und einen zweiten Teil aufweisen, welcher den Aufnahmeteil gegen ein axiales Verschieben von dem Grundteil verriegelt.
    46. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Kanten der Zähne parallel zur Achse des Aufnahmeteils verlaufen.
    47. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der eine'Verriegelungsteil aus Längszähnen besteht und der zweite Verriegelungsteil aus einer in dem Aufnahmeteil vorgesehenen V-förmigen Rille und einem an dem Hals befindlichen Wulst besteht, der in die Rille eingreift.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Rille die Zähne schneidet.
    49. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche der V-förmigen Rille parallel zur Endfläche des Randes des Aufnahmeteils verläuft und ihre andere Seitenfläche gegen die Achse und von dem Rand weg geneigt ist.
    50. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl V-förmiger Rillen vorgesehen ist, die in aufeinanderfolgenden Abständen von der Endfläche des Ran·« des des Aufnahmeteils liegen.
    51. Verfahren nach Anspruch 2J# dadurch gekennzeichnet.
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    daß eine zylindrische Matrize mit einem größeren Kopf verwendet wird, die bei der Bildung des' Halses durch diesen hindurch eingeführt wird, wobei der Kopf und die Matrize eine Fläche von großem Radius aufweisen, und daß der von dieser Fläche auf den Hals, wo er von dem Grundteil vorsteht, ausgeübte Druck das Metall des Halses in die Zähne drückt.
    52. Verfahren nach Anspruch 2^, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Aufnahmeteils eine ringförmige V-Rille auf- __ weist und der erzeugte Hals in den Aufnahmeteil mittels einer Matrize eingeführt wird, deren Durchmesser zu groß ist, um den Eintritt von Metall normaler Dicke des Grundteils zwischen die Matrize und den Aufnahmeteil zu gestatten, so daß ein Ziehen des Metalls mit der Vorbewegung der Matrize erforderlich ist, die eine konvex gerundete Vorderkante besitzt* deren Krümmungsradius kleiner als die normale Dicke des Grundteils ist, so daß die Matrize das zu dem Hals geformte Metall zieht und an der Außenseite des Halses einen Wulst erzeugt, der in die V-Hille des Aufnähmeteils eintritt und sich mit ihr verriegelt.
    52. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Aufnahmeteils mit Längszähnen und einer ringförmigen V-Rllle versehen wird und daß eine Matrize verwendet wird, welche den Hals bildet und ihn in den Rand einführt und welche das Metall des Halses in die Zähne und die Rille preßt und dadurch den Aufnähmeteil gegen ein axiales Lösen und gegen Drehung verriegelt.
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    54, Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruriäteil mit einem Loch versehen und das das Loch umgebende Metall zu dem Hals geformt wird und daß die Matrize am vorderen Ende eine Ausbildung besitzt, die das Einführen des Halses in den Rand bewirkt und das Metall des Halses in den Rand zieht und den Wulst erzeugt und ihn in die V-Rille einführt* wobei die Matrize eine Fläche von großem Radius besitzt, die an dem Ende des Halses angreift, wo er von dem Grundteil vorsteht, und die das Pressen des Metalls in die Zähne bewirkt.
    55· Verfahren nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Grundteils mit einem Loch versehen wird, das an seinem Umfang anfänglich die gleiche Dicke wie der allgemeine Bereich des Grundteils hat, daß das das Loch umgebende Metall zur Bildung des Halses gebogen und gezogen wird, indem mittels einer Matrize in einer Anfangsstufe der Bildung des Halses zunächst das Metall um das Loch in eine flache konische Gestalt gepreßt und progressiv in eine stärkere Winkellage zu dem allgemeinen Bereich des Grundteils niedergedrückt und in dem Hals ein äußerer Wulst mit einem inneren Winkel von etwa 115° an seiner Spitze gebildet wird, wobei die Matrize den Wulst in eine in dem Aufnahme« teil vorgesehene V-förmige Rille preßt und die Matrize eine abgerundete Fläche aufweist, die das Metall am Ende des Halses, wo er aus dem allgemeinen Bereich des Grundteils umgebogen ist, zum Schluß zusammenpreßt, so daß das
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    Metall des Halses in die Zahnung des Aufnahmeteils gedrückt wird und dadurch dem Aufnahmeteil ein maxiamaler Widerstand gegen Drehung oder axiale Verschiebung in bezug auf den Grundteil verliehen wird.
    56· Verfahren zur Erzeugung einer mechanischen Verbindung zwischen einem Grundteil von ausgewählter Dicke und einem Aufnahmeteil mit einem längsgerichteten Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß Parameter zum Ausformen eines rohrförmigen Halses unterschiedlicher Dicke aus dem Grundteil gewählt werden, daß der Aufnahmeteil in seinem Hohlraum mit Längszähnen versehen wird, daß der Hals unmittelbar in dem Hohlraum des Aufnahmeteils in Eingriff mit den Zähnen und mit einer vorbestimmten äußeren Konfiguration einschließlich eines Umfangswulstes geformt wird, daß der Aufnahmeteil in seinem Hohlraum mit einer umlaufenden V-Rille versehen wird, welche die Zähne in einem vorbestimmten axialen Abstand von dem Grundteil schneidet, daß die Ausformung in Verbindung mit einer Matrize, die eine abgerundete Vorderkante mit einem vorb.estimmten Krümmungsradius besitzt, und einem Lochungsstempel von vorbestimmtemDurchmesser zur Erzeugung eines Loches in dem Grundteil durchgeführt wird, daß die ausgewählten Parameter der Matrize und des Stempefe in Beziehung zur Größe des Hohlraumes und der Zähne des Aufnahmeteils gewählt werden, um den Hals an seinem Ort mit einem einzigen Hub der Matrize in einem mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Arbeitsvorgang zu bilden und zu
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    ziehen,, der den Wulst mit einem solchen Volumen und In einer solchen Lage erzeugt, daß er In die V-Rille eingreift, daß ein Lochungsstempel und eine Matrize von unterschiedlichen Dimensionen verwendet werden, um eine verschiedene Höhe und radiale Wanddicke des rohrförmigen Halses und der Lage und Größe des an ihm befindlichen Wulstes herbeizuführen, indem der Durchmesser des Lochurigsstempels und der Matrize und der Radius der abgerundeten Vorderkante der Matrize mit Bezug auf die gewählte Erhöhung oder Verminderung des Raumes innerhalb des Hohlraumes entsprechend dem Vorhandensein und der Abmessungen der Zähne vergrößert oder verkleinert werden, daß eine Regelung durch berechnete Auswahl von Durchmesserabmessungen der Matrize bewirkt wird, so daß eine Erhöhung oder Verminderung der Metalldicke und der Durchmess er verkleinerung des Lochungestempels die axiale Höhe des rohrförmigen Haisee vergrößert, eine Vergrößerung des radialen Raumes zwischen den Innenkanten der Zähne und der Außenfläche der Matrize die radiale Dicke der Wand des rohrförmigen Halses vergrößert und eine Erhöhung und Verminderung der Länge des Radius der abgerundeten Vorderkante der Matrize die Größe des Wulstes regelt.
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