DE69814647T2 - Stanzniet, stanznietverbindung, nietwerkzeug und verfahren zur herstellung einer nietverbindung - Google Patents

Stanzniet, stanznietverbindung, nietwerkzeug und verfahren zur herstellung einer nietverbindung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stanzniet mit einer an der Stirnseite seines Nietschaftes angeordneten Schneidkante, die im Schneidbereich durch eine achsparallel verlaufende Außenseite und eine konische Innenseite des Nietschaftes gebildet ist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine mit einem derartigen Stanzniet hergestellte Nietverbindung, ein hierzu geeignetes Werkzeug sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung.
  • Ein Stanzniet der vorgenannten Art ist in der DE-OS 43 33 052 beschrieben und dargestellt und weist auf seiner der Schneidkante abgewandten Seite, also seiner Rückseite, einen tellerartigen Senkkopf auf, der auf dieser Seite den Stanzniet mit einem ebenen Deckel abschließt, wobei der Rand des Deckels auf seiner der Schneidkante zugewandten Seite konisch bzw. abgerundet in die Außenseite des Nietschaftes übergeht. Die ebene Außenfläche des Deckels bietet sich dabei für das Aufsetzen eines Stempels beim Nietvorgang an, der den Stanzniet durch die zu vernietenden Bauteile hindurchdrückt, wobei die der Schneidkante zugewandten Bauteile, also die oberen Bauteile, von dem Stanzniet durchstoßen werden und das der Schneidkante abgewandte Bauteil, also das untere Bauteil, die Schneidkante aufgrund der Wirkung eines Konus aufnimmt, der als Vorsprung einer Matrize auf den hohlen Innenraum des Stanzniets ausgerichtet ist und beim Eindringen der Schneidkante in das untere Bauteil die Schneidkante radial nach außen aufweitet, ohne dass dabei das untere Bauteil durchstoßen wird.
  • Eine ähnliche Gestaltung mit einem nach Art einer Linsenkopfschraube abgerundetem Kopf ist in der DE-PS 39 42 482 beschrieben. Die vorstehend behandelte bekannte Gestaltung ist weiterhin in der DE-OS 44 31 769 offenbart, in der die Anforderungen an das Material des Stanzniets erläutert sind, die darin bestehen, dass der Stanzniet im Bereich der Schneidkante die erforderliche Härte für das Durchstanzen der oberen Bauteile besitzen muß, dabei aber im Schaftbereich eine hohe Verformbarkeit besitzen soll, um im Bereich der Schneidkante den Nietschaft innerhalb des unteren Bauteils radial nach außen aufzuweiten und damit zu vernieten. Darüber hinaus existiert ein umfangreicher Stand der Technik, der Stanznieten mit Schließkopf zeigt.
  • Eine grundsätzliche andersartige Gestaltung eines Stanznietes ist in der DE-PS 28 39 838 beschrieben, der aus einem runden axialsymmetrischen Massivkörper besteht, der beidseitig durch einen ebenen Radialboden abgeschlossen ist. Als Schneidkante dient bei diesem Stanzniet die im Querschnitt rechtwinklige Ecke, mit der die Radialböden in eine relativ schmale zylindrische Ringfläche übergehen. Für das Vernieten zweier auf einanderliegender Bleche wird der Stanzniet durch die Bleche hindurchgedrückt, wobei beide Bleche durchstanzt werden, ohne dass dabei der Stanzniet verformt wird. Die Vernietung ergibt sich dadurch, dass nach dem Durchstanzen die Bleche von dem in den gestanzten Löchern gehaltenen Stanzniet zusammengepresst werden, wobei sie sich in Folge einer zwischen den Bodenflächen des Stanzniets ausgebildeten Einwölbung radial nach innen verformen und in die Einwölbung eindringen, womit der Stanzniet von den Blechen gehalten wird und diese mit seiner Einwölbung festhält. Abgesehen davon, dass diesem Stanzniet wegen seiner Nichtverformung bei der Herstellung einer Nietverbindung ein grundsätzlich andersartiges Prinzip zugrunde liegt als dem eingangs erläuterten Stanzniet, kann der bekannte massive Stanzniet mit seiner Einwölbung nur relativ geringe Haltekräfte auf die beiden aufeinanderliegenden Bleche ausüben, da der Stanzniet nur eine relativ geringe, radial nach innen weisende Verformung der Bleche in die Einwölbung hinein zulässt, so dass mit diesem bekannten Stanzniet keine hoch belastbare Nietverbindung erzielt werden kann.
  • Ferner sei noch auf eine in der PCT-Schrift WO 93/10925 offenbarte Nietverbindung verwiesen, die auf dem Prinzip beruht, zwei übereinanderliegende Bleche durch einen Stempel gemeinschaftlich in eine Matrize derart zu drücken, dass sich ein gemeinschaftlicher Materialdurchzug mit radialer Erweiterung nach außen ergibt, ohne dass dabei die Bleche durchstanzt werden. Der Stempel bewirkt dabei eine Schwächung des Blechmaterials, das sich dabei radial ausdehnt, wobei durch eine Hinterschneidung in der Matrize dafür gesorgt wird, dass das eine Blech in die Hinterschneidung eingepresst wird, wobei das andere Blech dieser Hinterschneidung folgt und sich damit gegenüber dem anderen Blech vernietet. Dabei kann eine den Stempel umgebende Hülse, die mit dem Stempel die Bleche in die Matrize eindrückt, in dem ausgeformten Durchzug verbleiben, um diesen zu stabilisieren. Die Hülse besitzt an ihrer rückwärtigen Seite einen schmalen Kopf, der offenbar die Festigkeit der Nietverbindung erhöhen soll. Da die vorstehend beschriebene Nietverbindung auf der Vernietung der beiden Bleche am Boden des ausgebildeten Durchzugs beruht, für die Herstellung der Nietverbindung es also auf ein echtes Durchstanzen mindestens eines Blechs und ein ausgeprägtes Verformen des Stanzniets nicht ankommt, liefert dieses bekannte Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung keinerlei Anhaltspunkte für die Gestaltung eines Stanzniets, mit dem eine echte Durchstanzung und Verformung des Stanzniets beim Vernieten vorgenommen wird.
  • Schließlich sei noch auf die WO-A-9801679 Bezug genommen, deren Anmeldedatum vor, und Veröffentlichungsdatum nach, dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung liegen. Darin wird ein Verfahren zum selbstschneidenden Nieten unter Verwendung von Nieten beschrieben, die dadurch gebildet sind, dass vom Ende eines Stücks Draht Stücke abgeschnitten werden, oder von Nieten mit einem Stift, der an einem Ende oder an beiden Enden eine Bohrung mit einem konischen äußeren Ende aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stanzniet zu schaffen, der eine für seine Serienfertigung hervorragend geeignete besonders einfache Gestaltung aufweist und sich vorteilhaft so verarbeiten lässt, dass sich stabile Nietverbindungen für hohe Beanspruchung ergeben.
  • Mit der Erfindung ist ein Stanzniet geschaffen mit einer an der Stirnseite seines Nietschaftes angeordneten Schneidkante, die im Schneidbereich durch eine achsparallel verlaufende Außenseite und eine konische Innenseite des Nietschaftes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseite des Nietschaftes achsparallel verläuft und die Außenseite über den gesamten Nietschaft durchgehend achsparallel verläuft und der Stanzniet auf jeder Seite mit den gleichen Schneidkanten in einer axialsymmetrischen Gestaltung in Form eines Rohrs versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Stanzniet erfordert eine geringere Setzkraft als ein Stanzniet mit einem der Schneidkante abgewandten deckelartigen Kopf. Dieser Kopf verhindert es, dass sich die betreffende Seite des Stanzniets bei seinem Andrücken an das obere Bauteil ausdehnen kann. Damit der Stanzniet mit seinem als Deckel ausgebildetem Kopf als festes Widerlager dienen kann, muß er in die Oberfläche des oberen Bauteils eingedrückt werden, was erhebliche Kräfte erfordert. Dem gegenüber besteht bei dem erfindungsgemäßen Stanzniet, der den Stanzdruck auf seiner Rückseite aufnimmt, wegen Fehlens eines Deckels die Möglichkeit, dass sich der rohrförmige Stanzniet auf dieser Seite radial ausdehnt, womit er sich gewissermaßen im oberen Bauteil verkrallt und von diesem nur soviel verformt werden muß, wie sich aus der Ausweitung ergibt. Das Aufweiten des Stanzniets auf der den Stanzdruck aufnehmenden Seite ist daher für die Verarbeitung des Stanzniets von besonderem Vorteil. Bei dieser Ausweitung der Rückseite des Stanzniets erfolgt eine vollständig gegenseitig angepasste Verformung des betreffenden Teils des Stanzniets und des Materials des oberen Bauteils, da nämlich der betreffende Teil des Stanzniets bei dieser Verformung das Material des oberen Bauteils bis zu einem gewissen Grad vorwärts schiebt, so dass sich an dieser Stelle eine innige Verbindung zwischen dem betreffenden Teil des Stanzniets und dem oberen Blechteil ergibt. Hierdurch wird die Festigkeit der Nietverbindung erheblich erhöht. Der Stanzniet zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass er wegen seiner axialsymmetrischen Ausbildung insbesondere bei automatischer Zuführung zu einer Verarbeitungsstation keiner Lageprüfung hinsichtlich Stirn- und Rückseite bedarf. Jede Seite des Stanzniets kann beim Nietvorgang als seine Stirnseite, also die den Stanzvorgang ausführende Seite, benutzt werden. Damit ergibt sich automatisch auch eine besonders einfache Herstellung für den Stanzniet, da bei ihm auf irgendwelche Besonderheiten der einen oder anderen Seite keine Rücksicht genommen werden muß. Aufgrund seiner rohrförmigen, symmetrischen Ausbildung kann er sowohl von der einen als auch von der anderen Seite her einen ausgestanzten Stanzbutzen aufnehmen. Die Ausbildung des Stanzniets mit einer Schneidkante auch auf der rückwärtigen Seite des Stanzniets, wo dieser mittels eines Werkzeugs an die zu vernietenden Bauteile angedrückt wird, liefert darüber hinaus den Vorteil, dass die auch auf dieser Seite des Stanzniets konische Innenseite das zentrische Einführen eines Stanzwerkzeugs erleichtert und dessen beim Nietvorgang sich ergebende Ausdehnung wegen der dort vorhandenen Materialschwächung erleichtert. Dieser Teil des Stanzniets legt sich dann aufgrund der Konizität seiner Innenseite auch glatt mit einem gleichmäßigen Übergang an das Material des zu vernietenden Bauteils an, ohne dass dabei eine besondere Stufe in Erscheinung treten kann, da eine solche überhaupt nicht vorhanden ist.
  • Wie stark sich das Vorhandensein eines die Aufweitung des Stanzniets an seiner Rückseite verhindernden deckelartigen Kopfes auswirkt, zeigt die Veröffentlichung des Stands der Technik „Stanznieten fügt umformend ohne Umlochen der Bleche" (Bänder Bleche Rohre 4–1993, Seiten 46–55, Bild 9), wo der Stanznietvorgang mit den eingangs behandelten Stanznieten dargestellt ist. Dabei zeigt sich, dass nach erfolgtem Durchstanzen unterhalb des Kopfes des betreffenden Stanzniets ein erheblicher Freiraum verbleibt, so dass eine innige Verbindung zwischen der rückwärtigen Seite des Stanzniets und dem oberen Bauteil nicht zustande kommt. Wie vorstehend dargelegt, wird dies bei dem erfindungsgemäßen Stanzniet aufgrund dessen radialer Aufweitbarkeit vermieden, so dass bei diesem die gewünschte und für eine besondere Festigkeit notwendige innige Verbindung zwischen dem aufgeweiteten Teil des Stanzniets und dem oberen Bauteil erzielt wird.
  • Insgesamt weist also der erfindungsgemäße Stanzniet eine Reihe technisch bedeutsamer Vorteile auf, die ihn vom Stand der Technik in überzeugender und überraschender Weise abheben.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform des Stanzniets ergibt sich, wenn seine Außenseite durchgehend zylindrisch ausgebildet ist. Aufgrund dieser Formgebung wird auch eine automatische Zuführung des Stanzniets erleichtert, der sich außerdem von einem in herkömmlicher Weise gestalteten Werkzeug ergreifen und in die zu vernietenden Bauteile eindrücken lässt. Beim Spannen eines derartigen Stanzniets mit herkömmlichen Greifzangen ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass der Stanzniet genau axial an seiner zylindrischen Außenseite gefasst werden kann, womit seine exakte Positionierung und Ausrichtung für das Durchstanzen der Bauteile gewährleistet ist. Das genaue Aufsetzen des Stanzniets auf das obere Bauteil und der Beginn des Durchstanzens sind für die ordnungsgemäße Durchführung des Stanzvorgangs und des Nietvorgangs von entscheidender Bedeutung.
  • Der Nietschaft kann im Querschnitt axial gewellt sein. Dadurch wird der Stanzniet von den zu vernietenden Bauteilen drehfest gehalten, das heißt, die vernieteten Bauteile können eine hohes, entgegengesetzt wirkendes Drehmoment aufnehmen, ohne dass sich dabei die Nietverbindung löst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Nietschafts wird erzielt, wenn er als durchgehendes Rohr ausgebildet ist. Dies ist von besonderem Vorteil, da damit die Herstellung des Stanzniets vereinfacht wird. Es ist aber auch möglich, in dem Nietschaft zwischen den Schneidkanten eine Radialwand anzuordnen. Hierdurch wird die Durchgängigkeit des Rohres unterbrochen, was dann von Bedeutung ist, wenn durch den Stanzniet auch eine Abdichtung der gegenüberliegenden Seiten der betreffenden Bauteile erzielt werden soll.
  • Der Nietschaft kann aus einem gerollten Blechzuschnitt mit axialer Stoßstelle hergestellt sein. Die Stoßstelle kann eng ausgebildet sein, aber auch einen Schlitz offen lassen. In diesem Fall dringt Material aus den zu vernietenden Bauteilen beim Vernieten in den Schlitz ein, woraus sich eine Verdrehsicherung des Stanzniets und damit der Nietverbindung ergibt.
  • Um eine gewisse radiale Dichtigkeit zu erzielen, kann die Stoßstelle aber auch mit einer Überlappung ausgebildet sein.
  • Um bei einem Stanzniet mit einem aus einem gerollten Blechzuschnitt bestehenden Nietschaft zu vermeiden, dass insbesondere beim Vernieten von härteren Materialien der Nietschaft im Bereich der Stoßstelle auseinander gedrückt wird, kann vorteilhafterweise die Stoßstelle durch Befestigungselemente überbrückt sein. Solche Befestigungselemente können aus sich verbreiternden Vorsprüngen bestehen, die in entsprechend geformte, mit Hinterschneidungen versehene Ausnehmungen auf der gegenüberliegen den Seite der Stoßstelle eingesetzt sind. Durch das Zusammenfügen der Vorsprünge mit den Ausnehmungen ergibt sich eine starre Verbindung der betreffenden Längsseiten des Nietschaftes entlang der Stoßstelle, so dass der Nietschaft bei seinem Eintreiben in die zu vernietenden Materialien nicht auseinander gedrückt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit der Herbeiführung einer Verdrehsicherung besteht darin, die Schneidkanten durch Ausnehmungen zu unterbrechen. In diese Ausnehmungen drückt sich dann beim Durchdrücken des Stanzniets das Material des unteren Bauteils ein, so dass dem gegenüber der vernietete Stanzniet nicht verdreht werden kann. An seiner Rückseite drückt sich ebenfalls beim Aufweiten der Schneidkante an der Rückseite des Stanzniets das Material des oberen Bauteils in die betreffenden Ausnehmungen ein, so dass sich auch hier eine Verdrehsicherung ergibt, die dann zu einer Verdrehsicherung der Bauteile insgesamt führt. Durch diese vollständige Verdrehsicherung wird insgesamt die Qualität der Nietverbindung erhöht.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Stanzniet lässt sich eine Nietverbindung von mindestens zwei plattenartigen Bauteilen herstellen, bei der die oberen Bauteile von dem Stanzniet durchstanzt sind und das untere Bauteil die stirnseitige Schneidkante in aufgeweiteter Form aufnimmt. Dabei sind beide Schneidkanten im wesentlichen im gleichen Maße radial aufgeweitet, so dass die rückwärtige Schneidkante, also die der stirnseitigen Schneidkante abgewandte Schneidkante, das Stanzloch in dem oberen Bauteil konisch aufweitet und mit dieser Aufweitung formschlüssig vernietet ist. Die so aufgeweitete Schneidkante stellt das Ende einer konischen Aufweitung des Nietschaftes dar, die daher einen Nietkopf bildet, der sich ohne besonders großen Druck aufweiten lässt, da diese Aufweitung durch keine Querverbindungen über den Nietschaft, wie sie bei bekannten Stanznieten mit deckelartigem Kopf gegeben sind, verhindert wird.
  • Der aus dem oberen Bauteil bzw. den oberen Bauteilen ausgestanzte Stanzbutzen kann durch axiale Verpressung in dem Nietschaft befestigt sein. Dies ist von Vorteil, weil sich einerseits hierdurch eine dichte Trennung der beiden Seiten der Nietverbindung ergibt, was zum Beispiel im Automobilbau das Eindringen von Spritzwasser und dergleichen verhindert, und andererseits, weil ein nicht verpresster Stanzbutzen aus der Nietverbindung herausfällt und irgendwie entsorgt werden muß, damit er nicht bei weiteren Arbeitsvorgängen in irgendeiner Weise stören kann.
  • Die Nietverbindung lässt sich besonders vorteilhaft herstellen, wenn es sich um das Vernieten von Bauteilen aus Aluminiumblech handelt und der Stanzniet aus einem vergüte ten, gegenüber dem Aluminiumblech härteren Aluminium besteht. In diesem Fall besteht die gesamte Nietverbindung einschließlich der zu vernietenden Bauteile aus einem gleichen und insbesondere korrosionsbeständigen Material, das für viele Fälle, in den Korrosionsbeständigkeit und geringes Gewicht eine Rolle spielen, von besonderer Bedeutung ist.
  • Für die Herstellung der verschiedenen Nietverbindungen verwendet man in bekannter Weise Matrize und Stempel, wobei die Besonderheit des in diesem Zusammenhang verwendeten Nietwerkzeugs darin besteht, dass sowohl die Matrize als auch der Stempel ein in den Nietschaft passendes Konusstück aufweisen, das jeweils die betreffende Schneidkante im wesentlichen im gleichen Maße aufweitet. Dabei laufen die Konusstücke mit einem stumpfen Ende soweit zusammen, dass durch diese Teile von Matrize und Stempel sich die vorstehend erwähnte axiale Verpressung eines ausgestanzten Stanzbutzens ergibt.
  • Das Verfahren zur Herstellung der vorstehend behandelten Nietverbindung wird vorzugsweise so durchgeführt, dass ein Stanzniet durch eine oder mehrere Lagen von Bauteilen hindurch gedrückt wird, wobei die Schneidkanten im wesentlichen im gleichen Maße aufgeweitet werden und einerseits in das untere Bauteil eindringen sowie andererseits das obere Bauteil formschlüssig aufweiten. Es liegt damit eine weitgehend symmetrische Vernietung auf beiden Seiten der Nietverbindung vor, das heißt, die Qualität der Vernietung ist auf beiden Seiten praktisch gleich. Mit dem betreffenden Teil des Stempels kann der beim Hindurchdrücken entstehenden Stanzbutzen gegen die Matrize gedrückt werden, so dass der Stanzbutzen durch radiale Aufweitung im Nietschaft befestigt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen
  • 1a und b einen Stanzniet im Schnitt und in perspektivischer Sicht in durchgehend rohrförmiger Ausbildung;
  • 2a und b einen ähnlichen Stanzniet mit einer Radialwand im Schnitt und in perspektivischer Sicht;
  • 3a bis e die einzelnen Herstellungsschritte einer Nietverbindung mit dem Stanzniet;
  • 4 den Herstellungsschritt nach 3c mit einem die Radialwand aufweisenden Stanzniet;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der auf diese Weise hergestellten Nietverbindung;
  • 6 einen Stanzniet mit einem axial durchgehenden Schlitz;
  • 7 einen aus einem gerollten Blechzuschnitt bestehenden Stanzniet mit die Stoßstelle überbrückenden Befestigungselementen; und
  • 8 einen Stanzniet mit axialer Wellung.
  • In der 1a ist ein Stanzniet 1 dargestellt, dessen Nietschaft 2 als durchgehend zylindrisches Rohr ausgebildet ist. An seinen beiden Enden besitzt der Nietschaft 2 jeweils einen Innenkonus 3, 4, der den Nietschaft 2 von innen her nach außen erweitert und beim Übergang in die zylindrisch verlaufende Außenseite 5 die Schneidkante 6 bzw. 7 bildet.
  • Der Stanzniet 1 weist somit über den größten Teil seiner Innenseite 8 sowie seiner Außenseite 5 eine durchgehend zylindrische Gestaltung auf, die axialsymmetrisch in den beiden Schneidkanten 6 und 7 endet.
  • In der 1 b ist der im Schnitt in 1a dargestellte Stanzniet 1 in perspektivischer Sicht gezeigt.
  • 2a zeigt einen ähnlichen Stanzniet 1 wie die 1a und b, jedoch mit einer Radialwand 9, durch die die beiden Enden des Stanzniets 1 mit den Schneidkanten 6 und 7 in dichtender Weise von einander getrennt sind. Abgesehen von der Trennwand 9 ist der Stanzniet demjenigen gemäß 1 gleich.
  • 2b zeigt den Stanzniet nach 2a in perspektivischer Darstellung.
  • Anhand der 3a bis e wird nachfolgend die Verarbeitung eines Stanzniets nach 1 erläutert.
  • In 3a ist der Stanzniet 1 in einem Werkzeug von den beiden Backen 10 gehalten, und zwar unter Ansetzen des Stempels 11 an der rückwärtigen Seite des Stanzniets 1. Der Stempel 11 ist durch die Führung 12 geführt. Diesem die Teile 10, 11 und 12 auf weisenden Werkzeug gegenüber werden die zu vernietenden plattenartigen Bauteile 13 und 14 gehalten, die durch in diesem Zusammenhang nicht interessierende Halalteteile fixiert sind. Auf der dem Stanzniet 1 abgewandten Seite ist die Matrize 15 angeordnet, gegenüber der sich die Bauteile 13 und 14 während des nachstehend beschriebenen Stanz- und Nietvorganges abstützen.
  • In dem folgenden in 3b dargestellten Arbeitsgang drückt der Stempel 11 den Stanzniet 1 unter Führung des Stanzniets 1 durch die Backen 10 gegen das Bauteil 13, das sich dabei über das darunter liegende Bauteil 14 gegen die Matrize 15 abstützt.
  • Durch eine Vorschubbewegung des Stempels 11 in Pfeilrichtung wird nun der Stanzniet 1 in das Bauteil 13 gedrückt, wobei die Backen 10 den Stanzniet 1 zunächst noch führen (3b). Dieser vom Stempel 11 auf den Stanzniet 1 ausgeübte Druck wird dadurch übertragen, dass der Stempel 11 an seiner dem Stanzniet 1 zugewandten Seite in einem in den Stanzniet 1 passenden Konusstück 16 endet, das sich satt an die konische Innenseite 3 (siehe 1) des Stanzniets 1 anlegt. Der Stanzniet 1 dringt dabei mit seiner Schneidkante 6 (siehe 1) in das Werkstück 13 ein, das sich dabei in Richtung auf die Matrize 15 verformt und dabei das Werkstück 14 nach vorne schiebt. Dieser Vorgang wird durch die Formgebung der Matrize 15 auf ihrer dem Stanzniet 1 zugewandten Seite bewirkt, die wie der Stempel 11 in einem Konusstück 17 endet. Zusätzlich zu dem Konusstück 17 weist die Matrize 15 die das Konusstück 17 umlaufende Formtasche 18 auf, in die sich das Material des Bauteils 14 bei dem Eindrücken des Stanzniets 1 einformt. Mit fortschreitendem Eindringen des Stanzniets 1 in das Bauteil 13 werden die Backen 10 in Richtung der Pfeile zurückgezogen.
  • In 3d ist der nachfolgende Arbeitsgang dargestellt, bei dem der Stanzniet 1 vollständig durch das Bauteil 13 hindurch gedrückt ist und dabei den Stanzbutzen 19 aus dem Bauteil 13 ausgestanzt hat. In diesem Arbeitsgang haben die Backen 10 den Stanzniet 1 freigegeben, so dass der Stempel 11, geführt durch die Führung 12, sich vollständig auf das Bauteil 13 absenken kann. Bei diesem Vorgang weiten sich im wesentlichen in gleichem Maße und praktisch symmetrisch zueinander die Bereiche des Stanzniets 1 mit den Schneidkanten 6 und 7 (siehe 1) auf, wobei die Schneidkante an der Stirnseite des Stanzniets 1 (Schneidkante 6 in 1) unter der Wirkung des Konusstücks 17 sich konisch aufweitet und in das Material des Bauteils 14 eindringt, ohne dieses zu durchstoßen. Hierdurch erfolgt die Nietverbindung des Stanzniets 1 mit dem Bauteil 14. Auf der Rückseite des Stanzniets 1 bewirkt das Konusstück 16 des Stempels 11 ebenfalls eine konische Aufweitung des Stanzniets 1, der sich dabei ohne besonders große Kräfte in der dargestellten Weise aufweiten lässt, da dieses Aufweiten nicht durch Querverbindungen im Stanzniet verhindert wird, wie sie im Stand der Technik durch den deckelartigen Kopf gegeben sind, da diese Verbindungen gar nicht erst vorhanden sind. Durch diese Aufweitung der rückwärtigen Seite des Stanzniets 1 wird, wie 3d deutlich zeigt, das umgebende Material des Bauteils 13 mitverformt und in Richtung auf das Bauteil 14 gedrückt, womit sich auch auf der rückwärtigen Seite des Stanzniets 1 eine Vernietung, und zwar die Vernietung mit dem Bauteil 13, ergibt. Dabei spielt der Vorgang der Aufweitung der rückwärtigen Seite des Stanzniets 1 eine entscheidende Rolle, da das umgebende Material des Bauteils 13 dieser Aufweitung zwangsläufig folgen muß. Dabei legt sich das Material des Bauteils 13 über die gesamte, der Umformung ausgesetzten Oberfläche des Stanzniets 1 an diesen an, weil sich einerseits das Material des Stanzniets 1 bei seiner radialen Aufweitung an die Scherkante im Bauteil 13 anpaßt und wiederum das Material des Bauteils 13 der radialen Aufweitung des Stanzniets 1 folgt, so dass sich dabei eine sich großflächig erstreckende, einander entsprechende Verformung einstellt, die eine innige Verbindung zwischen dem Material des Stanzniets 1 und dem Material des Bauteils 13 ergibt. Das Ergebnis ist eine besonders feste Nietverbindung, die entsprechende Kräfte aufnehmen kann, die höher sind als die von den bekannten Köpfen bekannter Stanznieten zu übertragenden Kräfte.
  • Der mit diesem Stanzniet ausgestanzte Stanzbutzen 19 wird schließlich durch die Konusstücke 16 und 17 gestaucht, so dass er sich radial ausweiten muß. Es handelt sich dabei also um eine in axialer Richtung erfolgende Verpressung, die zu einem erheblichen radialen Druck des Stanzbutzens gegen die Innenseite des Stanzniets 1 führt, womit der Stanzbutzen 19 in dem Nietschaft des Stanzniets 1 sicher befestigt wird.
  • Nach der erfolgten Vernietung gemäß 3d werden die Werkzeugteile mit dem Stempel 11 und der Matrize auseinander gefahren, womit, wie 3e zeigt, die vernieteten Bauteile 13 und 14 freigegeben werden.
  • Bei der Verarbeitung eines die Radialwand 9 aufweisenden Stanzniets nach 2 spielen sich prinzipiell die gleichen Vorgänge ab, wie sie in den 3a bis 3e dargestellt sind. Wie 4 zeigt, wird dabei jedoch für die erforderliche axiale Verpressung des entstandenen Stanzbutzens ein Stempel 20 verwendet, der eine Verlängerung 21 seines Konusstücks 16 aufweist, die schließlich beim Vernieten gegen die Radialwand 9 drückt. Nach vollständigem Durchstanzen des Bauteils 13 und Vernietung der Stirnseite des Stanzniets 1 in dem Bauteil 14 wird dann der zwischen der Radialwand 9 und dem vernieteten Bauteil 14 liegende Stanzbutzen (in 4 nicht dargestellt) axial so verpresst, dass er in dem Stanzniet 1 sicher befestigt ist.
  • In der 5 ist die Nietverbindung, die sich aus den in den 3a bis 3e dargestellten Arbeitsgängen ergibt, vergrößert dargestellt. Die 5 zeigt deutlich, dass durch die Aufweitung des Stanzniets 1 im Bereich der rückwärtigen Schneidkante 7 das Material des Bauteiles 13 sich in durchgehender Anlage an der Außenfläche des verformten Stanzniets 1 mitverformt hat, wobei insbesondere im Bereich der Schneidkante 7 und darauf folgend von der Schneidkante weg das Material des Bauteils 13 sich zwangsläufig an die aufgeweitete Gestalt des Stanzniets 1 angeformt hat, so dass in diesem für die Festigkeit der Nietverbindung besonders kritischen Bereich sich eine sehr enge Verbindung zwischen Bauteil 13 und Stanzniet 1 ergibt. An die Stelle des einen Bauteils 13 können natürlich auch mehrere plattenartige Bauteile treten.
  • 6 zeigt eine Abwandlung des Stanzniets nach 1, bei dem es sich um einen gerollten Blechzuschnitt 22 handelt, der an seiner axialen Stoßstelle den Schlitz 23 offen lässt. Bei der Verarbeitung eines derartigen Stanzniets 22 im Sinne der in den 3a bis 3e dargestellten Arbeitsgänge fließt Material aus den zu vernietenden Bauteilen in den Schlitz 23 hinein, der damit gegenüber jedem Bauteil eine Verdrehsicherung erhält, so dass insgesamt die vernieteten Bauteile gegen Verdrehung gesichert sind. Die Vernietung des Stanzniets 22 nach 6 erfolgt in gleicher Weise, wie dies anhand der 3a bis 3e dargestellt ist.
  • In der 7 ist ein ebenfalls aus einem gerollten Blechzuschnitt 24 bestehender Stanzniet dargestellt, bei dem die axiale Stoßstelle praktisch geschlossen ist. Um zu verhindern, dass dieser Stanzniet 24 bei seiner Vernietung, die entsprechend den in den 3a bis 3e dargestellten Arbeitsgängen stattfindet, sich eventuell aufspreizen kann, sind die Befestigungselemente 26 vorgesehen, die in Erweiterungen enden, die in entsprechende Ausnehmungen des Stanzniets 24 passen. Diese Ausnehmungen besitzen entsprechende Hinterschneidungen, so dass die Befestigungselemente 26 in den Ausnehmungen festgehalten werden, womit verhindert ist, dass sich der Stanzniet 24 bei seiner Verarbeitung entlang der Stoßstelle 25 aufspreizen kann.
  • Der Stanzniet 24 nach 7 ist weiterhin mit Ausnehmungen 30 an seinen Schneidkanten 6 und 7 versehen. Diese Ausnehmungen gestatten beim Vernieten des Stanzniets 24 das Eindringen von Material aus den zu vernietenden Bauteilen, womit sich eine Verdrehsicherung ergibt. Diese Ausnehmungen können selbstverständlich bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen des Stanzniets vorgesehen werden.
  • In der 8 ist in Draufsicht ein Stanzniet 27 dargestellt, der axial verlaufende Wellen 28 aufweist. Der Stanzniet 27 ist aus einem Blechzuschnitt hergestellt, bei dem die Stoßstelle durch einander entsprechende Abschrägungen so gestaltet ist, dass sich aufgrund der dabei entstehenden Überlappung keine Wandverstärkung des Stanzniets 27 ergibt. Der Stanzniet 27 bewirkt nach seiner Vernietung, die gemäß den in den 3a bis 3e dargestellten Arbeitsgängen vorgenommen wird, eine besonders ausgeprägte Verdrehsicherung, da die Wellen 28 eine Verdrehung ohne Zerstörung der Nietverbindung praktisch unmöglich machen.

Claims (16)

  1. Stanzniet (1) mit einer Schneidkante (6), die an der Stirnseite seines Nietschaftes (2) angeordnet ist und die im Schneidbereich durch eine achsparallel verlaufende Außenseite (5) und eine konische Innenseite (4) des Nietschaftes (2) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenseite (8) des Nietschaftes (2) achsparallel verläuft und die Außenseite (5) über den gesamten Nietschaft (2) durchgehend achsparallel verläuft und der Stanzniet (1) auf jeder Seite mit den gleichen Schneidkanten (6, 7) in einer axial symmetrischen Gestaltung in Form eines Rohrs versehen ist.
  2. Stanzniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenseite (5) durchgehend zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Stanzniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft im Querschnitt axial gewellt ist.
  4. Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft als durchgehendes Rohr ausgebildet ist.
  5. Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (2) zwischen den Schneidkanten (6, 7) eine Radialwand (9) aufweist.
  6. Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (22, 24) aus einem gerollten Blechzuschnitt mit einer axialen Stoßstelle besteht.
  7. Stanzniet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle einen Schlitz (23) offen läßt.
  8. Stanzniet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle mit einer Überlappung ausgebildet ist.
  9. Stanzniet nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle durch Befestigungselemente (26) überbrückt ist.
  10. Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (6, 7) durch Ausnehmungen (30) unterbrochen sind.
  11. Nietverbindung zwischen mindestens zwei plattenartigen Bauteilen (13, 14), von denen das obere Bauteil bzw. die oberen Bauteile (13) von einem Stanzniet (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 durchstanzt ist bzw. sind und das untere Bauteil (14) die stirnseitige Schneidkante (6) in aufgeweiteter Form aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidkanten (6, 7) im wesentlichen im gleichen Maße derart radial aufgeweitet sind, daß die rückwärtige Schneidkante (7) das Stanzloch im oberen Bauteil (13) konisch aufweitet und formschlüssig mit dieser Aufweitung vernietet ist.
  12. Nietverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem oberen Bauteil bzw. den oberen Bauteilen (13) ausgestanzte Stück (19) in dem Nietschaft durch axiale Verpressung befestigt ist.
  13. Nietverbindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile durch Aluminiumbleche gebildet sind und der Stanzniet aus einem vergüteten Aluminium besteht, welches härter ist als das Aluminiumblech.
  14. Nietwerkzeug zur Herstellung einer Nietverbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 mit Matrize (15) und Stempel (11) dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (15) und der Stempel (11) ein konisches Teil (17, 16) aufweisen, welches in den Nietschaft (2) paßt und die entsprechende Schneidkante jeweils zu einem im wesentlichen gleichen Ausmaß aufweitet, und die konischen Teile (16, 17) der Matrize (15) und des Stempel mit dem stumpfen Ende in einem solchem Maße zusammenlaufen, daß sie eine axiale Verpressung eines ausgestanzten Teols (19) erzeugen.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 mit einem Nietwerkzeug gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stanzniet (1) durch eine oder mehrere Lagen von Bauteilen (13, 14) hindurchgedrückt wird, wobei die Schneidkanten (6, 7) im wesentlichen im gleichen Maße aufgeweitet werden und einerseits in das untere Bauteil (14) eindringen und andererseits das obere Bauteil (13) formschlüssig aufweiten.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel das durch Hindurchpressen entstandene ausgestanzte Teil (19) so gegen die Matrize drückt, daß das ausgestanzte Teil durch radiale Aufweitung im Nietschaft (2) befestigt wird.
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