DE2818114A1 - Durchfuehrungseinrichtung - Google Patents

Durchfuehrungseinrichtung

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DE2818114A1
DE2818114A1 DE19782818114 DE2818114A DE2818114A1 DE 2818114 A1 DE2818114 A1 DE 2818114A1 DE 19782818114 DE19782818114 DE 19782818114 DE 2818114 A DE2818114 A DE 2818114A DE 2818114 A1 DE2818114 A1 DE 2818114A1
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    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
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Description

Durclif uhrungs einrichtung
Die Erfindung betrifft Durchführungseinrichtungen, und insbesondere eine zweiteilige Durchführungseinrichtung, die mit Hilfe einer axialen Gegenkraft montiert werden kann, durch die die Durchfuhrungseinrichtung in einer Wandverkleidung festgelegt wird.
In der Luft- und Raumfahrtindustrie ist es häufig erwünscht, verschiedenartige Halter an einer Wandverkleidung anzubringen. Bei einigen Anwendungsfällen, insbesondere bei der Verwendung von neuerdings entwickelten Verbundmaterialien können bestimmte Halter nicht direkt in eine öffnung in dem Material eingesetzt werden. Bei der Verwendung von Verbundmaterialien erhält man eine geringe Tragfähigkeit, und es besteht die Neigung, daß das Ma-
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TELEFON (OSO) as SS Ba TELEX OO-aSSBO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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terial um den TTmfang der öffnung übermäßig abgetragen wird, was seine Ursache in dem faserartigen Aufbau des Materials hat. Eine weitere Schwierigkeit ist in der Korrosion zu sehen, die bei üblichen Materialien für Halter in Verbindung mit Verbundmaterialien auftritt. Nur bestimmte Metalle, wie zum Beispiel Titan und MP 35» eine Stahllegierung auf Mckelbasis, sind mit vielen heutzutage verwendeten Verbundmaterialien kompatibel. Demzufolge muß der Umfang des Verbundmaterials von dem Material des Halters isoliert gehalten werden. Bei der Verwendung von Durchführungseinrichtungen aus gewünschten Materialien können Halter aus jeglichem Material bei Verbundstoffen für die Wandverkleidung vorteilhaft eingesetzt werden.
Eine weitere Schwierigkeit im Zusammenhang mit dem Wandverkleidungsmaterial bildet die Deformierung der öffnungen für den Halter, die infolge von Beanspruchungen während längerer Gebrauchsdauer auftritt. Im allgemeinen müssen die öffnungen nachgebohrt werden und man muß übergroß bemessene Halter einbauen. Bei einigen Anwendungsfällen ist es aus den verschiedensten Gründen nicht möglich, Halter zu verwenden, deren Abmessungen von den ursprünglichen abweichen. Durchführungseinrichtungen nach der Erfindung überwinden auch diese Schwierigkeit.
Die Erfindung zielt darauf ab, -eine Durchführungseinfichtung zu schaffen, die in öffnungen in Wandverkleidungsmaterialien einführbar ist. Insbesondere soll erfindungsgemäß eine Durchführungseinrichtung geschaffen werden, die in Verbindung mit den neuerdings entwickelten Verbundwerkstoffen verwendbar ist. Vorzugsweise soll eine Durchführungseinrichtung derart ausgelegt sein, daß sie in öffnungen in Wand-
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verkleidungen einführbar ist, wobei die Durchführungseinrichtung eine Abstützung für das Wandverkleidungsmaterial am Umfang der öffnungen bildet. Desweiteren zielt die Erfindung darauf ab, eine Durchführungseinrichtung derart auszulegen, daß keine Korrosion zwischen einem bestimmten Material für eine Wandverkleidung und für einen Halter auftritt. Vorzugsweise soll die örtliche Tragbeanspruchung auf dem Umfang der öffnungen in den Wandverkleidungen vermindert werden, die beim Einführen der Halter verursacht wird.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine zweiteilige Durchführungseinrichtung dadurch aus, daß sie ein erstes und ein zweites Element umfaßt. Jedes Element hat einen vergrößerten Kopf, der derart ausgebildet ist, daß er auf den entsprechenden Gegenflächen einer Wandverkleidung aufliegt und der jeweilige Kopf wird von einer öffnung durchzogen. Das erste Element umfaßt einen einsteckendseitigen Schaftabschnitt, der sich von dem Kopf in Achsrichtung erstreckt und der einen ersten Querschnittsbereich besitzt, der im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche einer öffnung in der Wandverkleidung ist, sowie eine zweite Querschnittsfläche, die kleiner als die erste Querschnittsfläche ist und eine Ausnehmung,:die zwischen dem ersten und zweiten Querschnitt ausgebildet ist. Das zweite Element umfaßt einen Schaftabschnitt, der sich von dem Kopf in Achsrichtung in Richtung auf das erste Element erstreckt, und der eine im wesentlichen kreisförmige Wandung mit konstanter Dicke längs der gesamten Länge mit einem Querschnitt besitzt, dessen Dicke sich zwischen den Enden des Schaftabschnittes ändert. Der Querschnitt des Schaftabschnittes des zweiten Elementes ist im wesentlichen gleich dem Quer-
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schnitt der öffnung in der Wandverkleidung und die Querschnittsabmessung zwischen der Innenfläche der Wandungen des Schaftabschnittes ist größer als die zweite Querschnittsfläche des ersten Elementes. Der Abschnitt mit sich verändernder Dicke des zweiten Elementes verformt sich und kommt in Eingriff mit der Ausnehmung in dem ersten Element, wenn man entgegenwirkende Axialkräfte auf das erste und zweite Element in Richtung aufeinander zu ausübt.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer zweiteiligen Durchführungseinrichtung, die ein inneres und ein äußeres Element umfaßt. Jedes Element besitzt einen vergrößerten Kopf an einem Ende, der derart ausgelegt ist, daß er auf gegenüberliegenden Seiten einer Wandverkleidung aufliegen kann. Das äußere Element hat zwischen seinen Enden einen ausgenommenen Bereich und das innere Element hat einen Abschnitt mit vermindertem Querschnitt an dem Schaftabschnitt, der sich unter Verformung in den ausgenommenen Abschnitt des äußeren Elementes bringen läßt, wenn eine entgegenwirkende Achsialkraft auf die beiden Elemente ausgeübt wird. Der querschnittsverminderte Abschnitt des inneren Elementes wird von einem Abschnitt mit verminderter Dicke im Querschnitt gebildet, der bei der Einwirkung der Axialkraft knickt, so daß der Abschnitt mit verminderter Dicke nach innen unter Bildung einer engen Berührung mit der Ausnehmung in dem äußeren Element derart gelangen kann, daß die Elemente miteinander in der Wandverkleidung festgelegt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
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Figur 1 ist eine Querschnittsansicht einer zweiteiligen Durchführungseinrichtung nach der Erfindung vor dem Einbau in eine Wandverkleidung,
Figur 2 ist eine vergrößerte teilweise ausgeschnittene Ansicht einer Durchführungseinrichtung nach Figur 1, die teilweise eingebaut ist, und
Figur 3 ist eine vergrößerte teilweise ausgeschnittene Ansicht der Durchführungseinrichtung nach Figur 1, die vollständig eingebaut ist.
In Figur 1 ist^eine bevorzugte Ausführungsform einer zweiteiligen Durchfuhrungseinrichtung 10 nach der Erfindung gezeigt, die ein erstes Element 12 und ein zweites Element 14- umfaßt. Beide Elemente sind derart ausgelegt, daß sie in einer öffnung 16 in einem Werkstück 18 an gegenüberliegenden Seiten sitzen. Das Material des Werkstückes kann vorzugsweise von einem neuerdings entwickelten Verbundmaterial, wie zum Beispiel Graphit-Epoxyharz (Epoxy-Preßmasse), Borepoxy- . harz, Bor-Aluminium, Glas-Epoxyharz oder Kelvar 49-Epoxyharz gebildet werden. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung auch bei irgend einem Werkstück aus einem anderen üblicherweise verwendbaren Material, wie zum Beispiel Aluminium, Titan oder Stahl, oder auch nichtmetallische Materialien verwendet werden kann, wie zum Beispiel Glasfaserkunststoffe. Die beiden Elemente 12 und 14 werden miteinander unter Bildung einer Durchführungseinrichtung festgelegt, die ständig in einer öffnung im Werkstück eingebaut bleibt, wobei der Einbau mit Hilfe von gegenwirkenden Axialkräften erfolgt, dier.auf äedes Element beispielsweise mit Hilfe von Druckstempeln 20 und 22 eines an sich bekannten Spannwerkzeuges (nicht
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gezeigt) ausgeübt werden. Der Aufbau und die Ausbildung der Elemente 12 und 14 wird nachstehend näher beschrieben. Das erste Element 12, das als aufnehmendes Element bezeichnet werden kann, hat einen vergrößerten Kopf 24- mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser der öffnung 16 in dem Werkstück und der Kopf ist derart ausgelegt, daß er auf einer Fläche 26 des Werkstückes aufliegen kann. Obgleich bei den ersten und zweiten Elementen bei der dargestellten Ausführungsform ein Flachkopf vorgesehen ist, ist es selbstverständlich, daß man auch andere Kopfformen anstelle des Flachkopfes vorsehen kann, ohne daß man den Erfindungsgedanken verläßt. Eine Ausführungsform eines Kopfes, der üblicherweise verwendet wird, wird von einem versenkten Flachkopf gebildet, der bündig mit den beiden Flächen des Werkstückes abschließt, wenn die beiden Elemente vollständig eingebaut sind. Das Element 12 umfaßt eine Axialbohrung 28 mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser der öffnung 16 ist. Die Bohrung 28 ist dazu bestimmt, daß sie einen länglichen bzw. einen verlängerten Halter irgendeiner Bauform aufnehmen kann, der durch die Bohrung durchgesteckt wird. Ein Schaftabschnitt 30 erstreckt sich von dem Kopf 24- um einen relativ kleinen Abstand ' axial nach innen, und der Durchmesser des Schaftabschnittes ist derart bemessen, daß er ungefähr gleich groß wie der Durchmesser der öffnung 16 in dem Werkstück ist. Insbesondere bei der Verwendung der Durchführungseinrichtung in Verbindung mit Verbundwerkstoffen ist es wichtig, daß die Passung bzw. der Sitz zwischen den beiden Elementen 12 und 14- und der öffnung 16 so passend wie möglich ausgelegt sein sollte, obgleich eine Axialbewegung zwischen den Bauteilen möglich sein sollte. Ein derartig fester Sitz liefert
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eine Abstützung für die Wandungen aus dem Verbundwerkstoff, die die öffnung umgeben, was einen äußerst erwünschten Vorteil für derartige Materialien mit sich bringt. Das Element 12 umfaßt ferner einen schulterförmigen Abschnitt 32, der sich von der Fläche des Schaftes 30 im wesentlichen radial . nach innen erstreckt und eine im allgemeinen gekrümmt ausgebildete Ausnehmung 34, die axial unterhalb der Schulter 32 liegt und sich von dem schulterförmigen Abschnitt 32 radial nach innen erstreckt. Die Ausnehmung 34- endet in einem spitzen Abschnitt 36, der einen Durchmesser besitzt, der größer-.als der kleinste Durchmesser der Ausnehmung 34 ist, so daß sich ein im allgemeinen konkav ausgebildeter Abschnitt an der Ausnehmung 34 bildet, in den Material des Elementes 14 bei der Montage eingepreßt werden kann, was nachstehend näher erläutert werden wird.
Das Element 14 hat einen vergrößerten Kopf 38 mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Öffnung 16 des Werkstückes ist, und der derart ausgelegt ist, daß er auf der anderen Eläche 40 des Werkstückes aufliegen kann. Eine Axialbohrung 42 ist in dem vergrößerten Kopf 38 vorgesehen und sie ist derart ausgelegt, daß sie zur Fluchtung mit der Bohrung 38 kommen kann, wenn die Durchführungseinrichtung vollständig eingebaut ist. Ein Schaftabschnitt 44 erstreckt sich von dem Kopf 38 axial nach innen und besitzt eine Außenfläche 46 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schaftabschnittes 30 und der öffnung 16 ist, sowie eine Innenfläche 48, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des spitzen Abschnittes 36 ist, so daß eine Relativbewegung möglich ist.
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Der Schaftabschnitt 44 umfaßt ferner einen Abschnitt 50 mit sich veränderndem Querschnitt, der im allgemeinen zu Beginn radial ausgerichtet zur der Ausnehmung 34- liegt. Der Abschnitt 50 ist so ausgelegt, daß er knickt und sich in die Ausnehmung 34- während des Zusammenbaus radial nach innen verformt. Der Schaftabschnitt 4-4- endet mit einer Endfläche 52.
Im folgenden wird der Zusammenbau der zweiteiligen Durchführungseinrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 näher erläutert. Die Elemente 12 und 14- werden in die öffnung 16 von gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes eingeführt und aufeinandergedrückt, bis die Endfläche 52 den schulterförmigen Abstand 32 berührt, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Ein Preßwerkzeug mit Druckflächen 20 und 22 wird verwendet, um Gegenkräfte im wesentlichen in Achsrichtung auf die entsprechenden vergrößerten Köpfe der beiden Elemente aufzubringen. Wenn eine ausreichende Kraft ausgeübt wird, beginnt der Schaftabschnitt 44- des Elementes 14- an dem Abschnitt 50 mit vermindertem Querschnitt durchzuknicken, was zur Folge hat, daß sich das Material in die Ausnehmung 34- in dem Element 12 radial nach innen verformt, was in Figur 2 gezeigt ist.
Diese Deformation tritt auf, da das Material an einer Verformung radial nach außen durch die Fläche der öffnung 16 gehindert ist. Der Abschnitt 50 verformt sich weiter, bis er die Ausnehmung 34- ausfüllt, so daß die Elemente 12 und 14- mit Hilfe der Wechselwirkung zwischen dem spitzen Abschnitt 36 und dem Material des Schaftabschnittes 4-4 zusammen festgelegt sind (vgl.
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Figur 3)· In diesem fertigen Einbauzustand liegen die jeweiligen Köpfe 24 und 38 auf den Flächen des Werkstückes 18 auf, und die Bohrungen 28 und 42 fluchten in axialer Eichtung (nicht gezeigt). Die Flächen 30 und 36 stützen das Material des Werkstückes um die öffnung 16 ab. Die eingebaute Durchführungseinrichtung kann somit bestimmungsgemäß zum Anbringen von verschiedenartigen Haltern in einer Wandverkleidung dienen und hierbei können mehrere und verschiedene außen liegende Einrichtungen an dem Werkstück angebracht werden.
Im folgenden werden die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Durchführungseinrichtung erläutert. Die zweiteilige Durchführungseinrichtung nach der Erfindung bildet eine einfach aufgebaute und zuverlässige Einrichtung zum Inbringen verschiedenartiger Halter an einer Wandverkleidung. Wenn die Durchführungseinrichtung einmal eingebaut ist, bleibt sie in der öffnung an Ort und Stelle festgehalten, durch die sie eingeführt worden ist. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Durchführungseinrichtung bei den neuerdings entwickelten Verbundmaterialien für Wandverkleidungen vorteilhaft, da sie eine Unterstützung schafft und lokale Tragbeanspruchungen bzw. lokale Tragkräfte am Umfang der öffnungen zum Einbau vermindert. Des^ weiteren wird auch eine Korrosion zwischen der Wandverkleidung und bestimmten Materialien für Halter unterbunden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1.)Durchführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Element (12) vorgesehen ist, das einen vergrößerten Kopf an einem Ende, der auf einer Fläche (26) eines Werkstückes (18) aufliegen kann, einen Schaftabschnitt (30), der sich von dem Kopf (24) erstreckt und derart ausgelegt ist, daß er in eine öffnung (16) in dem Werkstücken einer Seitenfläche her einführbar ist, wobei der Schaftabschnitt (30) ein Segment mit einem Außenumfang, der sich im wesentlichen an die Gestalt der öffnung (16) anpaßt, einen spitzen Abschnitt (36) an dem anderen Ende des ersten Elementes (12) mit einem Außenumfang, der kleiner als die öffnung (16) ist, und einen ausgenommenen Abschnitt (3^) zwischen dem Schaftabschnitt (30) und dem spitzen Abschnitt (36) umfaßt, und wobei der ausgenommene Abschnitt (3*0 wenigstens an einem Teil seines Außenumfangs kleiner als der Außenumfang des spitzen Abschnittes (36) ist, und einen Schulterabschnitt (32) aufweist,
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    TELEFON (OBO)
    TELEX OS-2S38O
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
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    der zwischen dem Außenumfang des Schaftabschnittes (30) und dem ausgenommenen Abschnitt (34-) angeordnet ist, und daß ein zweites Element (14-) vorgesehen ist, das einen vergrößerten Kopf (38) an einem Ende, der auf einer anderen Fläche (4-0) des Werkstückes (18) zu liegen kommen kann, einen Schaftabschnitt (44), der sich von dem Kopf (38) erstreckt und derart ausgelegt ist, daß er in eine öffnung (16) in dem Werkstück von der anderen Seitenfläche (40) des Werkstückes her einführbar ist, wobei der Schaftabschnitt (4-4-) einen Außenumfang hat, der sich im wesentlichen an die Gestalt der öffnung (16) anpaßt, sowie einen Innen umfang (4-8), der größer als der Außenumfang des spitzen Abschnittes (36) des ersten Elementes (12) ist, einen Endabschnitt (52) an dem anderen Ende des zweiten Elementes (14·) und einen Abschnitt (50) mit verminderter Dicke zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende des zweiten Elementes (14-) aufweist, wobei der Abschnitt (50) mit verminderter Dicke in der Nähe des ausgenommenen Abschnittes (34-) des ersten Elementes (12) liegt und mit diesem derart zusammenarbeitet, daß sich bei der Einwirkung von gegensinn^g wirkenden Kräften auf das erste und das zweite Element (12, 14-) unter Bildung einer Durchführungseinrichtung (10) eine feste gegenseitige Verbindung derselben ergibt.
    Durchführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abschnitt (50) mit verminderter Dicke bei einem ständigen Einwirken der entgegengesetzt gerichteten Kräfte auf das erste und das zweite Element (12, 14·) verformt, wenn der Endabschnitt (52) des zweiten Elementes (4-0) auf dem schulterförmigen Abschnitt (32) des ersten Elementes (12) aufliegt, und daß das Material von
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    dem Abschnitt (50) mit verminderter Dicke den ausgenommenen Abschnitt (34) auffüllt.
    3· Durchführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (12) einen Durchgang (28) aufweist, der sich von einem Ende zu dem anderen Ende erstreckt, und daß das zweite Element (14-) einen Durchgang (4-2) durch den vergrößerten Kopf (38) aufweist, wobei die Durchgänge (28, 38) in dem ersten und dem zweiten Element (12, 14) im wesent lichen fluchtend liegen, wenn die Elemente (12, fest miteinander verbunden sind..
    4. Durchführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Elemente (12, 14) derart ausgebildet sind, daß sie in eine öffnung (16) in einem Werkstück (18) von gegenüberliegenden Seiten her einführbar sind, und daß das erste und zweite Element (12, 14) an der öffnung (16) des Werkstückes (18) durch die Einwirkung entgegengerichteter Kräfte festlegbar ist.
    5. Durchführungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t, daß das erste Element (12) eine darin vorgesehene Ausnehmung (34) und das zweite Element (14) einen verformbaren Abschnitt (50) aufweist, der sich in die Ausnehmung (34) hineinbewegt, wenn auf das erste und das zweite Element (12, 14) entgegengesetzt gerichtete Kräfte ausgeübt werden.
    6. Durchführungseinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element (12, 14) jeweils einen Durchgang
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    (28, 38) aufweisen, der jeweils eines der Elemente durchzieht, und daß die Durchgänge (28, 38) axial flüchtend zueinander liegen, wenn die Durchführungseinrichtung (10) eingebaut bzxi?. festgelegt ist.
    Verbindung) gekennz eichnet durch ein Werkstück (18) mit einer ersten und zweiten !"lache (26, 4-0), zwischen denen sich eine durchgehende öffnung (16) befindet und durch eine Durchführungseinrichtung (10), die ein erstes Element (12) aufweist, das einen vergrößerten Kopf (24) an einem Ende, der auf einer Fläche (26) eines Werkstückes (18) aufliegen kann, einen Schaftabschnitt (30), der sich von dem Kopf (24) erstreckt und derart ausgelegt ist, daß er in eine öffnung (16) in dem Werkstück von einer Seitenfläche her einführbar ist, wobei der Schaftabschnitt (30) ein Segment mit einem Außenumfang, der sich im wesentlichen an die Gestalt der öffnung (16) anpaßt, einen spitzen Abschnitt (36) an dem anderen Ende des ersten Elementes (12) mit einem Außenumfang, der kleiner als die öffnung (16) ist, und einen ausgenommenen Abschnitt (3^) zwischen dem Schaftabschnitt (30) und dem spitzen Abschnitt (36) umfaßt, und wobei der äusgenommene Abschnitt (34) wenigstens an einem Teil seines Außenumfanges kleiner als der Außenumfang des spitzen Abschnittes (36) ist, und einen Schulterabschnitt (32) aufweist, der zwischen dem Außenumfang des Schaftabschnittes (30) und dem ausgenommenen Abschnitt (3^) angeordnet ist, und ein zweites Element (14) aufweist, das einen vergrößerten Kopf (38) an einem Ende, der auf einer anderen Fläche (40) des Werkstückes (18) zu liegen kommen kann, einen Schaftabschnitt (44), der sich von dem Kopf (38) erstreckt und derart aus-
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    gelegt ist, daß er in eine Öffnung (16) in dem Werkstück von der anderen Seitenfläche (4-0) des Werkstückes (18) zu liegen kommen kann, einen Schaftabschnitt (44-), der sich von dem Kopf (58) erstreckt und derart ausgelegt ist, daß er in eine Öffnung (16) in dem Werkstück von der anderen Seitenfläche (4-0) des Werkstückes her einführbar ist, wobei der Schaftabschnitt (44) einen Außenumfang hat, der sich im wesentlichen an die Gestalt der Öffnung (16) anpaßt, sowie einen Innenumfang (4-8), der größer als der Außenumfang des spitzen Abschnittes (36) des ersten Elementes (12) ist, einen Endabschnitt (52) an dem anderen Ende des zweiten Elementes (14-) und einen Abschnitt (50) mit verminderter Dicke zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende des zweiten Elementes (14·) aufweist, wobei der Abschnitt (50) mit verminderter Dicke in der Nähe des ausgenommenen Abschnittes (34-) des ersten Elementes (12) liegt und mit diesem derart zusammenarbeitet, daß sich bei der Einwirkung von gegensinnig wirkenden Kräften auf das erste und das zweite Element (12, 14-) unter Bildung einer Durchführungseinrichtung (10) eine feste gegenseitige Verbindung derselben ergibt.
    8. Verbindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abschnitt (50) mit verminderter Dicke des zweiten Elementes (14-) bei ständiger Einwirkung entgegengesetzt gerichteter Kräfte auf das erste und das zweite Element (12, 14-) verformt, wenn der Endabschnitt (52) des zweiten Elementes (14-) auf dem Schulterabschnitt (32) des ersten Elementes (12) aufliegt, und daß das Material des Abschnittes (50) mit verminderter Dicke den ausgenommenen Abschnitt (34-) ausfüllt.
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    9· Verbindung nach. Anspruch. 7 oder 8, dadurch g e kennz eich.net, daß das erste Element (12) einen Durchgang (28) aufweist, der sich von einem zum anderen Ende desselben erstreckt, und daß das zweite Element (14-) einen Durchgang (38) aufweist, der den vergrößerten Kopf durchzieht, und daß die Durchgänge (28, 38) an dem ersten und dem zweiten Element (12, 14) im wesentlichen zueinander fluchten, wenn die Elemente (12, 14·) zusammengebaut sind.
    10. Verbindung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennz eichnet, daß das Werkstück aus einem Verbundwerkstoff besteht.
    11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungseinrichtung (10) aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Titan und MP35 umfaßt.
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DE19782818114 1977-04-26 1978-04-25 Durchfuehrungseinrichtung Withdrawn DE2818114A1 (de)

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