DE2514799C2 - Blindniet - Google Patents

Blindniet

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DE2514799C2
DE2514799C2 DE2514799A DE2514799A DE2514799C2 DE 2514799 C2 DE2514799 C2 DE 2514799C2 DE 2514799 A DE2514799 A DE 2514799A DE 2514799 A DE2514799 A DE 2514799A DE 2514799 C2 DE2514799 C2 DE 2514799C2
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shaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

Description

Lage in den miteinander zu verbindenden Teilen,
Fig.2 den Blindbefestiger nach Fig. 1 in einer zweiten Lage bei seinem Einsetzen,
F i g. 3 einen Teilsehnitt des Biindnietes in einer weiteren Lage beim Einsetzen,
Fig.4 einen Teilsehnitt des Blindnietes im eingebauten Zustand.
In F i g. 1 sind zwei miteinander zu verbindende Teile 10 und 12 gezeigt. Zum Befestigen der Teile 10 und 12 ist ein Blindniet 14 vorgesehen, wie dies im folgenden ausgeführt ist
Eine dem Blindniet 14 zugeordnete Muffe 16 weist eine Durchbohrung 16a auf und umfaßt einen verbreiterten Muffenkopf 166 und eine zylindrische Außenfläche 16c. Dieser Muffenkopf 16b verhindert, daß sich die Muffe 16 durch die miteinander fluchtenden Löcher 10a und 12a der Teile 10 und 12 bewegt. Dabei kann der Muffenkopf 16b kegelstumpfförmig oder zylindrisch sein.
In der Durchbohrung 16a der Mu'fe 16 ist ein zylindrischer Schaft 18 gleitbar angeordnet, welcher verschiedene Querschnittsabmessungen über seine Länge aufweist.
Das untere Ende 18.3 des Schafts 18 hat einen Querschnitt, der bezüglich des Querschnittes der Durchbohrung 16a der Muffe 16 so abgestimmt ist, daß sich eine Passung in der unten beschriebenen Weise ergibt.
Das obere Ende des zylindrischen Abschnitts 18a endet in einer ringförmigen Schulter 18c Unmittelbar an eine Abrißrille 18^ schließt sich ein verjüngter Abschnitt 18c/zwischen zylindrischen Abschnitten 18e und 18/"an. Ein weiterer zylindrischer Abschnitt 18Λ ist über der Abrißrillc iSg angebracht. Die verbleibenden Teile des Schafts 18 bestehen aus einem kerbverzahnten Abschnitt 18y und einem gezackten Abschnitt 18Ar.
Der Schaft 18 kann beispielsweise aus Stahl oder Aluminium gefertigt sein. Dabei soll der untere F.ndabschnitt 18a gegenüber dem Material der Muffe 16 so hart sein, oaß er eine Aufweitung oder Kaltverformung der Muffe erzielen kann. Andererseits soll das Material des unteren Endabschnitts so duktil sein, daß es sich in Drahtform ziehen läßt und sich dem nach Ausdehnung der Muffe verbleibenden Zwischenraum anpaßt, um das Loch in den Teilen 10 und 12 aufzufüllen.
Zum Anbringen und Feststellen des Blindnietes ist ein zylindrischer Sperring 20 vorgesehen, der aus kalt verformbarem Material hergestellt ist.
Eine Abrißeinrichtung in der Form eines zum Einsetzen dienenden Unterlegteils 22 ist vorgesehen, dessen Abschnitte 22a und 22b konzentrisch doch in Achsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dabei ist der obere Abschnitt 22b mit dem unteren Abschnitt 22a über einen Steg 22c verbunden. Der Abschnitt 22b ist so bemessen, daß er gleitend in den Abschnitt 22a paßt, wenn der Steg 22c abgeschert oder durchbrochen wird.
Der Blindniet 14 wird in die miteinander fluchtenden Löcher 10a und 12a der zu verbindenden Teile 10, 12 eingesetzt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Blindniet wird dabei in die Löcher 10a und 12a von der zugänglichen Seite am Teil 10 eingesetzt.
Anschließend wird ein Einsetzwerkzeug verwendet, um den Schaft 18 anzuziehen, während gleichzeitig die Muffe 16 von dem Unterlegteil 22 gedrückt wird. Es genügt, daß das Werkzeug ausreichende Zug-Druck-Kräfte anzulegen gestattet, um die im folgenden beschriebenen Maximalkräfte zu erreichen. Das Werk
zeugteil 24 muß den Schaft 18 an gezackten Abschnitt 18Ar fest umfassen, während das Werkzeugteil 26 frei gegen den Schaft 18 gleitet, um eine das Unterlegteil 22 zusammendrückende Kraft anzulegen und um damit auch eine Kraft an der Muffe 16 wirksam werden zu lassen.
Wenn der Blindniet 14 in seiner in Fi g. 1 gezeigten Lage ist und das Einsetzwerkzeug angesetzt ist, wird mit dem Werkzeugteil 24 auf den Schaft 18 eine Zugkraft ausgeübt, während gleichzeitig der amboßartige Werkzeugabschnitt 26 mit einer gleich großen, aber entgegengesetzt gerichteten Kraft abwärts gedruckt wird.
Schließlich wird der zylindrische Abschnitt 18a in die öffnung 16a der Muffe 16 gezogen und dehnt dabei durch Kaltverformung das untere Ende der Muffe 16 aus. Das untere Ende der Muffe liegt dann am Loch 12a des Teiles 12 an. Der zylindrische Abschnitt 18a des Schafts 18 wird dann in der in F i g. 2 gezeigten Weise zu einem zylindrischen Abschnitt 18b mit verkleinertem Durchmesser gezogen, während gleichzeitig ein Hineinziehen in die öffnung 16a stattfindet, bis die Schulter 18c an der Muffenschulter 16canliegt.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, überträgt der Werkzeugabsclmitt 26 Kraft über das Unterlegteil 22 auf den Kopf 16b der Muffe 16. Da Schaft 18 und Muffe 16 am unteren Ende miteinander in Eingriff kommen, wird auf den Schaft 18 eine Zugkraft ausgeübt, während die Muffe 16 und das Unterlegteil 22 zusammengedrückt werden. Die Kräfte sind gleich und entgegengesetzt und wirken dabei nicht auf die miteinander zu verbindenden Teile 10 und 12. Die den Einbau vornehmende Person muß den Blindniet lediglich in die aufeinander ausgerichteten Löcher 10a und 12a drücken, so daß der Muffenkopf 16b richtig einliegt.
Das aus zwei Abschnitten bestehende einteilige Unterlegteil 22 ist so ausgeführt, daß die zum Abscheren des Stegs 22c benötigte Maximalkraft größer ist als die zum Aufweiten der Muffe 16 und zum Einziehen des Schafts in die Muffe benötigte Kraft. Die am Schaft 18 wirkende Zugkraft und die auf das Unterlegteil 22 und die Muffe 16 wirkende Druckkraft werden jedoch schließlich so groß, daß sie die Zugfestigkeit des Unterlegteils überschreiten. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Schulter 18c des Schafts 18 an einer ringförmigen Schulter 16c der Muffe 16 anschlägt. Danach steigen die von dem Werkzeug ausgeübten Kräfte stark an, so daß die Abscherfestigkeit des Stegs 22cdes Unterlegteils 22 überschritten wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird bei Anliegen der Schulter 18c an der Schulter 16c in der richtigen Lage der Schaft 18 sperrend festgehalten. Der sich verjüngende ringförmige Abschnitt 18c/ des Schafts 18 befindet sich dann nur noch in einem geringen Abstand von einer an der Muffe 16 angebrachten abgeschrägten Oberfläche 16c/. Die Oberflächen 18c/und 16c/befinden sich im Abstand voneinander und begrenzen einen ringförmigen abgeschrägten Hohlraum 28.
Bei dem Eingriff der Abschnitte 18c und 16c ist es auch bedeutsam, daß die Abrißrille 18^des Schafts 18 in der richtigen Lage in bezug auf die obere Endfläche der Muffe 16 liegt, so daß durch Abriß an der Abrißrille der Einbau des Blindnietes beendet ist.
Wenn die Schultern 18c und 16c in Eingriff kommen, fuhrt jedes weitere Ansteigen der von dem Werkzeug ausgeübten Kraft zum Abreißen bzw. Abscheren des Steges 22c. Somit wird vom Werkzeug 26 der Abschnitt 22b in Eineriff mit dem Sperrine 20 innerhalb des
Abschnitts 22a gebracht, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Dabei wird der verformbare Sperring 20 in den von den Flächen 16c/ und 18c/ begrenzten Hohlraum 28 getrieben. Dabei wird der Sperring kalt verformt und verhindert ein Lösen des Schafts von der Muffe.
Nach dem anschließenden Brechen des Schafts 18 an der Abrißrille 18g ergibt sich die in F i g. 4 gezeigte Anordnung. Die beiden Abschnitte 22a, 22f> des Unlerlegteils 22 werden entfernt; si«; fallen leicht mit dem oberen Teil des Schafts 18 vom Einsetzwerkzeug ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Blindniet zum Befestigen von wenigstens zwei Teilen miteinander, mit einer Muffe zum Einsetzen in in den Teilen vorgesehene und miteinander fluchtende Löcher, wobei die Muffe eine Durchbohrung mit einer an deren Innenfläche angeordneten Anschlagschulter und einen nicht durch die Löcher passenden vergrößerten Kopf aufweist und mit einem Schaft, auf dessen Umfang eine entsprechende Gegenschulter ausgebildet ist, und der in der Durchbohrung der Muffe gleitend angeordnet ist und einen vergrößerten Endabschnitt an dem Ende der Muffe aufweist, das dem Kopf abgewandt ist, ferner mit einer, auf dem Schaft gleitbaren, zwischen dem Muffenkopf und einem Angriffswerkzeug befindlichen Abrißeinrichtung, die als einteiliges Unterlegteil ausgebildet ist, das aus zwei konzentrischen Abschnitten besteht, wobei der radial äußere Abschnitt eine solche Größe aufweist, daß er mit dem Kopf der Muffe in Eingriff bringbar ist und der radial innere von dem äußeren Abschnitt axial von dem Kopf der Muffe weg versetzt und mit dem äußeren Abschnitt verbunden ist, wobei beim Aufbringen einer vorbestimmten, zwischen dem Schaft und der Muffe wirkenden Maximalkrafi der radial innere Abschnitt von dem radial äußeren Abschnitt abbricht, und ferner mit einem Sperrteil, welches bei Ansprechen der Abrißeinrichtung auf die vorbestimmte Maximalkraft den Schaft und die Muffe dadurch in ihrer durch die gegenseitige Lage von Anschlagschulter und Gegenschulter bestimmte Relativlage gegeneinander verriegelt, daß das Sperrteil in einen durch Oberflächen des Schafts und der Muffe gebildeten, ringförmigen Hohlraum eintreibbar ist, wenn die Scherfestigkeit des Unterlegteiles überwunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrteil ein von der Abrißeinrichtung (22) getrennter Sperring (20) vorgesehen ist, der sich zwischen dem Muffenkopf (16tyund der Abrißeinrichtung (22) befindet, daß die konzentrischen Abschnitte (22a, 22b) dtr Abrißeinrichtung (22) durch einen Steg (22c) miteinander verbunden sind, der so dimensioniert ist, daß die zu seinem Abscheren benötigte Maximalkraft größer ist als die zum Aufweiten der Muffe, und daß die konzentrischen Abschnitte (22a, 22b) in Achsrichtung derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß sie, wenn das Werkzeug den Steg zerbricht, in eine koplanare, konzentrische Lage überführbar sind, wodurch der radial innere Abschnitt (226,1 den Sperring (20) in den durch Oberflächen des Schafts und der Muffe gebildeten Hohlraum (28) in die Verriegelungslage drückt.
    Die Erfindung betrifft einen Blindniet zum Befestigen von wenigstens zwei Teilen miteinander, mit einer Muffe zum Einsetzen in in den Teilen vorgesehene und miteinander fluchtende Löcher, wobei die Muffe eine Durchbohrung mit einer an deren Innenfläche angeordneten Anschlagschulter und einen nicht durch die Löcher passenden vergrößerten Kopf aufweist und mit einem Schaft, auf dessen Umfang eine entsprechende Gegenschulter ausgebildet ist, und der in der Durchbohrung der Muffe gleitend angeordnet ist und einen
    vergrößerten Endabschnitt an dem Ende der Muffe aufweist, das dem Kopf abgewandt ist, ferner mit einer, auf dem Schaft gleitbaren, zwischen dem Muffenkopf und einem Angriffswerkzeug befindlichen Abrißeinrichtung, die als einteiliges Unterlegteil ausgebildet ist, das aus zwei konzentrischen Abschnitten besteht, wobei der radial äußere Abschnitt eine solche Größe aufweist, daß er mit dem Kopf der Muffe in Eingriff bringbsr ist und der radial innere von dem äußeren Abschnitt axial von dem Kopf der Muffe weg versetzt und mit dem äußeren Abschnitt verbunden ist, wobei beim Aufbringen einer vorbestimmten, zwischen dem Schaft und der Muffe wirkenden Maximalkraft der radial innere Abschnitt von dem radial äußeren Abschnitt abbricht, und ferner mit einem Sperrteil, welches bei Ansprechen der Abrißeinrichtung auf die vorbestimmte Maximalkraft den Schaft und die Muffe dadurch in ihrer durch die gegenseitige Lage von Anschlagschulter und Gegenschulter bestimmte Relativlage gegeneinander verriegelt, daß das Sperrteil in einen durch Oberflächen des Schafts und der Muffe gebildeten, ringförmigen Hohlraum eintreibbar ist, wenn die Scherfestigkeit des Unterlegteiles überwunden ist.
    Derartige Blindniete sind aus den DE-OS 20 57 809 und 14 00 837 sowie der DE-AS 10 75 899 bekannt, welche indessen so konstruiert sind, daß der Abrißabschnitt jeweils am Sperrteil selbst vorgesehen ist. Somit sind die bekannten Blindniete kostspielig in ihrer Herstellung und erfordern zum Setzen auch besonders konstruierte Werkzeuge.
    Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, einen Blindniet der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß er billig herstellbar ist und äußerst zuverlässig arbeitet, wobei die maximale Setzkraft in Abhängigkeit von den miteinander zu befestigenden Teilen leicht geändert werden kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Sperrteil ein von der Abrißeinrichtung getrennter Sperring vorgesehen ist, der sich zwischen dem Muffenkopf und der Abrißeinrichtung befindet, daß die konzentrischen Abschnitte der Abrißeinrichtung durch einen Steg miteinander verbunden sind, der so dimensioniert ist, daß die zu seinem Abscheren benötigte Maximalkraft größer ist als die zum Aufweiten der Muffe, und daß die konzentrischen Abschnitte in Achsrichtung derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß sie. wenn das Werkzeug den Steg zerbricht, in eine koplanare konzentrische Lage überführbar sind, wodurch der radial innere
    Abschnitt den Sperring in den durch Oberflächen des Schaftes und der Muffe gebildeten Hohlraum in die Verriegelungslage drückt.
    Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines Blindnietes kommt das aus zwei Abschnitten bestehende Unterlegteil also mit dem Kopfteil der Muffe in Eingriff und zerlegt sich beim Auftreten der Maximalkraft in zwei Unterabschnitte. Damit ist als einziges Element das Unterlegteil zum Einstellen der Verriegelung und zum gleichzeitigen Einpressen des Sperringes vorgesehen. Dieses Unterlegteil läßt sich in Abmessungen mit engem Toleranzbereich fertigen, so daß das Einstellen der Verriegelung berechenbar und genau ist, ohne dabei von der Geschicklichkeit der den Blindniet setzenden Person abhängig zu sein.
    Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    Fig. 1 eine Schnittansicht eines Blindnietes in seiner
DE2514799A 1974-04-08 1975-04-04 Blindniet Expired DE2514799C2 (de)

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Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

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Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. SCHMIDT, J., DIPL.-ING. JAENICHEN, H., DIPL.-BIOL. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN