DE1170197B - Mehrteiliger Niet - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 06 b
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Deutsche Kl.: 47 a-5
H 46284 XII / 47 a
4. Juli 1962
14. Mai 1964
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Niet mit in Rippenverbindung mit dem Bolzen einziehbarem
Schließring aus weichem Material.
Aus Gründen der Arbeitsvereinfachung und der Arbeitsbeschleunigung ebenso wie zur Vermeidung
der Notwendigkeit einer Gegenhalterung beim Vernieten werden mehrteilige Niete verwendet, bei
denen nicht ein Setzkopf aufgestaucht, sondern ein Schließring in eine Riegelrippenverbindung mit dem
Bolzen eingezogen wird. Dazu ist ein Bolzen be- ίο
kannt, dessen Schaft vom Kopf an zuerst einen glatten Abschnitt entsprechend der Tiefe des Nietloches,
dann einen mit um den Umfang verlaufenden Riegelrippen versehenen Abschnitt entsprechend der
Höhe der Rippenverbindung mit dem Schließring und anschließend einen Greifabschnitt für das Ziehwerkzeug
aufweist, der entweder glatt oder mit entsprechenden Umfangsrippen versehen sein kann,
durch welche die Griffestigkeit des Ziehwerkzeuges verbessert wird.
Der bekannte Bolzen wird so angewendet, daß er von einer Seite durch das Nietloch gesteckt, dann
von der anderen Seite ein Schließring mit glatter Bohrung mit einem Durchmesser von etwa dem
Außendurchmesser des mit Riegelrippen versehenen Bolzenabschnittes und aus einem weicheren Material
als der Bolzen aufgesteckt wird, worauf mit einem besonderen Ziehwerkzeug der Greifabschnitt
des Bolzens erfaßt und einerseits eine Zugkraft auf den Bolzen und andererseits eine Druckkraft in
Richtung auf den Kopf zu auf eine Ziehdüse ausgeübt wird, so daß diese sich über den Schließring
drückt und diesen dabei so einzieht, daß die glatte Wand der Bohrung sich in die Riegelrippen des
Bolzens einpreßt.
Um das Abtrennen des über die Nietverbindung überstehenden Greifabschnittes des Bolzens zu vereinfachen,
ist bei diesem bekannten Niet am Außenende des die Riegelrippen aufweisenden Bolzenabschnittes
eine Umfangsbruchkerbe vorgesehen, die so bemessen ist, daß der verbleibende Bolzenquerschnitt
zwar die beim Einziehen des Ringes notwendigen Zugkräfte aufnimmt, bei einer entsprechenden
Überschreitung dieser Zugkräfte jedoch bricht. Dadurch wird bei weiterer Ausübung der Zugkraft nach
Anlage der Ziehdüse am Werkstück das Greifende des Bolzens an der durch die Bruchkerbe vorbestimmten
Stelle abgerissen.
Da die Festigkeit der Verbindung des Bolzens mit dem Schließring sehr weitgehend davon abhängt, daß
die Bohrungswand des Schließringes in alle vorgesehenen Riegelrippen am Bolzen ausreichend ein-Mehrteiliger
Niet
Anmelder:
Huck Manufacturing Company, Detroit, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Charles Fortney Marschner,
Grosse Pointe Woods, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1961 (142 659)
gepreßt wird, muß bei diesem bekannten Bolzen für jede Nietlochtiefe ein besonderer Bolzen verwendet
werden. Dies bedeutet, daß mit einem Bolzen mit vorbestimmter Länge des glatten Schaftabschnittes
nur ein bestimmter, sehr eng begrenzter Bereich von Materialdicken verarbeitet werden kann. Dies nicht
nur deshalb, weil bei Überschreiten oder Unterschreiten dieser Materialdicke der Schließring nach
dem Einziehen über den mit Riegelrippen versehenen Abschnitt des Bolzens nach der einen oder anderen
Seite vorsteht, sondern auch weil durch die Bruchkerbe der nach dem Abreißen des Greifendes im
Niet verbleibende Bolzenabschnitt zu kurz oder zu lang wird.
Da es eines der wesentlichen der diesem bekannten Arbeitsverfahren mit mehrteiligen Nieten zugrunde
liegenden Probleme ist, die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen und nur dadurch die gegenüber
normalen einteiligen Nieten mit Setzkopf erhöhten Kosten zu rechtfertigen sind, wirkt sich die Notwendigkeit
des Heraussuchens von besonderen Bolzen praktisch für jedes Nietloch einer Verbindung durch
den dazu benötigten Zeitaufwand außerordentlich nachteilig aus und kann die Verwendbarkeit dieses
bekannten mehrteiligen Nietes in vielen Fällen in Frage stellen. Insbesondere besteht bei dem bekannten
Verfahren auch die Gefahr, daß durch Unachtsamkeit des Arbeiters beim Heraussuchen des für
das entsprechende Nietloch passenden Bolzens die
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Festigkeit der Nietverbindung erheblich herabgesetzt und dadurch die Sicherheit der gesamten Konstruktion
möglicherweise nicht gewährleistet ist.
Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen mehrteiligen Niet zu schaffen, bei
dem ein Bolzen für einen sehr weiten Bereich von Nietlochtiefen verwendbar ist, ohne daß die übrigen
vorteilhaften Eigenschaften der bekannten mehrteiligen Niete beeinträchtigt werden. Die Erfindung
geht dazu von dem grundlegenden Lösungsgedanken aus, die Riegelrippen nicht, wie bekannt, am Bolzen,
sondern in der Bohrung des Ringes anzuordnen und einen glatten Bolzen zu verwenden. Dadurch wird es
rein theoretisch möglich, die Riegelrippen an jeder beliebigen Stelle der Schaftlänge in den Bolzen einzupressen,
d. h., daß der im Nietloch liegende glatte Schaftabschnitt praktisch beliebig lang gewählt werden
kann.
Dabei treten jedoch ganz erhebliche Schwierigkeiten auf, deren Überwindung weitere wesentliche
Merkmale der Erfindung darstellen. Einerseits ist die Härte des Bolzens durch konstruktive Voraussetzungen
festgelegt, die z. B. bei Verwendung hochwertiger Baustähle sehr erheblich sein kann, während
andererseits der Schließring eine erhebliche Kaltverformbarkeit und damit eine relativ geringe Härte aufweisen
muß, da sonst die beim Einziehen notwendigen Kräfte sehr groß werden und insbesondere der
Anteil der bleibenden Verformung an der Gesamtverformung im Werkzeug geringer wird, so daß bei
großer Härte der Ring nach Abziehen des Werkzeuges zum Zurückfedern neigt. Bei diesem Zurückfedern
würde sich die Riegelrippenverbindung zwischen Ring und Bolzen wenigstens teilweise wieder
lösen, so daß die Belastbarkeit der Verbindung in extremen Fällen, wie festgestellt wurde, bis unter
einen praktisch meßbaren Wert absinken würde.
Gemäß der Erfindung weist daher der mehrteilige Niet mit in Rippenverbindung mit dem Bolzen einziehbarem
Schließring einen Schließring aus weichem Material auf, der in der Bohrung verlaufende Riegelrippen
mit größerer Härte als der glatte Bolzen aufweist. Dazu kann der Schließring entweder in dem
die Riegelrippen aufweisenden Bereich der Bohrung oberflächengehärtet sein, oder aber es kann in die
Bohrung des weichen Schließringes ein die Riegelrippen tragendes Bauteil mit entsprechender Härte
eingesetzt sein. Im letzteren Fall ist zur Verbindung von Schließring und Einsatzteil vorzugsweise der Einsatzteil
an seinem Außenumfang mit Riegelrippen versehen, die, wenn der Einsatzteil zwischen Bolzenoberfläche
und Schließringbohrung eingesetzt ist, beim Einziehen des Schließringes in die Oberfläche
der dann glatten Bohrung eindrückbar sind.
Bei der zuletzt genannten Verwendung eines Einsatzteiles als die Rippen tragenden Abschnitt größerer
Härte werden in der Regel die wesentlichen, die Nietverbindung aufnehmenden Kräfte über diesen Einsatzteil
übertragen, da sich dieser mit einer Stirnseite an der Werkstückoberfläche anlegt. Dadurch ist der
Schließring selbst in Axialrichtung weitgehend entlastet, so daß er aus relativ sehr weichem Material
hergestellt sein kann.
Um ein Abreißen des über die Nietverbindung hinausstehenden Greifendes des Bolzens genau am Ende
der Nietverbindung sicherzustellen, ist wenigstens eine der an der Außenseite der Bohrung verlaufenden
Riegelrippen um so viel höher als die übrigen Rippen, daß sie nach dem Einziehen eine das Abreißen des
überstehenden Bolzenendes erleichternde Bruchkerbe ausbildet. Es kann aber auch wenigstens die äußerste
der in der Bohrung verlaufenden Riegelrippen einen scharfkantigen Kopfabschnitt, die übrigen Rippen dagegen
einen abgerundeten Kopfabschnitt aufweisen. Dadurch wird die Rippe mit scharfkantigem Kopfabschnitt
beim Einziehen eine Kerbe mit größerer Kerbwirkung am Außenende der Nietverbindung hero
stellen, so daß ein genaues Abreißen des Nietkopfes möglich ist. Da bei Anordnung der die Bruchkerbe
ausbildenden Riegelrippe nur an einem Ende der Bohrung beim Aufsetzen des Schließringes darauf geachtet
werden muß, daß die Rippe an der Außenseite der Nietverbindung liegt, können auch an beiden
Enden der Bohrung Bruchkerben ausbildende Rippen vorgesehen sein. Die dabei erfolgende Ausbildung
einer Bruchkerbe an der Auflagestelle des Schließringes am Werkstück ist aus zwei Gründen nicht
nachteilig, und zwar einmal, da, wie festgestellt wurde, der Einziehgrad an der Auflageseite des
Schließringes an sich geringer als am freien Ende ist und daher die innenliegende Bruchkerbe weniger tief
ausgebildet wird, und zum anderen, da die Abreißbelastung in jedem Falle höher sein muß als die
Belastbarkeit der Verbindung, so daß die Bruchfestigkeit des nach Ausbildung einer Bruchkerbe an
der Auflageseite des Schließringes verbleibenden Bolzenquerschnittes in jedem Fall größer ist als die
im Niet auftretende Belastung. Andererseits entfällt aber durch diese Anordnung der die Bruchkerbe ausbildenden
Rippen an beiden Enden des Schließringes die Notwendigkeit, den Schließring seitenrichtig aufzusetzen.
In bestimmten Fällen, insbesondere bei Nieten mit großem Bolzendurchmesser, wird durch die dabei
bedingte relativ große Dicke des harten Bereichs in der Bohrung des Schließringes dessen Einziehbarkeit
beeinträchtigt. Um dies zu vermeiden, wird der die Riegelrippen aufweisende Abschnitt größerer Härte
durch wenigstens eine Längsnut in der Bohrung unterbrochen. Dabei hat die Nut eine der Umfangsverminderung
beim Einziehen entsprechende Breite, und ihre Tiefe kann derart sein, daß entweder der
harte Abschnitt völlig unterbrochen oder doch seine Stärke so stark vermindert ist, daß der verbleibende
Teil am Nutgrund keine nennenswerte Erhöhung des Einziehwiderstandes bedingt.
Um die Einleitung des Einziehvorganges zu erleichtern, ist der Außenumfang des Schließringes
wenigstens an der zuerst mit dem Treibwerkzeug in Berührung, kommenden Seite kegelförmig angefast.
Auch hier können selbstverständlich, um die Notwendigkeit eines seitenrichtigen Aufsetzens des
Schließringes zu vermeiden, beide Endbereiche des Schließringes symmetrisch ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführung des erfindungsgemäßen Nietes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt mit einem Teil des Treibwerkzeuges, wobei sich der Niet in einer Zwischenstellung
des Nietvorganges befindet,
Fig. 4 einen Schnitt bei weiter fortgeschrittener Nietverbindung,
5 6
F i g. 5 einen Schnitt mit fertig geschlossenem Niet, so lange zu verhüten, bis die Bleche 1 und 2 zu-
nachdem der Nietbolzen abgebrochen ist, sammengepreßt sind. Während der Anfangsstufe des
F i g. 6 einen Schnitt durch eine abgeänderte Form Setzvorganges bewegen sich die Klemmbacken 22
des Nietes, radial nach innen, und die scharfen Rippen 23
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in 5 dringen in die Oberfläche des Nietschaftes ein, um
F i g. 6, Ziehrillen zu bilden. In der dargestellten Ausführung
F i g. 8, 9 und 10 Schnitte, die einen Teil des sind die Rippen 23 als ringförmige Vorsprünge aus-
Treibwerkzeuges in verschiedenen Stufen des Niet- gebildet, die jedoch auch schraubenlinienförmig ver-
vorganges zeigen, laufen können.
Fig. 11 einen Querschnitt einer abgeänderten io Bei Erhöhung der Zugkraft auf den Niet schiebt
Ringform und sich die Ziehdüse 17 über den Ring 6, so daß zuerst
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in die Rippe 13 in die Oberfläche des Nietschaftes ein-
Fig. 11. dringt. Bei fortgesetztem Ziehen bewegt sich die
Der mehrteilige Niet nach den F i g. 1 bis 5 besteht Düse 17 nach rechts (s. F i g. 3, 4 und 5) über den
aus einem Bolzen 5 und einem Schließring 6. Der 15 Schließring und zieht diesen radial nach innen auf
Bolzen weist einen runden glatten Schaft 8 mit an den Bolzenschaft ein, so daß die Riegelrippen 12
dem einen Ende vorgeformtem Nietkopf 7 auf. nach und nach in den Umfang des Bolzens einge-
Der rohrförmige Schließring 6 ist aus weichem drückt werden. Dabei fließt das Bolzenmaterial in die
Metall hergestellt und weist einen Durchmesser auf, Rillen 11 und bildet Riegelrippen im Bolzenschaft,
der etwas größer ist als der Außendurchmesser des 20 Die F i g. 4 zeigt den Arbeitsvorgang kurz bevor die
Nietschaftes, so daß er leicht über den Nietschaft ge- Ziehdüse 17 ihre Bewegungsgrenze erreicht hat, und
schoben werden kann. An seinen beiden Enden sind die F i g. 5 zeigt die Düse nach Erreichen ihrer Besymmetrische
Kegelflächen 9 und 10 vorgesehen, so wegungsgrenze. Wie aus der F i g. 5 hervorgeht, wird
daß der Ring in der einen oder der anderen Richtung durch die Kegelfläche 18 der Düse 17 die Rippe 14
auf den Nietschaft geschoben werden kann. In der 25 im wesentlichen um das gleiche Maß nach innen beBohrung
des Schließringes sind mehrere in Längs- wegt, wie die Zwischenrippen 12. Die Kegelfläche 20
richtung verlaufende und in Abstand angeordnete der Düse 17 legt sich an das Außenende des Ringes 6
Umfangsrillen 11 mit dazwischenliegenden Riegel- und drückt die Rippe 13 weiter nach innen als die
rippen 12 vorgesehen, die verhältnismäßig stumpf Zwischenrippen 12 und als die entgegengesetzte Endsind.
Die ringförmigen Endrippen 13 und 14 sind 30 rippe 14, so daß auf diese Weise die Bildung einer
einander gleich und ragen weiter nach innen als die Abbruchrille gesichert ist. Wird die Zugkraft des
Rippen 12, wobei sie in verhältnismäßig scharfen Ziehwerkzeuges noch weiter erhöht, dann bricht der
Kanten enden. Im Bereich der die Rippen 12, 13 und Nietschaft an diesem geschwächten Querschnitt, also
14 aufweisenden Bohrung ist der Ring oberflächen- innerhalb des Schließringes 6, ab, wie F i g. 5 zeigt,
gehärtet, so daß ein harter Innenabschnitt und ein 35 Beim Einziehen des Schließringes 6 wird der Außenverhältnismäßig
weicher Außenabschnitt des Ring- durchmesser des Ringes verringert, d. h., der gequerschnittes
vorhanden sind. Der Innenabschnitt des härtete Innenabschnitt mit den Rippen 12, 13 und 14
Ringes ist dabei härter als das Material, aus dem der wird radial nach innen gegen den Bolzen bewegt.
Bolzen 5 besteht. Die Rippen 12, 13 und 14 sind in Während dieser Einwärtsbewegung wird auch der
Längsrichtung des Ringes durch in Umfangsrichtung 40 Durchmesser des gehärteten Innenabschnittes verauf
Abstand stehenden Nuten 15 unterbrochen (vgl. ringert. Zur Aufnahme dieser Umfangsverringerung
F i g. 2). Sie ermöglichen eine beim Einziehvorgang sind die Nuten 15 vorgesehen.
auftretende Durchmesserverringerung des gehärteten Die F i g. 6 bis 10 zeigen eine abgeänderte Form
Bereiches. eines Schließringes 27, der aber in gleicher Weise
Das zum Setzen des Nietes erforderliche Werkzeug 45 arbeitet und wirkt, wie der in F i g. 1 bis 5 darweist
eine Ziehdüse 17 mit einem den Anfasungen 9 gestellte Ring 6. Der Schließring 27 ist ebenfalls rohrund
10 auf dem Ring 6 entsprechenden kegelstumpf- förmig ausgebildet, er nimmt jedoch einen Einsatzförmigen
Endabschnitt 18 auf. Die Bohrung 19 der ring 29 auf. Der Schließring 27 weist ebenfalls AnDüse
endet in einer ringförmigen Kegelschulter 20, fasungen 9 und 10 an seinen Enden auf. Ebenso sind
die ihrerseits in eine ringförmige zylindrische Boh- 50 im Einsatzring 29 mehrere in Längsrichtung auf Abrung
21 übergeht. Zum Erfassen des glatten Bolzen- stand stehende Riegelrippen 31 vorgesehen, die im
schaftes 8 dienen Klemmbacken 22, die mit nach Querschnitt stumpfe Außenabschnitte und stumpfe
innen und hinten ragenden Greifrippen 23 mit säge- Innenabschnitte an den Zwischenrippen aufweisen,
zahnartigem Querschnitt versehen sind. Die Greif- Die Endrippen 32 und 33 erstrecken sich weiter nach
rippen 23 bestehen aus einem Werkstoff, der härter 55 innen als die Zwischenrippen, entsprechend den
ist als der Werkstoff, aus dem der Nietschaft 8 be- Rippen 13 und 14 bei der zuerst beschriebenen Aussteht,
so daß sie bei Ausübung einer Zugkraft in den führung. Der Einsatzring 29 kann in die Bohrung 30
Schaft 8 eindringen. Die Klemmbacken 22 werden mit Preßsitz eingesetzt werden, so daß der Ring und
von einer Hülse 24 umfaßt und bei deren Bewegung der Einsatzring nach dem Zusammensetzen nicht gevom
Niet weg gegen den Bolzenschaft 8 gepreßt, wo- 60 trennt werden können. Längsnuten 34 ermöglichen
bei ein Gegendruck zu der dabei erzeugten Zugkraft auch hier die Durchmesserverringerung beim Einüber
die Hülse 25 auf die Ziehdüse 17 wirkt. ziehen des Schließringes. Die Nuten 34 befinden sich
Ist das Werkzeug 16 auf den Niet in der in F i g. 3 bei dem dargestellten Ring auf dem Innendurchdargestellten
Weise aufgesetzt, dann liegt die Schulter messer, sie können aber auch aus dem gleichen
18 an der benachbarten Kegelfläche 9 des Ringes 6 65 Grund auf dem Außendurchmesser vorgesehen sein,
an. Der Zweck dieser Kegelfläche 9 besteht darin, ein Der Einsatzring 29 ist härter als die Außenhülse 28
vorzeitiges Stauchen des Ringes zu verhüten, d. h. die und härter als das Material des Bolzens 5, so daß
Bewegung des Ringes in Eingriff mit dem Nietschaft bei dem allmählichen Einziehen des Schließringes
(F i g. 8 bis 10) die Rippen des Einsatzringes 29 in die Oberfläche des Bolzens eingedrückt werden, um
die Riegelrillen 35 zu bilden. Die Rippen werden dabei gleichfalls in die Bohrung 30 des Schließringes
27 eingedrückt und erzeugen darin Verriegelungsrillen 36. Der Einsatzring 29 formt also gleichzeitig
die Riegelrillen im Bolzen und im Schließring 27, so daß bei endgültig eingezogenem Niet eine feste Verriegelung
zwischen dem Schließring 27 und dem Bolzen 5 erfolgt.
Die scharfkantige Rippe 32 wird weiter nach innen gedrückt als die anderen Rippen, so daß eine Abbruchrille
geformt wird. Die Fig. 10 zeigt auch, daß das Außenende 37 des Schließringes 27 um die am
weitesten außen gelegene Kante des Einsatzringes 29 herumgedrückt wird, so daß der Ring 27 fest in
seiner Stellung gehalten wird und sich durch Erschütterungen nicht löst.
In den Fig. 11 und 12 ist eine abgeänderte Form eines Einsatzringes 38 dargestellt, bei dem die kreisringförmigen
Rippen nicht rund ausgebildet sind, wie beim Einsatzring 29, sondern Abflachungen 39 aufweisen.
Die Materialaussparung zur Aufnahme der Umfangsverminderung beim Einziehen des Einsatzringes
38 wird von einem einzigen sich über die gesamte Länge erstreckenden Längsschlitz 40 gebildet.
Claims (9)
1. Mehrteiliger Niet mit in Rippenverbindung mit dem Bolzen einziehbarem Schließring aus
weichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließring (6, 27) in der Bohrung
verlaufende Riegelrippen (12, 39) mit größerer Härte als der glatte Bolzen (5) aufweist.
2. Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließring (6) in dem die
Riegelrippen (12) aufweisenden Bereich der Bohrung oberflächengehärtet ist.
3. Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (30) des Schließringes
(27) ein die Riegelrippen (39) tragender Bauteil (29, 38) eingesetzt ist.
4. Niet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (29, 38) an seinem
Außenumfang Riegelrippen aufweist, die beim Einziehen des Schließringes (27) in die Oberfläche
seiner glatten Bohrung (30) eindrückbar sind.
5. Niet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der an der Außenseite der Bohrung verlaufenden Riegelrippen (13, 14, 32, 33) höher als
die übrigen Rippen (12, 31) ausgebildet ist, so daß sie nach dem Einziehen eine das Abreißen
des überstehenden Bolzenendes erleichternde Bruchkerbe ausbildet.
6. Niet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
an einer Seite die äußerste (13, 14, 32, 33) der in der Bohrung verlaufenden Riegelrippen einen
scharfkantigen Kopfabschnitt, die übrigen Rippen (12, 31) dagegen einen abgerundeten Kopfabschnitt
aufweisen.
7. Niet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Riegelrippen (12, 31) aufweisende Abschnitt größerer Härte durch wenigstens eine Längsnut
(15, 34) in der Bohrung unterbrochen ist.
8. Niet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang
des Schließringes (6, 27) in an sich bekannter Weise wenigstens an der zuerst mit dem
Treibwerkzeug (17) in Berührung kommenden Seite kegelförmig angefast (9,10) ist.
9. Niet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Endbereiche des Schließringes (6, 27) in bekannter Weise symmetrisch ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 099 275;
britische Patentschriften Nr. 871445, 865 576.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 099 275;
britische Patentschriften Nr. 871445, 865 576.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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