DE4030978C2 - Verbindungseinrichtung für Rohre - Google Patents

Verbindungseinrichtung für Rohre

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    • F16B33/002Means for preventing rotation of screw-threaded elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für Rohre mit wenigstens einem eine stirnseitige Ausnehmung aufweisenden Anschlußende, die mittels einer durch Schrauben herstellbaren Verbindung so miteinander verbindbar sind, daß die Verbindungseinrichtung vollständig und damit unsichtbar in den Rohren aufgenommen ist und die Rohre unter Bildung von einer oder, bei Zwischenschaltung eines dritten rohrförmigen Bauteils, von zwei Stoßfugen unmittelbar aneinander grenzen, enthaltend: ein zumindest mit seinem Hinterende in die Ausnehmung einsetzbares, spreizbares Teil, das einen im wesentlichen dem Innendurchmesser der Ausnehmung entsprechenden Außendurchmesser aufweist, ein zumindest teilweise in das spreizbare Teil einführbares Spreizteil, das wenigstens eine zum radialen Aufweiten des spreizbaren Teils bestimmte Spreizfläche aufweist, und einen zur axialen Verschiebung des Spreizteils im spreizbaren Teil und dadurch zur radialen Verspannung des spreizbaren Teils in der Ausnehmung bestimmten Bolzen, der ein zur Herstellung der Verbindung bestimmtes Teil aufweist und dem ein die Verspannung vor Herstellung der Verbindung ermöglichendes Element zugeordnet ist.
Verbindungseinrichtungen dieser Art dienen vor allem zur Verbindung der Bauteile von baukastenartig aus Rohr- oder Stangen- und Knotenelementen bestehenden Rohr- bzw. Stangensystemen. Aus den Elementen des Baukastens können z. B. Dekorations- oder Möbelgestelle, Messe- und Ausstellungsstände, Rahmen, Pendeltürgriffe, Griffstangen, Möbelstücke, Geländer oder Handläufe und zahlreiche andere Gebilde zusammengesetzt werden. Alternativ können die Verbindungseinrichtungen aber auch nur zur Verbindung anderer Bauteile verwendet werden, sofern diese mit Aufnahmeöffnungen versehene Anschlußenden aufweisen.
Bei einer bekannten Verbindungseinrichtung dieser Art (GB 21 85 788 A) besteht das spreizbare Teil aus zwei halbzylindrischen Schalen, die durch ein konisches Spreizteil in der Ausnehmung des einen Rohrs verspannt werden. Die Verspannung erfolgt dadurch, daß eine Mutter, die sich auf den vorderen Stirnflächen der Halbschalen abstützt, auf einem diese Stirnflächen durchragenden und mit dem Spreizteil verbundenen Bolzen festgezogen wird. Dabei ergibt sich allerdings das Problem, daß sich die verschiedenen Teile der Verbindungseinrichtung leicht relativ zueinander drehen können, weil keine geeigneten Mittel vorhanden sind, um dies zu verhindern, wodurch das Festziehen des Spreizteils im zu spreizenden Teil und damit eine einfache, schnelle Vormontage er­ schwert sind.
Bei einer anderen bekannten Verbindungseinrichtung (DE-AS 19 60 571, SE-PS 90 082) besteht das spreizbare Teil aus mehreren, durch Schlitze getrennten Segmenten, die an ihren Vorderenden mit einem als Anschlag ausgebildeten Ring einstückig verbunden sind und an ihren Hinterenden durch ein konisches Spreizteil gespreizt werden. Insbesondere bei Anwendung von spreizbaren Teilen dieser Art aus Stahl ergibt sich hierbei das Problem, daß keine ausreichend großflächige Zusammenwirkung zwischen dem spreiz­ baren Teil und dem Spreizteil möglich ist. Wegen der Starrheit des spreizbaren Teils werden die Segmente vielmehr im wesentlichen nur an dem dem Ring entgegengesetzten Ende radial gespreizt, so daß sie im verspannten Zustand Linienberührung mit dem Rohr haben. Daher ist der erzielbare Reibschluß insbesondere dann nicht ausreichend, wenn die Verbindungseinrichtung zur Verbindung von Rohren dienen soll, die zur Herstellung von statisch hoch belastbaren Konstruktionen wie Treppengeländern, Balkonbrüstungen od. dgl. bestimmt sind. Noch ungünstigere Verhältnisse ergeben sich in diesem Zusammen­ hang bei Anwendung einer weiteren bekannten Verbindungseinrichtung (GB 20 93 517 A), bei der das spreizbare Teil als Zylinder ausgebildet ist, der nur auf einem Teil seiner Länge Schlitze zur Bildung von spreizbaren Segmenten aufweist.
Die genannten Probleme lassen sich schließlich auch nicht mit anderen bekannten Verbindungseinrichtungen (DE-PS 864 783, FR-PS 1 101 663) beseitigen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verbindungseinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch zu verbessern, daß sie in der Ausnehmung des einen beteiligten Rohrs leicht vormontiert und zerstörungsfrei demontiert werden kann und Spreizteile und spreizbare Teile mit großflächig zusammenwirkenden Flächen aufweist, selbst wenn das spreizbare Teil aus Stahl hergestellt wird und die einzelnen Segmente durch einen Ring zusammengehalten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein spreizbares Teil einer Verbindungseinrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Vorderansicht, im Längsschnitt und in der Unteransicht etwa im Maßstab 2 : 1;
Fig. 4 und 5 einen Bolzen der Verbindungseinrichtung in einer Vorderan­ sicht und in der Draufsicht, ebenfalls etwa im Maßstab 2 : 1;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Spreizteil der Verbindungseinrichtung, ebenfalls im Maßstab 2 : 1;
Fig. 7 die Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 bis 6 nach ihrem Einbau in ein Anschlußende eines Bauteils im Längsschnitt;
Fig. 7A und 8 der Fig. 7 entsprechende Ansichten nach Verkürzung bzw. Verlängerung des mit der Verbindungseinrichtung verbundenen Bau­ teils;
Fig. 9 bis 12 jeweils verschiedene Ausführungsformen von Bauteilen, die mittels der Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 bis 6 durch eine unsichtbare Schraubverbindung miteinander verbunden sind, jeweils im Längsschnitt und in einem gegenüber Fig. 1 bis 8 verkleinertem Maßstab;
Fig. 13 bis 15, Fig. 16 bis 18 und Fig. 19 bis 21 jeweils in den Fig. 4, 5 und 7 entsprechenden Ansichten je eine Verbindungseinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 22 eine Ansicht entsprechend Fig. 7 eines weiteren Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 23 bis 25 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Ansichten eines spreizbaren Teils gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 26 und 27 eine Vorderansicht und die Draufsicht eines zum spreiz­ baren Teil nach Fig. 23 bis 25 passenden Spreizteils; und
Fig. 28 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht der Verbindungseinrichtung bei Anwendung der Teile nach Fig. 23 bis 27.
Nach Fig. 1 bis 3 enthält die Verbindungseinrichtung ein spreizbares, hülsenartig ausgebildetes Teil 1, das eine Mehrzahl von (hier vier) vorzugsweise identischen Segmenten 2 enthält, die durch parallel zu einer Längsachse 3 verlaufende, vorzugsweise um gleiche Winkel beabstandete Schlitze 4 getrennt sind. Die Segmente 2 weisen Außenflächen auf, die auf einer Zylinderfläche liegen und sich hier über etwas weniger als ein Viertel dieser Zylinderfläche erstrecken. Dagegen liegen die Innenflächen der Segmente 2 auf einer Konusfläche und erstrecken sich über etwas weniger als ein Viertel derselben. Dabei sind die Vorderenden der Seg­ mente 2 mit einem geschlossenen, ein Mittelloch 5 aufweisenden Ring 6 derart verbunden, daß alle Außenflächen im wesentlichen noch eine gemeinsame, nur durch die Schlitze 4 getrennte, zylindrische äußere Mantelfläche 7 und ihre Innenflächen entsprechend eine gemeinsame, konische innere Mantel­ fläche 8 mit der Längsachse 3 als Achse bilden. Der Durchmesser der äußeren Mantelfläche 7 ist etwas kleiner als der Durchmesser einer Ausnehmung, in welcher das spreizbare Teil 1 befestigt werden soll. Die innere konische Mantelfläche 8 weist einen vom Hinterende in Richtung des vom Ring 6 gebildeten Vorderendes allmählich kleiner werdenden Durch­ messer auf, wobei der Steigungswinkel α vorzugsweise nur wenige Grad, z. B. 5° beträgt.
Die Verbindungseinrichtung enthält nach Fig. 4 und 5 weiter einen Bolzen 10 mit einem Element 11, das in noch zu erläuternder Weise das Verspannen des Teils 1 in einer Ausnehmung vor dem Herstellen der Verbin­ dung zwischen zwei Bauteilen ermöglicht und zweckmäßig in einem mittleren Teil des Bolzens 10 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Ele­ ment 11 ein starr am Bolzen 10 angebrachter Ansatz, vorzugsweise in Form eines umlaufenden Bundes. Das Element 11 weist zweckmäßig einen zum Ansetzen eines Werkzeugs, insbesondere Schraubenschlüssels geeigneten Querschnitt auf, indem es z. B. zwischen zylindrischen Außenflächen mit Abflachungen 12 versehen ist. Allerdings könnte ein zum Ansetzen eines Werkzeugs bestimmtes Mittel auch an einer anderen Stelle des Bolzens, z. B. an seinem Vorderende, vorgesehen sein. Beidseitig des Elements 11 ist der Bolzen 10 mit einem ersten Außengewindeabschnitt 14 und einem zur Herstellung der Verbindung dienenden Gewindeteil in Form eines zweiten Außengewindeabschnitts 15 versehen. Dabei sind im Ausführungsbeispiel der Außenquerschnitt des Elements 11 etwas größer und der Außendurchmesser des Außengewindeabschnitts 14 etwas kleiner als der Innenquerschnitt des Mittellochs 5 des Rings 6 (Fig. 3).
Ein im wesentlichen hohlzylindrisches Spreizteil 17 der Verbindungsein­ richtung ist nach Fig. 6 so geformt, daß es zumindest teilweise in das spreizbare Teil 1 einführbar ist. Zweck Erzeugung einer ausreichend großen Flächenpressung ist das Spreizteil 17 mit einer äußeren konischen Spreizfläche 18 versehen, die im wesentlichen dieselbe Steigerung wie die innere konische Mantelfläche 8 des spreizbaren Teils 1 (Steigungswinkel α in Fig. 2) und einen Durchmesser aufweist, der von ihrem Hinterende in Richtung des Vorderendes allmählich abnimmt. Dabei ist der kleinste Durchmesser etwas kleiner als der größte Durchmeser der inneren Mantel­ fläche 8 des spreizbaren Teils 1 und das Größenverhältnis vorzugsweise so gewählt, daß die äußere Spreizfläche 18 des Spreizteils 17 wenigstens etwa mit der Hälfte der Mantelfläche 8 in Berührung gebracht werden kann, so daß eine großflächige Wechselwirkung zwischen beiden Teilen 1 und 17 stattfindet. Beim Ausführungsbeispiel ist das Spreizteil 17 außerdem mit einem in Achsrichtung durchgehenden Innengewindeabschnitt 19 versehen, in den der erste Außengewindeabschnitt 14 des Bolzens 10 einschraubbar ist.
Fig. 7 zeigt die Verbindungseinrichtung im montierten Zustand in einer zylindrischen Ausnehmung 21 eines Rohrs 22, das im Ausführungsbeispiel aus einem Rohrelement mit einer hohlzylindrischen Metalleinlage 23 und einer auf diese aufgezogenen, ebenfalls hohlzylindrischen Kunststoffumman­ telung 24 besteht, die beide koaxial zur Längsachse 3 des spreizbaren Teils 1 und koaxial zu den Längsachsen des Bolzens 10 und des Spreiz­ teils 17 angeordnet sind. Die Montage erfolgt dadurch, daß zunächst das Spreizteil 17 vom Hinterende her in das spreizbare Teil 1 geschoben, dann der Außengewindeabschnitt 14 von der Vorderseite her durch das Mittel­ loch 5 des Rings 6 hindurch lose in das Spreizteil 17 eingeschraubt und danach das spreizbare Teil 1 in die Ausnehmung 21 eingeführt wird. Abschließend wird der Bolzen 10 mittels eines am Element 11 angesetzten Werkzeugs festgezogen, wodurch das Spreizteil 17 immer tiefer in das spreizbare Teil 1 hineingezogen wird und dessen Segmente 2 radial nach außen gegen den zylindrischen Innenmantel der Metalleinlage 23 gedrückt werden. Die dabei auf den Bolzen 10 ausgeübte Zugkraft wird über die Spreizfläche 18 direkt auf die mit ihr zusammenwirkende Fläche 8 des spreizbaren Teils 1 übertragen und damit in eine quer zur Zugrichtung wirkende Kraft umgewandelt, so daß sich auch bei glatten Flächen hohe Klemmkräfte erzielen lassen. Ohne das als Widerlager wirksame Element 11, das sich am Ring 6 abstützt, sich alternativ aber auch zunächst am Vorderende der Metalleinlage 23 oder einem zusätzlich zwischen ihm und dem Ring 6 befindlichen Teil abstützen könnte, würde sich der Außengewindeab­ schnitt 14 lediglich immer mehr in das Spreizteil 17 eindrehen, ohne dieses gegen das zu spreizende Teil 1 ziehen zu können. Durch das Ele­ ment 11 wird beim Verspannen eine feste axiale Lage des Bolzens 10 relativ zum Teil 1 sichergestellt.
Um die Verbindungseinrichtung unter einer Vielzahl von denkbaren Betriebs­ zuständen sicher in der Ausnehmung 21 befestigen zu können, sind vorzugs­ weise einige zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen.
Zunächst wäre es, insbesondere bei glatten Innenflächen der Metallein­ lage 23 und glatten Außenflächen des spreizbaren Teils 1 denkbar, daß das spreizbare Teil 1 und das Spreizteil 17 beim Drehen des Bolzens 10 einfach als Einheit in der Ausnehmung 21 mitgedreht werden. Um dieses zu verhindern, wird der Ring 6 zweckmäßig mit einem Werkzeug, z. B. einer Zange, festgehalten. Zur Erleichterung dieses Vorgangs ist der Ring 6 oder ein anderer, radial nach außen ragender Ansatz des spreizbaren Teils 1 so bemessen, daß er sich nach dem Einsetzen des Teils 1 in die Ausnehmung 21 auf deren Vorderende bzw. auf das Vorderende der Metalleinlage 23 auflegt und dadurch die normale Lage der Verbindungseinrichtung im Rohr 22 fixiert. Außerdem kann dieser Ansatz oder der Ring 6 mit einem das Ansetzen eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubenschlüssels, geeigneten Querschnitt versehen sein, und beispielsweise wie das Element 11 seitliche Abflachungen 25 (Fig. 3) aufweisen. Alternativ könnten die äußere Mantel­ fläche des spreizbaren Teils 1 und/oder die innere zylindrische Mantelfläche der Metalleinlage 23 aber auch ausreichend aufgerauht sein, um ein Mitdrehen des spreizbaren Teils 1 wenigstens dann zu verhindern, wenn es durch das Spreizteil 17 schon etwas vorgespannt ist.
Um ein Mitdrehen nur des Spreizteils 17 mit dem Bolzen 10 zu vermeiden, ist die Verbindungseinrichtung mit einem Mittel versehen, das derartige Drehungen verhindert. Dieses Mittel besteht z. B. aus einer in axialer Richtung wirksamen Nut/Feder-Verbindung, mittels derer das Spreizteil 17 drehfest im spreizbaren Teil 1 gelagert ist und die beispielsweise aus einem der Schlitze 4 (Fig. 1) und einem seitlichen, radial abstehenden und in diesen Schlitz 4 ragenden Stift 26 (Fig. 6 und 7) gebildet ist, der z. B. in eine Bohrung 27 des Spreizteils 17 eingeschlagen wird. Entspre­ chend ist die Wirkung des Rings 6 und der Nut/Feder-Verbindung, wenn die Verbindungseinrichtung wieder demontiert werden soll.
Wie Fig. 7A zeigt, kann das Rohr 22 auf einfache Weise gekürzt werden. Hierzu wird der Bolzen 10 geringfügig losgedreht, wobei sich das Element 11 etwas vom Ring 6 abhebt, und dann dem Bolzen 10 einen Schlag in axialer Richtung versetzt, wodurch das Spreizteil 17 im spreizbaren Teil 1 axial verschoben wird, bis das Element 11 wieder auf dem Ring 6 aufliegt. Dadurch ist die Verspannung gelöst, und die ganze Verbindungseinrichtung kann nun aus der Ausnehmung 21 herausgezogen werden. Das Rohr 22 wird dann, wie in Fig. 7A angedeutet ist, an seinem Vorderende etwas verkürzt, und anschließend wird die Verbindungseinrichtung wieder eingesetzt. Da sie danach wieder dieselbe relative Lage zum Vorderende des Rohrs 22 einnimmt, ergeben sich auch dieselben statischen Verhältnisse. Voraus­ setzung ist dabei natürlich, daß die Ausnehmung 21 lang genug ist, um auch nach der Verkürzung die Teile 1, 17 aufnehmen zu können.
Das Rohr 22 kann auch auf einfache Weise verlängert werden (Fig. 8). Hierzu wird ein kurzes, ebenfalls aus einer Metalleinlage und einer Kunststoffummante­ lung bestehendes, rohrförmiges Bauteil 31 koaxial auf das Vorderende des Rohrs 22 aufgelegt und danach die Verbindungseinrichtung eingesetzt und in der beschriebenen Weise befestigt. Dabei kommt ein Vorderabschnitt des spreizbaren Teils 1 im Rohr 22 zu liegen, so daß das Teil 1 gleichzeitig als Zentrierelement wirkt. Die axiale Länge des spreizbaren Teils 1 ist daher vorzugsweise so groß, z. B. wenigstens ca. 40 mm, daß ein Teil dieser Länge für etwa notwendige Verlängerungen verwendet werden kann, ohne daß die mechanische Stabilität aufgrund des kürzeren, im Bauele­ ment 22 verbleibenden Abschnitts des Teils 1 wesentlich abnimmt. Alternativ wäre es natürlich auch möglich, zusätzliche Verbindungseinrichtungen mit besonders großer Länge herzustellen, die speziell der Verlängerung von Rohren dienen.
Zur Herstellung von Verbindungen, die hohen statischen Anforderungen entsprechen müssen, z. B. bei Geländern, Brüstungen od. dgl., bestehen das spreizbare Teil 1 und vorzugsweise auch der Bolzen 10 und das Spreizteil 17 aus Stahl. Dadurch wird sichergestellt, daß die Verbindungseinrichtungen in Kombination mit den Metalleinlagen 23 ein auch im Brandfall erhalten bleibendes Skelett bilden. Um dabei zu vermeiden, daß die Außenflächen der Segmente 2 beim Spreizvorgang im wesentlichen nur mit ihren Hinterenden 28 (Fig. 1) und daher nur mit Linien- oder sogar Punktberührung im jeweiligen Anschlußende verklemmt werden, sind die Segmente 2 an ihren Vorderenden vorzugsweise mit Hilfe von verformbaren Teilen 29 mit dem Ring 6 verbun­ den. Diese verformbaren Teile 29 bestehen vorzugsweise aus dünnen Verbin­ dungsstegen oder Wandabschnitten, die dadurch entstehen, daß zwischen dem Ring 6 und der von den Segmenten 2 gebildeten äußeren Mantelfläche 7 durch Drehen oder Fräsen eine Rille 30 bzw. Nut (Fig. 1 und 2) ausgebildet wird, die bis dicht an die innere Mantelfläche 8 heranreicht. Wird bei dieser Anordnung entsprechend Fig. 7 durch Festziehen des Bolzens 10 ein radialer Druck erzeugt, dann können die Segmente 2 unter Verbiegung der verbiegba­ ren Teile 29 praktisch auf ihrer ganzen Länge gegen die zylindrische Innenwand der Metalleinlage 23 gepreßt werden, so daß aufgrund des großflächigen Kontakts und der damit verbundenen großen Flächenpressung die erwünschte große Reibkraft auch dann erzeugt wird, wenn die zusammen­ wirkenden Flächen glatt sind.
Nachdem die Verbindungseinrichtung im Rohr 22 befestigt ist, kann dieses auf herkömmliche Weise mit einem anderen Bauteil 32 (Fig. 9) verbunden werden, das z. B. aus einem bogenförmigen, aus Kunststoff hergestellten Knotenelement besteht, das ein koaxial zum Rohr 22 ausrichtbares Ende und eine darin ausgebildete, mit einem Innengewindeabschnitt 33 versehene Ausnehmung 34 aufweist, in die der Gewindeabschnitt 15 des Bolzens 10 einge­ dreht werden kann (DE-OS 26 32 696). Die Ausnehmung 34 weist an ihrem Vorderende außerdem eine das Element 11 aufnehmende Erweiterung 35 auf.
Um das Rohr 32 koaxial zum Rohr 22 zentrieren zu können, ist der Ring 6 vorzugsweise gleichzeitig als Zentrierstück ausgebildet und mit einem Außenquerschnitt versehen, der bis auf die Abflachungen 25 dem Innenquerschnitt desjenigen Wandabschnitts 36 am Vorderende des Rohrs 32 entspricht, der durch die Ausbildung der Erweiterung 35 entstanden ist. Die axiale Länge dieses Wandabschnitts 36 wird so groß bemessen, daß der Ring 6 und das Element 11 auch bei Bildung einer haarfeinen Stoßfuge 37 in der Erweiterung 35 Platz finden.
Wie ein Vergleich der Fig. 7A, 8 und 9 zeigt, hat die beschriebene Ausgestaltung des Rings 6 sowohl als Zentrierstück als auch als Ansatz, der sich auf das Rohr 22 auflegt, den Vorteil, daß diese Funktion auch nach dem Verkürzen oder Verlängern des Rohrs 22 erhalten bleibt. Dadurch wird beim Verlängern kein zusätzliches Zentrierstück erforderlich. Weil bei dieser Anordnung außerdem kein aus der Kunststoffummantelung 24 herausragender Abschnitt der Metalleinlage 23 als Zentrierstück benötigt wird, ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß die Metallein­ lage 23 und die Kunststoffummantelung 24 dieselbe axiale Länge erhalten und gemeinsam an die Stoßfuge 37 grenzen können. Hierdurch ist es möglich, die Rohre 22 ohne vorherige Trennung der Kunststoffummantelung 24 von den Metalleinlagen 23 zu verkürzen oder entsprechend Fig. 8 mittels einfacher Zwischenstücke zu verlängern.
Unabhängig davon ist es möglich, die Rohre 22 in bekannter Weise zu verspannen, indem z. B. das in Fig. 7 und 9 nicht sichtbare andere Ende des Rohrs mittels einer entsprechenden Verbindungseinrichtung mit einem dem Rohr 32 entsprechenden weiteren Rohr verschraubt und dann die verschiebbar auf der Metalleinlage 23 sitzende Kunststoffummantelung 24 durch Annähern der beiden Knotenelemente gestaucht wird, indem sich deren Wandabschnitte 36 nur auf die Kunststoffummantelung 24 auflegen. Alternativ oder zusätzlich könnten aber auch die Wandabschnitte 36 ausreichend dünn ausgebildet werden und bei der Verspannung als verformbare Teile wirken.
Beim Losdrehen der aus Fig. 9 ersichtlichen Verbindung könnte unter ungünstigen Umständen der Bolzen 10 mit dem Bauteil 32 mitdrehen und sich dadurch vom Spreizteil 17 lösen. Ein unbeabsichtigt auf das Spreizteil 17 ausgeübter Schlag könnte dann zur Folge haben, daß dieses im Rohr 22 herabfällt. Ist dessen anderes Ende z. B. im Erdboden einbetoniert, wäre das Spreizteil 17 verloren. Ein derartiges Lösen des Spreizteils wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert, daß es unverlier­ bar mit dem spreizbaren Teil 1 verbunden wird, indem bei diesem einer der Schlitze 4 an seinem Hinterende verschlossen und der Stift 26 erst nach dem Einsetzen des Spreizteils 17 in das spreizbare Teil 1 eingeschlagen wird. Ein Herabfallen der ganzen Verbindungseinrichtung wird durch die Auflage des Rings 6 auf der Metalleinlage 23 verhindert.
Eine in der Herstellung einfachere Variante hierzu besteht darin, daß an den Hinterenden 28 der Segmente 2 kleine, radial nach innen ragende Nasen angebracht werden. Beim Einlegen des Spreizteils 17 werden die Hinterenden der Segmente 2 radial so stark gespreizt, daß das Spreizteil 17 über die Nasen in das spreizbare Teil 1 geschoben werden kann. Danach federn die Hinterenden 28 zurück und verriegeln das Spreizteil 17 im spreizbaren Teil 1, was insbesondere auch für den montierten Zustand gilt, so daß das Spreizteil 17 unverlierbar in der Verbindungseinrichtung gehalten ist.
Nach Fig. 10 kann das mit der Verbindungseinrichtung versehene Rohr 22 auch mit einem anderen Rohr 38 verbunden werden, sofern dessen Anschlußende eine das Element 11 und den Ring 6 als Zentrierstück aufnehmende Ausnehmung 39 und einen entsprechenden Innengewindeabschnitt 40 zur Aufnahme des Gewindeteils 15 aufweist. Dieser ist z. B. in einem Füllstück 41 ausgebildet, das in bekannter Weise mittels Eindrückungen 42 im Rohr 38 fixiert ist. Alternativ wäre es auch denkbar, zunächst ein weiteres spreizbares Teil 1a (Fig. 11) und ein weiteres Spreizteil 17a mit Hilfe des Bolzens 10 in einem Rohr 43 zu fixieren, dann den Bolzen 10 wieder herauszudrehen, ohne das Spreizteil 17a aus dem spreizbaren Teil 1a herauszuschlagen, danach die Verbindungseinrichtung in der beschriebenen Weise im Rohr 22 zu befestigen und schließlich das Gewindeteil 15 in das Spreizteil 17a einzudrehen. Eine derartige Anordnung ist allerdings in statischer Hinsicht nicht immer ausreichend stabil, da die Gefahr besteht, daß das Spreizteil 17a beim Entstehen einer kleinen Fuge zwischen den Rohren 42 und 22 und bei Ausübung eines Schlags auf eines derselben im spreizbaren Teil 1a etwas axial verschoben und dadurch die Verbindung gelöst wird.
Fig. 12 zeigt die Verbindung des Rohrs 22 mit einem Rohr 44 unter Bildung eines T-förmigen Anschlusses. Das Rohr 44 besteht aus einer hohlzylindrischen Metalleinlage 46, in die ein Füllstück 47 mit einem Innengewindeabschnitt 48 eingesetzt und z. B. mittels eines Klebers befestigt ist. Der Innengewindeabschnitt 48 weist eine senkrecht zur Längsachse des Rohrs 44 verlaufende Achse auf und ist auf ein in der Metalleinlage 46 und in der Kunststoffummantelung 45 ausgebildetes Montageloch 49 ausgerichtet, durch das hindurch das Gewindeteil 15 des Gewindebolzens 10 in den Innengewindeabschnitt 48 eingedreht wird.
Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform der Verbindungseinrichtung, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist nur ein anderer Bolzen 57 vorgesehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einer hohlzylindrischen Hülse, deren Außenmantel als Außengewindeabschnitt 58 ausgebildet ist und deren mit einem Innengewindeabschnitt 59 versehener Innenmantel als Gewindeteil dient. Am Vorderende des Bolzens 57 ist ein als ringförmiger Bund ausgebildetes Element 60 mit einem zum Ansetzen eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubenschlüssels, geeigneten Querschnitt vorgesehen. Die Befestigung der Verbindungseinrichtung erfolgt genauso wie bei Anwendung des Bolzens 10. Zur Verschraubung z. B. mit dem Rohr 32 nach Fig. 9 ist dagegen entweder ein zusätzlicher Gewindestift 61, der wahlweise zuerst im Gewindeabschnitt 59 des Bolzens 57 oder im Innengewindeabschnitt 33 des Rohrs 32 befestigt wird, oder ein im Rohr 32 fest verankerter, vorstehender Bolzen mit Außengewinde erforderlich. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß zur Befestigung der Verbindungseinrichtung im zugehörigen Anschlußende einerseits und zum Verschrauben der beiden Rohre miteinander andererseits unterschiedliche Teile verwendet und entsprechend ihrer Funktion dimensioniert werden können.
Mit Hilfe der Bolzen 10 und 57 lassen sich alle vorkommenden Verschraubungsarten realisieren, d. h. die Rohre 22 und 32 können wahlweise mit einem über ihr Vorderende vorstehenden Gewindeabschnitt 15, 61 mit Außengewinde oder mit einem im Vorderende versenkt angeordneten Gewindeabschnitt 59, 33 mit Innengewinde versehen werden. Dabei wäre es sogar möglich, die Gewindeabschnitte 15 des Bolzens 10 bzw. Gewindestifte 61 so lang zu machen, daß sie ein zwischen den Rohren 22 und 32 befindliches, zusätzlich vorhandenes rohrförmiges Bauteil durchsetzen, das selbst keine Verbindungseinrichtung aufweist, oder eine ein weiteres Bauteil durchsetzende Gewindestange zu verwenden, die in den Gewindeabschnitt 59 oder entsprechende Gewindeabschnitte eingeschraubt wird. Außerdem kann in allen Fällen des Rohrs 22 auch als bogenförmiges Knotenelement ausgebildet sein, weil es für die Montage der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung nur darauf ankommt, daß das Rohr ein Anschlußende mit einer entsprechend Fig. 7 ausgebildeten Ausnehmung aufweist.
Die Ausführungsform nach Fig. 16 bis 18 unterscheidet sich von den bisherigen Ausführungsformen dadurch, daß ein Bolzen 64 und ein Spreizteil 65 fest miteinander verbindbar oder fest miteinander verbunden und dazu beispielsweise aus einem Stück hergestellt sind. Der Bolzen 64 weist ein wie beim Bolzen 10 durchgehendes Außengewinde auf, dessen hinterer Abschnitt 66 zur Verspannung dient und dessen Vorderabschnitt den zur Verbindung der beiden Rohre dienenden Gewindeabschnitt 67 bildet, wobei die Gewindeabschnitte 66, 67 auch getrennt voneinander sein können. Auf den Außengewindeabschnitt 66 ist ein Element 68 aufgeschraubt, das im Gegensatz zum Element 11 aus einer Mutter besteht, die ein Innengewinde und einen z. B. sechseckigen Außenquerschnitt aufweist. Außerdem kann das Spreizteil 65, das im übrigen dem Spreizteil 17 entspricht und im wesentlichen hülsenartig oder zylindrisch ausgebildet sein kann, mit einem seitlichen Stift 69 versehen werden, um es undrehbar und ggfs. unverlierbar im spreizbaren Teil 1 anzuordnen.
Im Gegensatz zu Fig. 7 erfolgt die Befestigung der Verbindungseinrichtung nach Fig. 16 bis 18 dadurch, daß sie zunächst in die Ausnehmung 21 eingeführt wird, bis der Ring 6 am Anschlußende aufliegt, und dann das Element 68 auf dem Außengewindeabschnitt 66 festgezogen wird. In diesem Fall ermöglicht das Element 68 eine Verspannung des spreizbaren Teils 1 vor Herstellung der Schraubverbindung zwischen den Rohren, da es sich beim Drehen in Festziehrichtung zunächst gegen den Ring 6 od. dgl. legt, dadurch als Widerlager mit fester relativer axialer Lage zum Teil 1 wirkt und beim Weiterdrehen das Spreizteil 65 in das spreizbare Teil 1 hineinzieht. Daran anschließend kann das Rohr 22 entsprechend Fig. 7 bis 11 mit anderen Bauteilen verschraubt werden.
Fig. 19 bis 21 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem im Vergleich zu Fig. 16 bis 18 ein anderer Bolzen 71 vorgesehen ist, der lediglich einen ersten Außengewindeabschnitt 72 aufweist, auf den das Element 68 aufgeschraubt wird. Anstelle des zweiten Außengewindeabschnitts 67 ist der Gewindebolzen 71 analog zu Fig. 13 und 14 mit einer Mittelbohrung 73 versehen, deren Wandung mit einem Innengewinde versehen ist, welches einen Gewindeabschnitt 74 bildet, mit dem die anhand Fig. 15 erläuterten Verschraubungsarten möglich sind. Außerdem ist auch bei dieser Ausführungsform die Verschraubungsfunktion von der Verspannungsfunktion getrennt.
Fig. 22 zeigt eine Ausführungsform, die der nach Fig. 7 ähnlich ist und sich von dieser durch ein anderes spreizbares Teil 76 unterscheidet. Das Teil 76 weist am Vorderende einen Ring 77 auf, der keinen so großen Querschnitt hat, daß er sich auf das Vorderende des Rohrs 22 auflegen und/oder als Zentrierstück für ein anderes Rohr wirken könnte. Daher erfolgt bei diesem Beispiel die Zentrierung in bekannter Weise mittels der Metalleinlage 23, die am Vorderende etwas über die Kunststoffummantelung 24 vorsteht und ein Zentrierstück 78 bildet. Im übrigen ist die Anordnung analog zu Fig. 7. Dabei ist der Ring 77 zweckmäßig so ausgebildet, daß er von außen mit einem gekröpften Schraubenschlüssel, einem Steckschlüssel od. dgl. selbst dann noch erfaßt werden kann, wenn er entsprechend Fig. 22 ganz oder teilweise im Anschlußende des Rohrs 22 versenkt angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 23 bis 28 ist ein spreizbares Teil 81 vorgesehen, das hülsenartig ausgebildet ist und eine Mehrzahl von (hier vier) vorzugsweise identischen Segmenten 82 enthält. Im Gegensatz zu Fig. 1 bis 3 sind diese Segmente 82 nicht durch exakt parallel zu einer Längsachse 83 verlaufende Schlitze, sondern durch Schlitze 84 getrennt, die sich zwar in Längsrichtung des spreizbaren Teils 81 erstrecken, aber keilförmig ausgebildet sind. Wie Fig. 23 und 24 zeigen, haben die Schlitze 84 im Längsschnitt etwa die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Grundseite am Hinterende 85 des Teils 81 liegt und dessen beide Schenkel durch die entsprechende schräg zur Längsachse 83 verlaufenden Seitenflächen 86 der Segmente 82 gebildet sind. Ein Keilwinkel β (Fig. 24) beträgt vorzugsweise nur wenige Grad, z. B. 5°.
Die Segmente 82 besitzen im übrigen äußere Mantelflächen 87, die auf einer Zylinderfläche liegen, sowie Innenflächen 88, die abweichend von Fig. 1 bis 3 ebenfalls im wesentlichen auf einer Zylinderfläche angeordnet sind und sich wie die Außenflächen 87 jeweils über etwas weniger als ein Viertel dieser Zylinderfläche erstrecken. Die Vorderenden der Segmente 82 sind analog zu Fig. 1 bis 3 mit einem geschlossenen, ein Mittelloch 89 aufweisenden Ring 90 verbunden.
Zur Spreizung des spreizbaren Teils 81 weist die Verbindungseinrichtung nach Fig. 26 und 27 ein im wesentlichen hohlzylindrisches Spreizteil 92 auf, das so geformt ist, daß es zumindest teilweise in das spreizbare Teil 81 einführbar ist. Zwecks Erzeugung einer ausreichend großen Spreizwirkung ist das Spreizteil 92 dort, wo das spreizbare Teil 81 die Schlitze 84 aufweist, mit radial vorstehenden, keilförmigen Ansätzen 93 versehen, deren Seitenflächen als Spreizflächen 94 wirken und in ihrer Form an die Seitenflächen 86 des spreizbaren Teils 81 angepaßt sind. Diese Ansätze 83 werden wie die Schlitze 84 vom Hinterende 95 des Spreizteils 92 in Richtung von dessen Vorderende allmählich schmaler (Fig. 26), wobei die Abmessungen der Spreizflächen 94 zweckmäßig denen der Seitenflächen 86 der Schlitze 84 entsprechen, so daß sich eine großflächige Wechselwirkung beim Spreizvorgang ergibt. Dabei ist die Breite der Ansätze 93 am Vorderende des Spreizteils 22 vorzugsweise um so viel kleiner als die Schlitzbreite am Hinterende des spreizbaren Teils 81, daß die Spreizteile 92 entsprechend Fig. 28 von hinten her in den spreizbaren Teilen 81 und entsprechend die Ansätze 93 von hinten her in den Schlitzen 84 so weit vorgeschoben werden können, bis die Ansätze 83 wenigstens etwa zur Hälfte in den Schlitzen 84 angeordnet sind und dadurch eine hohe Radialkraft auf das spreizbare Teil 81 ausüben können. Beim Ausführungsbeispiel ist das Spreizteil 92 außerdem mit einem in Achsrichtung durchgehenden Innengewindeabschnitt 96 versehen, in den der erste Außengewindeabschnitt 14 des Bolzens 10 (Fig. 4 und 5) eingeschraubt werden kann.
Fig. 28 zeigt die Verbindungseinrichtung im montierten Zustand in der zylindrischen Ausnehmung 21 des Rohrs 22, das entsprechend Fig. 7 ausgebildet ist. Die Montage erfolgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch, daß zunächst das Spreizteil 92 vom Hinterende her in das spreizbare Teil 81 geschoben, dann der Außengewindeabschnitt 14 von der Vorderseite her durch das Mittelloch 89 des Rings 90 hindurch lose in das Spreizteil 92 eingeschraubt und danach das spreizbare Teil 81 in die Ausnehmung 21 eingeführt wird. Abschließend wird der Bolzen 10 mittels eines am Element 11 angesetzten Werkzeugs festgezogen, wodurch das Spreizteil 92 immer tiefer in das spreizbare Teil 81 hineingezogen wird. Die Spreizflächen 94 legen sich dabei an die ihnen zugewandten Seitenflächen 86 der Segmente 82 an und drücken diese dadurch immer mehr in Umfangsrichtung auseinander und folglich radial nach außen gegen den zylindrischen Innenmantel der Metalleinlage 23. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das spreizbare Teil 81 mit um so mehr Flächenpressung in der Ausnehmung 21 verspannt werden, je größer die Zahl der Schlitze 84 und Ansätze 93 bzw. der zusammenwirkenden Flächen 86, 94 ist.
Die Verbindungseinrichtung nach Fig. 23 bis 28 kann in allen Varianten hergestellt und benutzt werden, die oben und nachfolgend anhand Fig. 7A bis 22 für die Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 bis 7 beschrieben und beansprucht sind. Die Anwendung der Stifte 26 (Fig. 6) ist allerdings überflüssig, weil die in die Schlitze 84 eingreifenden Ansätze 93 gleichzeitig die gewünschte Drehsicherung bilden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 15 und 22 bis 28 beispielsweise braucht das Element 11 nicht mit dem Bolzen 10 aus einem Stück bestehen, sondern kann auch nachträglich auf diesen aufgezogen und an ihm befestigt sein.
Weiter wäre es möglich, die Metalleinlage 23 kürzer als die Kunststoffummantelung 24 auszubilden und analog zu Fig. 22 an Stelle des Rings 77 eine die Stoßfuge überbrückende separate Zentrierhülse od. dgl. vorzusehen. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 13 bis 15 und 19 bis 21 wäre es weiter möglich, die Gewindeteile 59 bzw. 74 ganz wegzulassen und im Vorderende des Bolzens lediglich ein Sackloch od. dgl. für einen am anderen Bauteil vorgesehenen Stift auszubilden, wobei die Verbindung der beiden Bauteile durch Preßsitz, Kleben, Verstiften od. dgl. erfolgt. In entsprechender Weise können bei den anderen Ausführungsformen die Gewindeabschnitte 15 bzw. 64 durch vorstehende Stifte ersetzt werden, die in den Ausnehmungen der anderen Rohre durch Preßsitz, Kleben, Verstiften od. dgl. gefestigt werden. Weiterhin wäre es möglich, mit der beschriebenen Verbindungseinrichtung auch zwei Knotenelemente direkt miteinander zu verbinden, indem diese je nach Fall mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen für die beschriebenen spreizbaren Teile und/oder mit Innengewindeabschnitten 33 versehen werden. Dabei ist auch denkbar, die Rohre und/oder Knotenelemente an ihren Enden mit unterschiedlichen Aufnahmeöffnungen zu versehen. Möglich wäre außerdem, die Erweiterungen 35 (Fig. 9) so groß auszubilden, daß wahlweise ein spreizbares Teil in die Erweiterung oder ein Gewindeteil in den Innengewindeabschnitt 33 eingeführt werden kann. Schließlich ist es möglich, die Formen der Innenquerschnitte der Ausnehmungen und der Außenquerschnitte der spreizbaren Teile zumindest teilweise unterschiedlich zu wählen, d. h. z. B. mit zylindrischen Ausnehmungen zusammenwirkende, spreizbare Teile vorzusehen, deren Außenquerschnitte sechs- oder achteckig ausgebildet sind. Auch insoweit brauchen sich die entsprechenden Durchmesser bzw. Querschnitte nur im wesentlichen zu entsprechen. Das Maß an Übereinstimmung wird dabei hauptsächlich durch die zu übertragenden Kräfte bzw. die zu erzielende Stabilität der Verbindung und die im Einzelfall verwendeten Materialien bestimmt sein.

Claims (15)

1. Verbindungseinrichtung für Rohre (22, 32, 44) mit wenigstens einem eine stirnseitige Ausnehmung (21, 34) aufweisenden Anschlußende, die mittels einer durch Schrauben herstellbaren Verbindung so miteinander verbindbar sind, daß die Verbindungseinrichtung vollständig und damit unsichtbar in den Rohren (22, 32, 44) aufgenommen ist und die Rohre (22, 32, 44) unter Bildung von einer oder, bei Zwischenschaltung eines dritten rohrförmigen Bauteils (31), von zwei Stoßfugen (37) unmittelbar aneinander grenzen, enthaltend: ein mit seinem Hinterende in die Ausnehmung (21, 34) einsetzbares, aus Stahl bestehendes, spreizbares Teil (1, 76, 81), das einen im wesentlichen dem Innendurchmesser der Ausnehmung (21, 34) entsprechenden Außendurchmesser aufweist und aus wenigstens zwei Segmenten (2, 82) besteht, die durch wenigstens einen achsparallelen Schlitz (4, 84) getrennt sind und über dünne, verformbare Stege (29) mit einem am Vorderende des spreizbaren Teils (1, 76, 81) angeordneten, als axialer Anschlag ausgebildeten Ring (6, 77, 90) einstückig verbunden sind, ein zumindest teilweise in das spreizbare Teil (1, 76, 81) einführbares Spreizteil (17, 65, 92), das wenigstens eine zum radialen Aufweiten des spreizbaren Teils (1, 76, 81) bestimmte Spreizfläche (18, 94) aufweist, und einen zur axialen Verschiebung des Spreizteils (17, 65, 92) im spreizbaren Teil (1, 76, 82) und dadurch zur radialen Verspannung des spreizbaren Teils (1, 76, 81) in der Ausnehmung (21, 34) bestimmten Bolzen (10, 57, 64, 71), der einen zur Herstellung der Verbindung bestimmten Abschnitt (15, 59, 67, 74) aufweist und dem ein die Verspannung vor Herstellung der Verbindung ermöglichendes Element (11, 60, 68) zugeordnet ist, wobei das spreizbare Teil (1, 76, 81) eine mit der Spreizfläche (18, 94) des Spreizteils (17, 65, 92) zusammenwirkende, an diese angepaßte Fläche (8, 86) aufweist, von der wenigstens die Hälfte mit der Spreizfläche (18, 94) des Spreizteils (17, 65, 92) in gleichzeitige Berührung bringbar ist.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2) gemeinsam eine konische innere Mantelfläche (8) und eine im wesentlichen zylindrische äußere Mantelfläche (7) bilden und das Spreizteil (17) eine mit der inneren Mantelfläche zusammenwirkende, äußere Spreizfläche (18) aufweist.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spreizbare Teil (81) aus wenigstens zwei Segmenten (82) besteht, die durch wenigstens einen keilförmig ausgebildeten, von Seitenflächen (86) begrenzten Schlitz (84) getrennt sind und eine im wesentlichen zylindrische äußere Mantelfläche (87) bilden, und daß das Spreizteil (92) wenigstens einen in den Schlitz (84) einführbaren Ansatz (93) mit seitlichen, mit den Seitenflächen (86) zusammenwirkenden Spreizflächen (94) aufweist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Verbindung bestimmte Teil ein Gewindeabschnitt (15, 59, 67, 74) ist.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (64, 71) starr mit dem Vorderende des Spreizteils (65) verbunden ist und das Element (68) aus einer auf den Bolzen (64, 71) aufschraubbaren oder aufgeschraubten Mutter besteht.
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (64, 71) und das Spreizteil (65) aus einem Stück gefertigt sind.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (17, 92) hülsenartig ausgebildet und mit einem Innengewindeabschnitt (19, 96) versehen ist, der Bolzen (10, 57) einen in das Vorderende des Innengewindeabschnitts (19, 96) eindrehbaren ersten Außengewindeabschnitt (14, 58) aufweist und das Element (11, 60) ein starr am Bolzen (10, 57) angebrachter oder befestigbarer Ansatz ist.
8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (59, 74) aus einem in einer nach vorn offenen Ausnehmung des Bolzens (57, 71) ausgebildeten Innengewindeabschnitt besteht.
9. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (15, 67) aus einem zweiten, am Vorderende des Bolzens (10, 64) ausgebildeten Außengewindeabschnitt besteht.
10. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11, 60) aus einem umlaufenden Bund besteht.
11. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel aufweist, das eine Drehung des Spreizteils (17, 65) im spreizbaren Teil (1) verhindert.
12. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel einen achsparallelen Schlitz (4) oder eine achsparallele Nut im spreizbaren Teil (1) und eine in den Schlitz (4) oder die Nut ragenden Stift (26, 69) am Spreizteil (17, 65) enthält.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) am Hinterende geschlossen oder zumindest eines der Segmente (2) am Hinterende mit einer Umbiegung versehen ist.
14. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 77, 90) einen zum Ansetzen eines Werkzeuges geeigneten Querschnitt aufweist.
15. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 90) als Zentrierstück für das andere Rohr (32) ausgebildet ist.
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