DE102010013445B4 - Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe - Google Patents

Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe Download PDF

Info

Publication number
DE102010013445B4
DE102010013445B4 DE201010013445 DE102010013445A DE102010013445B4 DE 102010013445 B4 DE102010013445 B4 DE 102010013445B4 DE 201010013445 DE201010013445 DE 201010013445 DE 102010013445 A DE102010013445 A DE 102010013445A DE 102010013445 B4 DE102010013445 B4 DE 102010013445B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow shaft
connecting element
pivot bearing
hub
basic body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201010013445
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010013445A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enerko Komponenten Fuer Luft und Waermetechni De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201010013445 priority Critical patent/DE102010013445B4/de
Publication of DE102010013445A1 publication Critical patent/DE102010013445A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010013445B4 publication Critical patent/DE102010013445B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/104Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting only by friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Abstract

Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle (1) und einem Nabenelement (2), insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe; 1.1 mit einem Grundkörper (3), umfassend einen Verbindungsbereich (3.1), mittels welchem dieser unter Herstellung einer drehfesten Verbindung mit der Hohlwelle (1) in ein Ende der Hohlwelle (1) einführbar ist; wobei 1.2 der Grundkörper (3) ferner einen Kupplungsbereich (3.2) zum kraft- und/oder formschlüssigen Verbinden mit dem Nabenelement (2) umfasst; 1.3 der Grundkörper (3) ist nach Art eines Dübels als Hohlkörper ausgeführt und weist im Verbindungsbereich (3.1) eine Spreizzone (3.3) auf; 1.4 der Grundkörper (3) umfasst einen Drehlagerbereich (3.4) zur Aufnahme oder Ausbildung eines Drehlagers, mittels welchem die Hohlwelle (1) über das Verbindungselement gegenüber einem stationären oder relativ zu dieser umlaufenden Bauteil abstützbar ist; wobei 1.5 der Drehlagerbereich (3.4) vom Grundkörper (3) ausgebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe, wie sie beispielsweise in Brandschutzanlagen Verwendung findet.
  • DE 40 30 978 A1 beschreibt eine Einrichtung zum Verbinden zweier lediglich statisch belasteter Rohre oder Stangen mittels eines gemeinsamen Bolzens auf dessen Enden jeweils ein Spreizteil aufschraubbar ist und mit einem dübelförmigen Teil verklemmbar ist.
  • EP 0 227 221 B1 beschreibt die Befestigung einer drehbaren Möbelrolle in einem Ende eines Rohres ähnlich der Druckschrift.
  • DE 87 04 044 U1 beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung für eine Textilspule.
  • Druckentlastungsklappen in Brandschutzanlagen werden beispielsweise in Treppenhäusern eingebaut, um einen Abzug zu verschließen, solange der Luftdruck im Treppenhaus einen gewissen Wert noch nicht überschritten hat, und um diesen Abzug dann zu öffnen, wenn der vorgegebene Wert erreicht beziehungsweise überschritten wurde. Bei Gebäudebränden ist es nämlich üblich, die Treppenhäuser mit Druckluft zu beaufschlagen, um in diesen einen bestimmten Überdruck gegenüber der Umgebung einzustellen und dadurch zu verhindern, dass Rauch in das Treppenhaus eindringt. Der vorgegebene Überdruck darf jedoch einen bestimmten Wert, beispielsweise 50 Pa, nicht überschreiten, da anderenfalls die Gefahr besteht, dass Fluchttüren entgegen diesem Überdruck nicht mehr ausreichend leicht, beispielsweise von Kindern, geöffnet werden können. Aufgabe einer Druckentlastungsklappe, wie sie die vorliegende Erfindung gemäß einer Ausführungsform betrifft, ist es demnach, den gewünschten Überdruck durch Ablassen von mehr oder minder viel Luft einzustellen, wenn gleichzeitig mittels eines Gebläses an einer anderen Stelle Druckluft in das Treppenhaus eingeblasen wird.
  • Da solche Druckentlastungsklappen äußerst zuverlässig arbeiten müssen, werden diese in der Regel ausschließlich durch den Überdruck in Strömungsrichtung der Luft vor der Druckentlastungsklappe beziehungsweise durch das Druckgefälle über der Druckentlastungsklappe, also der Abzugsöffnung betätigt. So ist wenigstens eine Lamelle, in der Regel eine Vielzahl von Lamellen vorgesehen, die verschwenkbar über einer Drehachse, in der Regel an ihrem oberen Ende, aufgehängt sind und die Abzugsöffnung durch ihr Eigengewicht, wenn sie in die geschlossene Stellung verbracht werden, verschließen. Wenn sich nun ein entsprechender Überdruck vor der Druckentlastungsklappe aufbaut, so greift die Luft, vorliegend Abzugsluft genannt, an der oder den Lamellen an und drückt diese in die geöffnete Stellung, um die Abzugsöffnung freizugeben. Wenn eine Vielzahl von Lamellen vorgesehen sind, können diese beispielsweise nach Art einer Jalousie arbeiten und somit gleichzeitig durch die Abzugsluft verschwenkt werden.
  • Um ein leichteres Verschwenken in die geöffnete Stellung der Lamelle(n) zu ermöglichen, kann eine Vorspannungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Gegengewichtes, vorgesehen sein, welche die Lamelle(n) im Sinne eines Öffnens der Abzugsöffnung mit einer Vorspannkraft beaufschlagt. Je nach Anwendungsfall kann jedoch auch eine Vorspannkraft im Sinne eines Schließens der Abzugsöffnung über die Drehachse auf die Lamelle(n) aufgebracht werden.
  • Bei einem anderen Anwendungsgebiet, nämlich bei einer Luftregelklappe, wird auf die eine Öffnung, durch welche der zu regelnde Luftstrom strömt, wahlweise verschließende(n) Lamelle(n) wahlweise eine Kraft im Sinne eines Aufschwenkens oder Zuschwenkens der Lamelle(n) aufgebracht, um die Öffnung mehr oder minder zu verschließen. Auch hier erfolgt in der Regel eine Krafteinleitung über eine Drehachse der Lamelle(n).
  • Bei den zuvor genannten Ausführungsformen, welche die vorliegende Erfindung gemäß einer Ausführungsform betrifft, kann die Drehachse durch eine Hohlwelle gebildet werden, an welcher die Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe, insbesondere in Lamellenform, angeschlossen ist, beziehungsweise sind eine Vielzahl solcher Hohlwellen mit Klappen beziehungsweise Lamellen vorgesehen, die nach Art einer Jalousie zusammenarbeiten. Die Hohlwelle beziehungsweise die Hohlwellen müssen dabei drehbar in einem stationären Bauteil, beispielsweise einem Gehäuse gelagert werden und zudem, wie dargestellt, mittels eines Drehmomentes drehbar angetrieben oder vorgespannt werden. Herkömmlich erfolgt dieser Antrieb beziehungsweise diese Vorspannung über ein Nabenelement, das unlösbar in der Hohlwelle verkeilt ist, um zwischen dem Nabenelement und der Hohlwelle eine drehfeste Verbindung herzustellen. Das bedeutet, dass nach einem einmaligen Zusammenbau das Nabenelement nur noch durch Zerstörung von der Hohlwelle getrennt werden kann.
  • Da das Nabenelement in der Regel außen an einem axialen Ende an der Hohlwelle angeschlossen ist, ist es nun notwendig, zunächst die Hohlwelle durch das notwendige Lager an diesem axialen Ende zu lagern und anschließend das Nabenelement zu befestigen. Im befestigten Zustand des Nabenelementes kann das Lager herkömmlich nicht ausgetauscht werden.
  • In der Praxis hat sich nun herausgestellt, dass es für Wartungszwecke und Reparaturzwecke ungünstig ist, dass das Nabenelement unlösbar mit der Hohlwelle verbunden ist. Dies gilt insbesondere, weil sich in der Praxis ein vergleichsweise häufiger Lagerwechsel als notwendig erwiesen hat, um die einwandfreie Funktion einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe sicher zu gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe anzugeben, welches einerseits eine sichere drehfeste Verbindung zwischen dem Nabenelement und der Hohlwelle herstellt, kostengünstig herstellbar ist und andererseits ein zerstörungsfreies Lösen des Nabenelementes von der Hohlwelle ermöglicht. Zugleich soll die Möglichkeit einer zuverlässigen und leicht zugänglichen Lagerung der Hohlwelle mittels des Verbindungselementes geschaffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verbindungselement zur Drehmomentübertragung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe der eingangs beschriebenen Art, umfasst einen Grundkörper mit einem Verbindungsbereich, mittels welchem dieser unter Herstellung einer drehfesten Verbindung mit der Hohlwelle in ein Ende der Hohlwelle einführbar ist. Der Grundkörper weist ferner einen Kupplungsbereich zum kraft- und/oder formschlüssigen Verbinden mit dem Nabenelement auf. Dabei ist der Grundkörper nach Art eines Dübels als Hohlkörper ausgeführt und weist im Verbindungsbereich eine Spreizzone auf. Weiterhin umfasst der Grundkörper einen Drehlagerbereich zur Aufnahme oder Ausbildung eines Drehlagers, mittels welchem die Hohlwelle über das Verbindungselement gegenüber einem stationären Bauelement abstützbar ist. Grundsätzlich könnte die Hohlwelle auch gegenüber einem relativ zu dieser umlaufenden Bauteil abgestützt sein, wenn aus hier nicht näher genannten Gründen eine Relativlagerung vorteilhaft ist. Dabei wird der Drehlagerbereich vom Grundkörper ausgebildet.
  • Der Erfinder hat somit ein Verbindungselement geschaffen, welches die Funktionen der Lagerung, der Koppelung des Nabenelements an die Hohlwelle sowie der Drehmomentübertragung zwischen diesen beiden Elementen in sich vereint. In das erfindungsgemäße Verbindungselement, genauer in den Grundkörper desselben, muss lediglich ein Klemmkörper eingeführt werden, um den Grundkörper in der Spreizzone des Verbindungsbereiches innerhalb der Hohlwelle drehfest zu verspreizen. Zuvor, oder gemäß einer anderen Ausführungsform auch danach, kann das Drehlager zur Lagerung der Hohlwelle auf den Drehlagerbereich des Grundkörpers aufgeschoben werden, beispielsweise ein Wälzlager, das durch den Drehlagerbereich getragen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird auch das Nabenelement, bevor der Klemmkörper in den Grundkörper eingeführt wird, im Bereich des Kupplungsbereiches auf den Grundkörper aufgesetzt oder in diesen eingesetzt, um die Kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Grundkörper und Nabenelement und nach drehfester Verkeilung des Grundkörpers in der Hohlwelle zwischen dem Nabenelement und der Hohlwelle herzustellen. Vorteilhaft wird dabei das Nabenelement durch Einführen und insbesondere Verschrauben des Klemmkörpers, der beispielsweise als Schraube, insbesondere Holzschraube oder Blechschraube ausgeführt ist, gegen den Grundkörper, beispielsweise eine seitliche Anlagefläche eines radialen Vorsprungs des Grundkörpers verklemmt.
  • Mit Vorteil ist der Grundkörper aus Kunststoff, insbesondere einem Thermoplasten wie Polyamid (PA6, PA6.6) oder einem anderen Material mit vergleichbaren Eigenschaften hergestellt.
  • Bevorzugt kann dieser Kunststoff dann Verstärkungsstoffe wie Glas- oder Kohlefasern, Füllstoffe oder sonstige Additive enthalten und somit als gefüllter Kunststoff ein Compound darstellen.
  • Anstelle des dargestellten Wälzlagers, das auf den Drehlagerbereich aufgeschoben wird, kann gemäß einer alternativen Ausführungsform der Drehlagerbereich selbst die Lauffläche beziehungsweise Gleitfläche eines Gleitlagers oder Wälzlagers bilden. Bei Ausbildung als Gleitlager können beispielsweise das stationäre Bauteil oder das relativ zu der Hohlwelle umlaufende Bauteil und der Drehlagerbereich des Grundkörpers, der insbesondere eine zylindrische äußere Oberfläche aufweist, unmittelbar oder nur durch einen Schmierfilm getrennt aneinander abgestützt sein. Durch eine geeignete Auswahl des Materials des Grundkörpers im Drehlagerbereich kann auch ein selbstschmierendes Drehlager geschaffen werden.
  • Um das Aufspreizen des Verbindungsbereiches des Grundkörpers in der Spreizzone zu erleichtern, kann der Grundkörper in der Spreizzone entlang der Längsrichtung des Verbindungselementes geschlitzt sein. Die Schlitze können an einem axialen Ende des Verbindungselementes randoffen oder geschlossen ausgeführt sein.
  • Vorteilhaft weist der Kupplungsbereich zum Anschluss des Nabenelementes eine innere und/oder äußere Oberfläche zur Aufnahme beziehungsweise Anlage des Nabenelementes auf, die eine Polygonform, beispielsweise die Form eines Vierecks, aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann auch der Verbindungsbereich, mittels welchem der Grundkörper in die Hohlwelle einführbar ist, eine äußere polygonförmige Oberfläche aufweisen.
  • Für das Nabenelement und/oder für das Drehlager und/oder für die Hohlwelle kann ein Vorsprung im Grundkörper vorgesehen sein, der sich in Radialrichtung erstreckt, sodass eine seitliche Anlagefläche zur Abstützung des Nabenelementes und/oder des Drehlagers und/oder der Hohlwelle geschaffen wird.
  • Vorteilhaft schließt sich der Verbindungsbereich unmittelbar an den Drehlagerbereich des Grundkörpers an, bezogen auf die Längsrichtung des Verbindungselementes.
  • Bei Vorsehen einer seitlichen Anlagefläche für das Nabenelement schließt sich diese vorteilhaft unmittelbar an den Kupplungsbereich an.
  • Von Vorteil ist es, wenn im eingeführten Zustand des Klemmkörpers in das Verbindungselement beziehungsweise in dessen Grundkörper nicht nur der Grundkörper in der Spreizzone des Verbindungsbereiches innerhalb der Hohlwelle drehfest verspreizt wird, sondern der Klemmkörper auch das Nabenelement gegen den Grundkörper verklemmt und/oder das Drehlager zwischen der Hohlwelle und dem Grundkörper, insbesondere der seitlichen Anlagefläche des Grundkörpers für das Drehlager, einklemmt.
  • Eine erfindungsgemäße Druckentlastungsklappe, insbesondere für Brandschutzanlagen, umfasst eine durch wenigstens eine Lamelle verschließbare Abzugsöffnung, wobei die Lamelle drehfest mit einer Hohlwelle ausgeführt ist, über deren Drehachse sie durch ihr Eigengewicht in eine die Abzugsöffnung verschließende Stellung verschwenkbar aufgehängt ist, um durch Abzugsluftangriff die Lamelle in eine die Abzugsöffnung freigebende Stellung zu verschwenken. Weiterhin ist ein Nabenelement vorgesehen, an welchem eine Vorspanneinrichtung angreift, wobei die Vorspanneinrichtung auf die Lamelle eine Vorspannkraft im Sinne eines Drehmoments zum Aufschwenken der Lamelle und Freigeben der Abzugsöffnung ausübt. Dabei ist zur Drehmomentübertragung zwischen dem Nabenelement und der Hohlwelle eine Verbindung vorgesehen, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist.
  • Eine erfindungsgemäß ausgeführte Luftregelklappe umfasst entsprechend wenigstens eine Lamelle, um eine Öffnung oder Kanal, durch die/den ein zu regelnder oder steuernder Luftstrom strömt, wahlweise mehr oder minder in seinem Querschnitt zu verschließen. Die Lamelle, die, wie auch die zuvor genannten Lamellen, auch als Klappe bezeichnet werden könnte, insbesondere wenn nur eine einzige vorgesehen ist, um die Öffnung zu verschließen, ist entsprechend an eine Hohlwelle angeschlossen, in die ein erfindungsgemäßes Verbindungselement eingebracht ist, um die erfindungsgemäße Verbindung zur Drehmomentübertragung herzustellen. Auch hier kann eine Vielzahl von Lamellen eine Jalousie ausbilden, um die Öffnung mehr oder minder zu verschließen, in Abhängigkeit ihrer relativen Verdrehung zur Querschnittsfläche der Öffnung.
  • Prinzipiell können die Lamellen nicht nur, wie eingangs dargelegt, mit ihrem oberen Ende an der Hohlwelle angeschlossen sein, um ein Verdrehen in die geschlossene Stellung durch Eigengewicht zu ermöglichen, sondern auch ein Anschluss im Bereich ihrer Mitte oder an ihrem unteren Ende ist möglich.
  • Durch die Erfindung wird ein kostengünstiger Multifunktionsdübel geschaffen, welcher eine lösbare Verbindung zwischen einem Nabenelement und einer Hohlwelle herstellt und zugleich zur Aufnahme eines Drehlagers zur Lagerung der Hohlwelle dient. Hierdurch wird ein Lagerwechsel leicht möglich und die Montage des Nabenelements zusammen mit dem Drehlager an der beziehungsweise auf der Hohlwelle ist besonders einfach.
  • Die Erfindung soll nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Verbindungselementes in zwei dreidimensionalen Ansichten, einmal schräg von vorne und einmal schräg von hinten, bezogen auf die Längsrichtung des Verbindungselementes;
  • 2 eine mit dem Verbindungselement hergestellte Verbindung eines Nabenelementes mit einer Hohlwelle in einer teilweise geschnittenen Ansicht;
  • 3 einen möglichen Einsatzbereich der Verbindung in einer Druckentlastungsklappe einer Brandschutzanlage.
  • In 1 (Ansichten a und b) ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes dargestellt. Dieses umfasst einen Grundkörper 3, der nach Art eines Dübels ausgeführt ist, umfassend einen Verbindungsbereich 3.1 mit einer Spreizzone 3.3, einen Kupplungsbereich 3.2 sowie einen Drehlagerbereich 3.4.
  • Die Spreizzone 3 umfasst dabei vorliegend vier Längsschlitze, die sich von einem Ende des Grundkörpers 3 über den Verbindungsbereich 3.1 auf den Drehlagerbereich 3.4 hin erstrecken. Natürlich können auch mehr oder weniger als vier Schlitze vorhanden sein. Die Schlitze sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an dem dem Kupplungsbereich 3.2 entgegengesetzten Ende des Grundkörpers, mit welchem der Grundkörper 3 zuerst in die Hohlwelle eingeführt wird, als randoffene Schlitze ausgeführt. Selbstverständlich könnten die Schlitze alternativ auch an diesem Ende des Grundkörpers mit einem geschlossenen Rand ausgeführt sein.
  • Der Grundkörper 3 weist eine in Längsrichtung des Verbindungselementes durchgehende Bohrung auf, in welche am Ende des Kupplungsbereiches 3.2 ein Klemmkörper (nicht gezeigt in der 1) eingeführt werden kann, um den Grundkörper 3 im Bereich des entgegengesetzten Endes in der Spreizzone 3.3 radial nach außen zu verformen. Hierzu ist die Durchgangsbohrung im Bereich der Spreizzone 3.3 vorteilhaft verjüngt, insbesondere in Richtung des freien Endes der Spreizzone 3.3 zunehmend verjüngt ausgeführt, wie sich beispielsweise aus der Darstellung in der 2 ergibt.
  • Der Kupplungsbereich 3.2 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Vierkant, vorliegend mit abgerundeten Ecken, ausgeführt, sodass ein Nabenelement (in der 1 nicht dargestellt) mit einer viereckigen, insbesondere quadratischen Öffnung, formschlüssig auf diesen Vierkant des Kupplungsbereiches 3.2 aufgesetzt werden kann, sodass es an der seitlichen Anlagefläche 3.5 für das Nabenelement anliegt. Die seitliche Anlagefläche 3.5 wird vorliegend durch einen Vorsprung in Radialrichtung des Grundkörpers 3 mit zylindrischem Umfang gebildet.
  • Auch in Axialrichtung neben dem Drehlagerbereich 3.4 ist ein in Radialrichtung nach außen ragender Vorsprung vorgesehen, um eine seitliche Anlagefläche 3.6 für das Drehlager auszubilden.
  • Der Verbindungsbereich 3.1 des Grundkörpers 3, der zur vollständigen Einführung in die Hohlwelle ausgeführt ist, weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine äußere Oberfläche in Form eines Vierkants mit abgerundeten Ecken auf. Dies ermöglicht ein besonders leichtes und durch die Oberfläche der abgerundeten Ecken zugleich geführtes Einschieben des Grundkörpers 3 in die Hohlwelle.
  • Um den in der 2 gezeigten montierten Zustand einer erfindungsgemäßen Verbindung zu erreichen, wurde zunächst das Drehlager 8 auf den Drehlagerbereich 3.4 des Grundkörpers 3 aufgeschoben. Anschließend wurde der Verbindungsbereich 3.1 des Grundkörpers 3 in die Hohlwelle eingeschoben. Das Drehlager 8 beziehungsweise dessen Lagerinnenring liegt nun mit seiner ersten axialen Seite an der seitlichen Anlagefläche 3.6 für das Drehlager 8 an und mit seiner zweiten axialen Seitenfläche an der Stirnseite der Hohlwelle 1.
  • Danach wurde das Kupplungselement 2 auf den Kupplungsbereich 3.2 des Grundkörpers 3 aufgeschoben, bis es an der seitlichen Anlagefläche 3.5 für das Nabenelement 2 anliegt. Zuletzt wurde der Klemmkörper 4, hier in Form einer Schraube, insbesondere Holzschraube oder Blechschraube, in die Durchgangsbohrung des Grundkörpers 3 eingeschraubt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe, bis das Nabenelement 2 zwischen dem Klemmkörper 4 beziehungsweise der Unterlegscheibe und der seitlichen Anlagefläche 3.5 des Grundkörpers 3 gehalten wird und der Grundkörper 3 durch Aufspreizen seiner Spreizzone 3.3 drehfest mit der Hohlwelle 1 verbunden ist, indem der Verbindungsbereich 3.1 nach außen verspreizt gegen die innere Oberfläche der Hohlwelle 1 wurde.
  • Das Nabenelement 2 ist vorliegend als Hebel ausgeführt, um einen Einsatz wie bei dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zu ermöglichen.
  • Die in der 3 dargestellte Druckentlastungsklappe weist eine Vielzahl von Lamellen 5 auf, von denen jede drehfest an jeweils an einer Hohlwelle 1 mittels der in der 2 dargestellten Verbindung angeschlossen sind. Die Lamellen 5 sind jeweils über ihre Drehachse verschwenkbar, um im senkrecht nach unten verschwenkten Zustand eine Abzugsöffnung 6 zu verschließen und im nach oben verschwenkten Zustand diese Abzugsöffnung 6 mehr oder minder freizugeben. Die Abzugsöffnung 6 ermöglicht dabei einen Austritt von Abzugsluft aus einem Treppenhaus 9 immer dann, wenn der Raum des Treppenhauses 9 unter einen Überdruck gegenüber der Umgebung 10 gesetzt wird, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Gebläses.
  • Das Öffnen beziehungsweise Aufschwenken der Lamellen wird durch die Druckdifferenz zwischen dem Raum des Treppenhauses 9 und der Umgebung 10 erreicht beziehungsweise durch den Angriff der Abzugsluft an den Lamellen 5 an der dem Treppenhaus 9 zugewandten Angriffsfläche 7.
  • Um ein leichteres Verschwenken der Lamellen 5 in die geöffnete Stellung der Druckentlastungsklappe zu erreichen, greift über das Nabenelement 2, das zumindest an einer der Hohlwellen 1 angeschlossen ist, eine Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt) an, die eine Vorspannungskraft im Sinne eines Öffnens der Druckentlastungsklappe bewirkt. Gemäß einer Ausführungsform sind alle Hohlwellen 1 mit einem Nabenelement 2 versehen, das gemäß der Verbindung in der 2 an der Hohlwelle 1 angeschlossen ist. Es ist jedoch auch eine andere mechanische Verbindung zwischen den einzelnen Hohlwellen 1 beziehungsweise Lamellen 5 möglich, um durch Betätigen einer Hohlwelle 1 mit einem entsprechenden Nabenelement 2 alle Lamellen 5 zu verschwenken.
  • Durch die erfindungsgemäße Anbindung des Nabenelementes 2 an der Hohlwelle 1, die lösbar ausgeführt ist, können die im Bereich des axialen Endes der Hohlwelle 1 angeordneten Drehlager (in der 3 nicht dargestellt), mittels welchen die Hohlwellen 1 in dem Gehäuse der Druckentlastungsklappe getragen werden, leicht ausgetauscht werden. Zugleich ist eine besonders einfache Montage der Druckentlastungsklappe beziehungsweise der Hohlwellen 1 und des Anschlusses des Nabenelementes 2 an der Hohlwelle 1 möglich.

Claims (13)

  1. Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle (1) und einem Nabenelement (2), insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe; 1.1 mit einem Grundkörper (3), umfassend einen Verbindungsbereich (3.1), mittels welchem dieser unter Herstellung einer drehfesten Verbindung mit der Hohlwelle (1) in ein Ende der Hohlwelle (1) einführbar ist; wobei 1.2 der Grundkörper (3) ferner einen Kupplungsbereich (3.2) zum kraft- und/oder formschlüssigen Verbinden mit dem Nabenelement (2) umfasst; 1.3 der Grundkörper (3) ist nach Art eines Dübels als Hohlkörper ausgeführt und weist im Verbindungsbereich (3.1) eine Spreizzone (3.3) auf; 1.4 der Grundkörper (3) umfasst einen Drehlagerbereich (3.4) zur Aufnahme oder Ausbildung eines Drehlagers, mittels welchem die Hohlwelle (1) über das Verbindungselement gegenüber einem stationären oder relativ zu dieser umlaufenden Bauteil abstützbar ist; wobei 1.5 der Drehlagerbereich (3.4) vom Grundkörper (3) ausgebildet wird.
  2. Verbindungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) aus Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff wie Polyamid hergestellt ist, und das Verbindungselement insbesondere ausschließlich durch den Grundkörper (3) gebildet wird.
  3. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehlagerbereich (3.4) durch eine zylindrische äußere Oberfläche des Grundkörpers (3) gebildet wird.
  4. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) in der Spreizzone (3.3) entlang der Längsrichtung geschlitzt ist.
  5. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbereich (3.2) eine innere und/oder äußere Oberfläche zur Aufnahme des Nabenelementes (2) aufweist, die eine Polygonform hat.
  6. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) einen Vorsprung in Radialrichtung aufweist, der eine seitliche Anlagefläche (3.5) zur seitlichen Abstützung des Nabenelements (2) aufweist, die insbesondere in Längsrichtung des Verbindungselementes unmittelbar neben dem Kupplungsbereich (3.2) positioniert ist.
  7. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) einen Vorsprung in Radialrichtung aufweist, der eine seitliche Anlagefläche (3.6) zur seitlichen Abstützung des Drehlagers ausbildet, wobei die seitliche Anlagefläche (3.6) insbesondere in Längsrichtung des Verbindungselementes unmittelbar neben dem Drehlagerbereich (3.4) angeordnet ist.
  8. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (3.1) eine äußere polygonförmige Oberfläche aufweist, die sich insbesondere in Längsrichtung des Verbindungselementes unmittelbar an den Drehlagerbereich (3.4) anschließt.
  9. Verbindung zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle (1) und einem Nabenelement (2), insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe, 9.1 mit einem Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8; 9.2 mit einem Klemmkörper (4), der in den Grundkörper (3) eingeführt oder einführbar ist, um den Grundkörper (3) in der Spreizzone (3.3) des Verbindungsbereiches (3.1) innerhalb der Hohlwelle (1) drehfest zu verspreizen.
  10. Verbindung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) im in den Grundkörper (3) eingeführten Zustand das Nabenelement (2) mit dem Grundkörper (3), insbesondere gegen die seitliche Anlagefläche (3.5) für das Nabenelement (2), verklemmt.
  11. Verbindung gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im eingeführten, verspreizenden Zustand des Klemmkörpers (4) in dem Grundkörper (3) das Drehlager zwischen der Hohlwelle (1) und dem Grundkörper (3) eingeschlossen ist, insbesondere eingeklemmt zwischen der Hohlwelle (1) und der seitlichen Anlagefläche (3.6) für das Drehlager.
  12. Druckentlastungsklappe, insbesondere für Brandschutzanlagen, 12.1 mit einer durch wenigstens eine Lamelle (5) verschließbaren Abzugsöffnung (6); wobei 12.2 die Lamelle (5) drehfest mit einer Hohlwelle (1) ausgeführt ist, über deren Drehachse sie durch ihr Eigengewicht in eine die Abzugsöffnung (6) verschließende Stellung verschwenkbar aufgehängt ist und eine durch Abzugluft beaufschlagbare Angriffsfläche (7) aufweist, um durch Abzugsluftangriff die Lamelle (5) in eine die Abzugsöffnung (6) freigebende Stellung zu verschwenken; 12.3 mit einem Nabenelement (2), an welchem eine Vorspanneinrichtung angreift, wobei die Vorspanneinrichtung auf die Lamelle (5) insbesondere eine Vorspannkraft im Sinne eines Drehmoments zum Aufschwenken der Lamelle (5) und Freigebens der Abzugsöffnung (6) ausübt; dadurch gekennzeichnet, dass 12.4 zur Drehmomentübertragung zwischen dem Nabenelement (2) und der Hohlwelle (1) eine Verbindung, die gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11 ausgeführt ist, vorgesehen ist.
  13. Luftregelklappe 13.1 mit wenigstens einer durch wenigstens eine Lamelle verschließbaren Öffnung für einen Luftstrom, wobei 13.2 die Lamelle drehfest mit einer Hohlwelle (1) ausgeführt ist, über deren Drehachse sie mittels eines Aktuators verschwenkbar ist, um die Öffnung mehr oder minder freizugeben oder zu verschließen; 13.3 mit einem Nabenelement (2), an welchem der Aktuator zum Verschwenken der Lamelle angreift; dadurch gekennzeichnet, dass 13.4 zur Drehmomentübertragung zwischen dem Nabenelement (2) und der Hohlwelle (1) eine Verbindung, die gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11 ausgeführt ist, vorgesehen ist.
DE201010013445 2010-03-30 2010-03-30 Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe Expired - Fee Related DE102010013445B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010013445 DE102010013445B4 (de) 2010-03-30 2010-03-30 Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010013445 DE102010013445B4 (de) 2010-03-30 2010-03-30 Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010013445A1 DE102010013445A1 (de) 2011-10-06
DE102010013445B4 true DE102010013445B4 (de) 2013-05-02

Family

ID=44649988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010013445 Expired - Fee Related DE102010013445B4 (de) 2010-03-30 2010-03-30 Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010013445B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8704044U1 (de) * 1987-03-18 1987-05-21 Klöcker-Entwicklungs-GmbH, 46325 Borken Spulenhalter für Textilspulen
EP0227221B1 (de) * 1985-10-03 1990-12-05 FLEXELLO CASTORS & WHEELS P.L.C. Vorrichtung zum Spreizen
DE4030978A1 (de) * 1990-09-27 1992-04-09 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Verbindungseinrichtung fuer ein insbesondere rohrfoermiges bauteil

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030978B (de) * 1953-02-02 1958-05-29 Wella Ag Vorrichtung zum Anzeigen der Beendigung des Trockenvorgangs von Haaren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227221B1 (de) * 1985-10-03 1990-12-05 FLEXELLO CASTORS & WHEELS P.L.C. Vorrichtung zum Spreizen
DE8704044U1 (de) * 1987-03-18 1987-05-21 Klöcker-Entwicklungs-GmbH, 46325 Borken Spulenhalter für Textilspulen
DE4030978A1 (de) * 1990-09-27 1992-04-09 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Verbindungseinrichtung fuer ein insbesondere rohrfoermiges bauteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010013445A1 (de) 2011-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010002373B4 (de) Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE202018105095U1 (de) Tür- und Treppenschutzgitter mit ausrollbarer Trennwand
DE102011078691A1 (de) Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1835238B1 (de) Luftkanal mit schwerkraftbetätigter Rückschlagklappe
DE102009011785B4 (de) Stopfen zum Verschluss von Öffnungen in Betonwänden
DE102010062565B4 (de) Winkelverstellbarer Handgriff für ein Handwerkzeug
DE102005053590B4 (de) Rauchschutzanlage sowie Verfahren zum Abführen von Rauch aus Brandräumen eines Gebäudes und zur Rauchfreihaltung von Fluchtwegen des Gebäudes
DE102005027428B4 (de) Schwimmerbetätigte Schließvorrichtung zum Abschotten einer Gebäudeöffnung
DE102005017746B4 (de) Einbauanordnung für Antriebswellen in Kreuzgelenkgabeln
DE102016118076A1 (de) Verformbare Klappe zum Schließen und Öffnen eines Luftführungskanals und eine Luftführungsanordnung
DE202006004839U1 (de) Rückschlagklappenvorrichtung
DE102010013445B4 (de) Verbindungselement zur Drehmomentübertragung zwischen einer Hohlwelle und einem Nabenelement, insbesondere zum Betätigen einer Druckentlastungsklappe oder Luftregelklappe
DE202009012561U1 (de) Absperrvorrichtung für eine Lüftungsdurchbrechung in einer Gebäudewand
EP0824940A2 (de) Brandschutzeinrichtung für Lüftungsrohre
DE102011056079A1 (de) Belüftungsdüse für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs
DE19919701B4 (de) Rauchschutzeinrichtung für Gebäude
DE202012104425U1 (de) Einbauelement für eine Brandschutzklappe sowie Brandschutzklappe mit einem Einbauelement
DE102014105342A1 (de) WC-Sitzgelenk
DE3808424C2 (de)
DE20314559U1 (de) Elektrisch angetriebene Brandschutzklappe
DE102016123484B3 (de) Türschließer
DE102009043026B4 (de) Druckentlastungsklappe
DE3703554C2 (de)
EP1688164B1 (de) Brandschutz-Verschluss für Strömungskanäle
EP3461666B1 (de) Lagereinrichtung mit einem bedienrad und luftausströmer mit solcher lagereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130803

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ENERKO KOMPONENTEN FUER LUFT- UND WAERMETECHNI, DE

Free format text: FORMER OWNER: GRITZBACH, BERNHARD, 71120 GRAFENAU, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee