DE3808424C2 - - Google Patents
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- A62C—FIRE-FIGHTING
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- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/18—Sliding dampers
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/105—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers composed of diaphragms or segments
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- F24F11/30—Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
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- F24F11/33—Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke
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- F24F13/1426—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
- F24F2013/146—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means with springs
Description
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzvorrichtung für
einen einen Abluftstutzen aufweisenden Lüfter für
Einzelentlüftungsanlagen mit gemeinsamer Abluftleitung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Lüfter dieser Art (DE-GM 82 27
779) weist sein Abluftstutzen ein hitzebeständiges
Rohr auf, in welchem eine hitzebeständige Klappe zu
dessen Absperrung angeordnet ist. Die Klappe bildet
eine Rückschlagklappe, die durch den vom Lüfter
erzeugten Abluftstrom geöffnet wird und bei abge
stelltem Lüfter sich selbsttätig schließt. Um die
Klappe im Falle eines Brandes zur Verhinderung von
Brandübertragung durch die den Einzelentlüftungs
anlagen gemeinsame Abluftleitung hindurch zu verhin
dern, sind an dem Rohr vorgespannte Brandschließfeder
mittel angeordnet, die durch Schmelzlot in ihrer
gespannten, das Öffnen der Klappe nicht behindernden
Stellung gehalten werden und durch die im Falle des
Schmelzens des Schmelzlotes die Klappe, falls sie zu
diesem Zeitpunkt geöffnet ist, in ihre Absperrstellung
auch gegen die Wirkung des vom Lüfter erzeugbaren
Abluftstromes überführbar ist. Da die Klappe nicht nur
dem Brandschutz dient, sondern auch als Rückschlag
klappe, die Einströmen von Abluft aus der Abluft
leitung durch den Lüfter hindurch in den betreffenden,
durch diesen Lüfter zu entlüftenden Raum bei abge
stelltem Lüfter verhindert, ist diese Brandschutz
vorrichtung notwendiger Bestandteil dieses Lüfters,
wenn er eine Rückschlagklappe benötigt. Es ist jedoch
in vielen Fällen erwünscht, den Lüfter auch für andere
Zwecke einzusetzen, wo seine Rückschlagklappe nicht
aus teuerem und teuer zu verarbeitendem hitzebe
ständigem Material bestehen muß oder überhaupt keine
Rückschlagklappe nötig ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Brandschutz
vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge
nannten Art zu schaffen, die nur dann an den Abluft
stutzen des betreffenden Lüfters anzusetzen ist, wenn
dieser Lüfter für Einzelentlüftungsanlagen mit einer
gemeinsamen Abluftleitung bestimmt ist, bei denen eine
Brandschutzvorrichtung zweckmäßig oder nötig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brand
schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Diese Brandschutzvorrichtung ist baulich einfach,
platzsparend, kostengünstig und läßt sich jederzeit
nachträglich an den Abluftstutzen eines Lüfters
ansetzen. Vorzugsweise kann in dem Abluftstutzen des
Lüfters eine Rückschlagklappe aus billigem und leicht
und kostengünstig zu verarbeitendem Werkstoff, wie
bspw. aus Kunststoff, vorzugsweise aus thermo
plastischem Kunststoff angeordnet sein. Die Brand
schutzvorrichtung braucht selbst keine Rückschlag
klappe aufzuweisen, obwohl es auch denkbar ist, in
manchen Fällen in ihrem Inneren stromaufwärts des
Verschlusses eine Rückschlagklappe anzuordnen. Not
wendig ist dies jedoch nicht, da der Lüfter, an den
diese Brandschutzvorrichtung ansetzbar ist, zweckmäßig
immer so ausgebildet sein kann, daß, wenn ihm eine
Rückschlagklappe zweckmäßig zugeordnet ist oder
zugeordnet sein muß, die Rückschlagklappe an dem
Luftaustrittsstutzen des Lüfters und nicht an der
Brandschutzvorrichtung angeordnet sein muß, was auch
platzsparend ist.
Alle Teile der Brandschutzvorrichtung können aus
hitzebeständigem Material ausgebildet sein, vorzugs
weise aus Edelstahl, bspw. Edelstahl V2A oder V4A.
Jedoch können ihre Teile oder mindestens eines ihrer
Teile auch aus anderem genügend hitzebeständigem
Material bestehen, bspw. die Federmittel aus Feder
stahl oder anderen Materialien mit guten Federeigen
schaften. Auch kann mindestens ein Teil der Brand
schutzvorrichtung, bspw. das Rohr und/oder die
Sektoren aus Keramik oder aus sonstigen hitzebe
ständigen Materialien bestehen. Der mindestens eine
erste Sektor kann vorzugsweise einen mit dem übrigen
Rohr einstückigen Bestandteil des Rohres bilden oder
an das Rohr fest angesetzt sein, vorzugsweise an
dessen stromabwärtiger Mündung angeordnet sein.
Da der Verschluß seinem Verschließen dienende Sektoren
aufweist, ist er als Sektorenverschluß bezeichnet. Der
einzelne Sektor kann vorzugsweise einen sich senkrecht
zur Längsachse des Rohres erstreckenden, ebenen,
ungefähr kreisflächensektorförmigen Bereich aufweisen
oder ihn bilden. Vorzugsweise kann der Sektor eine
Fläche aufweisen, die seitlich durch bezogen auf die
Längsachse des Rohres bezogene Radiusstrahlen im
wesentlichen begrenzt ist. Der Sektor kann jedoch auch
andere geeignete Gestalt aufweisen, bspw. Seitenkanten
aufweisen, die nicht entlang von Radiusstrahlen
verlaufen, sondern andere Gestalt haben, bspw. schwach
gewölbt sind, wellig sind, Einbuchtungen oder Ausbuch
tungen aufweisen oder dgl. Wesentlich ist, daß die
Sektoren des Verschlusses, wenn der zweite Sektor oder
die zweiten Sektoren sich in der Offenstellung bzw.
ihren Offenstellungen befinden, ausreichend lichten
Querschnitt für das Ausströmen von Abluft aus dem Rohr
freilassen. Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß in
der durch Schmelzlot gehaltenen Offenstellung des
mindestens einen zweiten Sektors dieser mindestens
eine zweite Sektor sich vollständig oder im wesent
lichen gegenüber dem oder mindestens einem ersten
Sektor befindet, also den vom mindestens einen ersten
Sektor freigelassenen lichten Öffnungsquerschnitt des
Verschlusses nicht oder nur wenig verringert.
An sich sollte man meinen, daß es unerwünscht ist, daß
der mindestens eine erste Sektor ständig den lichten
Querschnitt des Rohres in Höhe des Sektorenver
schlusses einengt. Dem ist jedoch nicht so, da bei
solchen Einzelentlüftungsanlagen mit gemeinsamer
Abluftleitung der vom Lüfter geförderte Abluftstrom
sowieso auf seinem Weg zur gemeinsamen Abluftleitung
aus lufttechnischen Gründen der Gesamtanlage ge
drosselt werden muß. Wenn noch zusätzlich eine Rück
schlagklappe vorhanden ist, sei es an der Brandschutz
vorrichtung oder, wie bevorzugt vorgesehen, am Abluft
stutzen des Lüfters, dann kann auch diese Rückschlag
klappe so vorgesehen sein, daß sie sich nur begrenzt
öffnen läßt, um ebenfalls an der Drosselung des Ab
luftstromes mitzuwirken.
Die Sektoren können noch mit Anschlägen, Vorsprüngen
oder dgl. versehen sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein einziger erster
Sektor und insgesamt zwei zweite Sektoren vorgesehen
sind, die sich vorzugsweise über ungefähr gleich große
Zentriwinkel erstrecken. Auch kann zweckmäßig vorge
sehen sein, daß sich die Sektoren bei geschlossenem
Verschluß zur besseren Abdichtung überlappen.
Auch ist es zweckmäßig, wenn der oder die zweiten
Sektoren durch Federmittel in Schließrichtung belastet
sind, so daß die Federmittel das Schließen des
Sektorenverschlusses im Gefolge des Schmelzens des
Schmelzlotes bewirken können, und zwar in jeder
beliebigen Lage der Brandschutzvorrichtung. In manchen
Fällen kann es auch ausreichen, daß sie nur durch die
auf sie einwirkende Schwerkraft nach dem Schmelzen des
Schmelzlotes in ihre Schließstellung schwenken, was
voraussetzt, daß der oder die zweiten Sektoren
entsprechend leichtgängig schwenken können und ihre
Offenstellungen so sind, daß sie im Gefolge des
Schmelzens des Schmelzlotes infolge ihres Eigen
gewichtes in die Schließstellung schwenken, in der der
Sektorenverschluß durch sie geschlossen ist. Auch kann
oft zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Sektoren durch
Federmittel aneinander angedrückt sind. Diese
Federmittel können gleichzeitig den oder die zweiten
Sektoren in Schließrichtung belasten und so auch dem
Schließen des Sektorenverschlusses dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß ein einziger erster Sektor und insgesamt zwei
zweite Sektoren vorgesehen sind. Diese Sektoren können
sich dann, bezogen auf die Längsachse des Rohres und
damit bezogen auf die Drehachse der zweiten Sektoren,
jeweils über 120° oder noch besser über etwas mehr als
120° erstrecken. Es kann auch vorgesehen sein, daß
sich bspw. der erste Sektor über wesentlich mehr als
120° erstreckt, bspw. über 150 bis 180° und sich die
zweiten Sektoren dann nur über erheblich kleinere
Zentriwinkel als der erste Sektor erstrecken müssen,
damit die Sektoren zusammen das Rohr im Brandfall
absperren können, wenn die zweiten Sektoren durch
Schmelzen des Schmelzlotes freigegeben werden, um sie
durch die Federmittel in ihre Geschlossenstellungen
selbsttätig zu überführen.
Im einfachsten Fall kann der Sektorenverschluß
insgesamt nur zwei Sektoren aufweisen, nämlich einen
ersten Sektor und einen zweiten Sektor. Auch diese
können sich über ungefähr gleich große oder auch über
ungleich große Zentriwinkel erstrecken. Wenn man
starke Drosselung des Rohres durch den ersten Sektor
vornehmen will, kann man diesen bspw. über erheblich
mehr als 180° Zentriwinkel erstrecken, bspw. über 250
bis 300° Zentriwinkel und den zweiten Sektor ent
sprechend über einen wesentlich geringeren Zentri
winkel erstrecken, derart, daß er in seiner Geschlos
senstellung die vom ersten Sektor in ihrer Höhe
freigelassene lichte Öffnung ohne Überlappung oder
vorzugsweise mit Überlappung mit dem ersten Sektor
absperrt.
Auch andere Ausführungsformen sind möglich. Wenn es
aus strömungstechnischen Gründen erwünscht ist, daß
bei geöffnetem Verschluß dieser zwei oder mehr lichte
Öffnungen aufweist, kann zweckmäßig vorgesehen sein,
daß mindestens zwei erste Sektoren und mindestens zwei
zweite Sektoren vorgesehen sind. Vorzugsweise kann in
diesem Fall vorgesehen sein, daß je zwei erste und je
zwei zweite Sektoren vorgesehen sind, wobei die beiden
ersten Sektoren sich ebenso wie die zweiten Sektoren
jeweils in bezug auf die Längsachse des Rohres
diametral einander gegenüberstehen, vorzugsweise
zueinander zentralsymmetrisch ausgebildet sind. Es
kann dabei bspw. vorgesehen sein, daß die beiden
ersten Sektoren sich über je ca. 90° Zentriwinkel und
die beiden zweiten Sektoren ebenfalls über je ca. 90°
Zentriwinkel erstrecken. Doch ist es auch möglich, daß
sich die ersten Sektoren und/oder die zweiten Sektoren
über deutlich unterschiedlich große Zentriwinkel er
strecken.
Die Ausbildung des Verschlusses als Sektorenverschluß
hat auch den besonders wichtigen Vorteil, daß dieser
Verschluß nicht über das Rohr nach außen überstehen
muß und dennoch nur geringe Tiefe benötigt. Dies ist
raumsparend und hierdurch kann der Anschluß an eine
mehreren Einzelentlüftungsanlagen gemeinsame
Abluftleitung mittels eines üblichen Rohres,
vorzugsweise eines Flexrohres erfolgen, da dann das
dem Anschluß der Brandschutzvorrichtung an die
gemeinsame Abluftleitung dienenende Flexrohr oder
sonstige Rohr auf das Rohr der Brandschutzvorrichtung
problemlos formschlüssig aufgeschoben werden kann.
Dies ermöglicht der erfindungsgemäße Sektorenverschluß
ohne weiteres, da man ohne weiteres vorsehen kann, daß
das Rohr zum formschlüssigen Aufschieben des Flex
rohres oder des sonstigen Rohres einen am stromab
wärtigen Ende beginnenden kreiszylindrischen
Außenumfangsbereich aufweist, der sich vorzugsweise
über oder nahezu über die Länge des Rohres erstrecken
kann. Auch kann man vorsehen, daß sich der vorzugs
weise nichtmetallische, bspw. aus Kunststoff be
stehende Luftaustrittsstutzen des Lüfters in das Rohr
der Brandschutzvorrichtung bis nahe dessen strom
abwärtigen Ende einschieben und so in diesem Luftaus
trittsstutzen problemlos eine Rückschlagklappe aus
billigem Material, wie thermoplastischem Kunststoff
oder dgl. unterbringen läßt.
Auch ist es zweckmäßig, im Rohr in geringem strom
abwärtigen Abstand vor dem Sektorenverschluß einen
Anschlag für den Luftaustrittsstutzen des Lüfters
anzuordnen, auf den das Rohr aufgesteckt wird, damit
Sicherheit gegeben ist, daß der Luftaustrittsstutzen
des Lüfters nicht an den Verschluß anstoßen und dessen
Funktion beeinträchtigen kann.
Dem Halten mindestens eines zweiten Sektors des Sek
torenverschlusses in seiner Offenstellung kann zweck
mäßig ein mehrteiliger, vorzugsweise zweiteiliger
Halter dienen, dessen Teile durch Schmelzlot mit
einander verbunden sind, wobei eines der Teile dieses
Halters an einem Vorsprung des zweiten Sektors
angeordnet und ein anderes Teil dieses Halters an
einem Vorsprung eines anderen Sektors, vorzugsweise
ebenfalls eines zweiten Sektors oder gewünschtenfalls
auch an einem Vorsprung des oder eines ersten Sektors
oder sonstwo angeordnet ist.
Die Teile des Halters können plättchenförmig ausge
bildet und mit ihren Breitseiten aneinanderliegend
durch Schmelzlot zusammengehalten sein.
Es kann jedoch auch anderes Offenhalten des mindestens
einen zweiten Sektors mittels Schmelzlot vorgesehen
sein. Bspw. ist es in vielen Fällen zweckmäßig, den
mindestens einen zweiten Sektor direkt mittels
Schmelzlot mit einem mit dem Rohr fest verbundenen
Teil, vorzugsweise mit dem ersten Sektor zu verbinden.
Um die Abdichtung des Verschlusses in der Geschlossen
stellung des oder der zweiten Sektoren besonders gut
vorzusehen, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß das
Rohr am stromabwärtigen Ende in dem vom ersten Sektor
in dessen Höhe freigelassenen mindestens einen lichten
Querschnitt einen Innenflansch aufweist, der sich mit
mindestens einem zweiten Sektor in dessen Geschlossen
stellung an ihm vorzugsweise anliegend zur Abdichtung
überlappt.
Besonders günstig ist es, wenn das Rohr auf den Luft
austrittsstutzen des Lüfters aufschiebbar ist. Es
bildet dann gleichzeitig einen Schutz für diesen
Stutzen.
Besonders zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß die
Brandschutzvorrichtung für einen Aufputzlüfter vorge
sehen ist. Jedoch kann sie auch für Unterputz
lüfter vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Haus
mit Wohnungen in drei unterschiedlichen
Stockwerken mit zugeordneten Einzelentlüf
tungsanlagen, von denen jede einen Lüfter
mit einer Brandschutzvorrichtung aufweist,
welche Lüfter an eine gemeinsame vertikale
Absaugleitung (Hauptleitung) angeschlossen
sind, die über das Dach hinaus nach außen
führt,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene, ausschnitts
weise Seitenansicht eines der Lüfter nach
Fig. 1 und seines Anschlusses an die Haupt
leitung,
Fig. 3 eine stirnseitige Vorderansicht der dem
Lüfter nach Fig. 2 zugeordneten Brandschutz
vorrichtung in stark vergrößerter Darstel
lung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Brandschutzvor
richtung nach Fig. 3, gesehen entlang der
Schnittlinie 4-4 der Fig. 3, wobei ein
Ausschnitt der Rückwand des Gehäuses des
Lüfters und dessen Anschlußstutzen zusammen
mit einer in ihm angeordneten Rückschlag
klappe strichpunktiert angedeutet sind,
Fig. 5 eine rückseitige Stirnansicht der Brand
schutzvorrichtung nach Fig. 3 und 4,
Fig. 6 einen Schnitt in vergrößerter Darstellung
durch eine Einzelheit der Fig. 4,
Fig. 7 eine stirnseitige Vorderansicht des Rohres
mit dem ersten Sektor der Brandschutzvor
richtung nach den Fig. 2 bis 6, wobei
alle anderen Teile dieser Brandschutzvor
richtung weggelassen sind,
Fig. 8A
bis 8C schaubildliche Darstellungen von drei
Einzelheiten der Brandschutzvorrichtung nach
den Fig. 2 bis 5.
Fig. 9
und 10 Vorderansichten der zweiten Sektoren.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Gebäude 10
weist drei Stockwerke auf, die jeweils eine Wohnung
aufweisen. Je einem Raum 11 jeder Wohnung, vorzugs
weise einem Sanitärraum, ist zu seiner Entlüftung eine
einen Aufputz-Wandlüfter 12 aufweisende Einzelent
lüftungsanlage 19 zugeordnet. Diese Wandlüfter 12
weisen zum Schutz gegen Brandübertragung je eine in
den Fig. 2 bis 8 dargestellte Brandschutzvorrichtung
13 auf und sind mittels je eines Flexrohres 14 an je
einen zugeordneten seitlichen Anschlußstutzen 15
(Fig. 2) einer in einem Installationsschacht 17 des
Gebäudes 10 vertikal verlegten, den Einzelent
lüftungsanlagen gemeinsamen Abluftleitung (Haupt
leitung) 16 angeschlossen.
Jeder Lüfter 12 bläst die von ihm aus dem betreffenden
Raum 11 abgesaugte Abluft durch die Brandschutzvor
richtung 13 und das Flexrohr 14 hindurch in die verti
kale Hauptleitung 16 und diese Abluft strömt dann
durch die Hauptleitung 16 hindurch nach oben und ober
halb des Gebäudedaches ins Freie aus.
Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 20 des einzelnen Lüfters
12 mit seiner Rückwand an einer Innenwand 21 des
betreffenden Gebäuderaumes 11 an dieser anliegend
mittels Schrauben befestigt, von denen eine in Fig. 2
dargestellt ist. Die dargestellte Schraube 22 dient
gleichzeitig der Befestigung der Brandschutzvor
richtung 13 an dem Lüfter 12 und der Wand 21, indem
die Brandschutzvorrichtung 13 ein Rohr 23 mit einem an
seinem stromaufwärtigen Ende angeordneten Außenflansch
24 aufweist, der eine Verlängerung mit einem Loch 25
aufweist, durch die die Schraube 22 hindurchgeführt
ist. Dieser Flansch 24 ist zwischen der Rückwand 26
des Gehäuses 20 des Lüfters 12 und der Raumwand 21
angeordnet.
In das Rohr 23 der Brandschutzvorrichtung 13 ist ein
vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Luftaus
trittsstutzen 27 des Lüfters 12 formschlüssig
eingeschoben, der bis zu oder bis nahe zu einem
innenseitig des Rohres 23 in geringem Abstand vor den
Sektoren 30, 31, 32 eines Sektorenverschlusses 29 an der
Innenumfangswand des Rohres 23 fest angeordneten
dünnen Ring 33 reicht, welcher einen Anschlag für den
Luftaustrittstutzen 27 bildet, damit er nicht durch
irgendein Versehen in dem Rohr an den Sektorenver
schluß 29 anstoßen kann.
In diesem Luftaustrittsstutzen 27 des Lüfters 12 ist
eine Rückschlagklappe 34 angeordnet, die in Fig. 4
strichpunktiert angedeutet ist und die durch die auf
sie einwirkende Schwerkraft oder mittels Federmitteln
bei abgestelltem Lüfter in ihre nicht dargestellte
Absperrstellung verschwenkt ist, in der sie an einem
innenseitig des Luftaustrittsstutzens 27 fest ange
ordneten Innenwandteil 35 den Luftaustrittsstutzen 27
gegen Eindringen von Luft aus der Hauptleitung 16
absperrend anliegt.
Der Sektorenverschluß 29 ist am stromabwärtigen End
bereich des Rohres 23 wie dargestellt angeordnet. Alle
Teile der Brandschutzvorrichtung 13 bestehen aus
hitzefähigen Werkstoffen, vorzugsweise Metallen,
besonders zweckmäßig aus Edelstahl, bzw. eine Feder 36
aus Federstahl. Auch andere für den Zweck dieser
Brandschutzvorrichtung 13 ausreichend hitzebeständigen
Materialien kommen in Frage.
Der Sektorenverschluß 29 der Brandschutzvorrichtung 13
bildet gleichzeitig eine Drosselvorrichtung für die
Abluft, derart, daß durch sie ggf. im Zusammenwirken
mit der geöffneten Rückschlagklappe 34 bei einge
schaltetem Lüfter 12 der Volumenstrom der vom Lüfter
12 geförderten Abluft in gewünschten Grenzen bleibt,
d. h. nicht zu starken Schwankungen ausgesetzt ist.
Der Verschluß 29, der wegen seiner im wesentlichen die
Gestalt von Kreisflächensektoren aufweisenden und
deshalb als Sektoren 31-33 bezeichneten Verschluß
organe als Sektorenverschluß 29 bezeichnet sei, ist so
ausgebildet, daß er über den kreiszylindrischen
Bereich 45 des Rohres 23 seitlich nicht übersteht, so
daß dieses Rohr 23 von seinem Flansch 24 bis zu seinem
stromabwärtigen Stirnende kreiszylindrischen Umfang
und entsprechend auch sein nackter Innenraum kreis
zylindrisch ist. Infolge seines kreiszylindrischen
Außenumfanges kann man auf das Flexrohr 14 oder ein
sonstiges Verbindungsrohr, das dem Anschluß des
Lüfters 12 an den zugeordneten Anschlußstutzen 15 der
Hauptleitung 16 dient, auf diesen kreiszylindrischen
Außenumfang des Rohres 23 sich formschlüssig selbst
abdichtend aufschieben, und zwar bis zum Anliegen an
den Flansch 24. Die Brandschutzvorrichtung 13 befindet
sich dann mit Ausnahme ihres Flansches 24 innerhalb
des Flexrohres 14, was äußerst günstig und platz
sparend ist.
Ferner befindet sich der Luftaustrittsstutzen 27 des
Lüfters 12 innerhalb des Rohres 23 und, da der Flansch
24 fest an der an den Raum 11 angrenzenden Fläche der
Raumwand 21 anliegt, bewirkt so die Brandschutzvor
richtung 13 im Brandfall, wenn ihr Sektorenverschluß
29 selbsttätig durch Wärmeeinwirkung geschlossen wird,
eine sichere Absperrung des Raumes 11 gegen den In
stallationsschacht 17 und das Flexrohr 14, so daß im
Brandfall weder aus dem Gebäuderaum 11 in diesen
Schacht 17 und in die Hauptleitung 16 heiße Brandgase
eindringen können, noch aus der Hauptleitung 16 oder
dem Schacht 17 heiße Brandgase in diesen Gebäuderaum
11 eindringen können.
Da das Rohr 23 und der es im Brandfall absperrende
Sektorenverschluß 29 aus hitzebeständigen Materialien
bestehen, kann diese Brandschutzvorrichtung 13 im
Brandfalle Brandschutzvorschriften entsprechend
ausreichend lange Brandübertragung durch die Öffnung
der Wand 21, die von dem Rohr 23 der Brandschutzvor
richtung 13 durchdrungen ist, sicher verhindern.
Der Sektorenverschluß 29 weist die drei Sektoren 30-32
auf, die - in Richtung des Pfeiles A der Fig. 4
gesehen - im wesentlichen die Gestalt von Kreis
flächensektoren aufweisen, die senkrecht zur Längs
achse 37 des Rohres 23 verlaufen.
Dieser Verschluß 29 weist in diesem Ausführungs
beispiel einen einzigen ersten Sektor 31 auf, der
einen im wesentlichen sektorförmigen Bereich der
ebenen Stirnwand 43 des Rohres 23 bildet und sich über
einen Zentriwinkel a von etwas mehr als 120°,
vorzugsweise über etwa 123 bis 130° erstreckt und
insgesamt zwei um eine in die Längsachse 37 des Rohres
23 fallende Drehachse drehbar gelagerte zweite
Sektoren 30, 32 hat, deren Zentriwinkel a′ (Fig. 9, 10),
ebenfalls bezogen auf die Längsachse 37 des Rohres 23
und damit auf ihre Drehachse, etwas mehr als 120°
betragen, vorzugsweise etwa 123 bis 130°.
Der erste Sektor 31 ist also unbeweglich und in diesem
Ausführungsbeispiel einstückig mit dem kreiszylin
drischen Bereich 45 des Rohres 23 und damit auch
einstückig mit dessen Flansch 24 verbunden, so daß er
in diesem Ausführungsbeispiel einen Stirnwandbereich
des Rohres 23 bildet. Doch kann er auch als geson
dertes, am oder im Rohr angeordnetes Teil oder ein
Bereich eines solchen Teiles sein.
Die Gestalt des ersten Sektors 31 ist besonders
deutlich aus der stirnseitigen Ansicht des Rohres 23
in Fig. 7 zu ersehen, wobei in Fig. 7 alle anderen
Teile der Brandschutzvorrichtung 13 weggelassen sind.
Der erste Sektor 31 weist zwei in bezug auf die Längs
achse 37 des Rohres 23 radial verlaufende gerade
Kanten 39 auf und sie gehen an ihren inneren Enden in
den aus Fig. 7 ersichtlichen kreisbogenförmigen Rand
eines Lagerauges 40 über, das eine zur Längsachse 37
des Rohres 23 koaxiale Lagerbohrung 41 aufweist, die
der Aufnahme eines der drehbaren Lagerung der beiden
zweiten, Sektoren 30, 32 dienenden Lagerzapfens 42
dient.
Die den ersten, die aus Fig. 7 ersichtliche, ebene
Gestalt aufweisenden Sektor 31 und dessen Lagerauge 40
bildende Stirnwand 43 des Rohres 23 ist eben und ist
hier einstückig mit dem anschließenden kreiszylin
drischen Bereich des Rohres 23.
Wie erwähnt, kann die Stirnwand 43 auch ein geson
dertes, am kreiszylindrischen Bereich 45 befestigtes
Teil sein oder an ihrer Stelle ein in das Rohr fest
eingesetztes, den ersten Sektor 31 bildendes oder
aufweisendes Teil vorgesehen sein.
Die Stirnwand 43 weist angrenzend an den Außenumfang
ihrer ungefähr sektorförmigen Öffnung 44 einen vom
Ende des kreiszylindrischen Bereiches 45 des Rohres 23
nach innen vorspringendem schmalem Flansch 46 auf, an
dem ein ebenfalls mit dieser Stirnwand 43 ebener
Anschlag 47 zur Sicherung der Geschlossenstellung der
zweiten Sektoren 30, 32 angeordnet ist, der ebenfalls
eben mit dem ersten Sektor 31 sein kann. Auch der
Innenflansch 46 kann eben mit dem ersten Sektor 31
sein.
Die Drehlagerung der beiden zweiten Sektoren 30, 32,
von denen der Sektor 30 in Fig. 9 und der ähnliche
Sektor 32 in Fig. 10 in Vorderansicht dargestellt
sind, ist besonders deutlich aus Fig. 4 und 6
ersichtlich.
Diese Sektoren 30, 32 haben ebenfalls in bezug auf die
Längsachse 37 des Rohres 23 radiale Kanten 39′, 39′′, je
ein Lagerauge 40′ mit je einer Bohrung 41′ für den
Lagerzapfen 42 und kreisbogenförmige Umfänge 72, 73,
die etwas kleiner als der Innenradius des kreis
zylindrischen Bereiches 45 des Rohres 23 sind. Die
radialen Kanten 39′′ sind abgewinkelt, damit sie an der
Geschlossenstellung des Verschlusses 29 aneinander
dicht anliegen können, an sie schließt je eine Ein
buchtung 70, 70′ an, die durch einen abgewinkelten
Lappen entstanden ist, der zum Inanschlagkommen an den
Anschlag 47 zur Begrenzung der Drehbewegung des
betreffenden zweiten Sektors 30 bzw. 32 in seiner
Schließrichtung bestimmt ist. Wie man ersieht, liegt
der außerhalb des Rohres 23 befindliche, äußere zweite
Sektor 30 an der vom Lüfter 12 abgewendeten Außenseite
der den ersten Sektor 31 aufweisenden Stirnwand 43 des
Rohres 23 und der innenseitig des Rohres 23 angeord
nete innere zweite Sektor 32 an der Innenseite dieser
Stirnwand 43 an. Die Zentriwinkel a′ der beiden
zweiten Sektoren entsprechen ungefähr dem Zentriwinkel
a des ersten Sektors 31.
Der Lagerbolzen 42 ist in allen von ihm durchdrungenen
Lageraugen 40, 40′ mit Gleitlagerspiel drehbar und
axial beweglich gelagert und weist einen verbreiterten
Kopf 49 auf, der am äußeren zweiten Sektor 30 an
dessen vom Lüfter 12 abgewendeter Außenseite anliegt.
An dem freien Ende des kreiszylindrischen Schaftes 50
dieses Lagerzapfens 42 ist ein Nietansatz angeordnet,
mittels dem eine Stützscheibe 51 am freien Ende des
Zapfens 42 angenietet ist. An dieser Stützscheibe 51
liegt das eine axiale Ende der Schraubenfeder 36 an,
deren anderes axiales Ende an einer Unterlagsscheibe
52 anliegt. Von den beiden Enden dieser zylindrischen,
eine Drehfeder und vorzugsweise auch eine Druckfeder
bildenden Schraubenfeder 36, die den Schaft 50 des
Lagerzapfens 42 mit Spiel umfaßt, strebt je ein mit
ihr einstückiger langer Arm 53, 54 ab. Der eine Arm 54
ist gemäß Fig. 6 abgekröpft und der andere Arm 53
verläuft ungefähr gerade.
Wie die Fig. 8A und 8B näher zeigen, greift der Arm 53
unter Vorspannung an einem durch eine rechtwinklige
Abwinklung des äußeren zweiten Sektors 30 gebildeten
hakenförmigen Anschlag 55 des äußeren zweiten Sektors
30 und der andere Arm 54 an einem durch eine recht
winklige Abwinklung gebildeten hakenförmigen Anschlag
56 des äußeren zweiten Sektors 32 an. Die Arme 53, 54
gehen durch Ausnehmungen der Haken 55, 56 schräg
hindurch, so daß sie von diesen "Widerlagern" 55, 56
nicht abrutschen können.
Die Feder 36 kann zweckmäßig nicht nur in Umfangs
richtung als Drehfeder, sondern auch in axialer
Richtung als Druckfeder vorgespannt sein, derart, daß
sie durch axiale Belastung der Stützscheibe 51 den
flachen Kopf 49 des Lagerzapfens 42 an den äußeren
zweiten Sektor 30 außenseitig andrückt und diesen
hierdurch an den ersten Sektor 31 und den Flansch 46
außenseitig andrückt. Das andere axiale Ende dieser
Feder 36 drückt dann auf die Unterlagsscheibe 52 und
drückt hierdurch den inneren zweiten Sektor 32 an die
Innenseiten des ersten Sektors 31 und des Flansches 46
an. Ferner ist die Feder 36 in Umfangsrichtung ständig
so vorgespannt, daß ihr Arm 53 den äußeren zweiten
Sektor 30 in Richtung des Pfeiles C bis zum Inan
schlagkommen einer an ihm gebildeten schmalen
Abwinklung 66 an den Anschlag 47 drehen kann und der
andere Arm 54 belastet den inneren zweiten Sektor 32
ständig derart, daß er ihn in Richtung des Pfeiles B
ebenfalls bis zum Inanschlagkommen einer an ihm gebil
deten schmalen Abwinklung 67 an dem Anschlag 47 drehen
kann. Der Sektorenverschluß 29 ist geschlossen, wenn
die beiden zweiten Sektoren 30, 32 durch die Feder 36
bis in die in Fig. 3 strichpunktierten Stellungen
gedreht sind, in der sie an ihren einander benach
barten radialen Kanten 39′′, die beide zur Bildung
erhöhter Ränder 57 abgwinkelt sind, aneinander sich
hier gegenseitig abdichtend anliegen. Auch bei ge
schlossenem Verschluß 29 ist die Feder 36 noch
vorgespannt.
Am Anschlag 47 können die geschlossenen zweiten
Sektoren 30, 32 noch geringes Spiel haben, damit sie
durch die Feder 36 zur gegenseitigen Abdichtung an den
radialen Kanten 39′′, an denen sie aneinander anlie
gen, sicher aneinander angedrückt sein können. In der
Geschlossenstellung können sich die beiden zweiten
Sektoren 30, 32 wegen des Anschlages 47 nicht von
selbst verstellen. In dieser Geschlossenstellung
überlappen die beiden zweiten Sektoren 30, 32 noch den
ersten Sektor 31 etwas, so daß hier die beiden zweiten
Sektoren 30, 32 an dem ersten Sektor 31 zur Abdichtung
anliegen können, obwohl auch geringe Spalte noch
ausreichende Dichtung ergeben können. Die beiden
zweiten Sektoren 30, 32 überlappen sich ferner mit dem
Flansch 46 der Stirnwand 43, so daß auch hier gute
Abdichtung vorliegt, desgleichen sind sie am Lager
zapfen 42 durch dessen breiten Kopf 49 und die Unter
lagscheibe 52 abgedichtet.
Der Sektorenverschluß 29 ist, wenn er geschlossen ist,
voll ausreichend dicht, um Brandübertragung sicher zu
verhindern.
Die beiden zweiten Sektoren 30, 32 sind in ihren in
den Fig. 3 bis 5 voll ausgezogen dargestellten Offen
stellungen, die ihre Normalstellungen sind, auf
folgende Weise gehalten. An den in Fig. 3 links
seitigen radialen Randkanten 39′, 39′′ der beiden
zweiten Sektoren 30, 32, die die von den die haken
förmigen Anschläge 55, 56 für die beiden Arme 53, 54
der Feder 36 aufweisenden anderen Randkanten 39′′, 39′
abgewendeten radialen Randkanten sind, ist je eine zur
senkrecht zur Drehachse 37 gerichteten Ebene dieser
zweiten Sektoren 30, 32 rechtwinklige hakenförmige
Abwinklung (Haken) 61, 62 angeordnet, die in radialer
Richtung verlaufend hakenförmige Gestalten aufweisen,
wie es Fig. 8C ausschnittsweise schaubildlich zeigt.
Der an dem inneren zweiten Sektor 32 angeordnete Haken
62 ragt nach außen über den äußeren zweiten Sektor 30
hinaus und steht dem ebenfalls nach außen abgewinkel
ten Haken 61 des äußeren zweiten Sektors 30 in relativ
geringem Abstand gegenüber, wenn die beiden zweiten
Sektoren 30, 32 voll geöffnet sind. In diese beiden
Haken 61, 62 ist nun ein plättchenförmiger, zwei
teiliger metallischer Halter 63, der bspw. aus Kupfer
besteht, eingehängt, welcher zwei Durchbrüche 74, 75
aufweist und der Haken 61 ist in den Durchbruch 74 und
der andere Haken 62 in den anderen Durchbruch 75
eingehängt. Der Durchbruch 74 ist an dem einen ebenen
Teil 65 und der Durchbruch 75 an dem anderen ebenen
Teil 64 des Halters 63 angeordnet.
Diese beiden Teile 64, 65 des Halters 63 sind mittels
Schmelzlot miteinander fest verbunden. Wenn die beiden
Haken 61, 62 in diesen Halter 63 in der in Fig. 8C
dargestellten Stellung eingehängt sind, befinden sich
die beiden zweiten Sektoren 30, 32 in ihrer Offen
stellung. Sie können sich dann trotz ihrer drehbaren
Lagerung nicht mehr oder nur ganz geringfügig noch
drehen, und zwar deswegen, weil die Drehbewegung des
äußeren zweiten Sektors 30 in dessen in Fig. 5 darge
stellten Stellung, entgegen der Richtung des Pfeiles C
durch einen nicht dargestellten, bspw. am ersten
Sektor 31 fest angeordneten Anschlag angehalten wird,
an dem er in der Offenstellung des Sektors 30 anliegt
oder in sehr geringem Abstand gegenüberliegt. Ent
sprechend kann sich der innere zweite Sektor 32
wiederum bezogen auf Fig. 5 in der dargestellten
Stellung nicht mehr weiter entgegen der Richtung des
Pfeiles B oder nur noch ganz geringfügig drehen, da er
in dieser Richtung an einen nicht dargestellten, bspw.
am ersten Sektor 31 angeordneten Anschlag zur Anlage
gekommen ist oder ihm in geringem Winkelabstand
gegenüberliegt.
Wenn im Brandfall der Halter 63 bis zur Schmelz
temperatur des seine beiden Teile 64, 65 zusammen
haltenden Schmelzlotes erhitzt wird, lösen sich diese
beiden Teile voneinander und die Feder 36 dreht nun
die beiden zweiten Sektoren 30, 32 in entgegen
gesetzten Richtungen bis in die in Fig. 3 strich
punktiert dargestellte Geschlossenstellung, in der
dieser Sektorenverschluß 29 wie beschrieben geschlos
sen ist und so Brandübertragung verhindert.
Wenn der Sektorenverschluß 29 geschlossen ist, kann er
nur von Hand wieder geöffnet und in der Offenstellung
durch Einhängen eines neuen Halters 63 in die beiden
Haken 61, 62 offengehalten werden. Im Brandfall kann
sich also der Sektorenverschluß 29 nicht versehentlich
öffnen, nachdem er geschlossen wurde.
Infolge des von Hand abnehmbaren Halters 63 läßt sich
die Funktion der Brandschutzvorrichtung 13 bei Inspek
tionen leicht überprüfen, was äußerst vorteilhaft ist.
Die Brandschutzvorrichtung 13 kann vorzugsweise wie in
Fig. 3 dargestellt so angeordnet sein, daß die beiden
zweiten Sektoren 30, 32 auch allein durch die auf sie
einwirkende Schwerkraft in ihre Geschlossenstellungen
gelangen und/oder in ihnen bleiben können, so daß
dieser Sektorenverschluß 29 dann selbst ohne die Feder
36 funktionsfähig ist, bzw. bei nach Schließen des Ver
schlusses 29 erfolgendem Ausfall der Feder 36 sicher
geschlossen bleibt.
Claims (22)
1. Brandschutzvorrichtung für einen einen Abluft
stutzen aufweisenden Lüfter für Einzelentlüftungs
anlagen mit gemeinsamer Abluftleitung, welche
Brandschutzvorrichtung ein an den Lüfter ansetz
bares hitzebeständiges Rohr aufweist, das durch
einen Verschluß absperrbar ist, der mittels
Schmelzlot gegen die Kraft von seinem Schließen
dienenden Federmittel in seiner Offenstellung
gehalten wird und bei im Brandfall stattfindendem
Schmelzen des Schmelzlotes durch die Federmittel
schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (23) der Brandschutzvorrichtung (13) an einen
Luftaustrittsstutzen (27) des Lüfters (12) ansetz
bar ist, daß an dem stromabwärtigem Endbereich des
Rohres (23) der Verschluß angeordnet ist und daß
dieser Verschluß ein Sektorenverschluß (29)
ist, der mindestens zwei Sektoren (30-32)
aufweist, die gemeinsam dem Absperren des Rohres
(23) dienen und sich jeweils quer zur Längsrichtung
des Rohres (23) erstrecken und von denen mindestens ein
erster Sektor (31) fest am Rohr (23) und mindestens ein
zweiter Sektor (30, 32) um die Längsachse des
Rohres (23) drehbar gelagert und durch Schmelzlot
in seiner Offenstellung haltbar ist.
2. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die zweiten Sektoren (30, 32)
durch sie zumindest in Schließrichtung belastende
Federmittel (36) belastet sind.
3. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger erster
Sektor (31) und insgesamt zwei zweite Sektoren (30,
32) vorgesehen sind.
4. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß je zwei erste und je
zwei zweite Sektoren vorgesehen sind, wobei die
beiden ersten Sektoren sich ebenso wie die zweiten
Sektoren jeweils in bezug auf die Längsachse des
Rohres (23) diametral einander gegenüberstehen.
5. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine zweite Sektor (30, 32) auf einem
Lagerzapfen (42) drehbar gelagert ist, der ein Loch
eines ersten Sektors (31) vorzugsweise mit Gleitlager
spiel durchdringt, auf welchem Lagerzapfen vorzugs
weise die Federmittel (36) angeordnet sind.
6. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rohr (23) in geringem stromaufwärtigem Abstand vor
dem Sektorenverschluß (29) ein Anschlag (33) für
den Luftaustrittsstutzen (27) des Lüfters (12)
angeordnet ist.
7. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Halten mindestens eines zweiten Sektors (30, 32) in
seiner Offenstellung ein mehrteiliger, vorzugsweise
zweiteiliger Halter (63) dient, dessen Teile durch
Schmelzlot miteinander verbunden sind, wobei eines
der Teile dieses Halters an einem Vorsprung des
zweiten Sektors (30, 32) angeordnet und ein anderes Teil
dieses Halters an einem Vorsprung eines anderen
Sektors, vorzugsweise ebenfalls eines zweiten
Sektors (30, 32), angeordnet ist.
8. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 3 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (63) zwei
teilig ist, wobei ein Teil dieses Halters an einem
Vorsprung (61) eines der beiden zweiten Sektoren
(30) und das andere Teil dieses Halters an einem
Vorsprung (62) des anderen zweiten Sektors (32)
angeordnet ist.
9. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Halters
(63) plättchenförmig ausgebildet und mit Breit
seiten aneinander anliegend durch Schmelzlot
zusammengehalten sind.
10. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sektoren
(30, 32) in ihren Offenstellungen gegen störend
starkes Drehen durch mit dem ersten Sektor (31)
zusammenwirkende, vorzugsweise als Abwinklungen
von ihnen ausgebildete Anschläge gesichert sind.
11. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
zweiten Sektoren (30, 32) durch eine gemeinsame Feder (36)
belastet sind.
12. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (36) auf einem der
Drehlagerung der beiden zweiten Sektoren (30, 32) dienenden
Lagerzapfen (42) angeordnet und als Schraubenfeder
ausgebildet ist, von deren beiden axialen Enden mit
ihr einstückige Arme (53, 54) abstreben, die an
Vorsprüngen (55, 56) der beiden zweiten Sektoren (30, 32)
angreifen.
13. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
Rohr (23) am stromabwärtigen Ende in dem vom ersten
Sektor (31) in dessen Höhe freigelassenen
mindestens einen lichten Querschnitt einen
Innenflansch (46) aufweist, der sich mit mindestens
einem zweiten Sektor (30, 32) in dessen Geschlos
senstellung an ihm vorzugsweise anliegend zur
Abdichtung überlappt.
14. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine zweite Sektor (30, 32) an dem oder
an mindestens einem benachbarten ersten Sektor (31)
anliegt, vorzugsweise durch Federmittel (36) an den
ersten Sektor (31) angedrückt ist.
15. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 12 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder auch
in axialer Richtung vorgespannt ist und und die
Sektoren (30-32) aneinander andrückt.
16. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Luftaustrittsstutzen (27) des Lüfters (12) eine
Rückschlagklappe (34) im stromabwärtigen Abstand
vor dem Sektorenverschluß (29) der Brandschutz
vorrichtung (13) angeordnet ist und vorzugsweise aus
Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem
Kunststoff besteht.
17. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
Rohr (23) auf den Luftaustrittsstutzen (27) des
Lüfters (12) ihn umfassend aufschiebbar ist.
18. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
Rohr (23) zum formschlüssigen Aufschieben eines
Flexrohres (14) einen am stromabwärtigen
Ende beginnenden kreiszylindrischen
Außenumfangsbereich aufweist, der sich vorzugsweise
über oder nahezu über die Länge des Rohres (23)
erstreckt.
19. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lüfter (12) ein Aufputzlüfter ist und/oder daß das
Rohr (23) der Brandschutzvorrichtung (13) am strom
abwärtigen Ende einen Außenflansch (24) aufweist,
der an die Rückseite des Lüftergehäuses und/oder an
die ihm gegenüberliegende Wandfläche des betref
fenden Raumes ansetzbar ist, derart, daß die
Brandschutzvorrichtung (13) die Wandöffnung, in die
das Rohr (23) der Brandschutzvorrichtung (13) eingesetzt
ist, im Brandfall durch Schließen des Sektoren
verschlusses (29) abschließt.
20. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei
geöffnetem Sektorenverschluß (29) seine Sektoren in
Längsrichtung des Rohres (23) unmittelbar hin
tereinander, vorzugsweise aneinander anliegend
angeordnet sind und eine ungefähr kreissektor
förmige Öffnung des Rohres (23) für den Durchtritt
von Abluft freilassen.
21. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Geschlossenstellung des Sektorenverschlusses
(29) sich der oder jeder zweite Sektor (30, 32) mit
dem oder mit mindestens einem ersten Sektor (31)
überlappt.
22. Brandschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriwinkel der Sektoren (30-32) ungefähr gleich
groß sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808424A DE3808424A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Brandschutzvorrichtung fuer einen luefter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3808424A DE3808424A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Brandschutzvorrichtung fuer einen luefter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3808424A1 DE3808424A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808424C2 true DE3808424C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6349669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3808424A Granted DE3808424A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Brandschutzvorrichtung fuer einen luefter |
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DE (1) | DE3808424A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE19634305A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-06-26 | Guenter Schulte | Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren Abschottung einer Lüftungsrohrleitung |
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DE202013100370U1 (de) * | 2013-01-26 | 2014-01-27 | Martin Reuter | Brandschutzeinrichtung |
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DE8227779U1 (de) * | 1982-10-04 | 1983-01-13 | Maico Elektroapparate-Fabrik GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Luefter fuer einzelentlueftungsanlagen |
-
1988
- 1988-03-14 DE DE3808424A patent/DE3808424A1/de active Granted
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DE19634305A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-06-26 | Guenter Schulte | Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren Abschottung einer Lüftungsrohrleitung |
DE19634305B4 (de) * | 1995-12-21 | 2007-01-18 | Schulte, Günter | Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren Abschottung einer Lüftungsrohrleitung |
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DE3808424A1 (de) | 1989-09-28 |
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