DE3808424C2 - - Google Patents

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    • F24F2013/146Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means with springs

Description

Die Erfindung betrifft eine Brandschutzvorrichtung für einen einen Abluftstutzen aufweisenden Lüfter für Einzelentlüftungsanlagen mit gemeinsamer Abluftleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Lüfter dieser Art (DE-GM 82 27 779) weist sein Abluftstutzen ein hitzebeständiges Rohr auf, in welchem eine hitzebeständige Klappe zu dessen Absperrung angeordnet ist. Die Klappe bildet eine Rückschlagklappe, die durch den vom Lüfter erzeugten Abluftstrom geöffnet wird und bei abge­ stelltem Lüfter sich selbsttätig schließt. Um die Klappe im Falle eines Brandes zur Verhinderung von Brandübertragung durch die den Einzelentlüftungs­ anlagen gemeinsame Abluftleitung hindurch zu verhin­ dern, sind an dem Rohr vorgespannte Brandschließfeder­ mittel angeordnet, die durch Schmelzlot in ihrer gespannten, das Öffnen der Klappe nicht behindernden Stellung gehalten werden und durch die im Falle des Schmelzens des Schmelzlotes die Klappe, falls sie zu diesem Zeitpunkt geöffnet ist, in ihre Absperrstellung auch gegen die Wirkung des vom Lüfter erzeugbaren Abluftstromes überführbar ist. Da die Klappe nicht nur dem Brandschutz dient, sondern auch als Rückschlag­ klappe, die Einströmen von Abluft aus der Abluft­ leitung durch den Lüfter hindurch in den betreffenden, durch diesen Lüfter zu entlüftenden Raum bei abge­ stelltem Lüfter verhindert, ist diese Brandschutz­ vorrichtung notwendiger Bestandteil dieses Lüfters, wenn er eine Rückschlagklappe benötigt. Es ist jedoch in vielen Fällen erwünscht, den Lüfter auch für andere Zwecke einzusetzen, wo seine Rückschlagklappe nicht aus teuerem und teuer zu verarbeitendem hitzebe­ ständigem Material bestehen muß oder überhaupt keine Rückschlagklappe nötig ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Brandschutz­ vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge­ nannten Art zu schaffen, die nur dann an den Abluft­ stutzen des betreffenden Lüfters anzusetzen ist, wenn dieser Lüfter für Einzelentlüftungsanlagen mit einer gemeinsamen Abluftleitung bestimmt ist, bei denen eine Brandschutzvorrichtung zweckmäßig oder nötig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brand­ schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Diese Brandschutzvorrichtung ist baulich einfach, platzsparend, kostengünstig und läßt sich jederzeit nachträglich an den Abluftstutzen eines Lüfters ansetzen. Vorzugsweise kann in dem Abluftstutzen des Lüfters eine Rückschlagklappe aus billigem und leicht und kostengünstig zu verarbeitendem Werkstoff, wie bspw. aus Kunststoff, vorzugsweise aus thermo­ plastischem Kunststoff angeordnet sein. Die Brand­ schutzvorrichtung braucht selbst keine Rückschlag­ klappe aufzuweisen, obwohl es auch denkbar ist, in manchen Fällen in ihrem Inneren stromaufwärts des Verschlusses eine Rückschlagklappe anzuordnen. Not­ wendig ist dies jedoch nicht, da der Lüfter, an den diese Brandschutzvorrichtung ansetzbar ist, zweckmäßig immer so ausgebildet sein kann, daß, wenn ihm eine Rückschlagklappe zweckmäßig zugeordnet ist oder zugeordnet sein muß, die Rückschlagklappe an dem Luftaustrittsstutzen des Lüfters und nicht an der Brandschutzvorrichtung angeordnet sein muß, was auch platzsparend ist.
Alle Teile der Brandschutzvorrichtung können aus hitzebeständigem Material ausgebildet sein, vorzugs­ weise aus Edelstahl, bspw. Edelstahl V2A oder V4A. Jedoch können ihre Teile oder mindestens eines ihrer Teile auch aus anderem genügend hitzebeständigem Material bestehen, bspw. die Federmittel aus Feder­ stahl oder anderen Materialien mit guten Federeigen­ schaften. Auch kann mindestens ein Teil der Brand­ schutzvorrichtung, bspw. das Rohr und/oder die Sektoren aus Keramik oder aus sonstigen hitzebe­ ständigen Materialien bestehen. Der mindestens eine erste Sektor kann vorzugsweise einen mit dem übrigen Rohr einstückigen Bestandteil des Rohres bilden oder an das Rohr fest angesetzt sein, vorzugsweise an dessen stromabwärtiger Mündung angeordnet sein.
Da der Verschluß seinem Verschließen dienende Sektoren aufweist, ist er als Sektorenverschluß bezeichnet. Der einzelne Sektor kann vorzugsweise einen sich senkrecht zur Längsachse des Rohres erstreckenden, ebenen, ungefähr kreisflächensektorförmigen Bereich aufweisen oder ihn bilden. Vorzugsweise kann der Sektor eine Fläche aufweisen, die seitlich durch bezogen auf die Längsachse des Rohres bezogene Radiusstrahlen im wesentlichen begrenzt ist. Der Sektor kann jedoch auch andere geeignete Gestalt aufweisen, bspw. Seitenkanten aufweisen, die nicht entlang von Radiusstrahlen verlaufen, sondern andere Gestalt haben, bspw. schwach gewölbt sind, wellig sind, Einbuchtungen oder Ausbuch­ tungen aufweisen oder dgl. Wesentlich ist, daß die Sektoren des Verschlusses, wenn der zweite Sektor oder die zweiten Sektoren sich in der Offenstellung bzw. ihren Offenstellungen befinden, ausreichend lichten Querschnitt für das Ausströmen von Abluft aus dem Rohr freilassen. Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß in der durch Schmelzlot gehaltenen Offenstellung des mindestens einen zweiten Sektors dieser mindestens eine zweite Sektor sich vollständig oder im wesent­ lichen gegenüber dem oder mindestens einem ersten Sektor befindet, also den vom mindestens einen ersten Sektor freigelassenen lichten Öffnungsquerschnitt des Verschlusses nicht oder nur wenig verringert.
An sich sollte man meinen, daß es unerwünscht ist, daß der mindestens eine erste Sektor ständig den lichten Querschnitt des Rohres in Höhe des Sektorenver­ schlusses einengt. Dem ist jedoch nicht so, da bei solchen Einzelentlüftungsanlagen mit gemeinsamer Abluftleitung der vom Lüfter geförderte Abluftstrom sowieso auf seinem Weg zur gemeinsamen Abluftleitung aus lufttechnischen Gründen der Gesamtanlage ge­ drosselt werden muß. Wenn noch zusätzlich eine Rück­ schlagklappe vorhanden ist, sei es an der Brandschutz­ vorrichtung oder, wie bevorzugt vorgesehen, am Abluft­ stutzen des Lüfters, dann kann auch diese Rückschlag­ klappe so vorgesehen sein, daß sie sich nur begrenzt öffnen läßt, um ebenfalls an der Drosselung des Ab­ luftstromes mitzuwirken.
Die Sektoren können noch mit Anschlägen, Vorsprüngen oder dgl. versehen sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein einziger erster Sektor und insgesamt zwei zweite Sektoren vorgesehen sind, die sich vorzugsweise über ungefähr gleich große Zentriwinkel erstrecken. Auch kann zweckmäßig vorge­ sehen sein, daß sich die Sektoren bei geschlossenem Verschluß zur besseren Abdichtung überlappen.
Auch ist es zweckmäßig, wenn der oder die zweiten Sektoren durch Federmittel in Schließrichtung belastet sind, so daß die Federmittel das Schließen des Sektorenverschlusses im Gefolge des Schmelzens des Schmelzlotes bewirken können, und zwar in jeder beliebigen Lage der Brandschutzvorrichtung. In manchen Fällen kann es auch ausreichen, daß sie nur durch die auf sie einwirkende Schwerkraft nach dem Schmelzen des Schmelzlotes in ihre Schließstellung schwenken, was voraussetzt, daß der oder die zweiten Sektoren entsprechend leichtgängig schwenken können und ihre Offenstellungen so sind, daß sie im Gefolge des Schmelzens des Schmelzlotes infolge ihres Eigen­ gewichtes in die Schließstellung schwenken, in der der Sektorenverschluß durch sie geschlossen ist. Auch kann oft zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Sektoren durch Federmittel aneinander angedrückt sind. Diese Federmittel können gleichzeitig den oder die zweiten Sektoren in Schließrichtung belasten und so auch dem Schließen des Sektorenverschlusses dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein einziger erster Sektor und insgesamt zwei zweite Sektoren vorgesehen sind. Diese Sektoren können sich dann, bezogen auf die Längsachse des Rohres und damit bezogen auf die Drehachse der zweiten Sektoren, jeweils über 120° oder noch besser über etwas mehr als 120° erstrecken. Es kann auch vorgesehen sein, daß sich bspw. der erste Sektor über wesentlich mehr als 120° erstreckt, bspw. über 150 bis 180° und sich die zweiten Sektoren dann nur über erheblich kleinere Zentriwinkel als der erste Sektor erstrecken müssen, damit die Sektoren zusammen das Rohr im Brandfall absperren können, wenn die zweiten Sektoren durch Schmelzen des Schmelzlotes freigegeben werden, um sie durch die Federmittel in ihre Geschlossenstellungen selbsttätig zu überführen.
Im einfachsten Fall kann der Sektorenverschluß insgesamt nur zwei Sektoren aufweisen, nämlich einen ersten Sektor und einen zweiten Sektor. Auch diese können sich über ungefähr gleich große oder auch über ungleich große Zentriwinkel erstrecken. Wenn man starke Drosselung des Rohres durch den ersten Sektor vornehmen will, kann man diesen bspw. über erheblich mehr als 180° Zentriwinkel erstrecken, bspw. über 250 bis 300° Zentriwinkel und den zweiten Sektor ent­ sprechend über einen wesentlich geringeren Zentri­ winkel erstrecken, derart, daß er in seiner Geschlos­ senstellung die vom ersten Sektor in ihrer Höhe freigelassene lichte Öffnung ohne Überlappung oder vorzugsweise mit Überlappung mit dem ersten Sektor absperrt.
Auch andere Ausführungsformen sind möglich. Wenn es aus strömungstechnischen Gründen erwünscht ist, daß bei geöffnetem Verschluß dieser zwei oder mehr lichte Öffnungen aufweist, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß mindestens zwei erste Sektoren und mindestens zwei zweite Sektoren vorgesehen sind. Vorzugsweise kann in diesem Fall vorgesehen sein, daß je zwei erste und je zwei zweite Sektoren vorgesehen sind, wobei die beiden ersten Sektoren sich ebenso wie die zweiten Sektoren jeweils in bezug auf die Längsachse des Rohres diametral einander gegenüberstehen, vorzugsweise zueinander zentralsymmetrisch ausgebildet sind. Es kann dabei bspw. vorgesehen sein, daß die beiden ersten Sektoren sich über je ca. 90° Zentriwinkel und die beiden zweiten Sektoren ebenfalls über je ca. 90° Zentriwinkel erstrecken. Doch ist es auch möglich, daß sich die ersten Sektoren und/oder die zweiten Sektoren über deutlich unterschiedlich große Zentriwinkel er­ strecken.
Die Ausbildung des Verschlusses als Sektorenverschluß hat auch den besonders wichtigen Vorteil, daß dieser Verschluß nicht über das Rohr nach außen überstehen muß und dennoch nur geringe Tiefe benötigt. Dies ist raumsparend und hierdurch kann der Anschluß an eine mehreren Einzelentlüftungsanlagen gemeinsame Abluftleitung mittels eines üblichen Rohres, vorzugsweise eines Flexrohres erfolgen, da dann das dem Anschluß der Brandschutzvorrichtung an die gemeinsame Abluftleitung dienenende Flexrohr oder sonstige Rohr auf das Rohr der Brandschutzvorrichtung problemlos formschlüssig aufgeschoben werden kann. Dies ermöglicht der erfindungsgemäße Sektorenverschluß ohne weiteres, da man ohne weiteres vorsehen kann, daß das Rohr zum formschlüssigen Aufschieben des Flex­ rohres oder des sonstigen Rohres einen am stromab­ wärtigen Ende beginnenden kreiszylindrischen Außenumfangsbereich aufweist, der sich vorzugsweise über oder nahezu über die Länge des Rohres erstrecken kann. Auch kann man vorsehen, daß sich der vorzugs­ weise nichtmetallische, bspw. aus Kunststoff be­ stehende Luftaustrittsstutzen des Lüfters in das Rohr der Brandschutzvorrichtung bis nahe dessen strom­ abwärtigen Ende einschieben und so in diesem Luftaus­ trittsstutzen problemlos eine Rückschlagklappe aus billigem Material, wie thermoplastischem Kunststoff oder dgl. unterbringen läßt.
Auch ist es zweckmäßig, im Rohr in geringem strom­ abwärtigen Abstand vor dem Sektorenverschluß einen Anschlag für den Luftaustrittsstutzen des Lüfters anzuordnen, auf den das Rohr aufgesteckt wird, damit Sicherheit gegeben ist, daß der Luftaustrittsstutzen des Lüfters nicht an den Verschluß anstoßen und dessen Funktion beeinträchtigen kann.
Dem Halten mindestens eines zweiten Sektors des Sek­ torenverschlusses in seiner Offenstellung kann zweck­ mäßig ein mehrteiliger, vorzugsweise zweiteiliger Halter dienen, dessen Teile durch Schmelzlot mit­ einander verbunden sind, wobei eines der Teile dieses Halters an einem Vorsprung des zweiten Sektors angeordnet und ein anderes Teil dieses Halters an einem Vorsprung eines anderen Sektors, vorzugsweise ebenfalls eines zweiten Sektors oder gewünschtenfalls auch an einem Vorsprung des oder eines ersten Sektors oder sonstwo angeordnet ist.
Die Teile des Halters können plättchenförmig ausge­ bildet und mit ihren Breitseiten aneinanderliegend durch Schmelzlot zusammengehalten sein.
Es kann jedoch auch anderes Offenhalten des mindestens einen zweiten Sektors mittels Schmelzlot vorgesehen sein. Bspw. ist es in vielen Fällen zweckmäßig, den mindestens einen zweiten Sektor direkt mittels Schmelzlot mit einem mit dem Rohr fest verbundenen Teil, vorzugsweise mit dem ersten Sektor zu verbinden.
Um die Abdichtung des Verschlusses in der Geschlossen­ stellung des oder der zweiten Sektoren besonders gut vorzusehen, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß das Rohr am stromabwärtigen Ende in dem vom ersten Sektor in dessen Höhe freigelassenen mindestens einen lichten Querschnitt einen Innenflansch aufweist, der sich mit mindestens einem zweiten Sektor in dessen Geschlossen­ stellung an ihm vorzugsweise anliegend zur Abdichtung überlappt.
Besonders günstig ist es, wenn das Rohr auf den Luft­ austrittsstutzen des Lüfters aufschiebbar ist. Es bildet dann gleichzeitig einen Schutz für diesen Stutzen.
Besonders zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß die Brandschutzvorrichtung für einen Aufputzlüfter vorge­ sehen ist. Jedoch kann sie auch für Unterputz­ lüfter vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Haus mit Wohnungen in drei unterschiedlichen Stockwerken mit zugeordneten Einzelentlüf­ tungsanlagen, von denen jede einen Lüfter mit einer Brandschutzvorrichtung aufweist, welche Lüfter an eine gemeinsame vertikale Absaugleitung (Hauptleitung) angeschlossen sind, die über das Dach hinaus nach außen führt,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene, ausschnitts­ weise Seitenansicht eines der Lüfter nach Fig. 1 und seines Anschlusses an die Haupt­ leitung,
Fig. 3 eine stirnseitige Vorderansicht der dem Lüfter nach Fig. 2 zugeordneten Brandschutz­ vorrichtung in stark vergrößerter Darstel­ lung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Brandschutzvor­ richtung nach Fig. 3, gesehen entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3, wobei ein Ausschnitt der Rückwand des Gehäuses des Lüfters und dessen Anschlußstutzen zusammen mit einer in ihm angeordneten Rückschlag­ klappe strichpunktiert angedeutet sind,
Fig. 5 eine rückseitige Stirnansicht der Brand­ schutzvorrichtung nach Fig. 3 und 4,
Fig. 6 einen Schnitt in vergrößerter Darstellung durch eine Einzelheit der Fig. 4,
Fig. 7 eine stirnseitige Vorderansicht des Rohres mit dem ersten Sektor der Brandschutzvor­ richtung nach den Fig. 2 bis 6, wobei alle anderen Teile dieser Brandschutzvor­ richtung weggelassen sind,
Fig. 8A bis 8C schaubildliche Darstellungen von drei Einzelheiten der Brandschutzvorrichtung nach den Fig. 2 bis 5.
Fig. 9 und 10 Vorderansichten der zweiten Sektoren.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Gebäude 10 weist drei Stockwerke auf, die jeweils eine Wohnung aufweisen. Je einem Raum 11 jeder Wohnung, vorzugs­ weise einem Sanitärraum, ist zu seiner Entlüftung eine einen Aufputz-Wandlüfter 12 aufweisende Einzelent­ lüftungsanlage 19 zugeordnet. Diese Wandlüfter 12 weisen zum Schutz gegen Brandübertragung je eine in den Fig. 2 bis 8 dargestellte Brandschutzvorrichtung 13 auf und sind mittels je eines Flexrohres 14 an je einen zugeordneten seitlichen Anschlußstutzen 15 (Fig. 2) einer in einem Installationsschacht 17 des Gebäudes 10 vertikal verlegten, den Einzelent­ lüftungsanlagen gemeinsamen Abluftleitung (Haupt­ leitung) 16 angeschlossen.
Jeder Lüfter 12 bläst die von ihm aus dem betreffenden Raum 11 abgesaugte Abluft durch die Brandschutzvor­ richtung 13 und das Flexrohr 14 hindurch in die verti­ kale Hauptleitung 16 und diese Abluft strömt dann durch die Hauptleitung 16 hindurch nach oben und ober­ halb des Gebäudedaches ins Freie aus.
Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 20 des einzelnen Lüfters 12 mit seiner Rückwand an einer Innenwand 21 des betreffenden Gebäuderaumes 11 an dieser anliegend mittels Schrauben befestigt, von denen eine in Fig. 2 dargestellt ist. Die dargestellte Schraube 22 dient gleichzeitig der Befestigung der Brandschutzvor­ richtung 13 an dem Lüfter 12 und der Wand 21, indem die Brandschutzvorrichtung 13 ein Rohr 23 mit einem an seinem stromaufwärtigen Ende angeordneten Außenflansch 24 aufweist, der eine Verlängerung mit einem Loch 25 aufweist, durch die die Schraube 22 hindurchgeführt ist. Dieser Flansch 24 ist zwischen der Rückwand 26 des Gehäuses 20 des Lüfters 12 und der Raumwand 21 angeordnet.
In das Rohr 23 der Brandschutzvorrichtung 13 ist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Luftaus­ trittsstutzen 27 des Lüfters 12 formschlüssig eingeschoben, der bis zu oder bis nahe zu einem innenseitig des Rohres 23 in geringem Abstand vor den Sektoren 30, 31, 32 eines Sektorenverschlusses 29 an der Innenumfangswand des Rohres 23 fest angeordneten dünnen Ring 33 reicht, welcher einen Anschlag für den Luftaustrittstutzen 27 bildet, damit er nicht durch irgendein Versehen in dem Rohr an den Sektorenver­ schluß 29 anstoßen kann.
In diesem Luftaustrittsstutzen 27 des Lüfters 12 ist eine Rückschlagklappe 34 angeordnet, die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist und die durch die auf sie einwirkende Schwerkraft oder mittels Federmitteln bei abgestelltem Lüfter in ihre nicht dargestellte Absperrstellung verschwenkt ist, in der sie an einem innenseitig des Luftaustrittsstutzens 27 fest ange­ ordneten Innenwandteil 35 den Luftaustrittsstutzen 27 gegen Eindringen von Luft aus der Hauptleitung 16 absperrend anliegt.
Der Sektorenverschluß 29 ist am stromabwärtigen End­ bereich des Rohres 23 wie dargestellt angeordnet. Alle Teile der Brandschutzvorrichtung 13 bestehen aus hitzefähigen Werkstoffen, vorzugsweise Metallen, besonders zweckmäßig aus Edelstahl, bzw. eine Feder 36 aus Federstahl. Auch andere für den Zweck dieser Brandschutzvorrichtung 13 ausreichend hitzebeständigen Materialien kommen in Frage.
Der Sektorenverschluß 29 der Brandschutzvorrichtung 13 bildet gleichzeitig eine Drosselvorrichtung für die Abluft, derart, daß durch sie ggf. im Zusammenwirken mit der geöffneten Rückschlagklappe 34 bei einge­ schaltetem Lüfter 12 der Volumenstrom der vom Lüfter 12 geförderten Abluft in gewünschten Grenzen bleibt, d. h. nicht zu starken Schwankungen ausgesetzt ist.
Der Verschluß 29, der wegen seiner im wesentlichen die Gestalt von Kreisflächensektoren aufweisenden und deshalb als Sektoren 31-33 bezeichneten Verschluß­ organe als Sektorenverschluß 29 bezeichnet sei, ist so ausgebildet, daß er über den kreiszylindrischen Bereich 45 des Rohres 23 seitlich nicht übersteht, so daß dieses Rohr 23 von seinem Flansch 24 bis zu seinem stromabwärtigen Stirnende kreiszylindrischen Umfang und entsprechend auch sein nackter Innenraum kreis­ zylindrisch ist. Infolge seines kreiszylindrischen Außenumfanges kann man auf das Flexrohr 14 oder ein sonstiges Verbindungsrohr, das dem Anschluß des Lüfters 12 an den zugeordneten Anschlußstutzen 15 der Hauptleitung 16 dient, auf diesen kreiszylindrischen Außenumfang des Rohres 23 sich formschlüssig selbst abdichtend aufschieben, und zwar bis zum Anliegen an den Flansch 24. Die Brandschutzvorrichtung 13 befindet sich dann mit Ausnahme ihres Flansches 24 innerhalb des Flexrohres 14, was äußerst günstig und platz­ sparend ist.
Ferner befindet sich der Luftaustrittsstutzen 27 des Lüfters 12 innerhalb des Rohres 23 und, da der Flansch 24 fest an der an den Raum 11 angrenzenden Fläche der Raumwand 21 anliegt, bewirkt so die Brandschutzvor­ richtung 13 im Brandfall, wenn ihr Sektorenverschluß 29 selbsttätig durch Wärmeeinwirkung geschlossen wird, eine sichere Absperrung des Raumes 11 gegen den In­ stallationsschacht 17 und das Flexrohr 14, so daß im Brandfall weder aus dem Gebäuderaum 11 in diesen Schacht 17 und in die Hauptleitung 16 heiße Brandgase eindringen können, noch aus der Hauptleitung 16 oder dem Schacht 17 heiße Brandgase in diesen Gebäuderaum 11 eindringen können.
Da das Rohr 23 und der es im Brandfall absperrende Sektorenverschluß 29 aus hitzebeständigen Materialien bestehen, kann diese Brandschutzvorrichtung 13 im Brandfalle Brandschutzvorschriften entsprechend ausreichend lange Brandübertragung durch die Öffnung der Wand 21, die von dem Rohr 23 der Brandschutzvor­ richtung 13 durchdrungen ist, sicher verhindern.
Der Sektorenverschluß 29 weist die drei Sektoren 30-32 auf, die - in Richtung des Pfeiles A der Fig. 4 gesehen - im wesentlichen die Gestalt von Kreis­ flächensektoren aufweisen, die senkrecht zur Längs­ achse 37 des Rohres 23 verlaufen.
Dieser Verschluß 29 weist in diesem Ausführungs­ beispiel einen einzigen ersten Sektor 31 auf, der einen im wesentlichen sektorförmigen Bereich der ebenen Stirnwand 43 des Rohres 23 bildet und sich über einen Zentriwinkel a von etwas mehr als 120°, vorzugsweise über etwa 123 bis 130° erstreckt und insgesamt zwei um eine in die Längsachse 37 des Rohres 23 fallende Drehachse drehbar gelagerte zweite Sektoren 30, 32 hat, deren Zentriwinkel a′ (Fig. 9, 10), ebenfalls bezogen auf die Längsachse 37 des Rohres 23 und damit auf ihre Drehachse, etwas mehr als 120° betragen, vorzugsweise etwa 123 bis 130°.
Der erste Sektor 31 ist also unbeweglich und in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem kreiszylin­ drischen Bereich 45 des Rohres 23 und damit auch einstückig mit dessen Flansch 24 verbunden, so daß er in diesem Ausführungsbeispiel einen Stirnwandbereich des Rohres 23 bildet. Doch kann er auch als geson­ dertes, am oder im Rohr angeordnetes Teil oder ein Bereich eines solchen Teiles sein.
Die Gestalt des ersten Sektors 31 ist besonders deutlich aus der stirnseitigen Ansicht des Rohres 23 in Fig. 7 zu ersehen, wobei in Fig. 7 alle anderen Teile der Brandschutzvorrichtung 13 weggelassen sind.
Der erste Sektor 31 weist zwei in bezug auf die Längs­ achse 37 des Rohres 23 radial verlaufende gerade Kanten 39 auf und sie gehen an ihren inneren Enden in den aus Fig. 7 ersichtlichen kreisbogenförmigen Rand eines Lagerauges 40 über, das eine zur Längsachse 37 des Rohres 23 koaxiale Lagerbohrung 41 aufweist, die der Aufnahme eines der drehbaren Lagerung der beiden zweiten, Sektoren 30, 32 dienenden Lagerzapfens 42 dient.
Die den ersten, die aus Fig. 7 ersichtliche, ebene Gestalt aufweisenden Sektor 31 und dessen Lagerauge 40 bildende Stirnwand 43 des Rohres 23 ist eben und ist hier einstückig mit dem anschließenden kreiszylin­ drischen Bereich des Rohres 23.
Wie erwähnt, kann die Stirnwand 43 auch ein geson­ dertes, am kreiszylindrischen Bereich 45 befestigtes Teil sein oder an ihrer Stelle ein in das Rohr fest eingesetztes, den ersten Sektor 31 bildendes oder aufweisendes Teil vorgesehen sein.
Die Stirnwand 43 weist angrenzend an den Außenumfang ihrer ungefähr sektorförmigen Öffnung 44 einen vom Ende des kreiszylindrischen Bereiches 45 des Rohres 23 nach innen vorspringendem schmalem Flansch 46 auf, an dem ein ebenfalls mit dieser Stirnwand 43 ebener Anschlag 47 zur Sicherung der Geschlossenstellung der zweiten Sektoren 30, 32 angeordnet ist, der ebenfalls eben mit dem ersten Sektor 31 sein kann. Auch der Innenflansch 46 kann eben mit dem ersten Sektor 31 sein.
Die Drehlagerung der beiden zweiten Sektoren 30, 32, von denen der Sektor 30 in Fig. 9 und der ähnliche Sektor 32 in Fig. 10 in Vorderansicht dargestellt sind, ist besonders deutlich aus Fig. 4 und 6 ersichtlich.
Diese Sektoren 30, 32 haben ebenfalls in bezug auf die Längsachse 37 des Rohres 23 radiale Kanten 39′, 39′′, je ein Lagerauge 40′ mit je einer Bohrung 41′ für den Lagerzapfen 42 und kreisbogenförmige Umfänge 72, 73, die etwas kleiner als der Innenradius des kreis­ zylindrischen Bereiches 45 des Rohres 23 sind. Die radialen Kanten 39′′ sind abgewinkelt, damit sie an der Geschlossenstellung des Verschlusses 29 aneinander dicht anliegen können, an sie schließt je eine Ein­ buchtung 70, 70′ an, die durch einen abgewinkelten Lappen entstanden ist, der zum Inanschlagkommen an den Anschlag 47 zur Begrenzung der Drehbewegung des betreffenden zweiten Sektors 30 bzw. 32 in seiner Schließrichtung bestimmt ist. Wie man ersieht, liegt der außerhalb des Rohres 23 befindliche, äußere zweite Sektor 30 an der vom Lüfter 12 abgewendeten Außenseite der den ersten Sektor 31 aufweisenden Stirnwand 43 des Rohres 23 und der innenseitig des Rohres 23 angeord­ nete innere zweite Sektor 32 an der Innenseite dieser Stirnwand 43 an. Die Zentriwinkel a′ der beiden zweiten Sektoren entsprechen ungefähr dem Zentriwinkel a des ersten Sektors 31.
Der Lagerbolzen 42 ist in allen von ihm durchdrungenen Lageraugen 40, 40′ mit Gleitlagerspiel drehbar und axial beweglich gelagert und weist einen verbreiterten Kopf 49 auf, der am äußeren zweiten Sektor 30 an dessen vom Lüfter 12 abgewendeter Außenseite anliegt.
An dem freien Ende des kreiszylindrischen Schaftes 50 dieses Lagerzapfens 42 ist ein Nietansatz angeordnet, mittels dem eine Stützscheibe 51 am freien Ende des Zapfens 42 angenietet ist. An dieser Stützscheibe 51 liegt das eine axiale Ende der Schraubenfeder 36 an, deren anderes axiales Ende an einer Unterlagsscheibe 52 anliegt. Von den beiden Enden dieser zylindrischen, eine Drehfeder und vorzugsweise auch eine Druckfeder bildenden Schraubenfeder 36, die den Schaft 50 des Lagerzapfens 42 mit Spiel umfaßt, strebt je ein mit ihr einstückiger langer Arm 53, 54 ab. Der eine Arm 54 ist gemäß Fig. 6 abgekröpft und der andere Arm 53 verläuft ungefähr gerade.
Wie die Fig. 8A und 8B näher zeigen, greift der Arm 53 unter Vorspannung an einem durch eine rechtwinklige Abwinklung des äußeren zweiten Sektors 30 gebildeten hakenförmigen Anschlag 55 des äußeren zweiten Sektors 30 und der andere Arm 54 an einem durch eine recht­ winklige Abwinklung gebildeten hakenförmigen Anschlag 56 des äußeren zweiten Sektors 32 an. Die Arme 53, 54 gehen durch Ausnehmungen der Haken 55, 56 schräg hindurch, so daß sie von diesen "Widerlagern" 55, 56 nicht abrutschen können.
Die Feder 36 kann zweckmäßig nicht nur in Umfangs­ richtung als Drehfeder, sondern auch in axialer Richtung als Druckfeder vorgespannt sein, derart, daß sie durch axiale Belastung der Stützscheibe 51 den flachen Kopf 49 des Lagerzapfens 42 an den äußeren zweiten Sektor 30 außenseitig andrückt und diesen hierdurch an den ersten Sektor 31 und den Flansch 46 außenseitig andrückt. Das andere axiale Ende dieser Feder 36 drückt dann auf die Unterlagsscheibe 52 und drückt hierdurch den inneren zweiten Sektor 32 an die Innenseiten des ersten Sektors 31 und des Flansches 46 an. Ferner ist die Feder 36 in Umfangsrichtung ständig so vorgespannt, daß ihr Arm 53 den äußeren zweiten Sektor 30 in Richtung des Pfeiles C bis zum Inan­ schlagkommen einer an ihm gebildeten schmalen Abwinklung 66 an den Anschlag 47 drehen kann und der andere Arm 54 belastet den inneren zweiten Sektor 32 ständig derart, daß er ihn in Richtung des Pfeiles B ebenfalls bis zum Inanschlagkommen einer an ihm gebil­ deten schmalen Abwinklung 67 an dem Anschlag 47 drehen kann. Der Sektorenverschluß 29 ist geschlossen, wenn die beiden zweiten Sektoren 30, 32 durch die Feder 36 bis in die in Fig. 3 strichpunktierten Stellungen gedreht sind, in der sie an ihren einander benach­ barten radialen Kanten 39′′, die beide zur Bildung erhöhter Ränder 57 abgwinkelt sind, aneinander sich hier gegenseitig abdichtend anliegen. Auch bei ge­ schlossenem Verschluß 29 ist die Feder 36 noch vorgespannt.
Am Anschlag 47 können die geschlossenen zweiten Sektoren 30, 32 noch geringes Spiel haben, damit sie durch die Feder 36 zur gegenseitigen Abdichtung an den radialen Kanten 39′′, an denen sie aneinander anlie­ gen, sicher aneinander angedrückt sein können. In der Geschlossenstellung können sich die beiden zweiten Sektoren 30, 32 wegen des Anschlages 47 nicht von selbst verstellen. In dieser Geschlossenstellung überlappen die beiden zweiten Sektoren 30, 32 noch den ersten Sektor 31 etwas, so daß hier die beiden zweiten Sektoren 30, 32 an dem ersten Sektor 31 zur Abdichtung anliegen können, obwohl auch geringe Spalte noch ausreichende Dichtung ergeben können. Die beiden zweiten Sektoren 30, 32 überlappen sich ferner mit dem Flansch 46 der Stirnwand 43, so daß auch hier gute Abdichtung vorliegt, desgleichen sind sie am Lager­ zapfen 42 durch dessen breiten Kopf 49 und die Unter­ lagscheibe 52 abgedichtet.
Der Sektorenverschluß 29 ist, wenn er geschlossen ist, voll ausreichend dicht, um Brandübertragung sicher zu verhindern.
Die beiden zweiten Sektoren 30, 32 sind in ihren in den Fig. 3 bis 5 voll ausgezogen dargestellten Offen­ stellungen, die ihre Normalstellungen sind, auf folgende Weise gehalten. An den in Fig. 3 links­ seitigen radialen Randkanten 39′, 39′′ der beiden zweiten Sektoren 30, 32, die die von den die haken­ förmigen Anschläge 55, 56 für die beiden Arme 53, 54 der Feder 36 aufweisenden anderen Randkanten 39′′, 39′ abgewendeten radialen Randkanten sind, ist je eine zur senkrecht zur Drehachse 37 gerichteten Ebene dieser zweiten Sektoren 30, 32 rechtwinklige hakenförmige Abwinklung (Haken) 61, 62 angeordnet, die in radialer Richtung verlaufend hakenförmige Gestalten aufweisen, wie es Fig. 8C ausschnittsweise schaubildlich zeigt. Der an dem inneren zweiten Sektor 32 angeordnete Haken 62 ragt nach außen über den äußeren zweiten Sektor 30 hinaus und steht dem ebenfalls nach außen abgewinkel­ ten Haken 61 des äußeren zweiten Sektors 30 in relativ geringem Abstand gegenüber, wenn die beiden zweiten Sektoren 30, 32 voll geöffnet sind. In diese beiden Haken 61, 62 ist nun ein plättchenförmiger, zwei­ teiliger metallischer Halter 63, der bspw. aus Kupfer besteht, eingehängt, welcher zwei Durchbrüche 74, 75 aufweist und der Haken 61 ist in den Durchbruch 74 und der andere Haken 62 in den anderen Durchbruch 75 eingehängt. Der Durchbruch 74 ist an dem einen ebenen Teil 65 und der Durchbruch 75 an dem anderen ebenen Teil 64 des Halters 63 angeordnet.
Diese beiden Teile 64, 65 des Halters 63 sind mittels Schmelzlot miteinander fest verbunden. Wenn die beiden Haken 61, 62 in diesen Halter 63 in der in Fig. 8C dargestellten Stellung eingehängt sind, befinden sich die beiden zweiten Sektoren 30, 32 in ihrer Offen­ stellung. Sie können sich dann trotz ihrer drehbaren Lagerung nicht mehr oder nur ganz geringfügig noch drehen, und zwar deswegen, weil die Drehbewegung des äußeren zweiten Sektors 30 in dessen in Fig. 5 darge­ stellten Stellung, entgegen der Richtung des Pfeiles C durch einen nicht dargestellten, bspw. am ersten Sektor 31 fest angeordneten Anschlag angehalten wird, an dem er in der Offenstellung des Sektors 30 anliegt oder in sehr geringem Abstand gegenüberliegt. Ent­ sprechend kann sich der innere zweite Sektor 32 wiederum bezogen auf Fig. 5 in der dargestellten Stellung nicht mehr weiter entgegen der Richtung des Pfeiles B oder nur noch ganz geringfügig drehen, da er in dieser Richtung an einen nicht dargestellten, bspw. am ersten Sektor 31 angeordneten Anschlag zur Anlage gekommen ist oder ihm in geringem Winkelabstand gegenüberliegt.
Wenn im Brandfall der Halter 63 bis zur Schmelz­ temperatur des seine beiden Teile 64, 65 zusammen­ haltenden Schmelzlotes erhitzt wird, lösen sich diese beiden Teile voneinander und die Feder 36 dreht nun die beiden zweiten Sektoren 30, 32 in entgegen­ gesetzten Richtungen bis in die in Fig. 3 strich­ punktiert dargestellte Geschlossenstellung, in der dieser Sektorenverschluß 29 wie beschrieben geschlos­ sen ist und so Brandübertragung verhindert.
Wenn der Sektorenverschluß 29 geschlossen ist, kann er nur von Hand wieder geöffnet und in der Offenstellung durch Einhängen eines neuen Halters 63 in die beiden Haken 61, 62 offengehalten werden. Im Brandfall kann sich also der Sektorenverschluß 29 nicht versehentlich öffnen, nachdem er geschlossen wurde.
Infolge des von Hand abnehmbaren Halters 63 läßt sich die Funktion der Brandschutzvorrichtung 13 bei Inspek­ tionen leicht überprüfen, was äußerst vorteilhaft ist.
Die Brandschutzvorrichtung 13 kann vorzugsweise wie in Fig. 3 dargestellt so angeordnet sein, daß die beiden zweiten Sektoren 30, 32 auch allein durch die auf sie einwirkende Schwerkraft in ihre Geschlossenstellungen gelangen und/oder in ihnen bleiben können, so daß dieser Sektorenverschluß 29 dann selbst ohne die Feder 36 funktionsfähig ist, bzw. bei nach Schließen des Ver­ schlusses 29 erfolgendem Ausfall der Feder 36 sicher geschlossen bleibt.

Claims (22)

1. Brandschutzvorrichtung für einen einen Abluft­ stutzen aufweisenden Lüfter für Einzelentlüftungs­ anlagen mit gemeinsamer Abluftleitung, welche Brandschutzvorrichtung ein an den Lüfter ansetz­ bares hitzebeständiges Rohr aufweist, das durch einen Verschluß absperrbar ist, der mittels Schmelzlot gegen die Kraft von seinem Schließen dienenden Federmittel in seiner Offenstellung gehalten wird und bei im Brandfall stattfindendem Schmelzen des Schmelzlotes durch die Federmittel schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) der Brandschutzvorrichtung (13) an einen Luftaustrittsstutzen (27) des Lüfters (12) ansetz­ bar ist, daß an dem stromabwärtigem Endbereich des Rohres (23) der Verschluß angeordnet ist und daß dieser Verschluß ein Sektorenverschluß (29) ist, der mindestens zwei Sektoren (30-32) aufweist, die gemeinsam dem Absperren des Rohres (23) dienen und sich jeweils quer zur Längsrichtung des Rohres (23) erstrecken und von denen mindestens ein erster Sektor (31) fest am Rohr (23) und mindestens ein zweiter Sektor (30, 32) um die Längsachse des Rohres (23) drehbar gelagert und durch Schmelzlot in seiner Offenstellung haltbar ist.
2. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zweiten Sektoren (30, 32) durch sie zumindest in Schließrichtung belastende Federmittel (36) belastet sind.
3. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger erster Sektor (31) und insgesamt zwei zweite Sektoren (30, 32) vorgesehen sind.
4. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei erste und je zwei zweite Sektoren vorgesehen sind, wobei die beiden ersten Sektoren sich ebenso wie die zweiten Sektoren jeweils in bezug auf die Längsachse des Rohres (23) diametral einander gegenüberstehen.
5. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine zweite Sektor (30, 32) auf einem Lagerzapfen (42) drehbar gelagert ist, der ein Loch eines ersten Sektors (31) vorzugsweise mit Gleitlager­ spiel durchdringt, auf welchem Lagerzapfen vorzugs­ weise die Federmittel (36) angeordnet sind.
6. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr (23) in geringem stromaufwärtigem Abstand vor dem Sektorenverschluß (29) ein Anschlag (33) für den Luftaustrittsstutzen (27) des Lüfters (12) angeordnet ist.
7. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halten mindestens eines zweiten Sektors (30, 32) in seiner Offenstellung ein mehrteiliger, vorzugsweise zweiteiliger Halter (63) dient, dessen Teile durch Schmelzlot miteinander verbunden sind, wobei eines der Teile dieses Halters an einem Vorsprung des zweiten Sektors (30, 32) angeordnet und ein anderes Teil dieses Halters an einem Vorsprung eines anderen Sektors, vorzugsweise ebenfalls eines zweiten Sektors (30, 32), angeordnet ist.
8. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (63) zwei­ teilig ist, wobei ein Teil dieses Halters an einem Vorsprung (61) eines der beiden zweiten Sektoren (30) und das andere Teil dieses Halters an einem Vorsprung (62) des anderen zweiten Sektors (32) angeordnet ist.
9. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Halters (63) plättchenförmig ausgebildet und mit Breit­ seiten aneinander anliegend durch Schmelzlot zusammengehalten sind.
10. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sektoren (30, 32) in ihren Offenstellungen gegen störend starkes Drehen durch mit dem ersten Sektor (31) zusammenwirkende, vorzugsweise als Abwinklungen von ihnen ausgebildete Anschläge gesichert sind.
11. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Sektoren (30, 32) durch eine gemeinsame Feder (36) belastet sind.
12. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (36) auf einem der Drehlagerung der beiden zweiten Sektoren (30, 32) dienenden Lagerzapfen (42) angeordnet und als Schraubenfeder ausgebildet ist, von deren beiden axialen Enden mit ihr einstückige Arme (53, 54) abstreben, die an Vorsprüngen (55, 56) der beiden zweiten Sektoren (30, 32) angreifen.
13. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rohr (23) am stromabwärtigen Ende in dem vom ersten Sektor (31) in dessen Höhe freigelassenen mindestens einen lichten Querschnitt einen Innenflansch (46) aufweist, der sich mit mindestens einem zweiten Sektor (30, 32) in dessen Geschlos­ senstellung an ihm vorzugsweise anliegend zur Abdichtung überlappt.
14. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine zweite Sektor (30, 32) an dem oder an mindestens einem benachbarten ersten Sektor (31) anliegt, vorzugsweise durch Federmittel (36) an den ersten Sektor (31) angedrückt ist.
15. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder auch in axialer Richtung vorgespannt ist und und die Sektoren (30-32) aneinander andrückt.
16. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftaustrittsstutzen (27) des Lüfters (12) eine Rückschlagklappe (34) im stromabwärtigen Abstand vor dem Sektorenverschluß (29) der Brandschutz­ vorrichtung (13) angeordnet ist und vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
17. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rohr (23) auf den Luftaustrittsstutzen (27) des Lüfters (12) ihn umfassend aufschiebbar ist.
18. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rohr (23) zum formschlüssigen Aufschieben eines Flexrohres (14) einen am stromabwärtigen Ende beginnenden kreiszylindrischen Außenumfangsbereich aufweist, der sich vorzugsweise über oder nahezu über die Länge des Rohres (23) erstreckt.
19. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (12) ein Aufputzlüfter ist und/oder daß das Rohr (23) der Brandschutzvorrichtung (13) am strom­ abwärtigen Ende einen Außenflansch (24) aufweist, der an die Rückseite des Lüftergehäuses und/oder an die ihm gegenüberliegende Wandfläche des betref­ fenden Raumes ansetzbar ist, derart, daß die Brandschutzvorrichtung (13) die Wandöffnung, in die das Rohr (23) der Brandschutzvorrichtung (13) eingesetzt ist, im Brandfall durch Schließen des Sektoren­ verschlusses (29) abschließt.
20. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Sektorenverschluß (29) seine Sektoren in Längsrichtung des Rohres (23) unmittelbar hin­ tereinander, vorzugsweise aneinander anliegend angeordnet sind und eine ungefähr kreissektor­ förmige Öffnung des Rohres (23) für den Durchtritt von Abluft freilassen.
21. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Geschlossenstellung des Sektorenverschlusses (29) sich der oder jeder zweite Sektor (30, 32) mit dem oder mit mindestens einem ersten Sektor (31) überlappt.
22. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriwinkel der Sektoren (30-32) ungefähr gleich groß sind.
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