DE8022390U1 - Brandschutzklappe - Google Patents

Brandschutzklappe

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DE8022390U1 DE19808022390U DE8022390U DE8022390U1 DE 8022390 U1 DE8022390 U1 DE 8022390U1 DE 19808022390 U DE19808022390 U DE 19808022390U DE 8022390 U DE8022390 U DE 8022390U DE 8022390 U1 DE8022390 U1 DE 8022390U1
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Description

Dipl. Ing. Klaus WestpheJ :\t ' Il Il ' I^ i Se}>.-Kne!pp-Strasse 14 Dr. rer. nat. Bernd Mussgnug D-7730 VS-VILLINGEN
Dr. rer. nat. Otto Buch ner Flossmannstrasse30a
PATENTANWÄLTE -3- D-8000 MÜNCHEN 60
u. Z.: 155.226
Telefon 077 Telegr. Wei Telex 521
Telefon 089 Telegr. We; Telex 521
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad GmbH 7201 Kolbingen
Brandschutzklappe
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzklappe gemäß Obei begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Brandschutzklappe ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 993 192 bekannt. Diese bekannte Brandschutzklappe ist für den Einbau in die Lüftungskanäle von Lüftungs- und Klimaanlage bestimmt, um im Brandfalle eine Ausbreitung von Feuer und Rauch über das Lüftungssystem zu verhindern. Der Klappenflügel dieser bekannten Schutzklappe ist verhältnismäßig schwer und muß daher mittels einer starken Schwenkachse gelagert und durch eine aufwendige Halteeinrichtung in der Offenstellung gehalten werden.
Postscheckkonto: Karlsruhe 7B9,7S-754. 'BanftReritb^DedteoHe1 Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutzklappe zu schaffen, die sich zur Verwendung bei Kleinventilatoren eignet, wie sie besonders im Wohnungsbau zur unmittelbaren Belüftung oder zur Belüftung über einen Lüftungsschacht eingebaut werden. Um diesem Anwendungsfall gerecht zu werden, muß die Brandschutzklappe insbesondere einfach, leicht und platzsparend aufgebaut sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Brandschutzklappe zeichnet sich besonders durch ihre kleinen Abmessungen, ihren einfachen Aufbau und ihre leichte und platzsparende Ausführung aus. Diese Eigenschaften machen die Brandschutzklappe für die Verwendung in Verbindung mit Kleinventilatoren geeignet. Die Brandschutzklappe läßt sich unmittelbar vor dem Ventilator anbringen. Aufgrund ihrer leichten Ausführung und ihrer geringen Abmessungen, kann die Brandschutzklappe insbesondere auch auf jeden handelsüblichen Ventilator aufgesteckt werden, so daß alle zusätzlichen aufwendigen Montagevorrichtungen und Montagearbeiten entfallen. Die Brandschutzklappe kann bei Verwendung eines entsprechenden Übergangsstückes ebenso auch bei allen handelsüblichen Tellerventilen von Belüftungsanlagen eingesetzt werden.
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Die thermisch auslösende Halte-einrichtung kommt im Gegensatz zu bekannten Brandschutzklappen ohne Hebelmechanismen und Federspannungen aus. Die die thermische Auslösung bewirkende Schmelzsicherung bildet gleichzeitig die vollständige Halteeinrichtung, was durch die günstige Anordnung und die kleinen Abmessungen ermöglicht wird. Die Befestigung des Klappenflügels mittels eines Scharniers an der oberen Wand des Gehäuses führt zu einem dichten Anliegen des geöffneten Klappenflügels an der Gehäusewand, so daß der Luftdurchtrittsquerschnitt des Gehäuses durch den geöffneten Klappenflügel kaum verengt wird. Auch dies ist wesentlich, um die Brandschutzklappe mit den Kleinventilatoren an-gepaßten Abmessungen ausbilden zu können. Schließlich besteht die Rasteinrichtung in äußerst einfacher Weise aus einer Blattfeder. Bei Auslösung der Brandschutzklappe im Brandfalle fällt der Klappenflügel über die Blattfeder und wird von dieser in der Schließstellung gehalten. Die Brandschutzklappe kann daher nicht wieder geöffnet werden, insbesondere auch nicht durch explosionsartige Verpuffungen im Belüftungskanal, wie sie im Brandfalle häufig auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : einen Längsschnitt durch die Brandschutzklappe gemäß Schnitt B-B in Fig. 2 und
Fig. 2 : eine Stirnansicht der Brandschutzklappe in Richtung A in Fig. 1. '
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Die Brandschutzklappe weist ein kanaiartiges Gehäuse 10 mit etwa quadratischem Querschnitt auf. Der Querschnitt des Gehäuses 10 ist insbesondere an seiner Anschlußseite so geformt, daß das Gehäuse auf einen handelsüblichen Ventilator aufgesteckt und damit an diesem Ventilator befestigt werden kann.
Soll die Brandschutzklappe an einem Ventilator mit kreisförmigem Querschnitt, an einem Tellerventil oder an einem kreisförmigen Anschlußstutzen eines Belüftungssystems angeschlossen werden, so wird ein nicht dargestelltes Übergangsstück an das Gehäuse 10 angefügt.
An der Innenwand des Gehäuses 10 ist ringsumlaufend eine Anschlagleiste 12 angebracht, die in den Querschnitt des Gehäuses 10 hineinragt. Unmittelbar vor der Anschlagleiste 12 ist an der oberen Wand des Gehäuses 10 ein Scharnier 14 angebracht, das sich quer über die gesamte Breite des Gehäuses 10 erstreckt. An der schwenkbaren Lasche des Scharniers 14 ist ein Klappenflügel 16 befestigt, dessen Querschnitt etwas kleiner als der lichte Querschnitt des Gehäuses 10 ist, so daß der Klappenflügel 16 frei zwischen einer in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Offenstellung und einer in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Schließstellung verschwenkbar ist. In der Schließstellung liegt der Klappenflügel 16 an der Anschlagleiste 12 an, wobei die Anschlagleiste 12 den Spalt zwischen Klappenflügel 16 und der Wand des Gehäuses 10 abdeckt, so daß ein dichter Abschluß gewährleistet ist.
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An der dem Scharnier 1 4 entgegengesetzten freien Endkante %
i des Klappenflügels 16 sitzt auf der von der Anschlagleiste i
12 abgewandten Seite ein streifenförmiges Gewicht 18. [
Das Gewicht 18 verstärkt das durch das Eigengewicht des Klappenflügels 16 bewirkte Schließmoment zusätzlich. Die Anschlagleiste 12 ist, wie Fig. 1 zeigt, leicht geneigt in das Gehäuse 10 eingesetzt, so daß der Klappenflügel 16 in der Schließstellung nicht vollständig in die vertikale Lage kommt und daher unter seinem Eigengewicht und der Wirkung des Gewichtes 18 dichtend an der Anschlagleiste 12 anliegt.
An der unteren Wand des Gehäuses 10 istvvinkel 20 so angebracht, daß sich sein senkrecht in den Querschnitt des Gehäuses 10 ragender Schenkel senkrecht unter der mit dem Gewicht 18 versehenen freien Endkante des Klappenflügels 16 in dessen Offenstellung befindet. An dem nach oben ragenden Schenkel des Winkels 20 ist mittels einer Schraube 22 ein stabförmiges SchmelzSicherungselement befestigt. Das Schmelzsicherungselement ragt stabförmig nach oben und stützt den Klappenflügel 16 in seiner Offenstellung an seiner freien Endkante ab, wie in Fig. 1 gestrichelt eingzeichnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schmelzsicherungselement eine Schmelzlotsicherung, die aus zwei mittels Schmelzlot miteinander verbundenen Metallplatten besteht. Anstelle dieser Schmelzlotsicherung kann auch einen stabförmige Schmelzpatrone oder ein sonstiges Element verwendet werden. Das stabförmig nach oben ragende Schmelzsicherungselement 24 stützt im Normalbetrieb den Klappenflügel 16 in seiner Offenstellung ab, in welcher er dicht an der oberen Wand des Gehäuses 10 anliegt, so daß der gesamte Durchtrittsquerschnitt des Gehäuses 10 freigegeben ist.
Im Brandfalle löst das Schmelzsicherungselement thermisch aus, indem z. B. die Schmelzlotverbindung zwischen den beiden Metallplatten schmilzt oder die Schmelzpatrone platzt. Der Klappenflügel 16 fällt dann unter der Wirkung seines Eigengewichts und des Gewichts 18 nach unten. Dabei gleitet der Klappenflügel 16 über eine streifenförmige Blattfeder 26, die an der unteren Wand des Gehäuses 10 befestigt ist. Die Blattfeder 26 verläuft in Längsrichtung des Gehäuses 10, ist an ihrem einen Ende in der Nähe des Winkels 20 am Gehäuse befestigt und ist in Schließrichtung des Klappenflügels 16 rampenartig hochgebogen. Beim Schließen des Klappenflügels 16 drückt dieser die Blattfeder 26 nieder bis er hinter deren hochgebogenem Ende in seiner Schließstellung einrastet. In dieser Schließstellung stößt das hochgebogenen Ende der Blattfeder 26 an dem Gewicht 18 an, hält den Klappenflügel 16 an der Anschlagleiste 12 anliegend und verhindert eine öffnung des Klappenflügels 16 z. B. in Folge explosionsartiger Verpuffungen im Belüftungssystem.

Claims (1)

  1. Dipl. Ing. Klaus Westphjftl, ,j|, ' '^l \/* ' l[['. :SeO.-KnelPp-Strasse14 Dr. rer. nat. Bernd Mussgnug D-7730 VS-VILUNQEN
    Dr. rer. nat. 0110 Buchner Floesmannstrasse 30 a
    PATENTANWÄLTE - 1 - D-8000 MÖNCHEN 60
    u. Z.: 155.226
    Telefon 07721 -55343 Telegr. Westbuch Villingen Telex 5213177 webud
    Telefon 089-832446 Telegr. Westbuch München Telex 5213177 webud
    Schutzansprüche
    1. Brandschutzklappe mit einem Gehäuse, mit einem Klappenflügel, der mit seiner oberen Kante schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist, mit einer den Klappenflügel in seiner Offenstellung an der oberen Wand des Gehäuses anliegend haltenden, thermisch auslösenden Halte-einrichtung und mit einer den Klappenflügel in seiner Schließstellung arretierenden, federnden Rasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung der Brandschutzklappe für Kleinventilatoren die Halte-einrichtung durch ein stabförmiges Schmelzsicherungselement (24) gebildet ist, welches an der unteren Wand des Gehäuses (10) angebracht ist, etwa senkrecht nach oben steht und den Klappenflügel (16) in seiner Offenstellung an seiner freien Endkante abstützt.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 7$79;754 · Bankktjntö^bqutsjclje'^ank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    Brandschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung eine an der unteren Wand des Gehäuses (10) angebrachte, in Gehäuselängsrichtung verlaufende, in Richtung der Schließbewegung des Klappenflügels (16) hochgebogene Blattfeder (26) ist.
    3. Brandschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenflügel (16) mittels eines Scharniers (14) an der oberen Viand des Gehäuses (10) befestigt ist.
    4. Brandschutzklappe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzsicherungselement (24) eine Schmelzlotsicherung ist.
    5. Brandschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzsicherungselement (24) eine Schmelzpatrone ist.
    6. Brandschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf einen Kleinventilator aufsteckbar ausgebildet ist.
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