DE1914738C3 - Brandschutz Verschlußeinrichtung - Google Patents

Brandschutz Verschlußeinrichtung

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DE1914738C3
DE1914738C3 DE1914738A DE1914738A DE1914738C3 DE 1914738 C3 DE1914738 C3 DE 1914738C3 DE 1914738 A DE1914738 A DE 1914738A DE 1914738 A DE1914738 A DE 1914738A DE 1914738 C3 DE1914738 C3 DE 1914738C3
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Heinz Dr. 6700 Ludwigshafen Beck
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DEUTSCHE STEINZEUG- und KUNSTSTOFFWARENFABRIK 6800 MANNHEIM
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DEUTSCHE STEINZEUG- und KUNSTSTOFFWARENFABRIK 6800 MANNHEIM
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    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/40Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves with a fracturing member, e.g. fracturing diaphragm, glass, fusible joint
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62CFIRE-FIGHTING
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1426Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brandschutz-Verschlußeinrichtung in einem steigenden Luftkanalstück od. dgl., bestehend aus einer mit ihrer Drehachse an der Kanalwandung anliegenden Verschlußklappe, die in der Offenstellung hochkant gestellt ist und sich nach innen gegen eine Abstützung lehnt, die infolge der Temperaturerhöhung im Brandfall die Klappe freigibt, so daß diese unter ihrem Eigengewicht zur Seite auf einen der Drehachse gegenüberliegenden Anschlag an der Kanalwandung in die Schließlage umfällt.
Sind Luft- oder Abluftkanäle aus beliebigem Material in Gebäuden eingebaut, so besteht bei in einem Brandabschnitt. z. B. einem Stockwerk, ausgebrochenem Brand die Gefahr, daß durch diese Kanäle heiße Gase, Rauch oder gar Flammen m einen anderen Brandabschnitt gelangen. Um die Strömung heißer oder brennender Gase zu unterbrechen, sind Brandschutz-Verschlußeinrichtungen mit Verschlußklappen bekannt. Für diese Verschlußklappen, wie sie z. B. die schweizerische Patentschrift 166 701 zeigt, gibt es sehr verschiedene Entriegelungssysteme, welche Metallteile, Gelenke, Scharniere und thermisch ansprechende Mechanismen, z. B. mit Schmelzsicherung, zur Entriegelung der Verschlußklappen aufwei sen und für Sicherheitsvorrichtungen nicht hinreichend betriebssicher sind. Insbesondere stellt die Korrosion, hauptsächlich dann, wenn aggressive Gase die Lei tung durchströmen oder angreifende Flüssigkeiten sich dort niederschlagen, die Funktionssicherheit derartiger bekannter Einrichtungen in Frage, da die Entriegelungssysteme im Luftstrom liegen. Für Abluftkanäle in Laboratorien, insbesondere für Abzüge, sind die bekannten Einrichtung ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere Brandschutz-Verschlußeinrichtung für steigende Luft- und Abluftkanäle zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlu&klappe mit derjenigen Seite, an der sich ihre Drehachse befindet, in an sich (auder deutschen Patentschrift 1216511) bekannter Weise lose auf einem Auflager an der Kanalwandung ruht und daß die Abstützung durch eine den Kanal durchquerende Strebe gebildet wird, die bei der Temperaturerhöhung nachgibt.
In normalem Betrieb wird die Verschlußklappe durch die Strebe offen und hochkant stehend gehalten. Strömt heiße Luft oder brennendes Gas durch den Kanal, so bricht diese Strebe zusammen, und die Verschlußklappe fällt unter ihn-m Eigengewicht in eine flache Schließlage. Sie liegt dann einerseits auf dem Auflager und andererseits auf dem Anschlag auf und sperrt den Kanal ab. Die Verwendung von Federn oder sonstigen Schließhilfsmitteln ist nicht erforderlich, da das Eigengewicht der Verschlußklappe den größten zu erwartenden, in Öffnungsrichtung wirkenden Staudruck überwindet.
Vorteilhaft sind das Auflager und der Anschlag als Teile eines umlaufenden Wulstes ausgebildet, um eine luft- und gasdichte Abdichtung bei geschlossener Verschlußklappe zu erzielen.
Für den Fall, daß aggressive Gase oder Dämpfe die Brandschutz-Verschlußeinrichtung durchströmen, besteht diese vorteilhaft aus korrosionsfestem, vorzugsweise keramischem Material.
Besonders einfach ist der Aufbau der Strebe, wenn sie aus einem bei Erhitzung erweichenden Material, beispielsweise einem Kunststoff, besteht.
Vorteilhaft weist die Strebe eine thermische Schwächestelle auf, an der sie bei Erwärmung zusammenknickt. Diese Schwächestelle Hegt vorzugsweise von jedem Ende der Strebe um mindestens etwa Va der Strebenlänge entfernt, damit die zusammenbrechende Strebe sich nicht auf das Auflager oder den Anschlag auflegt, sondern frei durch den Kanal herabfällt.
Ein besonders plötzliches Ansprechen der erfindungsgemäßen Brandschutz-Verschlußeinrichtung bei Überschreiten einer gewissen Temperatur wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die thermische Schwächestelle durch ein bei Erhitzung berstendes Element, d. h. eine Berstpatrone, gebildet ist Auch
I 914738
kann die Schwächestelle durch ein bei Erhitzung erweichendes oder schmelzendes Element (Lötstelle) oder durch eine Einschnürung gebildet sein.
Für ein sicheres Durchfallen der einzelnen Stücke der zusammenfallenden Strebe ist es von Bedeutung, daß diese möglichst kurz ist. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Strebe mit der Verschlußklappe einen rechten Winkel bildet.
Die Zeichnung zeigt vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in »o
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Brandschutz-Verschlußeinrichtung in einem lotrechten Kanalstück und in
F i g. 2 und 3 Ausführungsformen der Strebe. Das lotrechte Luftkanalstück 2 trägt gemäß F i g. 1 einen umlaufenden Außenflansch 4, um die Luftleitung beispielsweise in der öffnung einer Geschoßdecke zu halten. Oben und unten ist in beliebiger Weise der Luft- oder Abluftkanal aus beliebigem Material angeschlossen. Auf der Innenseite weist das ao Kanalstück 2 ein Auflager 6 und einen Anschlag 8 auf; das Auflager 6 und der Anschlag 8 sind hier in einem umlaufenden Wulst vereinigt, um bei geschlossener Verschlußklappe 10 eine gute Abdichtung zu erzielen. 3J
Mit ihrem einen Rand steht die Vcrschlußklappe 10 hochkant auf dem Auflager 6. Sie ist gegenüber und ihr Schwerpunkt liegt
be™ . Zusarnmen-
das Z»s»rn e"k bo hS„s es.en Material bestehenden
von Vorteil sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Brandschutz-Verschlußeinrichtung in einem steigenden Luftkanalstück od. dgl., bestehend aus einer mit ihrer Drehachse an der Kanalwandung anliegenden Verschlußklappe, die in der Offenstellung hochkant gestellt ist und sich nach innen gegen eine Abstützung lehnt, die infolge der Temperaturerhöhung im Brandfall die Klappe freigibt, so daß diese unter ihrem Eigengewicht zur Seite auf einen der Drehachse gegenüberliegenden Anschlag an der Kanalwandung in die Schließlage umfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (10) mit derjenigen Seite, an der sich ihre Drehachse befindet, in an sich bekannter Weise lose auf einem Auflager (6) an der Kanalwandung ruht und daß die Abstützung durch eine Ut η Kanal durchquerende Strebe (12) gebildet wird, die bei der Temperaturerhöhung nachgibt. ao
2. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (12) aus einem bei Erhitzung erweichenden Material besteht.
3. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach An- as sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (12) eine thermische Schwächestelle (18, 16) aufweist.
4. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächestelle (18, 16; von iedem Ende der Strebe (12) um mindestens etwa Va der Strebenlänge entfernt angeordnet ist.
5. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächestelle durch ein bei Erhitzung berstendes Element (Berstpatrone 18) gebildet ist.
6. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß di.; Schwächestelle durch ein bei Erhitzung erweichendes oder schmelzendes Element gebildet ist.
7. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächestelle durch eine Einschnürung (16) gebildet ist.
8. B randschutz-Verschlußeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (12) in der Offenstellung mit der Verschlußklappe (10) einen rechten Winkel bildet.
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