DE2822271C2 - - Google Patents

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DE2822271C2
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DE2822271A
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DE2822271A1 (de
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Ruggero Dr.-Ing. Bologna It Rappini
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Agenzia Nazionale per le Nuove Tecnologie lEnergia e lo Sviluppo Economico Sostenibile ENEA
Original Assignee
Comitato Nazionale per la Ricerca e per lo Sviluppo dell Energia
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/0009Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
    • A62C99/0045Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using solid substances, e.g. sand, ashes; using substances forming a crust
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/06Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places of highly inflammable material, e.g. light metals, petroleum products
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • G21C9/002Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices against Na- or Ka- reactions
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • G21C9/04Means for suppressing fires ; Earthquake protection
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Description

Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und Patentanspruchs 2 sind aus dem DE-GM 70 46 011 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein Ausbreiten eines Feuers auf den Raum, in dem das Feuer entstanden ist, beschränkt werden kann, sowie ein Ersticken des Feuers möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diejenigen Räume einer Fabrik oder anderer Anlagen, wie bei­ spielsweise Kesselräume, sollen nach den Brandschutzbestimmungen mit Belüftungsöffnungen versehen sein. Andererseits ist es aber bei dem Ausbrechen eines Feuers in einem Raum günstig, wenn das Feuer mangels Sauerstoffs ersticken würde. Durch eine geöffnete Öffnung eines Raumes können demgegenüber nach dem Ausbruch eines Feuers Rauchgase abziehen, so daß durch den dabei im Rauch entstehenden Unterdruck Frischluft angesaugt wird, die das Feuer weiter aufrechterhält.
Eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Öffnung wird jedoch im Falle des Ausbruchs eines Feuers durch das Anschwellen des auf den das Gitter bildenden Elementen vorgesehenen Anstrichs geschlossen, so daß ein Ausbreiten des Feuers verhindert wird und zugleich das Feuer mangels Zuführung von Sauerstoff erstickt. Die Vorrichtung selbst ist relativ billig, leicht aus verfügbarem Material herstellbar und leicht anbringbar.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Vorrichtung bei Nuklearanlagen, insbesondere Kernkraftwerken, bei welchen flüssiges Natrium als Kühlmittel dient. Leckt durch eine undichte Stelle das Kühlnatrium bei einer Temperatur von über 500°C, so würde es sich sofort in der Umgebungsluft entzünden und hochgif­ tige Dämpfe bilden. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung fließt das Natrium ab und es wird ein Brand durch das Verschließen des Gitters aufgrund der mit einem schwellfähigen Anstrich versehenen Gitterelemente verhindert.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gitter in Draufsicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III- III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Gitters, das auf dem Öffnungsrand eines Natrium-Auffangbehälters angeordnet ist.
Die Vorrichtung besteht aus mehreren Längsstäben 2 und Querstäben 4, welche die Gitterelemente darstellen. Die Streben 2 haben vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt von 1 × 10 mm und sind in einem Abstand von 10 mm voneinander vorgesehen. Die Stäbe 4 haben vorzugsweise eine Querschnittsfläche von 3 × 10 mm und sind in einem Abstand von 30 mm zueinander vorgesehen. Der Abstand der Stäbe 4 kann auch größer sein und beispielsweise 60 mm betragen. Die Stäbe 4 können auch den gleichen Querschnitt haben wie die Stäbe 2.
Die Abmessungen, insbesondere der Querschnitt der Stäbe ent­ spricht den auftretenden Belastungen. Das Gitter ist von einem relativ steifen Rahmen 6 umgeben.
Zur Bekämpfung bzw. als Vorsichtsmaßnahme gegen Brände aus­ tretenden Kühl-Natriums bei Kernanlagen werden solche Gitter in den Öffnungsrand flacher Behälter, sogenannter Pfannen ein­ gesetzt. Die Behälter messen 80 × 80 × 10 cm und haben also einen Inhalt von 60 Liter, ihre Oberfläche bzw. Öffnung- und damit das Abdeckgitter - beträgt 0,64 m2. Derartige Behälter werden seitlich dicht zusammengestellt. Der einzelne Behälter läßt sich leicht und sicher handhaben. Im Einsatzfall bzw. Ernstfall werden die Behälter samt ihren zugesetzten Abdeck­ gittern entfernt, die Gitter werden dann an sicherem Ort abgenommen und ebenso wie die Behälter gereinigt und sodann wieder verwendet.
Gemäß der Erfindung sind die Gitter bzw. Gitterstäbe mit einem intumeszierenden Anstrich versehen, also mit einem An­ strich, der unter dem Einfluß von Flammen bzw. Hitze anschwillt und einen feuerhemmenden Schaum bildet.
Ein derartiger Anstrich wird bisher auf Teilen von Holz oder Metall als Feuerschutz angebracht. Gemäß der Erfindung ist jedoch die Funktion dieses intumeszierenden Anstrichs ganz unterschiedlich. Das Gitter aus Metall-Stäben ist an sich ohnehin unbrennbar. Ausgenutzt wird bei der Erfindung nur die Eigenschaft, daß das Anstrichmaterial anschwillt und die Gitteröffnungen zusetzt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß austreten­ des Natrium zunächst durch das Gitter hindurch in einen Sammel­ behälter hineinfällt und anfängt zu brennen. Dabei schwillt dann der Anstrich an den Gitterstäben und setzt die Gitter­ öffnungen zu, so daß das eingeflossene Natrium von der Außen­ luft isoliert und der Brand in dem Behälter erstickt wird.
Sobald das Gitter von Natrium überflossen wird oder der Hitze des Feuers ausgesetzt ist, beginnt der Anstrich zu schwellen; die Seiten der Stäbe beginnen an Dicke zu wachsen, bis sich so anwachsende benachbarte Stäbe gegenseitig berühren und damit die Gitterzwischenräume verschließen. Auf diese Weise wird das gesamte Gitter luftdicht verschlossen.
Die intumeszierende Wirkung kann vergrößert werden, indem - statt eines Anstrichs - mit der intumeszierenden Masse versehene Bögen oder Folien angebracht werden. Auf diese Weise kann man eine mehrschichtige Platte erhalten, die sich im Brandfalle zieharmonikaartig ausdehnt und die dann zum Verschluß von Öffnung dient.
Die Gitterstäbe können auch mit mehreren Lagen intumeszierenden Anstrichs versehen sein, unter Zwischenfügung jeweils einer feuerhindernden Lage aus "Pyrotect-Schutzlack" der Firma Desowag-Bayer. Ein solcher Feuerschutzanstrich kann auch als letzte, oberste Lage vorgesehen sein. Man erhält so einen dickeren Anstrich, der dann eine größere Öffnungsfläche ver­ schließen kann.
Jegliches Anstrichmaterial kann verwendet werden, welches bei Erhitzung schwillt, ebenso wie intumeszierendes Material in Plattenform, Pulverform, als Granulat.
Die Gitterstäbe können aus anderem Material als Metall sein, sind aber vorzugsweise feuersicher oder feuerresistent.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ersticken eines Feuers in einem geschlosse­ nen Raum, die wenigstens eine Öffnung aufweist, in welche wenigstens ein Rost oder Gitter eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung mit der Atmosphäre in Verbindung steht,
daß die das Gitter (1) bildenden Elemente (2) mit wenigstens einer Lage eines bei Erhitzung anschwellenden (intumeszie­ renden) Anstrichs bestrichen sind, und
daß jede Lage im Verhältnis zur Öffnung zwischen den Elementen (2) ausreichend stark ist, so daß die Öffnungen durch das Anschwellen der Lage unter dem Einfluß eines Feuers verschlossen werden.
2. Vorrichtung zum Auffangen von in Nuklearanlagen zur Kühlung dienendem, aus der Anlage herausfließendem bzw. herauslec­ kendem flüssigen Natrium, mit einem zum Auffangen des herausleckenden Natriums angeordneten, oben offenen, gegenüber dem brennenden Natrium resistenten Behälter, in dessen Öffnung ein Rost oder Gitter eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gitter bildenden Elemente (2) wenigstens teilweise mit einem bei Hitze anschwellenden Anstrich versehen sind, wobei die Stärke des Anstrichs im Verhältnis zur Öffnung zwischen den das Gitter bildenden Elementen derart bemessen ist, daß die Öffnungen unter dem Einfluß des Feuers durch Anschwellen des Anstrichs verschlossen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Öffnungen des Gitters durch Gitterstäbe gebildet sind und eine rechtwinklige Fläche haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (2) einer Reihe in Draufsicht dünner und in geringerem Abstand voneinander angeordnet sind als die Gitterstäbe der Querreihen, und daß die Gitterstäbe an einem gegenüber den Gitterstäben steiferen Rahmen (6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Lagen mit Anstrichmaterial wenigstens eine Lage von nichtschwellendem, feuerhemmendem Anstrich vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die oberste Lage bildender feuerhem­ mender Anstrich vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bogen oder eine Folie aus feuerhemmendem Material zwischen zwei durch Hitze anschwel­ lenden Lagen aus Anstrichen angeordnet ist.
DE19782822271 1977-05-24 1978-05-22 Vorrichtung zum ersticken eines feuers Granted DE2822271A1 (de)

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IT49529/77A IT1084264B (it) 1977-05-24 1977-05-24 Griglia tagliafiamma ad occlusione spontanea

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DE2822271A1 DE2822271A1 (de) 1978-12-07
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DE19782822271 Granted DE2822271A1 (de) 1977-05-24 1978-05-22 Vorrichtung zum ersticken eines feuers

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IT (1) IT1084264B (de)

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DE29909125U1 (de) 1999-05-26 1999-08-12 PcP. Sicherheitsroste GmbH, 58339 Breckerfeld Feuerschutzrost

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DE2822271A1 (de) 1978-12-07
IT1084264B (it) 1985-05-25

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