DE2322913B2 - Lüftungsventil - Google Patents
LüftungsventilInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/12—Hinged dampers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/105—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers composed of diaphragms or segments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsventil mit einem in einem Hohlkörper schwenkbar gelagerten Ventilkörper,
der in vorgewählten, dem jeweils erforderlichen Durchströmungsquerschniit entsprechenden S;ellungen
mittels eines temperaiurcmp ndlichen Verricgclungsgliedes
feststellbar ist und bei einer Freigabe durch das Verriegelungsglied auslösende hohe Temperaturen
auf Grund seines Eigengewichts in eine den Durchströmungsquerschnitt verkleinernde Stellung zurückfällt.
Bei einem bekannten, als Feuerschlitzanordnung für lufttechnische Anlagen ausgebildeten LiifiungsveniH
(DT-Gbm 19 08351, 1925608 und 7023897) ist der
Ventilkörpei" als Brandsicherungsklappc in dem Hohlkörper außermittig mittels Tragbolzen schwenkbar gelagert,
und zwar derart, daß die Schwenkachse rechtwinklig zur Längsachse des Hohlkörpers liegt und infolgedessen
die Brandsicherungsklappc von ihrer Schließstellung in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers
aufgeklappt werden muß. Durch die außermittige Lagerung wird erreicht, daß der schwerere Teil der
Brandsicherungsklappe auf Grund der an ihm angreifenden Schwerkraft dazu neigt, nach unten zu fallen
und dadurch den Durchströmungsquerschnitt zu verkleinern.
Bei einer anderen bekannten Feuerschutzklappe (DT-Gbm 72 02 129) ist die Brandsicherungsklappc
zwar mittig gelagert, jedoch ist die in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers verschwenkbarc Brandsicherungsklappe in diesem Fall einseitig schwerer ausgebild"t, damit sie auf Grund ihres Eigengewichts
selbsttätig in die Schließstellung fallen kann.
Allen diesen bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß die Brandsicherungsklappen, insbesondere in den
Fällen, wenn Luft mit höherer Geschwindigkeit durch den Strömungsquerschnitt des Ventils strömt, beim Fallen in ihre Schließstellung nicht vollständig schließen,
vielmehr noch in der Schließstellung eine Leckage in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit des
durchströmenden Mediums aufweisen.
Deshalb ist bei einem weiteren bekannten l.üfmngsventil (DT-Gbm 19 93 192) eine Feuerschutzklappe
vorgesehen, die an ihrem oberen Ende angelenkt ist und an ihrem unteren Ende einen zusätzlichen Hebelarm aufweist, der beim Fallen der Feuerschutzklappe in
die Schließstellung nach außen schwingt und dadurch die Klappe durch sein mit Hebelarm angreifendes
Eigengewicht zusätzlich in die Schließstellung drückt. Weiterhin wird bei diesem bekannten Lüftungsventil
ίο ein Schnäpper als erforderlich angesehen, der beim Zu
fallen der Klappe diese ergreift und sicher in der Schließstellung hält.
Außerdem sind als Rundschieber ausgebildete Lüfiiingsvorrichtungen zur Regelung der Luftströmung be- kannt (DT-AS 10 97 1 U und 18 13 683), bei denen eine
mit Löchern versehene stehende Scheibe und eine zu dieser drehbare Absperrscheibe mit Durchtrittsöffnun
gen vorgesehen sind, um den Durchströmt'ngsquersehnitt
größer oder kleiner zu machen. Diese Rundschieber sind mit Löchergruppen für eine Geräuschverminderung
bzw. mit Flügeln für eine selbsttätige Einstellung des Durchsirömungsquerschnitts ausgebildet.
Schließlich ist auch noch eine weitere, als Rundschieber
ausgebildete Lüftungsvorrichtung bekannt (DT-Gbm 17 16 977). deren verdrehbares Glied etwa
-Vi der Kreisfläche einnimmt, während sich das feststehende Glied über etwas mehr ais 1Zi der Kreisfläche
erstreckt. Das verdrehbare Glied ist, um eine maximale Öffnung der Kreisfläche erreichen zu können, selber
noch einmal unterteilt in zwei Teilglieder, die jeueiK
etwas mehr als 1A der Kreisfläche einnehmen. Diese
Teilglicder sind um eine gemeinsame Mittelachse herum schwenkbar, und /war in der einen Richtung für ein
Öffnen und in der anderen Richtung für ein Schließen des Durchströmungsquerschnitts. Sowohl das Öffnen
als auch das Schließen des Durchsirömungsquerschnitts kann nur durch Verschieben der Teilglieder mit Hard
erreicht werden.
Keiner der vorstehend als bekannt angegebenen Rundschieber ist dafür ausgebildet oder auch nur geeignet,
den Durchströmiingsquersehnitt im Falle auftretender
höherer Temperaturen selbsttätig zu verkleinern oder sogar zu verschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Lüftungsventil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das in Verbindung
mit einem vereinfachten, weniger Herstellungskosten verursachenden Aufbau sowohl in zu Linzelräumcn
führenden Belüfiungsrohren als auch in großen Brandsicherungsanlagen auf einfache Weise einsetzbar,
mit wenig Aufwand überwachbar und zu jeder Zeit funktionssicher ist, wobei es in der Schließstellung
ohne zusätzliche Hilfsmittel eine optimale Abdichtung gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen,
daß der Ventilkörper eine mittig in einem Ring leicht drehbar gelagerte, halbkreisförmige Scheibe
ist. daß das Verriegelungsglied mit der Scheibe drehfest verbunden ist und daß der Ring nach innen offene
Kerben aufweist, in die das Verriegelungsglied mit einer Spitz.e einrastbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß das Lüftungsventil einen einfachen Aufbau aufweist und daß der Ventilkörper rechtwinklig zur Strömungsrichtung in dem Hohlkörper in d,e Schließstel-
lung fällt und somit keinerlei Strömungsdruck dem Fallen des Ventilkörpers in seine Schließstellung irgendwie entgegenwirken kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
der Ventilkörper in seiner Schließstellung, wenn er entgegen der Strönuingsrichuing angeordnet ist, von dem
Druck des strömenden Mediums noch /usiit/lich in die
jibdichtende Stellung gedrückt wird und somit jegliche
Leckage auf einen vernachlässigbaren Wert oder sogar nuf Null vermindert.
Es wird durch das Fallen des Veniilkörpers in dessen
Schließstellung rechtwinklig zur Strömungsrichtung deshalb ein besonderer Effekt erreicht, weil hierbei der
Ventilkörper durch die angreifende Schwerkraft opti mal beschleunigt werden und dann ungehindert in die
Schließstellung fallen kann. Im Gegensatz hier/u können in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers verschwenkbare
Brandsicherungsklappen nicht vollständig schließen, weil nahe ihrer Schließstellung der Hebelarm
des Schwerpunktes des nach unten gefallenen Teils und der Hebelarm des Schwerpunktes des nach oben gehu
benen Teils der Klappe sehr klein werden und somit unmittelbar vor Erreichen der Schließstellung die Neigung,
in die Schließstellung zu gehen, praktisch aul'gehoben
ist, wahrend gleichzeitig der einwirkende Druck
des Mediums beim Durchströmen des rechtlichen Durchströnumgsquerschniits die Klappe wieder zu öffnen
versucht.
Vorieilhafterweise ist das Verriegelungsglied eine
Berstpatrone, wahrend bevorzugt die Scheibe ein Gegengewicht
tragt. Die Erfindung wird im folgenden ;m Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser
zeigt schcmaiir.rh
E i g. i eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines in ein Rohr eingebauten I .üit.mgsv entils
gemäß der Erfindung,
E i g. 2 einen Längsschnitt zu I-" i g. 1. in dem auch ein
Ventildeckel dargestellt ist.
E i g. 3 einen Querschnitt zu E i g. 1. in dem das eigentliche Entlüftungsventil gemäß der Erfindung in
Ansicht dargestellt ist.
F i g. 4 eine Ansicht des Ventilkörpers.
F ι g. 5 einen Ventildeckel in perspektivischer Darstellung
und
F i g. 6 den Venlildcckel gemäß E i g. '■>
in Ansicht. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Lüftungsventil in einem mit 1 bezeichneten Rohr montiert, das einen Luftkanal mit dem
zu be- oder entlüftenden Raum verbindet. Das eigentliehe Lüftungsventil besteht aus einem Ring 5. der mit
Schrauben 4 od. dgl. im Rohr I montiert ist und in seinem oberen Teil geschlossen is'. Mittels einer mitiig im
Ring 3 gelagerten Welle 5 ist ein Ventilkörper 2 in Gestalt einer etwa halbkreisförmigen Seheibe leicht drehbar
am Ring 3 gelagert. Die Welle 5 ist fest mit dem Ventilkörper 2 verbunden und drehbar im Ring an
geordnet. Mit der Welle 5 ist eine obere Halterung h eines als Verriegelungsglicd dienenden Temperaturfühlers
7 fest verbunden, der beim dargestellten Ausführungsbcispiel
die Gestalt einer Qiiarzoidpatione hat. welche mit einer bei Erwärmung höchst dehnbaren
Flüssigkeit gefüllt ist. Das äußere Linie dieser Quüi-/oidpatrone
steckt in einer kegelförmigen Halterung 8. die mit ihrer Spitze in eine Kerbe 9 eingreift, wobei
eine Reihe derartiger Kerben auf der Innenseite des Rohres 1 ausgebildet sind, so daß man durch Einrasten
der Spitze der Halterung 8 in eine dieser Kerben o<_ii
Ventilkörper 2 in einer gewünschten Drehsiellung verriegeln
kann, in der der von dem Ventilkörper nicht abgedeckte Teil der öffnung des Rings 3 genau dem
[Jurchströmungsquerschniti entspricht, de*· für die Be-
5 oder Entlüftung des anzuschließenden Raumes errechnet
wurde. Man kann daher durch Einrasten der Spitze der Halterung 8 in eine der Kerben dieser Kerbenreihe
die öffnungsweite des Lüftungsveniils der Berechnung
des Luftbedarfs des anzuschließenden Raumes enispre-
ic chend einstellen. Der Ventilkörper 2 ist mit einem Gegengewicht
IO versehen, durch das der Veniilkörper zusätzlich zu seinem Eigengewicht schnell in die den
offenen Teil des Ringes 3 abdeckende Schließstellung bewegt wird, wenn der vom Temperaturfühler 7 gebildete
Verricgelungsmechanismus bei hoher Temperatur in der noch zu beschreibenden Weise gelöst wird. Das
Gegengewicht 10 sorgt vor allem dafür, daß dieser Schließvorgang im Brandfalle schnell und zuverlässig
vor sich geht.
Für den Anschluß des Rohres 1 an den mehl dargestellten
Luftkanal sind an einem Ende des Rohres 1
widerhakenförmige Vorsprung 11 ausgebildet, welche
beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Federzungen bestehen. Zur Befestigung eines Schlauches
?s braucht dieser nur auf das Ende des Rohres I geschoben
zu werden, so daß die widerhakenförmigen Vorsprünge 11 den Schlauch auf dem Rohr 1 halten, /.ur
Befestigung eines Ventildeckels 12 ist im vorderen Ende des Rohres 1 ein grobes Innengewinde 13 vorge-
:r sehen, in welches ein am Ventüdeekel 12 angeordnetes
Außengewinde 14 greift, um den Ventildeckel 12 fest mit dem Rohr 1 zu verbinden. Der Ventildeckel 12
weist einen verbreiterten Rand 15 auf. der einen Anschluß gegenüber dem das Rohr 1 umschließenden
j< Mauerwerk bildet und eventuell unsaubere Anschlüsse
des Mauerwerks überdeckt.
Die von der zu fördernden Luft durchströmte Fläche 16 des Ventildeckels 12 ist gitterförmig ausgebildet,
wobei der verbleibende freie Durchströniungsquerschniit
genau dem offenen Teil ties Ringes J entspricht. Man kann hinter dem (jitter des Ventildcckels 12 eine
Filtermatte 17 anordnen, uie der Reinigung der ZuIuIt
dient oder bei Verwendung als Abluftventil in Kuchen od. dgl. Schmutz und insbesondere Fett abfängt. Die
Filtermatte 17 hat zusätzlich noch schalldämmende Wirkung.
Zur Herstellung aller Teile des l.üftungsventils gemäß
der Erfindung wird rostfreier Chromstahl verwendet, mit Ausnahme des Ventilkörpers, für den außer
so Chromstahl auch Asbestzement Verwendung finden
kann. Durch die Verwendung von rostfreiem Chromstahl wird eine fast unbegrenzte Lebensdauer des l.iiftungsventils
erreicht.
Der Einbau des Lüfuingsv:nlils wurde bereits im
ss Rahmen der Beschreibung der Einzelteile dieses Ventils
erläutert. Wenn ein Brand auftritt, erwärmt sich der Temperaturfühler 7 und wird daher durch die Dehnung
der Flüssigkeit in der Quarzoidpalrone gesprengt. Die Folge ist, daß der Ventilkörper 2 nicht mehr in seiner
eingestellten Drohstellung verriegelt ist. sondern sich unter der Wirkung seines Eigengewichts und des Gegengewichts
10 vor den offenen Teil des Ringes 3 legt und diesen vollkommen verschließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lüftungsventil mit einem in einem Hohlkörper
schwenkbar gelagerten Ventitkörper, der in vorgewählten, dem jeweils erforderlichen Durchströmungsquerschnitt entsprechenden Stellungen mittels eines temperaturempfindlichen Verriegelungsgliedes feststellbar ist und bei einer Freigabe durch
das Verriegelungsglied auslösende hohe Temperaluren auf Grund seines Eigengewichts in eine den
Durchströmungsquerschnitt verkleinernde Stellung zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper eine mittig in einem Ring (3) leicht drehbar gelagerte, halbkreisförmige Scheibe (2) ist,
daß das Verriegelungsglied (7) mit der Scheibe (2) drehfest verbunden ist und daß der Ring (3) nach
innen offene Kerben (9) aufweist, in die das Verriegelutigsglicd
(7) mit einer Spitze (8) einrastbar ist.
2. Lüftungsventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, &.iü das Verriegelungsglied (7) eine
Berstpatrone ist.
3. Lüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) ein Gegengewicht
(10) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2322913A DE2322913C3 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Lüftungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2322913A DE2322913C3 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Lüftungsventil |
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DE2322913A1 DE2322913A1 (de) | 1974-11-21 |
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DE2322913C3 DE2322913C3 (de) | 1975-11-27 |
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ID=5880172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2322913A Expired DE2322913C3 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Lüftungsventil |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2322913C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29602535U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-03-28 | Fortmeier Josef | Thermisches Auslösegerät |
DE19946046A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-21 | Haewa Programmgehaeuse Und Kom | Lüftungselement |
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CH672112A5 (de) * | 1986-12-18 | 1989-10-31 | Jossi Hans Praezisionsmechanik | |
KR100427634B1 (ko) * | 2002-04-18 | 2004-04-28 | 기아자동차주식회사 | 차량용 벤트 그릴 |
DE10358472B4 (de) | 2003-12-08 | 2011-02-10 | Maico Elektroapparate-Fabrik Gmbh | Lüftungsvorrichtung zum Anschluss einer Abluftleitung sowie Zentrallüftungsvorrichtung |
-
1973
- 1973-05-07 DE DE2322913A patent/DE2322913C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29602535U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-03-28 | Fortmeier Josef | Thermisches Auslösegerät |
DE19946046A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-21 | Haewa Programmgehaeuse Und Kom | Lüftungselement |
DE19946046C2 (de) * | 1999-06-08 | 2001-04-19 | Haewa Programmgehaeuse Und Kom | Lüftungselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2322913A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2322913C3 (de) | 1975-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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