DE7317089U - Zu- und abluftventil fuer lufttechnische anlagen in raeumen - Google Patents
Zu- und abluftventil fuer lufttechnische anlagen in raeumenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/36—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
- F16K17/38—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/70—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
- F24F11/72—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
- F24F11/74—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
- F24F11/76—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity by means responsive to temperature, e.g. bimetal springs
Description
MULLIiTR-BORE · (3RÖENING-pDETUFEL >
SCHÖN · HERTEL
DR. WOUFGANG MÜUUER-BORE
HANS W. GROENING. DIPU.-ING. DR. PAUl. DEUS=7EL.. DIPL-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN. DIPU-CHEM. WERNER HERTEU. D1PU.-PHYS.
Max Günter Schade Hl/Ra-S 2773
ir ;;gv 1975
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsventil mit einem in einem Kohlkörper schwenkbar gelagerten Ventilkörper, der in vorgewählten,
dem jeweils erforderlichen Durchströmungsquerschnitt entsprechenden Stellungen mittels eines temperaturerapfindlichen
Verriegelungsgliedes feststellbar ist und bei einer Freigabe durch das Verriegelungsglied auslösende hohe Temperaturen aufgrund
seines Eigengewichtes in eine den Durchströmungsquerschnitt verkleinernde Stellung zurückfällt.
Bei einem bekannten,- als Feuerschutzanordnung für lufctechnische
Anlagen ausgebildeten Lüftungsventil (DT-Gbm 1 908 351)
(UT-GBM 1 *25 608 und 7 023 897) ist der Ventilkörper als
Brandsicherungsklappe in dem Hohlkörper außer_mittig mittels Tragbolzen schwenkbar gelagert, und zwar derart, daß die
Schwenkachse rechtwinklig zur Längsachse des Hohlkörpers liegt und infolgedessen die Brandsicherungsklappe von ihrer Schließstellung
in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers aufgeklappt werden muß. Durch die außermittige Lagerung wird erreicht,
daß der schwerere Teil der Erandsicherungsklappe aufgrund der an ihm angreifenden Schwerkraft dazu neigt, nach unten
zu fallen und dadurch den Durchströmungsquerschnitt zu verkleinern.
80 · 8ΙϋΒΪΙΓΓ»ΤΠ.4 · POSTFACH S907S0 · ΚΛ.ΗΕΧ.: MUEDOPAT · TEL. (OSD>
«107« · TEtEX 5-32030
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Bei einer anderen bekannten Feuerschutzklappe (PT-GBM 7 202 129)
ist die Brandsicherurgsklappe zwar mittig gelagert, jedoch ist die in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers verschwenkbare
Brandslcherunqsklappe in diesem i'aii eiuatiiLiy scliwcjrar auscje
bildet, damit sie aufgrund ihres Eigengewichtes selbsttätig in die Schließstellung fallen kann.
Allen diesen bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß 3ie
Brar.csicherungsklappen, insbesondere in den Fällen, wenn Luft
mit höherer Geschwindigkeit durch den Strömungsquerschnitt des Ventils strömt, beim Fallen in ihre Schließstellung nicht
vollständig schließen, vielmehr noch in der Schließstellung eine Leckage in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit
des durchströmenden Mediums aufweisen.
üeshaib ist bei einem weiteren bekannten Lüftungsventil
'DT—Cbrr. 1 993 192) eine Feuerschutzklappe vorgesehen, die an
ihrem oberen Ende angelenkt ist und an ihrem unteren Ende einen zusätzlichen Hebelarm auf v/eist, der beim Fallen der
Feuerschutzklappe in die Schließstellung nach außen schwingt und dadurch die Klappe durch sein mit Hebelarm angreifendes
Ligengewicht zusätzlich in die Schließstellung drückt. Weiterhin wird bei diesem bekannten Lüftungsventil ein Schnäpper
als erforderlich angesehen, der beim Zufallen der Klappe diese ergreift und sicher in der Schließstellung hält.
Außerdem sind als Rundschieber ausgebildete Lüftungsvörrichtungen
zur Regelung der Luftströmung bekannt (DT-AS 1 097 111 und 1 313 633), bei denen eine mit Löchern versehene stehende
Scheibe und eine zu dieser drehbare Absperrscheibe mit Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, um den Durchströmungsquerschnitt
größer oder kleiner zu machen. Diese Rundschieber sind mit Löchergruppen für eine Geräuschminderung bzv/.
mit Flügeln für eine selbsttätige Einstellng des Durchströmungsquerscbnittes
ausgebildet.
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Schließlich ist auch noch eine v/eitere, als Rundschieber ausgebildete
Lüftungsvorrichtung bekannt (DT-Gbm 1 716 977),
deren verdrehbares Glied etwa 2/3 der Kreisfläche einnimmt,
während sich das feststehende Glied über etwas mehr als 1/3
der Kreisfläche erstreckt= Das ^/erdrehbare Glied ist, um eine maximale öffnung der Kreisfläche erreichen zu können, selber noch einmal unterteilt in zwei Teilglieder, die jeweils etwas mehr als 1/3 der Kreisfläche einnehmen. Diese Teilglieder sind um eine gemeinsame Mittelachse herum schwenkbar, und zwar in der einen Richtung für ein öffnen und in der anderen Richtung für ein Schließen des Durchströmungsquerschnittes. Sowohl das öffnen als auch das Schließen des Durchströmungsquerschnittes kann nur durch Verschieben der Teilglieder mit Hand erreicht werden.
deren verdrehbares Glied etwa 2/3 der Kreisfläche einnimmt,
während sich das feststehende Glied über etwas mehr als 1/3
der Kreisfläche erstreckt= Das ^/erdrehbare Glied ist, um eine maximale öffnung der Kreisfläche erreichen zu können, selber noch einmal unterteilt in zwei Teilglieder, die jeweils etwas mehr als 1/3 der Kreisfläche einnehmen. Diese Teilglieder sind um eine gemeinsame Mittelachse herum schwenkbar, und zwar in der einen Richtung für ein öffnen und in der anderen Richtung für ein Schließen des Durchströmungsquerschnittes. Sowohl das öffnen als auch das Schließen des Durchströmungsquerschnittes kann nur durch Verschieben der Teilglieder mit Hand erreicht werden.
Keiner der vorstehend als bekannt angegebenen Rundschieber ist dafür ausgebildet oder auch nur geeignet, den Durchströmungsquer
schnitt im Falle auftretender höherer Temperaturen selbsttätig
zu verkleinern oder sogar zu verschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lüftungsventil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das in Verbindung mit einem vereinfachten,
weniger Herstellungskosten verursachenden Aufbau sowohl in zu Einzelräunien führenden Belüftungsrohren als auch
in großen Brandsicherungsanlagen auf einfache Weise einsetzbar, mit wenig Aufwand überwachbar und zu jeder Zeit funktionssicher
ist, wobei es in der Schließstellung ohne zusätzliche Hilfsmittel eine optimale Abdichtung gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daS
der Ventilkörper eine mittig in einem Ring leicht drehbar gelagerte, halbkreisförmige Scheibe ist, daß das Verriegelungsglied mit der Scheibe drehfest verbunden ist und daß der Ring
nach innen offene Kerben aufweist, in die das Verrlegelungs-,
glied mit einer Spitze einrastbar ist.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Lüftungsventil einen einfachen Aufbau aufweist und daß der
Ventilkörper rechtwinklig zur Strömungsrichtung in dem Hohlkörper in die Schließstellung fällt und somit keinerlei Strömungsdruck
dem Fallen des Ventilkörpers in seine Schließstellung
irgendv/ie entgegenwirken kann.
Lin weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Ventilkörper
in 3einer Schließstellung, wenn er entgegen der Strömungsrichtung angeordnet ist, von dem Druck des trömenden
Mediums noch zusätzlich in die abdichtende Stellung gedrückt wird und somit jegliche Leckage auf einen vernachlässigbaren
Wert oder sogar auf Null vermindert.
Es wird durch das Fallen des Ventilkörpers in dessen Schließstellung
rechtwinklig zur Strömungsrichtung deshalb ein besonderer Effekt erreicht, weil hierbei der Ventilkörper durch
die angreifende Schwerkraft optimal beschleunigt werden und
dann ungehindert in die Schließstellung fallen kann. Im Gegensatz hierzu können in Richtung der Längsachse des Kohlkörpers
verschwenkbctre Brandsicherungsklappen nicht vollständig schlies
sen, weil nahe ihrer Schließstellung der Hebelarm des Schwerpunktes des nach unten gefallenen Teils und der Hebelarm des
Schwerpunktes des nach oben gehobenen Teils der Klappe sehr klein werden und somit unmittelbar vor Erreichen der Schließstellung
die Neigung, in die Schließstellung zu gehen, praktisch aufgehoben ist, während gleichzeitig der einwirkende
Druck des Mediums beim Durchströmen des rechtlichen Durchströmungsquerschnittes die Klappe wieder zu öffnen versucht.
Vorteilhafterweise ist das Verriegelungsglied eine Berstpatrone, während bevorzugt die Scheibe ein Gegengewicht trägt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsfonü
eines in ein Rohr eingebauten Lüftungsventiles gemäß
der Erfindung,
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Fig. 2 einen Längsschnitt zu Fig. 1, in dem auch ein Ventildeckel
dargestelJt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt zu Fig. 1, in dem das eigentliche
gestellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Ventilkörpers,
Fig. 4 eine Ansicht des Ventilkörpers,
Fi^'. 5 einen Ventildeckel in perspektivischer Darstellung und
Fig. 6 den Ventildeckel gemäß Fig. 5 in Ansicht.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Lüftungsventil in einem mit 1 bezeichneLen Rohrmmontiert,
das einen Luftkanal mit dem zu be- oder entüftenden Raum verbindet.
Das eigentliche Lüftungsventil besteht aus einem Ring 3,
der mit Schrauben 4 oder dgl. im Rohr 1 montiert ist und in seinem oberen Teil geschlossen ist. Mitteis einer mittig im
Ring 3 gelagerten Welle 5 ist ein Ventilkörper 2 in Gestalt einer etwa halbkreisförmigen Scheibe leicht drehbar am Ring 3
gelagert. Die Welle 5 ist fest mit dem Ventilkörper 2 verbunden und drehbar im Ring angeordnet. Mit der Welle 5 ist eine obere
Halterung 6 eines als Verriegelungsglieds dienenden Temperaturfühlers 7 fest verbunden, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel die
Gestalt einer Quarzoidpatrone hat, welche mit einer bei Erwärmung höchst dehnbaren Flüssigkeit gefüllt ist. Das äußere Ende die' *r
Quarzoidpatrone steckt in einer kegelförmigen Halterung 8, die
mit ihrer Spitze in eine Kerbe 9 eingreift, wobei eine Rei_he derartiger Kerben auf der Innenseite des Rohres 1 ausgebildet
ist, se daß man durch Einrasten der Spitze der Halterung 8 in eine dieser Kerben den Ventilkörper 2 in einer gewünschten Drehstellung
verriegeln kann, in der der von dem Ventilkörper nicht abgedeckte Teil der Öffnung des Ringes 3 genau dem Durchströmungsquerschnitt
entspricht, der für die Be- oder Entlüftung des anzuschließenden Raumes errechnet v/urde. Man kann daher
durch Einrasten der Spitze der Halterung 3 in eine_der Kerben
dieser Kerbenreihe die Öffnungsweite des Lüftungsvsntiles der
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Berechnung des Luftbeäarfes des anzuschließenden Raumes entsprechend
einstellen. Der Ventilkörper 2 ist mit einem Gegengewicht 10 versehen, durch das der Ventilkörper zusätzlich
zu seinem Eigengewicht schnell in die den offenen Teil des Ringes 3 abdeckende Schließstellung bewegt wird, wenn der
vom Temperaturfühler 7 gebildete Verriegelungsmechanismus bei hoher Temperatur in der noch zu beschreibenden V/eise
gelöst wird. Das Gegengewicht 10 sorgt vor allem dafür, daß dieser Schließvorgang in Brandfalle schnell und zuverlässig
vor sich geht.
Für den Anschluß des Rohres 1 an den nicht dargestellten Luftkanal sind an einem Ende des Rohres 1 widerhakenförmige
Vorsprünge 11 ausgebildet, welche beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Federzungen bestehen. Zur Befestigung eines Schlauches braucht dieser nur auf das Ende des
Rohres geschoben zu v/erden, so daß die widerhakenförmigen Vorsprünge 11 den Schlauch auf dem Rohr 1 halten. Zur Befestigung
eines Ventildeckels 12 ist im vorderen Endesdes Rohres 1 ein grobes Innengewinde 13vorgesehen, in welches ein am Ventil
deckel 12 angeordnetes Außengewinde 14 greift, um den Ventildeckel 12 fes^nit dem Rohr 1 zu verbinden. Der Ventildeckel
v/eist einen verbreiterten Rand 15 auf, der einen Anschluß gegenüber dem das Rohr 1 umschließenden Mauerwerk bildet und
evtl. unsaubere Anschlüsse des Mauerwerkes überdeckt
t.
Die von der zu fördernden luftdurchströmte Fläche 16 des Ventildeckels
12 ist gitterförmig ausgebildet, wobei der verbleibende freie Durchströmungsquerschnitt genau dem offenen
Teil des Kinges 3 entspricht. Man kann hinter dem Gitter des Ventildeckels 12 eine Filtermatte 17 anordnen, die der Reinigung
der Zuluft dient oder bei Verv/endung als Abluftventil in Küchen oder dgl. Schmutz und insbesoraere Fett abfängt. Die
Filtermatte 17 hat zusätzlich noch schalldämmende Wirkung.
Zur Herstellung aller Teile des Lüftungsventiles gemäß der
Erfindung wird rostfreier Chromstahl verwendet mit Ausnahme
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des Ventilkörpers, für den außer Chromstahl auch Asbestzement
Verv/endung finden kann. Durch die Verwendung von rostfreiem Chromstahl wird eine fast unbegrenzte Lebensdauer des Lüftungsve:
.iles erreicht.
Der Einbau des Liif tungsventiles wurde bereits im Rahmen der
Beschreibung der Einzelteile dieses Ventiles erläutert. V7enn ein Brand auftri-t, erwärmt sich der Temperaturfühler
und wird daher durch die Dehnung der Flüssigkeit in der Quarzöidpatrorui gesprengt. Die Folge ist, daß der Ventilkör^er
2 nicht mehr in seiner eingestellten Drehstellung verriegelt ist, sondern sich unter der Wirkung seines Eigengewichtes
und des Gegengewichtes 1O vor den offenen Teil <?r?s
Ringes 3 legt und diesen vollkommen verschließt.
- 8
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Claims (3)
1. Lüftungsventil mit einem in einem Hohlkörper schwenkbar
gelagerten Ventilkörper, der in vorgewählten, dem jeweils erforderlichen Durchströinungsquerschnitt entsprechenden
Stellungen mittels eines temperaturempf_indlichen Verriegelungsgliedes feststellbar ist und bei einer Freigabe
durch das Verriegelungsglied auslösende hohe Temperaturen aufgrund seines Eigengewichtes in eine den Durchströmungsquerschnitt
verkleinernde Stellung zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkrper eine mittig in einem
Rincr (3) leicht drehbar gelagerte, halbkreisförmige Scheibe
(2) ist, daß das Verriegelungsglied (7) mit der Scheibe (2) drehfest verbilden ist und aß der Ring (3) nach innen
offene Kerben (9) aufweist, in die das Verriegelungsglied
(7) mit einer Spitze (8) einrastbar ist.
2. Lüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (7) eine Berstpatrone ist.
3. Lüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) ein Gegengewicht {10) trägt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7317089U DE7317089U (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Zu- und abluftventil fuer lufttechnische anlagen in raeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7317089U DE7317089U (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Zu- und abluftventil fuer lufttechnische anlagen in raeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7317089U true DE7317089U (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=31956221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7317089U Expired DE7317089U (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Zu- und abluftventil fuer lufttechnische anlagen in raeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7317089U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135867C1 (de) * | 2001-07-24 | 2002-11-21 | Zlt Lueftungs Und Brandschutzt | Brandschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen |
-
1973
- 1973-05-07 DE DE7317089U patent/DE7317089U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135867C1 (de) * | 2001-07-24 | 2002-11-21 | Zlt Lueftungs Und Brandschutzt | Brandschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen |
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