DE1962061A1 - Luftkondensationsanlage - Google Patents

Luftkondensationsanlage

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    • F28B9/00Auxiliary systems, arrangements, or devices
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Description

Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Erlangen, 10.Dezember 1969
Werner-von-Siemens-Str. 67
Unser Zeichens VPA 69/5611 Skn/Di
Luftkondensationsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftkondensationsanlage zum Niederschlagen von Dampf, insbespndere Abdampf von Dampfturbinen durch Luftkühlung nach dem direkten Verfahren. Derartige Luftkondensationsanlagen pflegt man hinsichtlich der Kühlfläche und der Kühlluftmenge für bestimmte Betriebsverhältnisse, z.B. volle Leistung der Dampfturbine bei mittlerer Kühllufttemperatur zu bemessen. Bei höheren Lufttemperaturen muß dabei allerdings eine gewisse Wirkungsgradverschlechterung in Kauf genommen werden, da die Kondensattemperatur und damit der Abdampfdruck um einen gewissen Betrag ansteigen. Demgegenüber entstehen aber Schwierigkeiten, wenn die Kondensationsanlage bei tieferen Lufttemperaturen und auch bei niedrigerer Belastung der Dampfturbine und mit gegenüber der Auslegung verringerten Dampfmengen arbeiten soll. Man muß hier besondere Maßnahmen treffen, um eine Unterkühlung des Kondensats zu vermeiden, vor allem aber auch um der Gefahr des Einfrierens zu begegnen, weil sonst Schaden an der Anlage entstehen können.
Es ist bereits auf verschiedene Weise versucht worden, der Einfriergefahr zu begegnen. Zunächst hatte man daran gedacht, die Kühlluftmenge zu verringern, indem man die Drehzahl oder die Flügelstellung der Ventilatoren entsprechend verändert. Diese Maßnahmen allein sind aber nicht in allen Fällen ausreichend, da die Kühlflächen bei größerer Temperaturdifferenz, als dies der Auslegung entspricht, weiterhin wirksam sind und trotz vermindertem Wärmeübergangswert auf der Luftseite immer noch eine so starke Unterkühlung des Kondensats zustande kommt, daß mit Eis-
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bildung zu rechnen ist. Es würde auch in diesem Fall nicht viel nützen, wenn man von den Lüftern einige oder sämtliche Lüfter abstellen wollte und somit eine erhebliche Herabsetzung der Kühlwirkung erreicht.
Man hat daher schon versucht, die Ein- und Austrittsseite der Kühlelemente und den Ventilator in einer Kammer unterzubringen, die durch Verstellklappen mit der Außenluft in Verbindung steht. Bei Einfriergefahr wird dabei ein Teil der bereits erwärmten Kühlluft dem Lüfter an der Eintrittsseite wieder zurückgeführt, sodaß die mittlere Kühlluft-Eintrittstemperatur stets so weit erhöht wird, daß keine Eisbildung entstehen kann. Wenn man auch auf diese Weise der Einfriergefahr wirksam begegnen kann, so muß man dabei aber erhebliche Nachteile in Kauf nehmen, die neben dem beachtlichen baulichen Aufwand vor allem darin begründet sind, daß stets die volle Ventilatorleistung zur Kühlung benötigt wird.
Es ist auch schon daran gedacht worden, einen Teil der geförderten Kühlluft durch geeignet angebrachte Klappen bei unverändert betriebenem Ventilator vor dem Durchströmen der Kühlelemente abzuzweigen und an die umgebende Atmosphäre zu leiten. Aber auch diese Maßnahme weist den Naehteil auf, daß Förderenergie unnötig verbraucht wird und die Kondensationsanlage damit unwirtschaftlich arbeitet.
Bei einer bekannten Luftkondensation versuchte man das Problem in der Weise zu lösen, daß ein Teil der Kühlelemente oder sämtliche derselben in der sogenannten Dephlegmatorschaltung betrieben werden. Bei dieser Schaltung strömt der Dampf im Dephlegmatorteil dem Kondensat entgegen, sodaß sich das Kondensat im allgemeinen nicht wesentlich unter die Dampftemperatur abkühlt. Wenn damit auch das Einfrieren wirksam verhindert werden kann, so haftet einer solchen Kondensationsanlage aber wiederum der Nachteil an, daß die Kühlwirkung wesentlich geringer ist als bei üblicher Kondensation, bei der der Dampf und das Kondensat in gleicher Richtung strömen. Eine solche Kondensationsanlage be-
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nötigt also einen relativ höheren Aufwand an Kühlfläche und wird entsprechend größer, umfangreicher und kostspieliger.
Man hat auch schon daran gedacht, einen Teil der Kühlelemente bei verringerter Turbinenleistung und niedrigeren Lufttemperaturen stillzulegen, indem man die Dampfzufuhr dieser Kühlelemente abschaltete. Die hierzu erforderlichen großen Dampfschieber, die unter Vakuum stehen, bedeuten wiederum einen hohen technischen Aufwand, sind teuer und können zu betrieblichen Schwierigkeiten führen.
Ein anderer Vorschlag zur Vermeidung des Einfrierens besteht darin, am unteren Teil der Kühlrohre jedes Kühlelementes am Eintritt der Kühlluft, d.h. an der Stelle der größten Einfriergefahr, zusätzliche kürzere Rohre anzubringen, die mit Dampf, der über ein Drosselorgan geleitet ist, innen beaufschlagt werden. Dieses Drosselorgan senkt Jedoch den Kondensationsdruck und damit die Kondensationstemperatur, sodaß die Einfriergefahr nur noch größer wird, die gestellte Aufgabe also nicht befriedigend gelöst werden kann.
Auch das einfache Anbringen von Klappen zur Abdeckung eines Teiles der Kühlelemente hat bisher noch nicht die Beseitigung der Einfriergefahr ermöglicht.
Bei der Luftkondensationsanlage nach der Erfindung sind an der Zuströmseite der senkrecht oder schräg angeordneten Kühlelemente ebenfalls verstellbare Abdeckungen zur Beeinflussung der Kühlleistung und zur Vermeidung eines Einfrierens vorgesehen. Die Erfindung beruht dabei aber auf der Erkenntnis, daß es zur Lösung der geschilderten Aufgabe außerordentlich wichtig ist, an welcher Stelle derartige Klappen oder andere verstellbare Abdeckungen anzubringen sind.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die als Klappen, Jalousien, Rollos oder dergl. ausgebildeten verstellbaren Abdeckungen in Strömungsrichtung der Kühlluft im Bereich vor den
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oberen, überwiegend von Dampf durchströmten Teil der Kühlelemente angeordnet sind. Dabei erübrigt sich ein Dephlegmatorbetrieb der der Kondensationseinrichtung, und es kann Dampf und Kondensat in gleicher Richtung strömen, wie dies bei normalen Kondensationsanlagen üblich ist.
Wenn man bisher verstellbare Klappen an den Kühlelementen angebracht hat, so befanden sich diese im unteren Bereich der Kühlelemente. Bei dieser bekannten Anordnung traten aber Vereisungen auf, und zwar entstanden Frostschäden an den Kühlrohren in Höhe der Oberkante der Klappen, da die örtliche Kühlwirkung durch größere luftgeschwindigkeit infolge des dadurch verbesserten Wärmeübergangswertes noch stärker als zuvor war. Daran ändert sich auch nichts, wenn die Klappen an der Kühlluftaustrittsseite angebracht werden. Da dann die untere Hälfte der Kühlrohre noch weiterhin von Kühlluft angeblasen wird, so ist dort die Einfriergefahr für das weiter oben niedergeschlagene Kondensat mindestens im gleichen Maße als zuvor noch vorhanden. Würde man die Kühlluftmenge für sich allein herabsetzen, so vermindert sich zwar die Kühlwirkung in der oberen Hälfte der Kühlelemente, das Kondensat würde aber in den angeblasenen Kühlrohren der unteren Hälfte der Kühlelemente herunterfließen und dort einzufrieren drohen.
Erst wenn gemäß der Erfindung im oberen Teil der Kühlelemente auf der Lufteintrittsseite verstellbare Abdeckungen angebracht werden, die bei Einfriergefahr die Kühlfläche mehr oder weniger groß bedecken, kann - gegebenenfalls in Verbindung mit zusätzlicher Verminderung des Kühlluftstromes - eine Unterkühlung des Kondensats in der noch wirksamen Kühlfläche der Kühlelemente weitgehend verhindert werden. Da im oberen Teil der Kühlelemente nur Dampf abwärts strömt und die dort befindlichen Kühlrohre dann nicht durch vom Ventilator geförderte Kühlluft angeblasen werden, verschiebt sich die Kühleffekt-Zone nach unten, sodaß dann nicht mehr mit einer Einfriergefahr gerechnet werden braucht.
Mi"t fortschreitender Vergrößerung der abgedeckten Flächen bei
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Verstellung der Abdeckungen kann der Kühlluftmengenstrom zusätzlich willkürlich, oder selbsttätig verringert werden.
Die verstellbaren Abdeckungen können in einfacher Weise durch Klappen gebildet werden. Es ist aber auch möglich, an deren Stelle Jalousien, Rollos, z.B. nach Art von Rolläden oder dergl. zu verwenden, sofern nur Sorge dafür getragen wird, daß im luftstrom keine Plattererscheinungen zustande kommen. Mit besonderem Vorteil können schwenkbare Klappen angewendet werden, die vorzugsweise um eine längs der oberen Innenkante der Kühlelemente verlaufenden Achse schwenkbar sind. Bei symmetrischer Anordnung von zwei schräg gegeneinander anlehnenden Kühlelementen können die Schwenkachsen für die Klappen beider Kühlelemente im Winkel zwischen denselben angeordnet sein, und demgemäß die Klappen in ihrer Ruhestellung senkrecht frei herabhängen. Die Klappen können noch zusätzlich mit Verlängerungs- bzw. Verbreiterungsstücken versehen sein, um damit die abzudeckende Fläche zu vergrößern. Solche Verlängerungs- oder Verbreiterungsstücke lassen sich verschieblich an den schwenkbaren Klappen befestigen.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, z.B. bei extremen Bedingungen, d.h. sehr niedriger Kühllufttemperatur, geringer Dampfmenge und starkem Windeinfluß, auch noch an der Kühlelemente-Außenseite zusätzliche Maßnahmen gegen Einfriergefahr vorzunehmen. So ist es im Rahmen der Erfindung möglich, zusätzlich noch im unteren Bereich der Kühlelemente auf der Luftaustrittsseite verstellbare Abdeckungen anzuordnen. Dabei ist es von Vorteil, die Abstände zwischen den Kühlrohren in den Kühlelementen so weit zu vergrößern, daß die Kühlluft aufwärts und über einen größeren Abschnitt der Kühlelemente hinweg parallel zu den Kühlrohren zu strömen vermag. Hierbei kann gegebenenfalls die vom Ventilator geförderte Kühlluftmenge noch weiter reduziert werden.
Mit Hilfe einer zentralen Steuereinrichtung lassen sich gleichzeitig mit der Verstellung der Abdeckungen auf der Anströmseite oben und gegebenenfalls auch der Abde ckungen auf der Abströmseite unten Steuerbefehle zur kontinuierlichen oder stufenweisen
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Verringerung der Kühlluftmengen abgeben. Darüber hinaus ist.es aber auch möglich, die Vorgänge selbsttätig ablaufen zu lassen, indem z.B. eine Regeleinrichtung zur selbständigen Verstellung der Abdeckungen in Abhängigkeit der Inderungstendenz von Kondensationsbetriebsgrößen vorgesehen wird. So kann z.B. die Kondensattemperatur gegebenenfalls auch die Temperatur der Außenluft und der Kühlluft vor und hinter dem Durchtritt durch die Kühlelemente als Steuersignal herangezogen werden. Von der Wärmewarte aus kann dann nach Belieben eine Fernsteuerung vorgenommen werden oder eine Umschaltung auf automatischen Betrieb stattfinden.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen vers ehen.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine luftkondensationsanlage im Schnitt gezeigt, wobei der zu kondensierende Dampf durch die Leitung 1 herangeführt und von dort auf die symmetrisch angeordneten, schräg nach unten gerichteten Kühlelemente 2 und 3 verteilt wird. Die Kühlelemente sind mit Kühlrohren 4 und 41 versehen, von denen in der Zeichnung jeweils nur die Mittellinien dargestellt sind. Das anfallende Kondensat sammelt sich unten in den Leitungen 5 und 5*. Der Ventilator 6 wird durch einen Elektromotor 7 angetrieben. Die gesamte Luftkondensationsanlage ist auf einer Bühne 8 aufgestellt.
Im oberen Bereich der Kühlelemente sind in dem von diesen gebildeten Winkel Klappen 9 und 10 angebracht. Während sich die Klappe 9 in Ruhestellung befindet, deckt die Klappe 10 den oberen Bereich des Kühl element es 3 ab. Das Kühlelement 2 ist bei der dargestellten Stellung der Klappe 9 vom Kühlluftstrom unverändert voll beaufschlagt. Die Kühlluft durchströmt in Richtung der Pfeile 11 auf der gesamten Länge das Kühlelement 2 und beauf-
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schlagt die Kühlrohre 4 in ihrer gesamten Längenausdehnung.
Die Klappe 10 ist in der Stellung gezeigt, die den Betrieb bei Einfriergefahr kennzeichnet. Eine entsprechend verringerte Kühlluftmenge strömt dann in Richtung der Pfeile 12 nur durch den
unteren Teil des Kühlelementes 3» sodaß nur im unteren Teil der Kühlrohre 4 die Kondensation erfolgt. Im oberen abgedeckten Teil der Kühlrohre 4' strömt Dampf nach unten. Die Klappen 9 und 10 sind in Richtung der Pfeile 13 und 14 schwenkbar, wobei im allgemeinen natürlich beide Klappen gleichzeitig geschwenkt werden. Nur bei außergewöhnlichen Betriebsfällen, z.B. wenn das eine
Kühlelement starker Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist, während
gleichzeitig auf das andere Kühlelement kalter Wind einwirkt,
kann man eine unsymmetrische Klappenverstellung vornehmen. f
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
luftabdeckklappen mehrteilig ausgebildet. Die Klappe 15, die
sich wiederum in Ruhestellung befindet, besitzt einen schwenkbaren Teil 15 a und einen hieran verschieblich gelagerten, als Verlängerungsstück wirksamen Teil 15 b, der im Ruhestand nahezu auf die eigentliche Klappe 15 a geschoben ist. Auf der rechten Seite ist die Stellung gezeichnet, bei der die Klappe 17 gegen das Kühlelement 3 angeschwenkt ist, und außerdem das längs des schwenkbaren Klappenteils 17 a verschiebliche Verlängerungsstück 17 b in die äußerste Endstellung gebracht ist.
Außerdem sind hier noch auf der Außenseite der Kühlelemente 2 und 3 im unteren Bereich Schwenkklappen 16 und 18 angebracht, um dabei extremen Bedingungen einer Einfriergefahr zu begegnen. Für das Kühlelement 2 befindet eich dabei die Klappe 16 in Normalstellung, während entsprechend der gezeichneten Stellung der Schwenkklappe 17 am Ktihlelement 3 die an der Außenseite befindliche
Klappe 18 an das Kühlelement 3 angeschwenkt ist. Hiermit ergibt sich eine Betriebsweise für ganz extreme Bedingungen.
Der Abstand a zwischen den Kühlrohren 4 ist hier gegenüber der
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in Figur 1 dargestellten Anordnung so weit -vergrößert, daß die ■Kühlluft, wie durch die Pfeile 12 versinnbildlicht ist, im Kühlelement auf eine größere Strecke hin parallel zu den Rohren 4 zu strömen vermag, wobei der Strömungsweg durch die Klappen 17 und 18 vorgegeben wird.
Wie aus Figur 2 weiterhin ersichtlich ist, kann eine automatische Verstellung der schwenkbaren Klappen 15 ... 18 in Verbindung mit einer Verringerung der Lüfterleistung vorgenommen werden. Hierzu ist ein Regler 20 vorgesehen, der Meßsignale entsprechend der Kondensattemperaturen in den Kondensatsammelleitungen 5 und 5f über die Signalleitungen 21 und 22 erhält. Zusätzlich hierzu kann noch von einer Meßstelle 23 aus die Außentemperatur überwacht und über die Signallinie 24 ein entsprechendes Temperatursignal auf den Regler 20 gegeben werden. Darüber hinaus können noch an geeigneter Stelle Temperaturmessungen der zu- und abgeführten Kühlluft vorgesehen sein.
Vom Regler 20 aus werden über die Kommandogeber 25, 26 und 27 Verstellbefehle, wie durch die Wirkleitungen 28 und 29 versinnbildlicht ist, auf die Verstellung der schwenkbaren Klappen 15 und 17 gegeben. Darüber hinaus ist durch die Wirklinie 30 ein Einfluß auf den polumstellbaren oder drehzahlveränderlichen Antriebsmotor 7 des Ventilators 6 angedeutet. Schließlich kann noch bei extremen Betriebszustanden, wie durch die Wirklinien 31 und 32 versinnbildlicht ist, eine Verstellung der Klappen 16 und 18 vorgenommen werden.
Bei Vorhandensein einer Steueranordnung, die mit der Verstellung der Abdeckungen auf der Anströmseite Steuerbefehle zur Verringerung der Kühlluftmenge abgibt, kann diese Steueranordnung so ausgebildet sein, daß sie nach vollzogener Schließung der Abdeckungen auf der Anströmseite und Verringerung der Kühlluftmenge bei geforderter weiterer Herabsetzung der Kühlluftmenge eine Verstellung der Abdeckungen auf der Abströmseite in schließendem
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Sinne in Abhängigkeit der Verringerung der Luftdurchsatzmenge veranlaßt. So kann z.B. als letzte Stufe "bei stetiger oder stufenweiser Verringerung der Lüfterleistung ein Befehl zur Verstellung der Abdeckungen an der Abströmseite gegeben werden.
Eine Steuer- oder Regeleinrichtung, die diesen Forderungen genügt, kann beispielsweise eine Folgeschaltung enthalten, die bei Verringerung der lüfterleistung zunächst dafür sorgt, daß die oberen Abdeckungen an der Anströmseite mehr undmehr geschlossen werden. Als nächste Stufe kann nach vollzogener völliger Schließung dieser Abdeckungen dann eine noch weitere Verringerung des Luftdurchsatzes veranlaßt werden. Schließlich wird nach Erreichen der schwächsten Einstellung der Lüfterleistung das Schließen der äußeren Abdeckungen veranlaßt.
Man kann naturgemäß auch daran denken, die Verstellung der äußeren Abdeckungen einem gesonderten Regler zu unterstellen, indem z.B. die Klappenverstellung abhängig von der Luftdurchsatzmenge gemacht wird. Dabei kann gegebenenfalls auch von einer selbsttätigen Verstellung Gebrauch gemacht werden, indem geeignete Klappen durch Gewichts- oder Federbelastung in geschlossenem Zustand ihre Ruhestellung finden und erst durch den Kühlluftstrom voll zum öffnen gebracht werden. Wenn jetzt die Kühlluftmenge unter ein bestimmtes Mindestmaß sinkt, wird durch die Federkraft oder Gewichtsbelastung ein selbsttätiges Schließen der Abdeckungen bewerkstelligt.
14 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (14)

  1. - 10 - VPA 69/5611
    -Patentansprüche
    ( lJ Luftkondensationsanlage zum Niederschlagen von Dampf, insbesondere von Turbinenabdampf, durch Luftkühlung nach dem direkten Verfahren, bei der an die Zuströmseite der senkrecht oder schräg angeordneten Kühlelemente verstellbare Abdeckungen zur Beeinflussung der Kühlleistung und zur Vermeidung eines Einfrierens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Klappen, Jalousien, Rollos oder dergl. ausgestalteten verstellbaren Abdeckungen (9,10,15,17) in Strömungsrichtung der Kühlluft im Bereich vor dem oberen, überwiegend von Dampf durchströmten Teil der Kühlelemente (2,3) angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit fort« schreitender Vergrößerung der abgedeckten Flächen bei Verstellung der Abdeckungen der Kühlluft-Mengenstrom zusätzlich verringerbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Abdeckungen durch um eine längs der oberen Innenkante der Kühlelemente verlaufende Achse schwenkbare Klappen (9,10,15,17) gebildet sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei symmetrischer Anordnung von zwei schräg gegeneinander anlehnenden Kühlelementen (2,3) die Schwenkachsen für die Klappen (9,10,15,17) beider Kühlelemente (2,3) im Winkel zwischen denselben angeordnet sind, und die Klappen in ihrer Ruhestellung senkrecht herabhängen.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (15,17) mit die abzudeckenden Flächen zusätzlich vergrößernden Verlängerungs- und/oder Verbreiterungsstücken (15b,17b) versehen sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungs- und/oder Verbreiterungsstücke (15b,17b) verschieblich an den schwenkbaren Klappenteilen (15a,17a) befestigt sind.
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  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch zusätzliche, im unteren Bereich der Kühlelemente (2,3) auf der Luftaustrittsseite angeordnete verstellbare Abdeckungen (16,18).
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände a zwischen den Kühlrohren (4,4») in den Kühlelementen (2,3) so weit vergrößert sind, daß die Kühlluft über einen größeren Abschnitt der Kühlelemente parallel zu den Kühlrohren zu strömen vermag.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung, die gleichzeitig mit der Verstellung der Abdeckungen auf der Anströmseite und gegebenenfalls auch der Abdeckungen auf der Abströmseite Steuerbefehle zur Verringerung der Kühlluftmenge abgibt.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß eine % Regeleinrichtung (20) zur selbsttätigen Verstellung der Abdeckungen in Abhängigkeit der Änderungstendenz von Kondensationsbetriebsgrößen z.B. der Kondensattemperatur gegebenenfalls unter Berücksichtigung der Temperatur der Außenluft und der Kühlluft vor und hinter dem Durchtritt durch die Kühlelemente vorgesehen ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung nach vollzogener Schließung der Abdeckungen auf der Anströmseite und Verringerung der Kühlluftmenge bei geforderter weiterer Herabsetzung der Kühlluftmenge eine Verstellung der Abdeckungen auf der Abströmseite in schließendem Sinne in Abhängigkeit der Verringerung der Luftdurchsatzmenge veranlaßt. "
  12. 12. Anlage nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei stetiger oder stufenweiser Verringerung der Lüfterleistung das Erreichen des Bereiches der geringsten Lüfterleistung gleichzeitig ein Schließen der Abdeckungen auf der Abströmseite veranlaßt.
  13. 13· Anlage nach Anspruch 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine Folgeschaltüng, die bei zunächst geringer Herabsetzung der
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    - 3» - VPA 69/5611
    Lüfterleistung ein Schließen der Abdeckungen auf der Anströmseite, nach vollzogener Schließung derselben weitere stetige oder gestufte Verringerungen der Kühlluftmenge und nach Erreichen der geringsten Einstellung der Kühlluftmenge ein-Schließen der Abdeckungen auf der Abströmseite veranlaßt.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Abdeckungen auf der Abströmseite selbsttätig, insbesondere durch dem Kühlluftstrom entgegenwirkende Gewichts- oder Pederbelastungen erfolgt.
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    Leerseite
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