DE10135867C1 - Brandschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen - Google Patents
Brandschutzvorrichtung für LüftungsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/12—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members
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- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/18—Sliding dampers
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandeschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen, bestehend aus zwei feststehenden Scheiben (1; 5) mit segmentförmigen Durchbrüchen (2) und zwei dazwischen drehbar gelagerten Scheiben (9; 10) mit gleichen Ausschnitten, die gegen die Wirkung einer gespannten Feder (15) zwischen zwei Anschlägen (7; 8) verdrehbar und in der offenen Ausgangslage durch ein Speziallot (12) arretiert sind. Dabei hat erfindungsgemäß jeder der Durchbrüche (2) einen Segmentwinkel von 240 Grad und die beiden drehbar gelagerten Scheiben (9; 10) sind durch eine Feder (15) gegeneinander und gegenüber den feststehenden Scheiben (1; 5) um jeweils 120 Grad zwischen zwei Anschlägen (7; 8) verdrehbar. Die Feder ist als Zugfeder (15) ausgebildet, die auf den äußeren Mantelflächen der drehbaren Schreiben (9; 10) angeordnet ist und deren Augen in Befestigungslaschen (13; 14) an den drehbaren Scheiben (9; 10) eingehängt sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandschutzvorrichtung für
Lüftungsanlagen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der nicht veröffentlichten DE 100 23 905 A1 ist bekannt, die
Baulänge einer Brandschutzvorrichtung erheblich zu verkürzen.
Diese Brandschutzvorrichtung besteht aus zwei feststehenden
Scheiben mit zwei segmentförmigen und 90 Grad großen Ausschnitten
für die Strömung der Luft. Dazwischen ist eine drehbare Scheibe
gelagert, die mit gleichen Ausschnitten für die Strömung der Luft
versehen ist. Alle Ausschnitte liegen in der Ausgangslage
deckungsgleich übereinander. Eine Schenkelfeder ist in einem an
einer feststehenden Scheibe zentral befestigten Gehäuse gelagert,
wobei ein Schenkel der Feder im Gehäuse festgelegt ist und der
andere Schenkel der Feder in einen Ausschnitt im Zentrum der
drehbaren Scheibe eingreift. Auf dem Umfang der Drehscheibe
befindet sich ein Anschlag, der die Drehbewegung der Drehscheibe
gegen die Wirkung der Schenkelfeder auf 90 Grad begrenzt. In der
Ausgangslage ist die Schenkelfeder vorgespannt. Diese Lage der
Drehscheibe wird durch ein Speziallot arretiert, das bei einer
definierten Temperatur schmilzt. Danach wird die Drehscheibe durch
die Schenkelfeder begrenzt durch den Anschlag um 90 Grad verdreht.
Dadurch werden beide Ausschnitte der Drehscheibe durch die fest
stehenden Scheiben beidseitig verschlossen und die Strömung der
Luft abgesperrt. Beide Ausschnitte ergeben zusammen in der
Ausgangsstellung einen Segmentwinkel von 180 Grad. Diese Öffnungs
größe begrenzt erheblich den Volumenstrom der Luft und führt zu
Druckverlusten im Belüftungssystem, die durch höhere
Energieaufwendungen ausgeglichen werden müssen. Das Gehäuse der
Schenkelfeder ist um ein Mehrfaches Länger als die Baulänge, die
sich aus den beiden feststehenden Scheiben und der Drehscheibe
ergibt.
Die EP 0 417 874 A1 beschreibt eine Lüfteranordnung mit Absperr
vorrichtung gegen Brandübertragung, bei der an der Wand oder Decke
eine Grundplatte befestigt ist. Mit einem Durchbruch in der Grund
platte ist ein Abluftstutzen der Abluftleitung verbunden. Auf der
Grundplatte ist ein durch eine vorgespannte Feder schwenkbare
Absperrklappe gelagert. Diese wird durch eine Schmelzsicherung in
der Offen-Stellung gehalten und im Brandfall nach dem Schmelzen
der Sicherung durch die Feder vor den Durchbruch in der Grundplat
te geschwenkt. Die Absperrklappe muss in der Offen-Stellung neben
den Durchbruch in der Grundplatte geschwenkt sein und bedingt so
einen großen Platzbedarf, der bei der Anordnung an Kanälen, die
luftführende Bauteile sind, nicht zur Verfügung steht. Die Breite
der Absperrvorrichtung ist dadurch erheblich größer als der Durch
messer der Abluftleitung. Dieses Maß bestimmt die Größe der luft
führenden Kanäle.
Die DE 198 50 638 A1 betrifft eine Rohrabzweigung, die im Über
gangsbereich zwischen Haupt- und Nebenrohr eine verschiebliche
Verschlussklappe aufweist. Die Verschlussklappe ist als Abschnitt
eines Zylindermantels ausgebildet und auf der Außenseite des
Hauptrohres in Umfangsrichtung des Hauptrohres um die Längsachse
herum drehbar verschieblich angeordnet. Durch eine flächige
Schmelzlotverbindung wird die Verschlussklappe in der Offen-
Stellung gehalten. Durch zwei an den Umfanglängsseiten der
Verschlussklappe angeordneten Zugfedern wird die Verschlussklappe
im Brandfall in die Schließstellung gedreht. Durch die Anordnung
der Verschlussklappe auf der Außenseite der Rohrabzweigung sind
die Führungen und die Zugfedern der Verschlussklappe den
Verschmutzungen des Luftstromes ausgesetzt, wodurch die Gefahr von
Funktionsstörungen im Brandfall geschaffen wird. Diese Lösung ist
nur für runde Hauptleitungen verwendbar und schließt Absperrungen
in der Ebene aus.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Brandschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen zu schaffen, bei
der die zum Stand der Technik aufgezeigten Probleme nicht bestehen
und die Öffnungsgröße der Ausschnitte wesentlich erweitert ist und
die Baulänge auf ein Maß verringert wird, das im wesentlichen nur
durch die Dicke der Scheiben und das Maß vom Dichtungsmaterial
bestimmt ist.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bis 5
angegebenen Merkmale gelöst. Dabei enthalten die Unteransprüche 2
bis 5 sinnvoll ergänzende Vorrichtungsmerkmale.
Erfindungsgemäß wird durch die Zusammenfassung der Ausschnitte zu
einem die Möglichkeit für die Vergrößerung des Segmentwinkels auf
240 Grad geschaffen. Der Öffnungswinkel ist somit um ein Drittel
größer und verringert entsprechend die Druckverluste und erhöht
demzufolge den möglichen Volumenstrom der Luft. Bedeutende
Energieeinsparungen sind die Folge. Diese Ausführung mit zwei
drehbaren Scheiben ergibt mit einer minimalen Anzahl drehbarer
Scheiben einen maximalen Strömungsquerschnitt. Durch die Anordnung
einer Zugfeder auf den äußeren Mantelflächen der drehbaren
Scheiben bedarf es keines außen aufgesetzten Gehäuses für eine
Feder. Somit ist die Baulänge um diesen Betrag kleiner. Die
Ausbildung der Anschläge als Distanzkörper verringert die Anzahl
der notwendigen Bauteile und ergibt für die ineinander steckbaren
Gehäusehälften, die die feststehenden Scheiben sind, eine
mechanisch stabile und kompakte Ausführung.
Die Erfindung wird anhand des in den beigefügten Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Brandschutzvorrichtung im offenen
Zustand,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch Fig. 1 und
Fig. 3 die Vorderansicht im geschlossenen Zustand.
Eine der feststehenden Scheiben 1 hat eine rechteckige Fläche und
ist an allen vier Seiten kastenförmig gekantet (Fig. 1). In die
Fläche ist mittig ein Durchbruch 2 eingearbeitet, der als Kreis
segment mit einem Segmentwinkel von 240 Grad ausgebildet ist.
Mittig ist eine Lagerbohrung 3 für eine Drehachse 4 angebracht.
Die andere feststehende Scheibe 5 ist mit einem deckungsgleichen
Durchbruch 2 und Lagerbohrung 3 versehen (Fig. 2). Sie ist als
Deckplatte ausgebildet und in ihren Außenmaßen so gestaltet, dass
sie in die Kastenform der zuerst beschriebenen feststehenden
Scheibe 1 passt. In die Kastenform ist ein Distanzkörper b einge
setzt, der mit einer mittigen Bohrung versehen ist, deren Größe
wenig kleiner ist als die Breite des Distanzkörpers 6. An der
oberen Kante und an der unteren Kante des Distanzkörpers 6 sind je
ein Anschlag 7; 8 angebracht, die in die Bohrung des Distanzkörpers
6 ragen. Im kastenförmigen Raum der feststehenden Scheiben 1; 5
sind auf der Drehachse 4 zwei ebene Drehscheiben 9; 10 gelagert,
die deckungsgleiche Durchbrüche 2 und Lagerbohrungen 3 wie die
feststehenden Scheiben 1; 5 haben. An der untersten Stelle der
Durchbrüche 2 sind die beiden Drehscheiben 9; 10 mit je einer
deckungsgleich angeordneten Lötöse 11 versehen. Diese sind
gemeinsam mit einem Speziallot 12 ausgefüllt, das einen definier
ten Schmelzpunkt hat. Jede der beiden Drehscheiben 9; 10 ist am
äußeren Umfang mit einer Befestigungslasche 13; 14 versehen, von
denen eine rechtsseitig und die andere linksseitig am oberen
Anschlag 7 anliegt. In jede der Laschen 13; 14 ist eines der Augen
einer Zugfeder 15 eingehängt, die auf die äußeren Mantelflächen
der Drehscheiben 9; 10 aufgelegt ist. Die Vorspannung der Zugfeder
15 ist so gewählt, dass nach dem Schmelzen des Speziallotes 12
beide Drehscheiben 9; 10 mit ihren Befestigungslaschen 13; 14 bis an
den unteren Anschlag 8 geschwenkt werden.
Die Innenseiten der feststehenden Scheiben 1; 5 sind mit Intumes
zenzmaterial beklebt, dessen Stärke so gewählt ist, dass die Dreh
scheiben 9; 10 und die Zugfeder 15 frei beweglich sind.
Die Arbeitsweise der Brandschutzvorrichtung ist folgende:
Die Brandschutzvorrichtung wird mit ihren Anschlussstutzen 16 in die Öffnung eines Lüftungskanales eingeführt und auf der Kanalwandung befestigt. Im Brandfall wird bei einer entsprechenden Temperatur das Speziallot 12 schmelzen. Dadurch besteht keine Verbindung mehr zwischen den beiden Drehscheiben 9; 10. Die Zugfe der 15 verdreht dann jede der beiden Drehscheiben 9; 10 um je 120 Grad gegeneinander. Dieser Verdrehwinkel wird durch den unteren Anschlag 8 begrenzt, gegen den die Befestigungslaschen 13; 14 durch die Zugfeder 15 gezogen werden. In dieser Lage werden die Dreh scheiben 9; 10 durch die Zugfeder 15 gehalten. Durch die 120 Grad- Bewegung jeder Drehscheibe 9; 10 werden die Durchbrüche 2 in den feststehenden Scheiben 1; 5 mit einem Segmentwinkel von 240 Grad vollständig verschlossen und zusätzlich durch das sich ausdehnende Intumeszenzmaterial abgedichtet.
Die Brandschutzvorrichtung wird mit ihren Anschlussstutzen 16 in die Öffnung eines Lüftungskanales eingeführt und auf der Kanalwandung befestigt. Im Brandfall wird bei einer entsprechenden Temperatur das Speziallot 12 schmelzen. Dadurch besteht keine Verbindung mehr zwischen den beiden Drehscheiben 9; 10. Die Zugfe der 15 verdreht dann jede der beiden Drehscheiben 9; 10 um je 120 Grad gegeneinander. Dieser Verdrehwinkel wird durch den unteren Anschlag 8 begrenzt, gegen den die Befestigungslaschen 13; 14 durch die Zugfeder 15 gezogen werden. In dieser Lage werden die Dreh scheiben 9; 10 durch die Zugfeder 15 gehalten. Durch die 120 Grad- Bewegung jeder Drehscheibe 9; 10 werden die Durchbrüche 2 in den feststehenden Scheiben 1; 5 mit einem Segmentwinkel von 240 Grad vollständig verschlossen und zusätzlich durch das sich ausdehnende Intumeszenzmaterial abgedichtet.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, für spezielle Aufgaben mehr als
zwei Drehscheiben 9; 10 vorzusehen. Dadurch ist ein größerer
Segmentwinkel erreichbar. Andererseits steigt dadurch der Herstel
lungsaufwand.
1
feststehende Scheibe
2
Durchbruch
3
Lagerbohrung
4
Drehachse
5
feststehende Scheibe
6
Distanzkörper
7
Anschlag
8
Anschlag
9
Drehscheibe
10
Drehscheibe
11
Lötöse
12
Speziallot
13
Befestigungslasche
14
Befestigungslasche
15
Zugfeder
16
Anschlussstutzen
Claims (5)
1. Brandschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen, bestehend aus
zwei feststehenden Scheiben mit segmentförmigen Durchbrüchen
und zwei dazwischen drehbar gelagerten Scheiben mit gleichen
Ausschnitten, die gegen die Wirkung einer gespannten Feder
zwischen zwei Anschlägen verdrehbar und in der offenen Aus
gangslage durch ein Speziallot arretiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der Durchbrüche (2) einen Segmentwinkel von 240 Grad aufweist;
dass die drehbar gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) in ihrer Offen- und Geschlossenstellung durch Anschläge (7; 8) arretiert sind;
dass die beiden drehbar gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) durch eine Feder (15) gegeneinander und gegenüber den feststehenden Scheiben (1; 5) um jeweils 120 Grad gegen einen Anschlag (8) verdrehbar sind;
dass die drehbar gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) in ihrer Offenstellung gegeneinander und gegen die Federkraft durch ein Speziallot (12) arretiert sind.
dass jeder der Durchbrüche (2) einen Segmentwinkel von 240 Grad aufweist;
dass die drehbar gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) in ihrer Offen- und Geschlossenstellung durch Anschläge (7; 8) arretiert sind;
dass die beiden drehbar gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) durch eine Feder (15) gegeneinander und gegenüber den feststehenden Scheiben (1; 5) um jeweils 120 Grad gegen einen Anschlag (8) verdrehbar sind;
dass die drehbar gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) in ihrer Offenstellung gegeneinander und gegen die Federkraft durch ein Speziallot (12) arretiert sind.
2. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Feder eine Zugfeder (15) auf den äußeren Mantelflächen
der drehbar gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) angeordnet
ist, deren Augen in Befestigungslaschen (13; 14) an den drehbar
gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) eingehängt sind.
3. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschläge (7; 8) durch einen Distanzkörper (6) gebildet
sind, der sich zwischen den feststehenden Scheiben (1; 5)
befindet, die Konturen der drehbar gelagerten Scheiben
(Drehscheiben 9; 10) in einer koaxialen Öffnung aufweist und die
Dicke der drehbar gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) hat.
4. Brandschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die feststehenden Scheiben (1; 5) als ineinander steckbare
Gehäusehälften mit Anschlussstutzen (16) für Lüftungsleitungen
ausgebildet sind, von denen eine Anschläge (7; 8) für die
Begrenzung der Drehbewegung der drehbar gelagerten Scheiben
(Drehscheiben 9; 10) trägt.
5. Brandschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die feststehenden Scheiben (1; 5), die drehbar
gelagerten Scheiben (Drehscheiben 9; 10) und Anschläge (7; 8)
sowie die Zugfeder (15) in einem Gehäuse aus Brand
schutzmaterial befinden und dieses mit Anschlussstutzen (16)
für Lüftungsleitungen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10135867A DE10135867C1 (de) | 2001-07-24 | 2001-07-24 | Brandschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10135867A DE10135867C1 (de) | 2001-07-24 | 2001-07-24 | Brandschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10135867C1 true DE10135867C1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7692818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10135867A Expired - Lifetime DE10135867C1 (de) | 2001-07-24 | 2001-07-24 | Brandschutzvorrichtung für Lüftungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10135867C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012222654A1 (de) | 2012-12-10 | 2014-06-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenkasten für Stromschienen |
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DE7317089U (de) * | 1973-05-07 | 1976-05-13 | Schade, Max Guenter, 5060 Bensberg | Zu- und abluftventil fuer lufttechnische anlagen in raeumen |
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EP0417874A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-20 | LUNOS-Lüftung GmbH & Co Ventilatoren KG | Lüfteranordnung |
DE19850638A1 (de) * | 1998-11-03 | 2000-05-04 | Meltem Lueftungsgeraete Gmbh & | Rohrabzweigung mit einem Hauptrohr und mit einem vom Hauptrohr abzweigenden Nebenrohr |
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2001
- 2001-07-24 DE DE10135867A patent/DE10135867C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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