DE2233284C3 - Beschleunigungsvorrichtung für eine FIUssigkeits-Feuerlösch-Brauseanlage mit im Bereitschaftszustand druckgas-gefüNtem Brauserohrnetz - Google Patents

Beschleunigungsvorrichtung für eine FIUssigkeits-Feuerlösch-Brauseanlage mit im Bereitschaftszustand druckgas-gefüNtem Brauserohrnetz

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DE2233284C3 DE19722233284 DE2233284A DE2233284C3 DE 2233284 C3 DE2233284 C3 DE 2233284C3 DE 19722233284 DE19722233284 DE 19722233284 DE 2233284 A DE2233284 A DE 2233284A DE 2233284 C3 DE2233284 C3 DE 2233284C3
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Arthur W. Fairview Park Ohio Zimmerman (V.St.A.)
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    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/64Pipe-line systems pressurised
    • A62C35/645Pipe-line systems pressurised with compressed gas in pipework

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Description

Die Erfindung bezieht sioh auf eine Beschleunigungsvorrichtung für eine Feuerlösch-Brauseanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Bei einer gattungsgleichen Vorrichtung (US-PS 969 842) steht der Raum der Druckübertragungsvorrichtung unterhalb einer federbelasteten Trennwand einerseits mit dem Innenraum des Trockenventils und andererseits mit dem Ventil direkt und dauernd in Verbindung, das die Verbindung zur Zwischenkammer öffnet und schließt. Wenn dann beim Auslösen der Brausen der Luftdruck entweicht, strömt Leitungswasser vom Innenraum des Trockenventils oberhalb der Ver- &5 schlußklappe über das Ventil in die Kammer unterhalb der federbelasteten Trennwand. Damit werden notwendig auch in der Leitung angesammelter Staub oder irgendwelche im Wasser mitgeführte Verunreinigungen an die federbelastete Trennwand herangeführt, die Steueraufgaben erfüllen muß. In den schmalen Zwischenräumen setzen sich diese Verunreinigungen ab und blockieren letzten Endes die Bewegung der Druckübertragungsvorrichtung.
Bei einer anderen bekannten Beschleunigungsvorrichtung (US-PS 1 662 839), die in ihrem eigentlichen Aufbau nicht näher beschrieben ist, soll nun bereits das Leitungswasser von den Steuerteilen der Druckübertragungsvorrichtung ferngehalten werden. Dazu ist in der Verbindungsleitung zwischen dem Innenraum des Trockenventils und den Steuerteilen eine besondere Absperrklappe vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Stellung der Verschlußklappe die Wasserzuleitung betätigt Damit ist wohl das Leitungswasser von den Steuerteilen ferngehalten, jedoch ist dazu eine besondere zusätzliche Abschlußeinrichtung notwendig, die eine Reihe von beweglichen Teilen und vor allem Federn benötigt, so daß keine Gewähr für eine sichere Funktion besteht
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Nachteile bei der Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu vermeiden und das Eindringen von Lekungswasser in die Kammer unter der federbelasteten Trennwand der Druckubertragungsvorrichtung mit einfachsten Mitteln und mit optimaler Sicherheit durch zwangsweises Absperren zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Die bevorzugten Ausführungen nach den Unteransprüchen lassen dann im einzelnen die für den Gegenstand der Erfindung geltenden Vorteile im besonderen Maß erreichen.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Teilbild, teilweise geschnitten, einer Feuerlösch-Brauseanlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Beschleunigungsvorrichtung, teilweise im Schnitt, und
F i g. 3 eine Seitenansicht davon.
Die Anlage enthält eine Löschw&sser-Zufuhrleitung 10 und ein an diese Leitung anschließendes Trockenventil 11 mit einer Differentialdruck-Verschlußklappe 12, die den Innenraum 13 des Trockenventils 11 von einer Zwischenkammer 14 des Ventils trennt. Vom oberen Teil des Trockenventils 11 geht ein Brauserohrnetz 15 ab; dieses enthält Löschbrausen 16, die normalerweise geschlossen sind. Das Brauserohrnetz 15 und der Innenraum 13 des Trockenventils 11 sind normalerweise mit Druckluft gefüllt, so daß der Unterschied der auf die Verschlußklappe 12 wirkenden Drücke ausreicht, die Klappe gegen die Wasserzufuhrleitung 10 geschlossen zu halten.
Eine Beschleunigungsvorrichtung zum schnellen Ausgleich des im Innenraum 13 des Trockenventils herrschenden Luftdruckes mit dem in der Zwischenkammer 14 befindlichen Druck ist unmittelbar über dem Trockenventil 11 in einem Gehäuse 17 angeordnet Die Beschleunigungsvorrichtung hat ein Kolbenschieberventil 18, das mit dem Innenraum 13 des Trokkenventils U durch ein Rohr 19' und mit der Zwischenkammer 14 des Trockenventils 11 durch ein Rohr 20 verbunden ist.
Eine druckempfindliche Auslösevorrichtung 21 bewirkt, wenn sie in weiter unten zu beschreibender Wci-
se durch eine Druckänderung ausgelöst wird, eine Teildrehung einer Welle 22, so daß ein auf der Welle 22 angebrachter Arm 23 den Kolbenschieber 34 des Kolbenschieberventils 18 bewegt. Eine Druckänderung, welche die druckempfindliche Auslösevorrichtung betätigen soll, wird in einer Druckübertragungsvorrichtung 24 erzeugt, die mit der obenerwähnten druckempfindlichen AuE'ösevorrichtung 2i verbunden ist.
In F i g. 2 und 3 ist die Beschleunigungsvorrichtung für die Feuerlösch-Brauseanlage in den Einzelheiten dargestellt Wie F i g. 2 zeigt, enthält die Druckübertragungsvorrichtung 24 ein zylindrisches Gehäuse, das mit je einer öffnung an seinem oberen und seinem unteren Ende versehen und das aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, zwischen denen eine biegsame Trennwand (Stülp) 25 angeordnet ist. Auf der federbelasteten Trennwand sitzt ein Becher 26 auf, der ein Ende einer Schraubenfeder 27 umschließt, deren anderes Ende im oberen Ende der Druckübertragungsvorrichtung 24 angeordnet ist Eine Luftleitung 28 ist an das obere Ende der Druckübertragungsvorrichtung 24 und an ein Anschlußstück 29 mit einer Druckausgleichsöffnung 30 angeschlossen, so daß normalerweise in der Rohrleitung 28 und im oberen Teil der Druckübertragungsvorrichtung der Außenluftdruck herrscht. Das untere Ende der Druckübertragungsvorrichtung 24 ist mittels eines Befestigungsnippels 31 mit einer ersten Auslaßöffnunp 32 im Kolbenschieberventil 18 verbunden. Dieses hat eine Bohrung 33, in der ein Kolbenschieber 34 hin- und herbeweglich ist; dieser Kolbenschieber 34 wird normalerweise von einer Feder 35 in seine rechte Endstellung gedrückt. Das Kolbenschieberventil 18 hat noch eine zweite Auslaßöffnung 36, die ebenfalls in seine Bohrung 33 mündet; von dieser zweiten Auslaßöffnung 36 des Ventils 18 erstreckt sich das Rohr 20 zur Zwischenkammer 14 des Trockenventils. Schließlich weist das Kolbenschieberventil 18 noch eine Einlaßöffnung 19 auf, die ebenfalls in seine Bohrung 33 mündet und von der das Rohr 19' in den Innenraum 13 des Trockenventils 11 führt.
Wenn sich der Kolbenschieber 34 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befindet, in die er von der Feder 35 gedrückt wird, dann hat das Rohr 19' Verbindung mit dem Rohr 20, und zwar durch die Bohrung 33 des Kolbenschieberventils 18.
Ein Kolben 37 des Schiebers 34 liegt vor der Auslaßöffnung 32, durch die die Druckübertragungsvorrichtung normalerweise über die Bohrung 33 mit der Einlaßöffnung 19 und dem Rohr 19' und von dort mit dem Innenraum 13 des Trockenventils 11 Verbindung hat. In dieser Normalstellung befindet sich deshalb der Kolbenschieber 34 im linken Teil der Axialbohrung 33 des Kolbenschieberventils 18, und ein herausragender Endteil 38 des Kolbenschiebers 34 befindet sich noch weiter links als in F i g. 2 dargestellt, wobei der Arm 23 wesentlich senkrecht steht und die ihn tragende Welle 22 ungefähr um Ve Drehung im Uhrzeigersinn gedreht ist.
In solcher Normalstellung teilt sich der Luftdruck von dem Brauserohrnetz 15 und vom Innenraum 13 des Trockenventils 11 dem unteren Teil der Druckübertragungsvorrichtung 24 mit und bewegt die federbelastete Trennwand 25 aufwärts gegen die Feder 27 und drückt diese in der oberen Hälfte der Druckübertragungsvorrichtung 24 zusammen. Der durch solche Aufwärtsbewegung der federbelasteten Trennwand erzeugte Luftdruck entweicht allmählich in die Außenlufl durch die nhenerwähnte Druckausgleichsöffnung 30, die einen nur kleinen Durchgangsquerschnitt bietet und daher eine gewisse Zeit erfordert, bis der Luftdruck der oberen Hälfte der Druckübertragungsvorrichtung 24, der Luftleitung 28 und der (nicht gezeigten) Membrandose der druckempfindlichen Auslösevorrichtung 21 sich ausgeglichen hat
Die Arbeitsweise der druckempfindlichen Auslösevorrichtung 21 beginnt auf einen Druckabfall hin mit der Bewegung einer Membran in einer Membrandose; die Bewegung dieser Membran löst Riegel aus, welche ihrerseits die Welle 22 freigeben, so daß diese sich drehen kann.
Das Kolbenschieberventil 18 selbst also stützt und trägt die Druckübertragungsvorrichtung 24 mittels des Befestigungsnippels 31 und wird seinerseits mittels eines Haltebleches 39 getragen, dessen rechtwinkligsenkrechte Verlängerung 40 die Welle 22 trägt, wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich. Am Halteblech 39 ist ebenfalls die druckempfindliche Auslösevorrichtung 21 so befestigt, daß sie mit den anderen Teilen der Gruppe zusammengehalten wird. Das Halteblech 39 wird seinerseits am Trockenventil 11 so befestigt daß es die in F i g. 1 gezeichnete, oben beschriebene Stellung einnimmt.
Im Normalzustand ist Löschwasser für das Brauserohrnetz in der Löschwasserzufuhrleitung 10 durch die geschlossene Verschlußklappe 12 des Trockenventils 11 eingeschlossen. Druckluft befindet sich im Innenraum 13 des Trockenventils 11; das Brauserohrnetz 15 und die Brausen 16 sind geschlossen. Der Luftdruck teilt sich durch das Rohr 19 dem Innern der Druckübertragungsvorrichtung 24 an der Unterseite der federbelasteten Trennwand 25, wie oben beschrieben, mit und drückt daher die federbelastete Trennwand aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung empor und die Feder 27 zusammen. Gleichzeitig wird die druckempfindliche Auslösevorrichtung 21 so eingestellt, daß ihre Riegel die Welle 22 in einer Stellung halten, bei welcher der Arm 23 wesentlich senkrecht und dadurch der Kolbenschieber 34 des Kolbenschieberventils 18 links steht; dies ist nötig, damit die Ausiaßöffnung 32 und die Einlaßöffnung 19 miteinander Verbindung bekommen. Der Kolbenschieber sperrt zugleich die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 19 und der Auslaßöffnung 36.
Wenn der Schmelzkörper einer Brause 16 schmilzt, entweicht der Luftdruck aus dem Brauserohrnetz 15, so daß der Luftdruck in der unteren Hälfte der Druckübertragungsvorrichtung 24 fällt und daher die Feder 27 die federbelastete Trennwand 25 in ihre in F i g. 2 gezeigte Stellung herabschieben kann. Dadurch entsteht ein Unterdruck in der oberen Hälfte der Druckübertragungsvorrichtung 24, in der Luftleitung 28 und in der Membrandose der druckempfindlichen Auslösevorrichtung; dieser Unterdruck bewirkt, daß die Membran die Riegel freigibt und der Welle 22 sich unter der Wirkung der Feder 35 des Kolbenschieberventils 18 zu drehen erlaubt, so daß der Kolbenschieber 34 sich nach rechts in die in F i g. 2 gezeigte Stellung bewegt. Die Cewegung des Kolbenschiebers 34 öffnet die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 19 und der Auslaßöffnung 36 über die Axialbohrung des Kolbenschieberventils 18 und läßt so den im Innenraum 13 des Trockenventils 11 oberhalb der Klappe 12 befindlichen Luftdruck sich unmittelbar der unterhalb der Klappe 12 befindlichen Zwischenkammer 14 mitteilen, wodurch der Druckausgleich bewirkt wird. Die in der Löschflüssigkeits-Zufuhrleitung 10 unter Druck stehende Löschflüssigkeit kann die Klappe 12 öffnen und in das Brause-
rohrnetz fließen. Gleichzeitig mit der öffnung der Verbindung zwischen den Rohren 20 und 19' sperrt der Schieberkolben 37 des Kolbenschiebers 34 des Kolbenschieberventils 18 die Auslaßöffnung 32, die die Verbindung mit der Druckübertragungsvorrichtung 24 ermöglicht hat; dadurch wird der durch die Rohre 19' und 20 strömenden Druckluft und dem daraufhin nach öffnen der Klappe 12 des Trockenventils 11 durch diese Rohre fließenden Wasser oder sonstigen Flüssigkeit der Zugang zur Druckübertragungsrichtung 23 versperrt. Die Beschleunigungsvorrichtung bewirkt also in einer Feuerlöschbrause-Trockenanlage ein schnelle; öffnen des Trockenventils, auch wenn noch Drucklufi in der Anlage vorhanden ist; und — dies ist dabei da; Wichtige — das Kolbenschieberventil läßt dieses öff nen sicher und schnell vor sich gehen und verhinden zugleich, daß Schmutzstoffe, die in der Druckluft und/oder der Löschflüssigkeit der Feuerlöschanlag« vorhanden sein mögen, zur Druckausgleichsvorrich tung und/oder zur druckempfindlichen Auslösevorrich tung gelangen können und sichert dessen Funktionie ren im Betrieb der Brauseanlage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beschleunigungsvorrichtung für eine Feuerlösch-Brauseanlage, deren Brauserohrnetz in der Bereitschaftsstellung als Trockenanlage druckgasgefüllt ist; mit einem Trockenventil, einem Steuerventil, einer druckempfindlichen Auslösevorrichtung für die Verstellung des Steuerventils mittels eines Gestänges und einer Druckübertragungsvorrichtung, deren Gehäuse durch eine federbelastete Trennwand in zwei Teile geteilt ist, von denen einer mit der druckempfindlichen Auslösevorrichtung und einer stark gedrosselten Druckausgleichöffnung gegen die Atmosphäre und dei andere mit dem Steuerventil in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil als Kolbenschieberventil (18) mit mindestens drei Anschlüssen ausgebildet ist, wovon die Einlaßöffnung (19) mit dem druckgasgefüllten Brauserohrnetz (15), die erste Auslaßöffnung (32) mit dem einzigen Anschluß der unteren Kammer der Druckübertragungsvorrichtung (24) und die zweite Auslaßöffnung (36) mit einer Zwischenkammer (14) des Trokkenventils (11) in Verbindung steht, und dessen KoI-benschieber (34) unter Sperrung der jeweiligen anderen Auslaßöffnung (36 bzw. 32) in einer ersten Stellung die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (19) und der ersten Auslaßöffnung (32) und in einer zweiten Stellung die Verbindung der Einlaßöffnung (19) mit der zweiten Auslaßöffnung (36) freigibt, wobei die zweite Stellung dem stationären Zustand zugeordnet ist.
2. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (35) im Kolbenschieberventil (18) dessen Kolbenschieber (34) normalerweise in eine Stellung (rechts) bringt, in der eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (19) und derjenigen Auslaßöffnung (36) besteht, die Verbindung mit der Druckübertragungsvorrichtung (24) hat.
3. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge zur Verstellung des Kolbenschieberventils (18) eine von der Auslösevorrichtung (21) betätigbare drehbare Welle (22) aufweist, die mit einem an ihr fest angebrachten Arm (23) in einen Schlitz eines aus dem Schieberventil (18) seitlich herausragenden Endteils (38) des Kolbenschiebers (34) eingreift.
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