DE2233284A1 - Beschleunigungsvorrichtung fuer feuerloesch-brauseanlagen mit im bereitschaftszustand druckgas-gefuelltem brausenrohrnetz - Google Patents

Beschleunigungsvorrichtung fuer feuerloesch-brauseanlagen mit im bereitschaftszustand druckgas-gefuelltem brausenrohrnetz

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DE2233284A1 DE19722233284 DE2233284A DE2233284A1 DE 2233284 A1 DE2233284 A1 DE 2233284A1 DE 19722233284 DE19722233284 DE 19722233284 DE 2233284 A DE2233284 A DE 2233284A DE 2233284 A1 DE2233284 A1 DE 2233284A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

DIpV- .-,-■. --ctl ssn.
D;vi.(·, ··.. I ':" · ;.];·,
β Mlln«hon £2, S^inaJürfsir. 10
21-18.999P(19..OOOH) 6. 7. 1972
AMERICANLAFBANCE INC., WiUoughby (Ohio 44O91»),'V.St.A.
Besohleunigungsvorrichtung für Feuer lösch.-Brauseanlagen mit im Bereitschaftszustand druckgas-gefülltem Brausenrohrnetz
Die Erfindung betrifft eine Feuerlösch-Brauseanlage und insbesondere eine Beschleunigungsvorrichtung für in solchen Anlagen übliche selbsttätige, das Brausenrohrnetz von der Löschflüssigkeitszuleitung absperrende Ventile, sogenannte Trockenventile, mit Differential-Verschlußstück.
Frühere Vorrichtungen dieser Art enthalten-Ventile, welche die Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Trockenventil-Verschlußstückes, einer Klappe, ausgleichen sollen; siehe z. B. US-PS 2 969 842.
Die Erfindung verbessert den Druckübertrager und die Ventileinrichtungen der früheren Vorrichtungen und schützt vor Beschmutzung der Beschleunigungsvorrichtung, indem sie den Druckübertrager während der Zeit, da der Beschleuniger in
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Tätigkeit ist, zwangsweise absperrt.
Der erfindungsgemäße Beschleuniger für Trockenventile von Peuerlösch-Brauseanlagen enthält eine Druekübertragungsvorrichtung und ein Kolbenschieberventil, das eine Umleitung um die Verschlußklappe eines Differential-Trockenventils steuert, sowie eine Vorrichtung, die im Betriebe auf einen von der Druckübertragung svorrichtung übertragenen Druckabfall im Brauserohrnetz anspricht und den Kolbenschieber betätigt, welcher seinerseits die um die Verschlußklappe herumführende Verbindungsleitung öffnet und die Verbindung mit der Druckübertragungsvorrichtung schließt*
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein sohematisches Teilbild einer Brauseanlage mit im Bereitschaftszustand druckluft -gefülltem Brauserohrnetz, einer sogenannten Trockenanlage, mit einem Löschwasser leitungs -Absperrventil, sogenanntem Trockenventil, und mit Beschleunigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Beschleunigungsvorrichtung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 eine Seitenansicht davon.
Die darin gezeigte Trockenanlage enthält eine Löschwasser-Zufuhr leitung 10 und ein an diese Leitung anschließendes Trockenventil 11 mit einer Differentialdruck-Verschlußklappe 12, die den Innejiraum I^ des Trockenventils 11 von einer Zwischenkammer 14 des Ventils trennt. Vom oberen Teil des Trpckenventils 11 geht eine Brausen-Rohrleitung 15 ab; diese enthält Löschbrausen ΐβ, die normalerweise geschlossen sind,
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Die. Brausenr ohr leitungen I5 und der Innenraum 13 des Trockenventiis 11 sind normalerweise mit Druckluft gefüllt, so daß der Unterschied der auf die Verschlußklappe 12 wirkenden Drücke ausreicht, die Klappe gegen die Wasserzufuhrleitung geschlossen zu halten. " .
Eine Beschleunigungsvorrichtung zum schnellen Ausgleich des iün Innenraum|L5 des Trockenventils herrschenden Luftdruckes mit dem in der Zwischenkammer 14 befindlichen Druck ist unmittelbar Über dem Troekenventil 11 in einem Gehäuse angeordnet. Die BeSchleunigungsvorrichtung besteht aus einem Kolbenschieberventil l8, das mit dem Innenraum IJ des Trockenventils 11 durch ein Rohr 19 unst mit der Zwischenkammer 14 des Trockenventils 11 durch ein zweites Rohr 20 verbunden ist. . .
Eine druckempfindliche Auslösevorrichtung 21 bewirkt» wenn sie in weiter unten zu beschreibender Welse durch eine Druckänderung ausgelöst Wird, eine Teildrehung einer Welle 22, so daß ein auf der Welle 22 angebrachter Arm 2> den Kolbenschieber des Schieberventils l8 bewegt. Eine Druckänderung, welche die druckempfindliche Auslösevorrichtung betätigen soll, wird in einem Druckübertrager 24 erzeugt, der -mit der oben erwähnten druckempfindlichen Auslösevorrichtung 21 verbunden ist.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist die Beschleunigungsvorrichtung für die Feuerlöschbrausen-Trockenanlage in den Einzelheiten dargestellt. Wie Fig. 2 zeigt, enthält der Druckübertrager ein zylindrischesjpehäuse, das mit je einer öffnung an seinem oberen und seinem unteren Ende versehen und das-aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, zwischen denen ein biegsamer
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Stülp 25 angeordnet ist. Auf dem Stülp sitzt ein Becher auf, der ein Ende einer Schraubenfeder 27 umschließt, deren anderes Ende im oberen Ende des Beschleunigers 24 angeordnet ist. Eine Luftleitung 28 ist an das obere Ende des Beschleunigers 24 und an ein Anschlußstück 29 mit einer Druokausgleichöffnung 30 angeschlossen, so daß normalerweise in der Rohrleitung 28 und im oberen Teil des Beschleunigers der Außenluftdruck herrscht. Das untere Ende des Beschleunigers 24 ist mittels eines Befestigungsnippels Jl mit einer Ansohlußöffnung 32 im Kolbenschieberventil 18 verbunden. Dieses hat eine Bohrung 23, in der ein Kolbenschieber 34 hin und herbeweglich ist; dieser Kolbenschieber 34 wird normalerweise von einer Feder 35 in seine rechte Endstellung gedrückt. Das Schieberventil l8 hat noch eine zweite Anschlußöffnung 36, die ebenfalls in seine Bohrung 33 mündet; von dieser zweiten Anschlußöffnung 36 des Ventils 18 erstreckt sich das oben erwähnte zweite Rohr 20 zur Zwischenkammer 14 des Trockenventils. Schließlich weist das Schieberventil 18 noch eine dritte Anschlußöffnung auf, die ebenfalls in seine Bohrung 33 mündet und von der sich das oben erwähnte Rohr 19 in den Innenraum 13 des Trockenventils erstreckt.
Wenn sich der Kolbenschieber 34 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, in die er von der Feder 35 gedrückt wird, dann hat das Rohr I9 Verbindung mit dem Rohr 20, und zwar durch die Bohrung 33 des Schieberventils 18.
Ein Kolben 37 des Schiebers 34 liegt vor der Anschluß-Öffnung 32, durch die der Beschleuniger normalerweise tber die Bohrung 33 mit dem Rohr I9 und von dort mit dem Innenraum 13 des Trockenventils 11 Verbindung hat. In dieser-
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Normalstellung befindet sieh deshalb der Schieber 34 im linken Teil der Axialbohrung 33 des Schieberventils l8, und ein herausragender Endteil 38 des Schiebers 34 befindet sich noch weiter links als in Pig. 2 dargestellt, wobei der Arm 23 wesentlich senkrecht steht und die ihn tragende Welle- 22 ungefähr um 1/8 Drehung, im Uhrzeigersinn gedreht ist. ■
In solcher Normalstellung teilt sich der Luftdruck von· der Brausenrohrleitung I5 und vom Innenraum 13 des Trockenventils 11 dem unteren Teil des Beschleunigers 24 mit und bewegt den Stülp 25 aufwärts gegen die Feder 27 und drückt diese in der oberen Hälfte des Beschleunigers 24 zusammen. ■ ' Der durch solche Aufwärtsbewegung des Stulps erzeugte Luftdruck entweicht allmählich in die Außenluft durch die oben erwähnt© Druokausgleichöffnung 30, welche einen nur kleinen Durchgangsquerschnitt bietet und-daher eine gewisse Zeit erfordert, bis der Luftdruck der oberen Hälfte des Beschleunigers 24,der Luftleitung 28 und der (nicht gezeichneten) Membrandose der druckempfindlichen Auslösevorrichtung 21 sich ausgeglichen hat.
Die Arbeitsweise der druckempfindlichen Auslösevorrichtung 21 ist wesentlich die gleiche wie diejenige, die in der oben genannten USA-PS 2 969 842 beschrieben ist: Sie beginnt auf einen Druckabfall hin mit der Bewegung einer Membran in einer Membrandose; die Bewegung dieser Membran löst Riegel aus, vjelche ihrerseits die Welle 22 freigeben, so daß diese sich drehen kann. "
Das Schieberventil l8 selbst also stützt und trägt die "'"'
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Beschleunigungsvorrichtung 24 mittels des Befestigungsnippels 31 und wird seinerseits mittels eines Haltebleches getragen, dessen rechtwinklig-senkrechte Verlängerung 4o die Welle 22 trägt, wie am besten aus Fig. ~$ ersichtlich. Am Halteblech 39 ist ebenfalls die druckempfindliche Auslösevorrichtung 21 so befestigt, daß sie mit den anderen Teilen der Gruppe zusammengehalten wird. Das Halteblech wird seinerseits am Trockenventil 11 so befestigt, daß es die in Fig. 1 gezeichnete, oben beschriebene Stellung einnimmt.
Nun wird die Wirkungsweise beschrieben:
Im Normalzustand ist Löschwasser für das Brausenrohrnetz in der Löschwasserzufuhrleitung 10 durch die geschlossene Verschlußklappe 12 des Trpckenventils 11 eingeschlossen. Druckluft befindet sich im Innenraum 13 des Trockenventils 11; das Brausenrohrnetz 15 und die Brausen 16 sind geschlossen. Der Luftdruck teilt sich durch das Rohr I9 dem Inneren des Beschleunigers 24 an der Unterseite des Stulpes 25, wie oben beschrieben, mit und drückt daher den Stülp aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung empor und die Feder 27 zusammen. Gleichzeitig wird die druckempfindliche Auslösevorrichtung so eingestellt, daß ihre Riegel die Welle 22 in einer Stellung halten, bei welcher der Arm 23 wesentlich senkrecht und dadurch der Schieber 34 des Schieberventils l8 links steht; dies ist nötig, damit die Anschlußöffnung 32 und das Rohr miteinander Verbindung bekommen. Der Schieber sperrt zugleich die Verbindung zwischen den Rohren I9 und 20.
Wenn der Schmelzkörper einer Brause 16 schmilzt, entweicht
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der Luftdruck aus dem Brausenrohrnetz 15» so daß der Luftdruck in der unteren Hälfte des Beschleunigers 24 fällt und daher die Feder 27 den Stülp 25 in seine in Fig. 2 gezeichnete Stellung herabsehieben kann. Dadurch entsteht ein Unterdruck in der oberen Hälfte;' des Be-. schleunigere 24, in der Luftleitung 28 und in der Membrandose der druckempfindlichen Auslösevorrichtung; dieser Unterdruck bewirkt, daß die Membran die Riegel freigibt und der Welle 22 sich unter der Wirkung der Feder 35 des Schieberventils 18 zu drehen erlaubt, so daß der Schieber sich nach rechts in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt. Die Bewegung des Schiebers 34 öffnet die Verbindung zwischen dem Rohr I9 und dem Rohr 20 über die Äxialbohrung des Schieberventils und läßt so den im Innenraum 13 des Trockenventils oberhalb der Klappe 12 befindlichen Luft- . druck sich unmittelbar der unterhalb der Klappe 12 befindlichen Zwischenkammer 14 mitteilen, wodurch der Druckausgleich bewirkt wird. Die in der Löschflüssigkeits-Zufuhrleitung 10 unter Druck stehende Löschflüssigkeit kann die Klappe 12 öffnen und in das Brausenrohrnetz fließen. Gleichzeitig mit der öffnung der Verbindung zwischen den Rohren 20.und I9 sperrt der Schieberkolben 30 des Schiebers des Schieberventiis 18 die Anschlußöffnung 32, welche die Verbindung mit dem Beschleuniger 24 ermöglicht hat; dadurch wird der durch die Rohre I9 und 20 fließenden Druckluft und dem daraufhin nach öffnen der Klappe 12 des Trookenventils durch diese Roh* fließenden Wasser oder sonstigen Flüssigkeit der Zugang zum Beschleuniger 24 versperrt.
Es bewirkt also der Beschleuniger in einer Feuerlösch-. brausen-Trockenanlage schnelles öffnen des Trockenventils, auch wenn noch Druckluft in der Anlage vorhanden ist; und '
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- dies ist noch wichtiger - das Schieberventil läßt dieses öffnen sicher und schnell vor sich gehen und verhindert zugleich, daß Schmutzstoffe, die in der Druckluft und/oder der Löschflüssigkeit der Feuerlöschanlage vorhanden sein mögen, zum Beschleuniger und/oder zur druckempfindlichen Auslösevorrichtung gelangen können.
Schölutzfrei-Bleiben der wesentlichen TeiJ.e des Beschleunigers sichert dessen Funktionieren im Betrieb der Brausenanlage.
Obwohl hier nur eine AusfUhrungsform der Erfindung gezeichnet und beschrieben ist, können natürlich mannigfache Änderungen daran vorgenommen werden, ohne daß diese aus dem Rahmen der Erfindung fielen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1 ./Beschleunigungsvorrichtung für eine Feuerlösch-Brause-
    ge, deren Brausenrohrnetz im Bereitschaftsdienst mit Druckgas gefüllt ist, sogenannte Trockenanlage, gekennzeichne t durch ein Kolbenschieberventil (18), das mindestens eine Einlaßöffnung (19) sowie eine erste und eine zweite Auslaßöffnung (32 bzw. 33) aufweist, ferner durch einen darin verschiebbaren Kolbenschieber (^4), der in einer ersten Stellung (links) eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (19) und der ersten Auslaßöffnung (32) freigibt und so verschiebbar ist, daß er in einer zweiten Stellung (rechts) eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (19) und der zweiten Auslaßöffnung (33) freigibt, weiterhin durch eine druckempfindliche Auslösevorrichtung (21), die im Betriebe am Kolbenschieber (34) angreift und seine Stellung im Schieberventil (l8) bestimmt, ferner durch eine Druckübertragungsvorrichtung (24), die ein hohles Gehäuse besitzt, sowie endlich durch eine bewegliche Trennwand (25), die. in diesem hohlen Gehäuse angeordnet ist und den Hohlraum in zwei Teile teilt, deren einer in Verbindung (31) mit der ersten Auslaßöffnung (32) des Schieberventils (18) und deren anderer in Verbindung (28) mit der druckempfindlichen Auslösevorrichtung (21) ist, wobei die Einlaßöffnung (I9) in Verbindung mit dem Trockenrohr (I5) ist,-
  2. 2. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die im hohlen Gehäuse (24) angeordnete bewegliche Wand ein sich über das Gehäuse erstreckender Stülp (25) ist.
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    - io-
  3. 3. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß im hohlen Gehäuse (24) eine Feder (27) angeordnet ist, die normalerweise die darin befindliche bewegliche Wand (25) in ein Ende des Gehäuses (24) schiebt, daß aber die bewegliche Wand (25) normalerweise durch den Luftdruck des Trockenrohres (15) im entgegengesetzten Ende des Gehäuses (24) gehalten wird.
  4. 4. Beschleunigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftleitung (28) eine Verbindung zwischen der Druckübertragungsvorrichtung (24) und der Auslösevorrichtung (21) bildet und daß eine Druckausgleichöffnung (30) eine Verbindung mit der Luftleitung (28) bildet, um in der Luftleitung (28) und den mit ihr verbundenen Teilen der Auslösevorrichtung (21) und der Druckübertragungsvorrichtung (24) Außenluftdruck herzustellen.
  5. 5. Beschleunigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß eine im Kolbenschieberventil (18) angeordnete Feder (35) den Kolbenschieber (34) dieses Ventils normalerweise in eine Stellung (rechts) bringt, welche eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (I9) und derjenigen Auslaßöffnung (33) herstellt, welche Verbindung mit der Druckübertragungsvorrichtung (24) hat.
  6. 6. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Welle (22) in der Auslösevorrichtung (21) angeordnet ist und von dieser betätigt wird, ferner daß an der Welle (22) ein Arm (23) fest angebracht ist, ferner daß der Kolbenschieber (34) des Schieberventils (l8) einen herausragenden Endteil (38) mit Schlitz aufweist, in den
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    der Arm (2J5) eingreift, und daß eine Feder (35) vorgesehen ist, welche den Kolbenschieber (54) verschiebt, wenn-die Auslösevorrichtung (21) die Welle (22) freigegeben hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU208710U1 (ru) * 2021-08-12 2022-01-10 Закрытое акционерное общество "Производственное объединение "Спецавтоматика" Акселератор для спринклерного воздушного сигнального клапана
RU220889U1 (ru) * 2023-06-06 2023-10-09 Закрытое акционерное общество "Производственное объединение "Спецавтоматика" Акселератор для спринклерного воздушного сигнального клапана

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RU208710U1 (ru) * 2021-08-12 2022-01-10 Закрытое акционерное общество "Производственное объединение "Спецавтоматика" Акселератор для спринклерного воздушного сигнального клапана
RU220889U1 (ru) * 2023-06-06 2023-10-09 Закрытое акционерное общество "Производственное объединение "Спецавтоматика" Акселератор для спринклерного воздушного сигнального клапана

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