DE368015C - Vorrichtung zur OEffnung des Gasdurchlasses durch eine Rohrleitung bei UEberdruck oder Unterdruck - Google Patents

Vorrichtung zur OEffnung des Gasdurchlasses durch eine Rohrleitung bei UEberdruck oder Unterdruck

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DE368015C
DE368015C DESCH64143D DESC064143D DE368015C DE 368015 C DE368015 C DE 368015C DE SCH64143 D DESCH64143 D DE SCH64143D DE SC064143 D DESC064143 D DE SC064143D DE 368015 C DE368015 C DE 368015C
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0652Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several membranes without spring

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Description

AUSGEGEBEN
AM 30. JANUAR 1923
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Vorrichtung, welche in den mit Gasmessern versehenen Anlagen in· eine Rohrleitung gelegt werden kann·, welche im Nebenschluß zu dem Gasmesser zwischen die Zuführungsleitung und die nach dem Verbrauchsnetz gehende Abströmleitung eingeschaltet ist. Man bezeichnet derartige Vorrichtungen üblicher Weise als selbsttätige Nebenwegregler.
ίο Die Vorrichtungen dieser Art bestehen in der Hauptsache aus einer Kammer, die den auf der Zuführungsseite der Vorrichtung gelegenen. Teil.der Rohrleitung nach dem Inneren der Vorrichtung verlängert. Diese Verlängerung ist dabei innerhalb einer zweiten Kammer angeordnet, welche eine Verlängerung des auf der Abführungsseite der Vorrichtung gelegenen Rohrleitungsteiles darstellt. Die Verbindung zwischen diesen beiden Kammern findet über eine Öffnung statt, welche in der Wandung der die Zuführungsleitung verlängernden Kammer angebracht ist und durch einen Kolben gesteuert werden kann, dessen Verschiebung durch Dnückänderungen hervorgerufen wird.
Gemäß der Erfindung wird die Freigabe bzw. Abschließung dieser Öffnung durch zwei bewegliche Teile, nämlich einen mit Durchlässen versehenen Zylinder und einen im Inneren dieses' Zylinders angeordneten KoI-ben, gesteuert. Es kann besonders vorteilhaft sein, daß die Verschiebungen des. einen dieser beiden Teile bei Auftreten eines Überdruckes an der Zuführungsseite der Vorrichtung und die Verschiebungen des anderen Teiles bei Unterdruck ander Abführungsseite stattfinden.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung. Die Abb. 1,2 und 3 veranschaulichen 'die Stellung des1 beweglichen Kolbens und des verschieblicheo Zylinders bei der Äusführungsform der Abb. 4. Die Abb. 1 zeigt die Lage der beweglichen Teile für dta* Fall des Abschlusses: des· Durchganges des Fluidums. Die Abb. 2 gibt die Stellung der beweglichen Teile für den Fall wieder, daß der
Durchgangsweg infolge eines Überdruckes an der Zuführungsseite der Vorrichtung geöffnet ist. Die Abb. 3 zeigt die Stellung der beweglichen Teile bei Öffnung des Durchgangweges infolge eines Unterdruckes auf der Abführungsseite. Die Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung. Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen die Anordnung von Kolben und Zylinder bei der Ausführungsform der Erfindung nach Abb. 8. Abb. 5 läßt die Stellung der beweglichen Teile für den Fall des Abschlusses des Durchgangweges erkennen. Abb. 6 veranschaulicht die Lage der beweglichen Teile bei Öffnung des Durchgangweges infolge eines Überdruckes auf der Zuführungsseite. Die Abb. 7 gibt die Lage der beweglichen Teile für den Fall der Öffnung des Durchgangweges infolge eines Unterdrukkes auf der Abführungsseite wieder. Die Abb. 8
ao ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Das Rohr 1 der Vorrichtung ist am die Zuführungsseite der Leitung angeschlossen, während das Rohr 2 mit dem Abführungsteil der Leitung verbunden ist. Das Rohr 1 geht in eine Kammer 3 über, die in der Höhenrichtung von dem beweglichen Zylinder 4 durchsetzt ist, in welchem sich der Kolben 5 verschieben kann. Um die Kammer 3 ist die Kammer 6 angeordnet, welche mit dem Rohr 2 in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen den Kammern 3 und 6 wird durch geeignete Verschiebung des Zylinders 4 und des Kolbens 5 hergestellt.
Die Abb. 1 bis 3 und 5 bis 7 veranschaulichen die Kammer 3, den Zylinder 4 und den Kolben 5 in den drei charakteristischen Stellungen, welche sie gegeneinander einnehmen können. Die Abb. 4 und 8 zeigen zwei Arten der Ausbildung der Vorrichtung zur Verwirklichung der passenden Verschiebungen dieser Teile.
Solange weder ein Überdruck an der Zuführungsseite noch ein Unterdruck an der Abführungsseite der Vorrichtung auftritt, nehmen die Teile 3, 4 und 5 die Stellung der Abb. ι bzw. 5 ein, und der Durchgang durch den Apparat ist geschlossen. Wenn ein Überdruck auf der Zuführumgsseite entsteht, wird der Kolben S derart verschoben, daß der Durchlaß 7 des Zylinders 4 freigegeben wird und das Fluidum von der Kammer 3 nach der Kammer 6 strömen kann. Bei der Abb. 2 geht das Gas durch den Durchlaß 7 und verläßt den Zylinder 4 an seinem unteren Ende. Im Falle der Abb. 6 geht es durch den Durchlaß 7 und1 verläßt den1 Zylinder 4 über den Durchlaß 8.
Tritt anderseits ein Unterdruck auf der Abführungsseite der Vorrichtung auf, so j wird der Zylinder 4 so verschoben, daß die | Teile 3, 4 und 5 die Stellung der Abb. 3 und 7 einnehmen. Bei der Abb. 3 ist der Zylinder 4 derart verschoben, daß das Gas seinen Durchlaß 8 durchströmt und am oberen Ende des Zylinders austritt, während im Falle der Abb. 7 die Verschiebung des Zylinders 4 in der Weise erfolgt ist, daß dias Gas durch den Durchlaß 7 und über das untere Ende des Zylinders 4 strömt.
Der Kolben 5 hat eine Dicke, welche geringer ist als die Höhe der Kammer 3, so daß das Gas, ohne daß sich der Kolben verschiebt, leicht oberhalb oder unterhalb von ihm hinwegströmen kann. Ferner ist im Falle der Abb. ι bis 4 der Durchgang des Gases durch Verschiebungen des Kolbens 5 und des Zylinders 4 entgegengesetzter Richtung erreicht, während bei den Abb. 5 bis 8 dieser Durchgang durch gleichgerichtete Verschiebungen dieser Teile gewährleistet ist.
Bei der Anordnung nach Abb. 4 werden die Verschiebunigen des- Kolbens 5 und des Zylinders 4 wie folgt gesteuert: Mit der Kolbenstange 11 sind zwei. Membranen 9 und 10 verbunden, von denen die eine, 9, eine größere Oberfläche wie die andere, 10, 'besitzt. Zwischen diesen beiden Membranen mündet ein Rohr 12, das von der Zuführungsleitung 13 der Vorrichtung abzweigt. Jede Druckvermehrung in diesem Teil der Rohrleitung wird auf diese Weise in eine Verschiebung der Kolbenstange 11 in: der Richtung des Pfeiles X umgesetzt, was die Teile 4, 5 in die Lage der Abb. 2 überführt. Die Kolbenstangen ist
nach der Außenseite der Vorrichtung hin verlängert und trägt eine Platte 14, welche man mehr oder weniger mit Gewicht zwecks Regelung der Wirkung der Vorrichtung belasten kann. Wie ersichtlich, sichert die Membran 10 die Dichtheit der Vorrichtung an der Austrittsstelle der Kolbenstange 11 aus der Vorrichtung.
Die Membran 9 ist der Druckwirkung ausgesetzt, welche in der Kammer 6 herrscht und somit auf der Abführungsseite der Vorrichtung besteht. Um zu vermeiden, daß sich daraus eine Beeinflussung des Kolbens 5 durch den in der Abführungsleitung 20 bestehenden Druck ergibt, ist die Kolbenstangen außerdem mit einer Membran 21 verbunden, welche einen Deckel 22 abschließt, dessen Innenraum durch ein Rohr 23 an die Abführungsleitung 20 angeschlossen ist. Dieser gehäuseförmige Deckel 22 ist durch die Stäbe 27 mit dem Apparatekörper verbunden.
Der auf diese Membran 21 ausgeübte Druck wirkt in entgegengesetzter Richtung wie der Druck auf die Membran 9, so daß die Stellung des Kolbens S von dem Druck auf der Abführungsseite der Vorrichtung unabhängig ist.
An die mit dem Zylinder 4 verbundene ! Stange ist eine Membran-16 angeschlossen, ; welche in der Kammer 6 angeordnet ist, die ' mit der Abfühirungsleitung 20 der Vorrichtung in Verbindung steht. Infolgedessen wird jeder Unterdruck in diesem Teile eine Verschiebung der Stange 15 im Sinne des : Pfeiles Y zur Folge haben und! die Teile 3, 4, S in die Stellung der Abb. 3 überführen.
Die Stange 15 ist nach der Außenseite des j Apparates zu verlängert und) trägt eine Platte \ 17, auf der man mehr oder weniger Gewicht ! auflegen kann, um die Wirkungsweise der Vorrichtung zu regeln,
. Im Falle der Abb. 5 bis 8 geht die Kolbenstange 11 in ihrer ganzen Länge durch die hohle Stange 15 des Zylinders 4 hindurch, j Ebenso wie bei der Anordnung nach Abb. 4 sind hier mit der Kolbenstange 11 zwei Membranen 9 undi 10 verbunden, zwischen denen der an der Zuführungsseite der Vorrichtung herrschende Druck auftritt. Diese Membranen 9 und 10 sind in einem vom Apparatekörpej unabhängigen Gehäuse 18 angeordnet, das mittels der Stützstäbe 28 mit dem Apparat verbunden ist. Bei Überdruck auf der Zuführungsseite wird der Kolben 5 im Sinne des Pfeiles Z verschoben.
Um die Abdichtung an der Stelle des Durchganges der Kolbenstange 11 durch die hohle Stange 15 zu sichern, ist eine Membran 19 zwischen· dem oberen Ende des Zylinders 4 und der Kolbenstange 11 vorgesehen. Wie ersichtlich, steht diese Membran unter der Einwirkuag des in der Kammer 6 herrschenden Druckes, d. h. des Druckes· auf der Abführungsseite der Vorrichtung. Zur Vermeidung einer Beeinflussung der Verstellung des Kolbens 5 durch· die Druckschwänkungen auf der Abführungsseite überträgt ein Rohr 23 den Druck der Abführungsseite auf die Oberseite der Membran 10, so daß die auf die Membran 19 ausgeübte Wirkung .ausgeglichen wird.
Zwecks Regelung der Wirkungsweise der Vorrichtung ist an die Kolbenstange 11 beim Punkte 24 ein Hebel 25 angelenkt, der um den Punkt 26 drehbar ist und mehr oder weniger mit Gewicht belastet werden kann. Die Verschiebungen des Zylinders 4 unter der Einwirkung der Druckschwankungen der Ab-. führungsseite sind wie bei der Anordnung nach Abb. 4 durch eine Membran 16 gesteuert, die an die Stange 15 angeschlossen ist und unter der Einwirkung des Druckes in der Kammer 6 steht. Die Verschiebungen des Zylinders 4 und des Kolbens 5 vollziehen sich, wie schon erwähnt, in der gleichen Richtung im Sinne des Pfeiles Z zwecks öffnung des Durchganges des Fluidums.
Natürlich können die Membranen durch Kolben ersetzt werden, auf welche die gewünschten Drucke wirken.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Öffnung des Gasdurchlasses durch· eine Rohrleitung bei Überdruck an der Zuführungsseite oder bei Unterdruck an der Abführ ungsseite der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abschluß des Durchganges aus einem beweglichen Kolben und einem dazu konzentrischen, ebenfalls in der Achsrichtung beweglichen Zylinder besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruchs 1, dadurchgekennzeichnet, daß von den beiden aus Zylinder und Kolben bestehenden Teilen der eine sich bei Überdruck an der Zuführungsseite und der andere bei Unterdruck an der Abführungsseite der Vorrichtung verschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine geringere Höhe besitzt als die Kammer, welche er im Zusammenarbeiten mit dem Zylinder abschließen soll.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange des Kolbens achsial durch die den Zylinder bewegend« Stange hindürchgieführt ist, so daß die beiden Stangen von einer Seite aus in bezug auf Kolben, und Zylinder angetrieben werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, bei der die Kolbenstange und die Stange des Zylinders an den Durchtrittstellen durch 'die Apparatewand mit zur Abdichtung· dienenden, unter dem Einfluß des Druckes des Leitungsteiles der einen Seite der Vorrichtung stehenden Membranen verbunden sind, dadurch· gekennzeichnet, daß die Stange des Teiles (Kolbens oder Zylinders), der,bei Veränderung des auf der anderen1 Seite der Vorrichtung herrschenden Druckes sich verschieben soll, außerdem mit einer Membran verbunden ist, auf welche der die abdichtenden Membranen beeinflussende Druck derart einwirkt, daß er die Wirkung aufhebt, welche auf die Stange dieses Teiles (Kolbens oder Zylinders) durch die damit verbundene Abidichtungsmembran ausgeübt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DESCH64143D 1922-02-16 1922-02-16 Vorrichtung zur OEffnung des Gasdurchlasses durch eine Rohrleitung bei UEberdruck oder Unterdruck Expired DE368015C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038361B (de) * 1954-10-06 1958-09-04 W App Nfabriek N V As Druckregelungs-bzw. Abschliessvorrichtung
DE1115131B (de) * 1954-09-17 1961-10-12 Seitz Werke Gmbh Regeleinrichtung fuer Pumpen zum Foerdern von Fluessigkeiten
DE1174590B (de) * 1955-09-02 1964-07-23 Garrett Corp Rcgelventil mit Antrieb durch ein auf ein mit einem zu verstellenden Verschlussteil verbundenes Stellglied einwirkendes Druckmittel
DE1198403B (de) * 1962-12-06 1965-08-12 Westinghouse Freins & Signaux Druckwaehldoppelventil fuer Bremseinrichtungen von Eisenbahnfahrzeugen
DE1218240B (de) * 1960-06-02 1966-06-02 Plessey Co Ltd Steuereinrichtung, insbesondere zur Steuerung eines Druckluftmotors mit umkehrbarer Drehrichtung

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