DE2513013B2 - Hydraulisches Wegeventil - Google Patents

Hydraulisches Wegeventil

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DE2513013B2
DE2513013B2 DE2513013A DE2513013A DE2513013B2 DE 2513013 B2 DE2513013 B2 DE 2513013B2 DE 2513013 A DE2513013 A DE 2513013A DE 2513013 A DE2513013 A DE 2513013A DE 2513013 B2 DE2513013 B2 DE 2513013B2
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Paul Edmund Moline Ill. Hanser
William Lee Dubuque Ia. Snyder
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
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    • Y10T137/87193Pilot-actuated

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Wegeventil nach dem Oberbegriff des Patentanspru-
■25 chesl.
Es ist bereits ein Wegeventil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches bekannt (US-PS 35 87 640), das zur Steuerung des Druckmittelflusses zu und von einem doppelseitig beaufschlagbaren, einen Kolben mit einsei-
«> tiger Kolbenstange aufweisenden Hydraulikzylinder dient und das mit zwei parallel zueinander verlaufenden Gehäusebohrungen versehen ist Bei einem derartigen Ventil wird der Hydraulikzylinder zuerst mit der Pumpe verbunden und dann mit zeitlicher Verzögerung die
'5 nicht druckbeaufschlagte Seite an den Sammelbehälter angeschlossen. Auf diese Weise wird der Druckmittelfluß vom Hydraulikzylinder gedrosselt und dadurch eine Verzögerung der Kolbenbewegung in Richtung der nicht druckbeaufschlagten Anschluß'ohrung herbeige-
'•n führt, so daß der Kolben sich nur so schnell bewegt, wie dies durch Druckmittel von der Pumpe bewirkt wird. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß auf beiden Seiten des Kolbens ein stabiler Druckmittelzustand herrscht. Hierdurch wird zwar Kavitation verhindert, jedoch können Druckspitzen auftreten, da das Druckmittel zur Einlaßbohrung des Hydraulikzylinders gelangt, bevor die Auslaßbohrung des Hydraulikzylinders mit dem Sammelbehälter verbunden ist. Schwierigkeiten treten insbesondere bei der Steuerung des
rdoppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders auf, der mit einem Kolben mit einseitiger Kolbenstange ausgerüstet ist, da die Kolbenstange den Zylinderraum auf der Kolbenstangenseite verkleinert Wird beispielsweise bei einem derartigen Hydraulikzylinder die
-'5 Kolbenseite mit Druckmittel beaufschlagt und gleichzeitig das Druckmittel von der Kolbenstangenseite abgeführt, so entsteht im DruckFaum auf der Kolbenstangenseite infolge der Volumendifferenz ein Druckanstieg. Aus diesem Grunde müssen Zylindergehäuse,
&° Kolben und Ventildichtungen bzw. Dichtrin;ge sehr stark dimensioniert werden, damit auch Druckspitzen aufgefangen werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Wegeventil der im Hauptanspruchsober-
Μ begriff angegebenen Art so auszubilden, daß Druckspitzen auf der Kolbenstangenseite des Hydraulikzylinders vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches i aufgeführten Merkmale gelöst
Hierdurch können die unerwünschten Druckspitzen bei Steuerung des Hydraulikzylinders vermieden werden, wobei die bezüglich Kavitationsverhinderung notwendigen Erfordernisse gewahrt bleiben.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Wegeventils nach der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Wegeventil,
F i g. 2 eine Draufsicht des Dichtringes.
In F i g. 1 ist ein Hydrauliksystem dargestellt zu dem ein Wegeventil 12 gehört das ein Gehäuse 14 aufweist das an seinem oberen Ende mit einem Sammelbehälter 16 ausgerüstet ist Im Gehäuse 14 befinden sich vertikal verlaufende Gehäusebohrungen 18 und 20, deren obere Austrittsöffnungen sich in den Sammelbehälter 16 erstrecken. Die Gehäusebohrüngen 18 und 20 weisen obere, mittlere und untere Ringkar.äle 22,24,26,28,30 und 32 auf. Der obere Ringkanal 22 der — mit fiazug auf die Zeichnung — rechten Bohrung 18 und der mittlere Ringkanal 28 der linken Bohrung 20 sind über eine Querbohrung 34 miteinander verbunden. Der Ringkanal 22 ist ferner an eine obere Bohrung 36 angeschlossen, die sich zur Außenseite des Gehäuses 14 erstreckt Der obere Ringkanal 24 der linken Gehäusebohrung 20 ist an den mittleren Ringkanal 26 der rechten Gehänsebohrung 18 über eine Querbohrung 38 angeschlossen. Der mittlere Ringkanal 26 ist ferner an eine untere Bohrung 40 angeschlossen, die sich ebenfalls zur Außenseite des Gehäuses 14 erstreckt Die unteren Ringkanäle 30 und 32 der rechten und linken Gehäusebohrungen 18 und 20 sind über eine Querbohrung 42 miteinander verbunden. Der Ringkanal 30 ist an eine Einlaßöffnung 44 angeschlossen. Die obere Bohrung 36 ist an die kolbenstangenseitige Anschlußbohrung 48 und die untere Bohrung 40 an die kolbenseitige Anschlußbohrung 50 eines doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders 52 angeschlossen, der mit einem ein- und ausfahrbaren Kolben 56 ausgerüstet ist, so daß dieser wechselseitig über die beiden Anschlußbohrungen 48 bzw. 50 beaufschlagt werden kann. Eine Pumpe 58 ist mit ihrer Einlaßseite an einen Tank 60 und mit ihrer Auslaßseite an die Einlaßöffnung 44 angeschlossen. In die rechten und linken Gehäusebohrüngen 18 und 20 sind obere Einsatzbuchsen 62 und 64, mittlere Einsatzbuchsen 66 und 68 und untere Einlaßbuchsen 70 und 72 fest eingepaßt Die Buchsen 62,66 und 70 in der rechten Gehäusebohrung 18 weisen Offnungen 74, 76 und 78 auf, die eine Druckmittelverbindung zwischen dem inneren Teil der Buchse und den mittleren, oberen und unteren Ringkanälen 22, 26 und 30 gewährleisten. Gleiche obere, mittlere und untere Einsatzbuchsen 64. 68 und 72 sind in der linken Gehäusebohrung 20 eingepaßt und mit Offnungen 80,82 und 84 ausgerüstet, die sich durch die Wände der Buchsen erstrecken und auf diese Weise eine Druckmittelverbindung zwischen dem Innenteil der Einsatzbuchsen und den oberen, mittleren und unteren Ringkanälen 24, 28 und 32 herstellen. Die Einsatzbuchsen bilden rechte und linke Ventilbohrungea
In den rechten und linken Gehäusebohrungen 18 und 20 sind miteinander identische, axial verlaufende Ventilteile 86 und 88 angeordnet Da die beiden Ventilteile 86 und 88 einauder gleich sind, wird lediglich der Ventilteil 86 weiter erläutert Das rechte Ventilteil 86 weist einen im wesentlichen zylindrischen Steuerschieberteil 90 awf. Im Bereich des unteren Endes des Steuerschieperteils 90 ist ein Sicherungsring 92 vorgesehen, der einen Ring 94 am unteren Teil des Steuerschieberteils 90 sichert Auf der oberen Stirnfläche des Ringes 94 befinden sich zahlreiche Unterlagscheiben 96, die den Zeitpunkt des öffnens und Schließens des Ventiltellers 98 bestimmen, der sich oberhalb der Unterlagscheiben 96 befindet und so
ίο ausgebildet ist, daß er in der unteren Einsatzbuchse 70 verschiebbar teilweise gegen die Innenwand der Buchse 70 anliegt um Leckverluste am Steuerschieberteil 90 zu verhindern. Aus diesem Grunde weist der Ventilteller 98 eine Ringnut 100 auf, die zur Aufnahme eines
is Dichtringes 102 dient, der mit einem schmalen Spalt 104 ausgerüstet ist Lediglich der Mantelteil des Ventiltellers 98 oberhalb des Dichtringes 102 liegt gegen die Innenwand der unteren Buchse 70 an und weist eine öffnung 106 auf, die zur Ringnut 100 führt Der Mantelteil des Ventiltellers 98 unterha'b des Dichtringes 102 ist mit geringem Abstand zu der Innenwand der unteren Buchse 70 angeordnet Der hierdurch gebildete Spalt 108 ist kleiner als die radiale Weite des Dichtringes 102. Auf diese Weise ist eine Drosselöffnung im Ventilteller 98 ausgebildet die im einzelnen durch die öffnung 106, die Ringnut 100, den Spalt 104 zwischen den Enden des Dichtringes 102 und den Spalt 108 gebildet wird. In der Neutralstellung des dargestellten Wegeventils ist der Druckmitteldruck an den beiden Seiten des Ventiltellers 98 ausgeglichen. Da jedoch die Bodenfläche des Ventiltellers 98 größer ist als seine obere Stirnfläche bewirkt die aus dem Druck sich ergebende Stellkraft eine Aufwärtsverstellung dieses Ventiltellers. Diese Kraft wirkt zusammen mit einer Feder HO, die zwischen dem Boden der unteren Einsatzbuchse 70 und der Bodenfläche des Ventiltellers 98 eingespannt ist Auf diese Weise wird der Ventilteller 98 nach oben gedrückt, um seine an der oberen Stirnfläche befindliche Ventildichtfläche 112 in Anlage mit einem Ventilsitz zu bringen, der durch die untere Käme einer öffnung 114 gebildet ist, die sich am unteren Teil der mittleren Einsatzbuchse 66 befindet Auf dem Steuerschieberteil 90 befindet sich im anderen Ende der öffnung 114 ein verstellbar gelagerter Ventilteller 116, der eine nach unten gerichtete konische Dichtfläche 118 aufweist, mit der er mittels Federdruck gegen das obere Ende der öffnung 114 gedrückt wird. Der Federdruck wird durch eine Druckfeder 119 erzeugt, die zwischen dem Ventilteller 116 und einem
so auf dem Steuerschieberteil 90 angeordneten Dichtteil angeordnet ist. Dieses Dichtteil weist einen O-Ring 122 auf, der lose auf dem Steuerschieberteil 90 angeordnet ist und zwischen oberen und unteren Unterlagschciben 124 und 126 vorgesehen ist, die mittels oberen und unteren Ringen 129 und 130 an ihrer Stelle gehalten werden. Die Ringe 128 und 130 werden ihrerseits mittels eines oberen bzw. eines unteren Arretierungsringes 132 und 134 entsprechend gesichert Die Außenfläche dieser Ringe ist zylinderfcrmig ausgebildet und mit radialem Abstand zur Innenseite der Einsatzbuchse 66 angeordnet. Es ist eine Ventilhülse 136 vorgesehen, die als Druckausgleichsbuchse wirkt. Der Innendurchmesser des oberen Endabschnitts der Einsatzbuchse 66 ist größer als der Innendurchmesser des unteren Ab-
h"> Schnitts dieser Einsatzbuchse. Die Ventilhülse 136 hat ein größeres oberes Endteil 138, das gegen den oberen Endabschnitt der Buchse 66 anliegt Befindet sich die Ventiihülse 136 in ihrer normalen oberen Stellung
gemäß Fig. 1, so wird ein ringförmiger Raum 140 unterhalb des größeren oberen Endteiles 138 der Ventilbuchse gebildet. Obwohl dies nicht in der Zeichnung veranschaulicht ist, ist das Endteil 138 der Ventilhülse 136 so dimensioniert, daß ein ausreichender > radialer Abstand zwischen ihr und der Innenwand der Einsatzbuchse 66 entsteht, um einen Druckmittelfluß zu und vom Raum 140 zu ermöglichen. Um diesen Druckmittelfluß zu steuern, weist das Endteil 138 der Veiitilhülse 136 eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtringes 142 auf, der dem Dichtring 102 entspricht, also auch mit einem Spalt versehen ist. Dieser dient zur Steuerung des Druckmittelflusses zu und von dem Raum 140, der sich während des Auf- und Abbewegens der Ventilhülse 136 vergrößert bzw. verkleinert. Ein r> Dichtring 144 ist in der Einsatzbuchse 66 unterhalb des Raumes 140 vorgesehen und liegt gegen den unteren Teil der Ventilhülse 136 an. Die wirksamen Flächen an der Ober- und Unterseite der Ventilhülse 136, die dem Druckmittel ausgesetzt sind, sind gleichgroß, so daß die Ventilhülse nur dann nach unten bewegt wird, wenn der Druck auf der Oberseite größer ist als der durch die Pumpe 58 erzeugte Systemdruck. Durch die Bewegung der Ventilhülse 136 nach unten kann der Querschnitt der Öffnungen 76 vermindert und schließlich blockiert r> werden.
Der Druckmittelfluß zwischen der kolbenstangenseitigen Anschlußbohrung 48 des Hydraulikzylinders 52 und dem Sammelbehälter 16 wird über ein Sitzventil mit einem Ventilteller 146 gesteuert. Der Ventilteller 146 1» weist eine nach oben gerichtete Dichtfläche 148 auf, die gegen einen Ventilsitz 150 zur Anlage kommt. Dieser befindet sich am oberen Ende der oberen Einsatzbuchse 62. Um den Ventilteller 146 normalerweise gegen den Ventilsitz 150 zu drücken ist eine Feder 152 vorgesehen, π die zwischen dem unteren Ende des Ventiltellers 146 und dem oberen Ring 128 des Dichtteils zwischen Steuerschieberteil 90 und Ventilhülse 136 wirkt. Damit der Ventilteller 146 bei Abwärtsverstellung des Steuerschieberteils 90 von seinem Ventilsitz abgehoben ■·< > wird, ist ein Arretierungsring 154 auf dem Steuerschiebertesl 90 angeordnet und liegt gegen den Ventilteller 146 an.
Eine Abwärtsverstellung des Steuerschieberteils 90 wird durch ein Druckgefälle am Ventilteller 98 erzeugt, *' das auch die Abwärtsverstellung des Steuerschieberteiles 90 zur Folge hat. Damit das Druckmittel am Ventilteller 98 vorbeiströmen kann, weist der Steuerschieberteil 90 eine zentrisch angeordnete Längsbohrung 156 auf, die an ihrem unteren Ende mit dem v> unterhalb des Ventiltellers 98 vorgesehenen Raum in Verbindung steht Die Längsbohrung 156 mündet in eine Querbohrung 158 im oberen Ende des Steuerschieberteils 90. Befindet sich der Steuerschieberteil 90 gemäß F i g. 1 in seiner Neutralstellung, so wird ein Kragen 160 eines Sitzventils der verschiebbar am oberen Ende des Steuerschieberteils 90 angeordnet ist mittels einer Feder 161 in seiner Schließstellung gehalten und somit die Querbohrung 158 blockiert. Die Feder 151 wirkt zwischen der Schulter des Kragens 160 und einer w Schuker eines Ringes 162, der sich unterhalb des Kragens 160 befindet und ein Teil des Steuerschieberteils 90 ist Leckverluste zwischen dem Kragen 160 und dem Steuerschieberteil 90 werden durch eine Dichtfläche ίό3 verhindert, die am oberen Ende des °5 Steuerschieberteils 90 vorgesehen ist und normalerweise gegen den inneren Teil des Kragens 160 anliegt Um über diesen die^Querbohrung 158 wahlweise freizuge ben, um eine Druckmittelverbindung zwischen der Gehäusebohrung 18 und dem Sammelbehälter 16 zu schaffen, oder zu schließen ist ein Steuergestänge 164 vorgesehen, das sich durch den Sammelbehälter 16 erstreckt und drehbar im Gehäuse 14 gelagert ist. Das Steuergestänge 164 weist einen Arm 166 auf, der gegen das Oberteil des Kragens 160 wirkt und bei Verstellung im Uhrzeigerdrehsinn dessen Abwärtsverstellung 160 bewirkt. Es wird darauf hingewiesen, daß bei Drehung des Steuergestänges 164 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn das linke Ventilteil 88 auf gleiche Weise wie das rechte Ventilteil 86 betätigt wird.
Wenn das Steuergestänge 164 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird, um den Kragen 160 nach unten zu bewegen und dadurch die Dichtfläche 163 freizugeben sowie die Querbohrung 158 zu öffnen, wird der Raum unterhalb des Ventiltellers 98 über die Längsbohrung 156 mit der Querbohrung 158 und .somit mit dem Sammelbehälter 16 verbunden. Auf diese Weise kann Druckmittel von der Pumpe 58 über den Ventilteller 98 und den Spalt 104 zwischen den gegenüberliegenden Enden des Dichtringes 102 fließen. Da der Druckmittelfluß am Ventilteller 98 gedrosselt wird, entsteht ein Druckgefäß, das zur Folge hat, daß der Ventilteller 98 gegen die Wirkung der Feder UO nach unten bewegt wird. Diese Abwärtsbewegung wird auf den Steuerschieberteil 90 und über den ArTetieningsring 154 auf den Ventilteller 146 des ablaufseitigen Sitzventils übertragen. Bei der Bewegung des Ventiltellers 98 nach unten wird die konische Dichtfläche 112 von der unteren Kante der öffnung 114 abgehoben, so daß die untere Seite des Ventiltellers 116 dem Systemdnick, der durch die Pumpe 58 erzeugt wird, ausgesetzt wird und der Ventilteller 116 abhebt Wenn der Druck an der kolbenstangenseitigen Anschlußbohrung 48 des Hydraulikzylinders 52 gleich oder kleiner als der Systemdruck ist verharrt die Ventilhülse 136 in ihrer oberen, mit Bezug auf die kolbenseitige Anschlußbohrung 50 geöffneten Stellung gemäß Fig. 1, so daß der Systemdruck an dieser Anschlußbohrung 50 über die öffnungen 76 der mittleren Einsatzbuchse 66 wirken kann.
Die Geschwindigkeit mit der der Kolben 56 des Hydraulikzylinders 52 während dieses Vorgangs verstellt wird, wird über die Abwärtsverstellung des Steuerschieberteils 90 gesteuert, die die Abhebhöhe der Ventilteller 98 und 146 von ihren Ventilsitzen bestimmt. Diese Steuerung wird durch eine axial verstellbare Verschlußschraube 168, die in eine Gewindebuchse 170 eingeschraubt ist beeinflußt Die Gewindebuchse 170i.. ihrerseits in den Boden der Einsatzbuchse 70 eingeschraubt Das obere Ende der Verschlußschraube 168 weist einen Konus 172 auf, der mit einer entsprechend konischen Ventilsitzfläche 176 am unteren Ende der Längsbohrung 156 zusammenwirkt Die konische Sitzfläche 176 ist so ausgebildet, daß sie bei Heranschieben des Konus 172 der Verschlußschraube 168 den DruckmittelfhiB durch die Längsbohrung 156 soweit drosselt daß die Kräfte, die axial auf den Steuerschieberteil 90 wirken, ins Gleidigewicht gebracht werden. Dies kann aus folgenden Gründen wünschenswert sein: Da der linke Ventilteil 88 gleich dem rechten Ventilteil 86 ist, steuert der linke den Druckmittelfluß zur kolbenstangenseitigen AnschluBbohrung 48 des Hydrauiikzyiinders 52. Somit kann die Geschwindigkeit des Druckmittelflusses auch zu dem gegenüberliegenden Ende des Hydraulikzylinders 52 reguliert werden.
Die Funktion und Arbeitsweise des Wegeventils 12 ist
nachfolgend noch im einzelnen beschrieben. Nimmt das Wegeventil 12 gemäß Fig. I seine Neutralstellung ein, so befindet sich der Kragen 160 in seiner oberen Stellung, in der er verhinderl, daß Druckmittel von dem Raum unterhalb des Ventiltellers 98 über die Längsbohrung 156 im Steuerschieberteil 90 zu dem Sammelbehälter 16 fließt. Der Druck auf beiden Seiten des Ventiltel!."S 98 des zulaufseitigen Sitzventils ist dann ausgeglichen, so daß die Kraft aus dem Druck, der auf die Differentialfläche des Ventiltellers 98 wirkt, und die Stellkraft der Feder 110 den Ventilteller 98 adf seinen Ventilsitz drücken. Soll nun der Hydraulikzylinder 52 betätigt werden, so muß die Bedienungsperson das Steuergestänge im Uhrzeigerdrehsinn schwenken, was eine Abwärtsverstellung des Steuerschieberteils 90 zur Folge hat, und zwar so weit, bis die Querbohrung 158 freigegeben ist. Dabei ist die Kraft der Feder 161, die gegen den Kragen 160 wirkt, kleiner als die Kräfte, die
iiumiioici
ucit tci
drücken. Ist die Querbohrung 158 freigegeben, so fließt das hochkomprimierte Druckmittel aus der Pumpe über die öffnung 106. die Ringnut 100, den Spalt 104 zwischen den Enden des Dichtringes 102 und den Spalt 108 zwischen dem Ventilteller 98 und der Wand der Einsatzbuchse 70 am Ventiiteller 98 vorbei. Durch die Bewegung des Dichtringes 102 entlang der Wand der Einsatzbuchse 70 wird verhindert, daß in der Hydraulikflüssigkeit mitgeführte Schmutzpartikel sich in dem Spalt 104 festsetzen. Dies ist sehr wesentlich, da sonst eine einwandfreie Funktion des Wegeventils 12 nicht gewährleijiet wäre. Der Fluß des Druckmittels über den Ventilteller 98 hat zur Folge, daß an diesem ein Druckgefälle auftritt, was wiederum eine weitere Abwärtsverstellung des Ven'iltellers 98 bewirkt. Um den maximalen Druckmittelfluß zum Hydraulikzylinder 52 zu gewährleisten, wird der Steuerschieberteil 90 über das Steuergestänge 164 so lange abwärts bewegt, bis die konische Sitzfläche 176 im Zusammenwirken mit dem Konus 172 der Verschlußschraube 168 den Druckmittelfluß durch die Längsbohrung 156 im Steuerschieberteil 90 so weit begrenzt, daß die axialen Kräfte, die auf den Ventilteller 98 wirken, ausgeglichen sind. Ist das Steuergestänge 164 in eine mittlere Stellung verstellt worden, in der der Dnickmittelfluß zum Hydraulikzylinder 52 kleiner als der maximale Druckmittelfluß ist, so wird der Steuerschieberteil 90 so lange verstellt, bis die Dichtfläche 163 den Druckmittelfluß über die Oberseite des Kragens 160 so weit begrenzt, daß die axialen Kräfte, die auf den Steuerschieberteil 90 wirken, ausgeglichen werden. Eine Abwärtsverstellung des Ventiltellers 98 hat zur Folge, daß dieser von seinem Ventilsitz abgehoben wird, was zur Folge hat, daß auch der Ventilteller 14« von seinem Ventilsitz abgehoben wird. Hierbei ist beim Wegeventil 12 der Öffnungszeitpunkt des ablaufseiligen Sitzventils mit Bezug auf den Öffnungszeitpunkt des zulaufseitigen Sitzventils so abgestimmt, daß letzteres kurz vor ersterem öffnet.
Durch Erhöhung bzw. Verminderung der Anzahl der Unterlagscheiben % kann eine Änderung des Abhebezeitpunkts des Ventiltellers98 herbeigeführt werden.
Hat beispielsweise der Ventilteller 98 gerade geöffnet und befindet sich der Ventilteller 146 noch auf seinem Ventilsitz oder ist er lediglich ein wenig abgehoben, so bewirkt das Druckmittel, daß der Ventilteller 116 von seinem Ventilsitz abgehoben wird, und die Pumpe 58 über die öffnungen 76 in der mittleren Einsatzbuchse 66 mit der koibensehigen Anschiußbohrung 5ö des Hydraulikzylinders 52 verbunden wird. Infolge der Flächendifferenz zwischen den Kolbenflächen des Hydraulikzylinders 52 und infolge der Schließstellung oder der teilweise geöffneten Stellung des Ventiltellers 146 des ablaufseitigen Sitzventils wird der Druck an der oberen Seite des Kolbens des Hydraulikzylinders 52 verstärkt, so daß die Drücke an der Ventilhülse 136 nicht mehr im Gleichgewicht sind. Der größere Druck wirkt nunmehr auf die Oberseite der Ventilhülse 136, so daß diese nach unten bewegt wird, um die öffnungen 76 und somit den den Druckmittelzufluß zum Hydraulikzylinder 52 zu blockieren. Wird der Ventilteller 98 weiter nach unten bewegt, so wird der Ventilteller 146 von seinem Ventilsitz abgehoben, so daß Druckmittel von der kolbenstangenseitigen Anschlußbohrung 48 zum Sammelbehälter 60 abfließen kann. Dabei fällt der Druck ab, so daß die Ventilhülse 136 in ihre obere, in F i g. 1 dargestellte Durchflußstellung zurückkehrt. Somit ist es ermöglicht, daß Druckmittel wieder zur Anschiußbohrung 50 des Hydraulikzylinders 52 fließen kann. Bemerkenswert ist, daß die Bewegung der Ventilhülse 136 nach oben oder nach unten gedämpft wird, da der Raum 140 unterhalb des oberen Endteiles 138 der Ventilhülse in schon geschildeter Weise gedrosselt mit der kolbenstangenseitigen Anschiußbohrung 48 des Hydraulikzylinders 52 verbunden ist.
Das Einfahren des Hydraulikzylinders wird dadurch herbeigeführt, daß der linke Ventilteil 88 betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Hydraulisches Wegeventil zur Steuerung des Druckmittelflusses zu und von einem doppelseitig beaufschlagbaren, einen Kolben mit einseitiger Kolbenstange aufweisenden Hydraulikzylinder, das in zwei parallel zueinander verlaufenden Gehäusebohrungen je eine erste, zweite und dritte Druckmittelöffnung aufweist, die mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind und von denen die erste an eine Pumpe, die zweite an die Kolbenseite und die dritte an die Kolbenstangenseite des Hydraulikzylinders angeschlossen ist, wobei diese Anschlüsse sowie die Verbindungen der Arbeitsräume des Hydraulikzylinders mit dem Druckmittelsammelbehälter über Sitzventile erfolgen und hierzu in jeder Gehäusebohrung ein axial verstellbares Steuerschieberteil vorgesehen ist, das mindestens zwei mit gehäusefest angeordneten Ventilsitzen zusammenwirkende Ventilteller aufweist, wobei das zulaufseitige Sitzventil früher geöffnet wird als das ablaufseitige Sitzventil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den der Kolbenstangenseite und der Kolbenseite des Hydraulikzylinders (52) zugeordneten Sitzventilen auf dem Steuerschiebertei! (90) eine Ventilhülse (136) verschiebbar angeordnet ist, die nach Maßgabe des Druckmitteldruckes auf der Kolbenstangenseite den Druckmittelfluß von der Pumpe (58) zum Hydraulikzylinder (52) zwischen vollständiger Freigabe und Absperrung steuert, wobei bei Druckgleichheit in be'vien Arbeitsräumen des Hydraulikzylinders (52) dieser Druckmittelfluß vollständig frei ist.
2. Wegeventil nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das der dritten D. uckmittelöffnung (36) benachbarte Ende (138) der Ventilhülse (136) einen Kragen aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des übrigen Teiles der Ventilhülse ist und mit der Gehäusebohrung eine im Rauminhalt veränderbare Kammer (140) bildet, wenn die Ventilhülse auf- bzw. abwärts bewegt wird, wobei zwischen dem Kragen und der Gehäusebohrung (18, 20) ein Spalt gebildet ist, der die Kammer (140) mit der dritten Druckmittelöffnung (36) verbindet.
3. Wegeventil nach Anspruch I, mit einer Längsbohrung im Steuerschieberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zulaufseitigen Sitzventil benachbarte Ende der Längsbohrung (156) im Steuerschieberteil (90) mit einer gehäuseseitig eindrehbaren Verschlußschraube (168) zusammenwirkt in der Weise, daß die Verschlußschraube (168) dann in die Nähe des Endes der Längsbohrung (156) bringbar ist, wenn die Sitzventile geöffnet sind.
4. Wegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zulaufseitigen Sitzventil benachbarte Ende der Längsbohrung (156) des Steuerschieberteiles (90) mit einer konisch verlaufenden Ventilsitzfläche (176) versehen ist, wobei die Verschlußschraube (168) mit einem auf der gleichen Längsachse wie die konische Ventilsitzfläche verlaufenden Konus (172) ausgebildet ist.
5. Wegeventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilteller (98, 146) der die Drucktnittelsteuerung für den Hydraulikzylinder bewirkenden Sitzventile axial verschiebbar auf dem Steuerschieberteil (90) angeordnet und Unterlagscheiben (96) zwischen einem Ai 'ctierungsring (94)
und dem Ventilteller (98) des dem Pumpenanschluß des Wegeventiles angeordneten Sitzventiles vorgesehen sind, wobei der Arretierungsring (94) am diesem Ventilteller (98) benachbarten Ende des Steuerschieberteiles angeordnet ist, und daß zur Veränderung des Auf- und Abhebezeitpunktes des Ventilteller!» (146) des ablaufseitigen SitzventHes mit Bezug auf den Ventilteller (98) des zulaufseitigen Sitzventiles die Unterlagscheiben in ihrer Stärke variierbar sind.
6. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusebohrung ein drittes Sitzventil unmittelbar stromab des zulaufseitigen Sitzventiles angeordnet ist, wobei der Ventilteller (116) des dritten Sitzventiles auf dem Steuerschieberteil (90) verschiebbar und das dritte Sitzventil gegen die Wirkung einer Druckfeder (119) zur Kolbenseite des Hydraulikzylinders hin zu öffnen ist
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