DE2440800A1 - Stroemungssteuerventilvorrichtung - Google Patents

Stroemungssteuerventilvorrichtung

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DE2440800A1
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housing
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Richard James Peel
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
    • F16K11/166Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns with the rotating spindles at right angles to the closure members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0525Height adjusting or levelling valves

Description

  • Strömungssteuerventilvorrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Strömungssteuerventilvorrichtungen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Nivellierventilvorrichtungen zur Verwendung bei Luftaufhängungssystemen für Fahrzeuge, um die Strömung von T-utt zu den in solchen Sytemen verwendeten Luftf.lern und von diesen zu steuern.
  • Eine solche Nivellierventilvorrichtung ist gewöhnlich an dem Fahrzeugrahmen befestigt und mit einem Betätigungsarm oder -hebel versehen1 der mit einer Radachse des Fahrzeuges arbeitsmäßig verbunden ist, so daß durch Bewegung des Fahrzeugrahmens relativ zu der Radachse die Ventilvorrichtung betätigt wird, um Arbeitsmittel der zugeordneten Luftfeder oder den zugeordneten Luftfedern zuzuführen oder aus dieser oder diesen auszulassen.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Arbeitsmittelsteuerventilvorrichtung zu schaffen, die zur Verwendung als Nivellierventilvorrichtung für die Luftaufhängung eines Fahrzeuges geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt eine Strömungssteuerventilvorrichtung zum Steuern der Zufuhr von Arbeitsmittel zu und das Auslassen von Arbeitsmittel von einer arbeitsmittelbetätigten Einrichtung bei Ansprechen auf Bewegungen einer Betätigungseinrichtung ein Gehäuse mit einem Einlaßventil und einem Auslaßventil, wobei die Ventile in axialer Ausrichtung miteinander jeweils auf einer Seite eines Betätigungsteiles angeordnet und von axial verschiebbaren Teilen betätigt werden können, von denen für Jedes Ventil einer vorhanden ist und die mit dem Betätigungsteil in Eingriff bringbar sind derart, daß das Einlaßventil bei Ansprechen auf Bewegung des Betätigungsteiles in einer Richtung, und das Auslaßventil bei Ansprechen auf Bewegung des Betätigungsteiles in der anderen Richtung geöffnet wird. Jedes der Ventile weist einen Ventilkörperteil auf, der in dem Gehäuse axial einstellbar angebracht ist derart, daß Mittel geschaffen sind, die von der Außenseite der Ventilvorrichtung zugänglich sind, um das Ansprechen des Ventils auf die Bewegung des Betätigungsteiles einzustellen.
  • Gewöhnlich umfaßt die Betätigungseinrichtung einen Hebelmechanismus, der mit dem Ventilgehäuse einheitlich oder einstückig ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Nivellierventilvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Stirnschnfttansicbt der Ventilvorrichtung gemäß Fig. 1 nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer Betätigungseinrichtung nach Linie III-III der Fig. 2, gezeichnet in verkleinertem Maßstab.
  • Fig. 4 ist eine Stirnansicht eines Nockens, der in der Betätigungseinrichtung angeordnet ist.
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht einer Welle bzw. eines Schaftes, der einen Teil der Betätigungseinrichtung darstellt.
  • Fig. 6 ist eine Teilansicht einer Abdichtscheibe, die einen Teil des Ventils gemäß Fig. 1 bildet.
  • Fig. 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Nivellierventilvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine Schnittdraufsicht der Ventilvorrichtung gemäß Fig. 7 nach Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Fig. 9 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Nivellierventilvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 10 ist eine Stirnschnittansicht des Ventils gemäß Fig. 9 nach Linie X-X der Fig. 9.
  • Gemäß einer in den Fig. 1 bis 6 wiedergegebenen ersten Ausführungsform umfaßt eine Nivellierventilvorrichtung ein dreiteiliges Gehäuse 1 mit einer mit Arbeitsmittel gefüllten Dämpferkammer 2, in der ein Betätigungsteil in Form eines Dämpfungskolbens 3 axial verschiebbar ist. Der Kolben 3 kann in der Dämpferkammer 2 bei Ansprechen auf Bewegung einer Betätigungseinrichtung axial verschoben werden, die in Form eines Arbeitshebels oder Betätigungshebels 4 vorgesehen ist, dessen Bewegung über einen gabelförmigen Arm 5 auf den Kolben 3 übertragen wird, wobei der Arm 5 einen mittleren taillierten Teil 6 des Kolbens 3 umgreift.
  • Die Ventilvorrichtung umfaßt ein Einlaßventil 7 und ein Auslaßventil 8, welche die Zufuhr von Luft zu bzw.
  • das Auslassen von Luft aus einer nicht dargestellten zugeordneten Luftfeder steuern. Die Ventile 7, 8 sind in dem Gehäuse 1 in axialer Ausrichtung mit dem Dämpfungskolben 3 angeordnet, wobei je eines der Ventile an einem Ende des Kolbens 3 vorgesehen ist. Die Ventile 7, 8 werden durch eine Betätigungseinrichtung in Form Je einer Schubstange 9 bzw. 10 betätigt, deren jede mit dem benachbarten Ende des Dämpfungskolbens 3 in Eingriff treten kann.
  • Die Nivellierventilvorrichtung wird an dem Fahrzeugrahmen befestigt, und der Betätigungsarm wird an einer Radachse des zugeordneten Fahrzeuges arbeitsmäßig angebracht, 8o daß Bewegung des Fahrzeugrahmens relativ zu der Radachse eine entsprechende Drehung des Betätigungsarmes hervorruft, der seinerseits den Dämpfungskolben 3 verschiebt derart, daß entweder das Einlaßventil 7 oder das Auslaßventil 8 der Nivellierventilvorrichtung betätigt wird, und zwar in Abhängigkeit von dem Drehsinn des Betätigungshebels 4.
  • Bei Luft aufhängungs systemen in Fahrzeugen ist es erwünscht, eine Zeitverzögerung zwischen dem Auftreten relativer Bewegung zwischen dem Fahrzeugrahmen und den Radachsen und dem Beginn der korrigierenden Wirkung des Nivellierventils oder der Nivellierventile einzuführen, um das System zu stabilisieren und kontinuierliches Jagen zu verhindern.
  • Eine Zeitverzögerung ist in der dargestellten Nivellierventilvorrichtung eingeführt durch Steuern des Ausmaßes bzw. der Geschwindigkeit, mit welchem bzw.
  • mit welcher Arbeitsmittel von einem Ende des Dämpfungskolbens 3 zu dem anderen Ende überführt wird. Dies wird erreicht dadurch, daß der Außenumfang des Dämpfungskolbens 3 mit zwei genuteten ringförmigen Teilen 11 und 12 versehen ist, die mit der Bohrung der Dämpfungskammer 2 zusammenarbeiten, um zwei laminare Strömungsdrosseln zu schaffen, die der Theorie der Parallelplattenströmung von Arbeitsmittel gehorchen. Der Dämpfungskolben 3 ist weiterhin an jedem Ende mit einer scharfkantigen Strömungsöffnung 13 bzw. 14 versehen, durch welche das Arbeitsmittel auch strömen kann. Durch Schaffung von Parallelplattendrosseln und scharfkantigen Drosseln, die parallel angeordnet sind, können beste Charakteristiken hinsichtlich Hydraulik/Temperatur-Änderung erhalten werden, und die Geschwindigkeit, mit welcher der Dämpfungskolben 3 sich in der Dämpfungskammer 2 bewegt, kann im wesentlichen konstant gehalten werden, trotz beträchtlicher Änderungen der Viskosität des Dämpfungsmittels, und zwar in einem Betriebstemperaturbereich von -40 bis +500 C. Die Zeitverzögerung und demgemäß die Geschwindigkeit des Dämpfungskolbens 3 kann für irgendeinen gegebenen Wert eingestellt werden durch a) Änderung der Größe der oeffnungen der Drosseln, b) Änderung der Größe der ringförmigen Nuten 11 und 12 oder c) Änderung der Viskosität des Dämpfungsmittels.
  • Die Nivellierventilvorrichtung ist in Fig. 1 in ihrem Gleichgewichtszustand dargestellt, d.h. in dem Zustand, in welchem die zugeordnete Luftaufhängungsfeder oder die zugeordneten Luftaufhängungsfedern keinerlei Einstellung ihres inneren Luftdrucks erfordern. Die Nivellierventilvorrichtung ist mit einer Zeitverzögerung versehen derart, daß das Ventil auf kleine Bewegungen des Betätigungshebels 4 zu jeder Seite aus seiner Gleichgewichtsstellung nicht anspricht. Diese Zeitverzögerung ist in die Nivellierventilvorrichtung eingeführt dadurch, daß im Gleichgewichts zustand des Ventils an jedem Ende des Kolbens 3 zwischen dem Kolben 3 und der mit ihm zusammenarbeitenden Schubstange 9 bzw. 10 ein Spielraum 19 bzw. 20 vorgesehen ist. Die Größe des Spielraums in Verbindung mit der Viskosität des Dämpfungsmittels und den Abmessungen der Strömungsdrossel bestimmt das Ausmaß der Zeitverzögerung und beeinflußt außerdem die Größe des Unempfindlichkeitsbereichs, der in das Ventil eingebaut ist. Da die Geschwindigkeit, mit welcher der Dämpfungskolben 3 sich bewegt, im wesentlichen konstant ist und zu der Geschwindigkeit des Betätigungshebels 4 nicht notwendigerweise proportional ist, ist es notwendig, relative Drehung zwischen dem Betätigungshebel 4 und dem gabelförmigen Arm 5 zuzulassen, da der Kolben 3 nicht unmittelbar auf Drehung des Hebels 4 ansprechen muß.
  • Dies wird, wie in Fig. 3 dargestellt, dadurch erreicht, daß der Betätigungshebel 4 mit einem federbelasteten Nachlaufteil 15 versehen ist, der mit einem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Nocken 16 im Eingriff steht, der an einer Welle oder an einem Schaft 17 nicht drehbar angebracht ist, der mit dem gabelförmigen Arm 5 verbunden ist. Das Profil des Nockens 16 und die Kraft der Feder 18 sind so gewählt, daß an den Schaft 17 ein im wesentlichen konstantes Drehmoment angelegt wird, und zwar unabhängig von der Winkelstellung des Betätigungshebels 4. Relative Drehung zwischen dem Schaft 17 und dem Hebel 4 wird aufgenommen durch relative Bewegung zwischen dem Nocken 16 und dem Nachlaufteil 15, was zu einem Zusammendrücken der Feder 18 führt.
  • Das Einlaßventil 7 umfaßt einen mit Außengewinde versehenen Körperteil 21, der mit einer mit Innengewinde versehenen Bohrung 22 in dem Gehäuse 1 der Nivellierventilvorrichtung im Eingriff steht. Der Körper 21 des Einlaßventils 7 ist mit einer Einlaßöffnung 23 versehen, die mit einer Druckluftquelle verbunden werden kann. In dem Ventilkörper 21 ist ein Einlaßventilglied 24 aufgenommen, welches unter Federbelastung im Eingriff mit einem Einlaßventilsitz 25 steht, und zwar unter Verwendung einer Druckfeder 26, die zwischen einem Widerlager 27 an der Hinterfläche des Einlaßventilsitzes 25 und einem Widerlager 28 an der Schubstange 9 wirkt. Ein Rückschlagventilglied 29 ist vorgesehen, welches mittels einer Druckfeder 31 in Berührung mit einem Rückschlagventilsitz 30 gedrückt ist. Das Rückschlagventil verhindert eine Strömung von Luft von der zugeordneten Luftfeder zur Einiaßöffnung 23, wenn sich auf der Zufuhrsee des Rückschlagventils ein Versagen des Luftdrucks ergeben sollte. Ein Filter 32 ist in dem Ventilkörper vorgesehen, um die eintretende 7;uft zu filtern.
  • Die eintretende läuft, die einen statischen Druck hat, der höher als der Belastungsdruck der zugeordneten Luftfeder ist, strömt nach Durchgang durch den Einlaßventilsitz 25 in eine Kammer 33, die von dem Innenende 34 des Einlaßventilkörpers 21 und den Wänden der Schraubengewindebohrung 22 gebildet ist. Eine Bohrung 35 ist vorgesehen, welche die Kammer 33 mit einer Auslaßöffnung 36 verbindet, die einen Filter 37 aufweist. Die Schubstange 9 ist in ab gedichtet er Gleitberührung in einer Hülse 38 geringer Reibung getragen, die in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird ein Auslecken von in der Kammer 33 befindlicher Luft in die Dämpfungskammer 2 verhindert.
  • Das Auslaßventil 8 der Nivellierventilvorrichtung umfaßt einen mit Außengewinde versehenen Körper 40, der mit einer mit Innengewinde versehenen Bohrung 41 in dem Gehäuse 1 der Nivellierventilvorrichtung im Eingriff steht. Der Auslaßventilkörper 40 ist mit einer Auslaßöffnung 42 versehen, die einen Filter 51 aufweist. Ein mit Öffnung versehener Deckel 52 verhindert den Eintritt von Fremdmaterial. In dem Ventilkörper 40 ist ein Auslaßventilglied 43 aufgenommen, welches mittels einer Druckfeder 45 in Eingriff mit einem Auslaßventilsitz 44 gedrückt ist, der in dem Ventilkörper 40 befestigt ist.
  • Die Feder wirkt zwischen einem Widerlager 46 an der Schubstange 10 und einem Widerlager 47 an der Hinterfläche des Auslaßventilsitzes 44.
  • Der Auslaßventilkörper 40 bildet in Kombination mit der Schraubengewindebohrung 41 eine Kammer 48. Die Kammer 48 steht über eine Bohrung 49 mit der Kammer 33 in dem Einlaßventil 7 in Verbindung. Die Querschnittsfläche der Bohrung 49 kann eingestellt werden, um eine gewisse Steuerung über das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit der Ausströmung aus der Kammer 33 zur Kammer 48 zu haben. Die Schubstange 10 ist in abgedichteter Gleitberührung in einer Hülse 50 geringer Reibung abgestützt, die in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist. Hierdurch wird ein Auslecken von Luft aus der Kammer 48 in die Dämpflmgskammer 2 verhindert. Die Art und Weise, in welcher das Einlaßventil 7 und das Auslaßventil 8 in dem Gehäuse 1 des Nivellierventils angeordnet sind, ist von besonderem Interesse und wird daher nachstehend im einzelnen bebeschrieben.
  • Der Einlaßventilkörper 21 ist mit zwei in axialem Abstand voneinander liegenden Gewindeteilen 60 und 61 versehen, zwischen denen ein kein Gewinde aufweisender Teil 62 kleineren Durchmessers gebildet ist. Der Gewindeteil 60 des Einlaßventilkörpers 21 steht mit der Innengewindebohrung 22 im Eingriff, die in dem Gehäuse 1 des Nivellierventils vorgesehen ist. Ein 0-Ring 63 und eine geteilte Stützscheibe 64 (Fig. 6) sind rund um den nicht mit Gewinde versehenen Teil 62 des Ventilkörpers 21 angeordnet, und ein sich in Gewindeeingriff mit dem Gewindeteil 61 befindender Sicherungsring 65 ist vorgesehen, um den O»Ring 63 in Dichtungseingriff mit dem Gehäuse 1 zu pressen.
  • Die Ausführung bezüglich der Abdichtung und der Anordnung, wie sie oben beschrieben ist, schafft bequemen Zusammenbau des Ventils und ermöglicht eine Einstellung der axialen Stellung des Einlaßventilkörpers 21 in der Bohrung 22 durch Lösen der Sicherungsnutter 65, Schrauben des Ventilkörpers 21 in das Gehäuse 1 hinein oder aus diesem Gehäuse 1 heraus, und zwar in dem geforderten Ausmaß sowie erneutes Anziehen der Sicherungsmutter 65.
  • Demgemäß können der Spielraum 19 und damit die Verzögerungsperiode und der Unempfindlichkeitsbereich des Wivellierventils eingestellt werden.
  • Das Auslaßventil 8 ist ebenfalls in dem Gehäuse 1 angeordnet unter Verwendung der gleichen Ausführung, wie sie oben mit Bezug auf das Einlaßventil q beschrieben ist.
  • Die Nivellierventilvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung arbeitet wie folgt.
  • Wenn das Fahrzeug, an welchem die Ventilvorrichtung angebracht ist, über eine Erhöhung fährt wird die zugeordnete Rad achse relativ zu dem Fahrzeugrahmen nach oben ausgelenkt, was zu einer Drehung des Betätigungshebels Uhrzeigerrichtung führt, wenn die Ventilvorrichtung so betrachtet wird, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Die Drehung des Hebels 4 bewirkt eine entsprechende Bewegung des Dämpfungskolbens 3 nach rechts, so daß Arbeitsmittel von der rechten Seite des Kolbens 3 zu seiner linken Seite verschoben wird, und zwar über die Drosseln 11, 12, 13 und 14. Wird angenommen, daß die Drehung des Hebels 4 ausreichend ist, um den Spielraum 19 aufzunehmen, so drückt der Dämpfungskolben 3 die Schubstange 9 nieder, wodurch das Einlaßventil 7 geöffnet wird und Luft von der Einlaßöffnung 23 über die Kammer 33 und die Auslaßöffnung 36 zu der zugeordneten Luftfeder oder den zugeordneten Luftfedern zugelassen wird.
  • Drehung des Hebels 4 in Uhrzeigerrichtung führt in gleicher Weise zum Niederdrücken der Schubstange 10 und zum Öffnen des Auslaßventils 8, wodurch Luftdruck aus der zugeordneten Luftfeder oder den zugeordneten Luftfedern entlastet wird, und zwar über die Auslaßöffnungskammer 33, die Bohrung 49, die Kammer 48 und die Auslaßöffnung 42.
  • Die Nivellierventilvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung ist versagungssicher, weil im Fall des Versagens der Abdichtung zwischen der Schub stange q oder 10 und der Hülse 38 bzw. 50 geringer Reibung der Luftdruck in den Kammern 33 und 48 in die Steuerkammer 2 ausleckt und kein Auslecken von Druckluft zur Atmosphäre auftritt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist eine Strömungssteuerventilvorrichtung dargestellt, die keine Verzögerungscharakteristik hat. Ein Einlaßventil 70 und ein haslaßventil 71, die von gleicher Ausführung wie die entsprechenden Ventile bei der ersten Ausführungsform sind, sind in je einer Öffnung eingeschraubt, die in einem Ventilgehäuse 72 gebildet sind, welches gegenüber dem Gehäuse 1 der ersten Ausführungsform andere Gestalt hat. Anstatt daß ein verschiebbarer Kolben in einer mit Arbeitsmittel gefüllten Dämpfungskammer vorgesehen ist, ist ein Nocken 73 vorgesehen, der auf Bewegung d er der Betätigungseinrichtung 74 direkt anspricht.
  • Ein Betätigungsarm 75 ist mit dem Nivellierventil verbunden und er kann bei Bewegung des Fahrzeugrahmens relativ zu der Radachse gedreht werden, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist. Der Betätigungsarm 75 ist an ein geriffeltes Ende 76 eines Betätigungsschaftes 77 mittels eines Klemmbolzens 78 geklemmt.
  • Der Betätigungsschaft 77 erstreckt sich durch das Ventilgehäuse 72 und ist in einer Bohrung 79 axial angeordnet, die in der Basis bzw. dem Fußteil 80 des Gehäuses 72 vorgesehen ist. Der Betätigungsschaft 77 ist mit einem Teil 81 verkleinerten Querschnitts versehen, an welchem eine Nockenprofil aufweisende'Hülse 82 angebracht ist. Die Hülse 82 kann mittels eines nicht dargestellten Gewindestiftes angebracht sein, oder sie kann mittels Preßsitz an dem Teil 81 verkleinerten Querschnitts des Schaftes 77 angebracht sein. Der Schaft 77 wird in seiner Stellung in dem Ventilgehäuse 72 mittels eines Schubringes 83 und eines Klemmringes oder Sicherungsringes 84 gehalten. Eine Staubabdeckung 85 ist rund um den Schaft 77 vorgesehen, um die Klemme 84 und den Schubring 83 zu umschließen und den Eintritt von Fremdmaterial in das Ventilgehäuse 72 zu verhindern. Der Schaft 77 ist weiterhin mit einer ringförmigen Nut 86 versehen, in der ein 0-Ring 87 aufgenommen ist, der die Abdichtung des Inneren des Gehäuses 72 gegenüber der Umgebung unterstützt.
  • Das Nockenprofil der Hülse 82 arbeitet mit Schubstangen 88 und 89 derart zusammen, daß bei Drehung des Betätigungsarmes 75 bei Ansprechen auf Änderungen der Fahrzeugbelastung entweder die Schubstange 88 in dem Einlaßventil 70 axial verschoben wird, um das zugeordnete Ventil zu öffnen und eine Strömung von Luft von der Einlaßöffnung zu der zugeordneten Luftfeder zu ermöglichen, oder die Schubstange 89 verschoben wird, um das Ventil im Auslaßventil 71 zu öffnen, um Luft aus der Feder auslassen zu können.
  • Bei einer Nivellierventilvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung ist keine Verzögerungsperiode zwischen Drehung des Betätigungsarmes 75 und dem Öffnen oder Schließen der Ventile vorhanden. Das Ansprechen der Ventile kann eingestellt werden durch Einstellen der relativen Verschiebung der Schubstangen von dem Nockenprofil, indem die Stellung der Körper des Einlaßventils 70 und des Auslaßventils 71 in der betreffenden Schraubengewindebohrung eingestellt wird, die in dem Ventilgehäuse 72 vorgesehen sind, wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist.
  • Bei einer dritten Auiihrungsform, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist eine Nivellierventilvorrichtung geschaffen, die keine Verzögerung aufweist und die von kompakterer Ausführung ist im Vergleich mit der Ventilvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Größe des Ventilgehäuses ist verkleinert und es ist ein kürzerer Betätigungsschaft 90 vorgesehen. Der Nocken 91 ist mit einer mit Gewinde versehenen Anbringungsschulter 92 versehen, die in ein Gewindeloch 93 geschraubt ist, welches in der Basis bzw. im Fuß des Schaftes 90 vorgesehen ist. Die Schubstangen und das Einlaßventil und das Auslaßventil sind von im wesentlichen der gleichen allgemeinen Ausführung, wie es bei der zweiten Ausführungsform beschrieben ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1,Strömungssteuerventilvorrichtung zum Steuern der Zufuhr von Arbeitsmittel zu und dem Auslassen von Arbeitsmittel aus einer arbeitsmittelbetätigten Einrichtung bei Ansprechen auf Bewegungen einer Betätigungseinrichtung, mit einem Gehäuse, welches ein Einlaßventil und ein Auslaßventil aufweist, von denen je eines auf einer Seite der Betätigungseinrichtung angeordnet ist und die sich in axialer Ausrichtung miteinander befinden und durch axial verschiebbare Teile betätigbar sind, von denen je einer für jedes Ventil-vorgesehen ist und die mit der Betätigungseinrichtung in Eingriff bringbar sind derart, daß das Einlaßventil bei Ansprechen auf Bewegung der Betätigungseinrichtung in einer Richtung geöffnet wird, und daß das Auslaßventil bei Ansprechen auf Bewegung der Betätigungseinrichtung in der anderen Richtung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (7, 8) jeweils einen Ventilkörperteil (21 bzw. 40) aufweisen, der in dem Gehäuse (1) axial einstellbar angebracht und von der Außenseite der Ventilvorrichtung zugänglich ist, um Einstellung des Ansprechens der Ventile auf Bewegung der Betätigungseinrichtung (3) zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile (21, 40) des Einlaßventils (7) und des Auslaßventils (8) mit Außengewinde versehen und in eine entsprechende Gewindebohrung (22 bzw. 41) einstellbar eingeschraubt sind, die in gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (1) vorgesehen sind, eine Einrichtung vorgesehen ist, um jeden Ventilkörperteil in seiner Stellung im Gehäuse zu sichern und das Auslecken von Arbeitsmittel über die Gewinde zu verhindern, und daß Durchgänge in den Körperteilen vorgesehen sind, die als Einlaßöffnung (23) bzw. als Auslaßöffnung (36) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilkörperteil (21 bzw. 40) in seiner zugeordneten Bohrung (22 bzw. 41), die in dem Gehäuse vorgesehen ist, mittels eines 0-Ringes (63) und einer Haltescheibe (64) abgedichtet ist, die in dem axial äußeren Ende der betreffenden Bohrung angeordnet und mittels einer Sicherungsmutter (65) in ihrer Stellung gehalten sind, die auf den betreffenden Körperteil geschraubt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 0-Ring (63) und die Haltescheibe (64) rund um einen nicht mit Gewinde versehenen Teil (62) angeordnet sind, der an dem Umfang des Ventilkörpers (21) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil (21 bzw. 40) des Einlaßventils und des Auslaßventils jeweils mit einem Ventilglied (24 bzw. 43) versehen ist, welches unter Bederbelastung in Berührung mit einem Ventilsitz (25 bzw. 44) gedrückt ist, der in dem betreffenden Ventilkörper befestigt ist und der, wenn er geschlossen ist, dazu dient, den Durchtritt von Arbeitsmittel durch einen in dem Ventilkörper gebildeten Durchgang zu verhindern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeteile in Form von Schubstangen (9, 10) vorgesehen sind, die sich axial in das Einlaßventil bzw.
    das Auslaßventil erstrecken und mit dem darin vorgesehenen Ventilglied (24 bzw. 43) derart verbunden sind, daß bei Verschiebung der betreffenden Schubstange bei Ansprechen auf Bewegung des Betätigungsteiles (3) der betreffende Ventilteil von seinem betreffenden Ventilsitz weggedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil und das Auslaßventil miteinander und mittels eines Durchganges, der in dem Ventilgehäuse (1) vorgesehen ist, mit einem Auslaß verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (1) eine mit Arbeitsmittel gefüllte Dämpfungskammer (2) vorgesehen ist, in der ein den Betätigungsteil bildender Dämpfungskolben (3) axial verschiebbar ist, und daß Bewegung des Kolbens durch Verschiebung von Arbeitsmittel von einer Seite des Kolbens zur anderen Seite über eine Arbeitsmittelströmungsdrossel gedämpft ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmittelströmungsdrossel genutete ringförmige Ausnehmungen (11, 12) aufweist, die in dem Außénumfang des Dämpfungskolbens (3) vorgesehen sind und mit der Bohrung der Dämpfungskammer (2) zusammenarbeiten, um laminare Strömungsdrosseln zu bilden, und daß jedes Ende des Kolbens weiterhin mit einer scharfkantigen Strömungsöffnung (13 bzw. 14) versehen ist, durch welche hindurch Arbeitsmittel strömen kann.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen von außen betätigten Hebel (4) mit einem federbelasteten Nachlaufteil (15) aufweist, der mit einem Nocken (16) im Eingriff steht, welcher an einem Schaft (17) undrehbar angebracht ist, der seinerseits mit einem gabelförmigen Arm (5) verbunden ist, der einen mittleren taillierten Teil (6) des Kolbens (3) umgreift.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen drehbaren Betätigungshebel (75) aufweist, der mit einem Schaft (77) verbunden ist, welcher sich durch das Gehäuse (72) erstreckt, und daß ein Teil (81) des Schaft es in der Mitte des Gehäuses mit einem Nockenprofil versehen ist, das mit den Schubstangen (88, 89) zusammenarbeitet, um Drehbewegung des Betätigungshebels in axiale Verschiebung der Schubstangen zu übersetzen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaßventil (29) ein Rü^kschlagventil vorgesehen ist, um das Entweichen von Arbeitsmittel aus der Arbeitsmitteleinrichtung zur Einlaßöffnung (23) bei Druckabfall in der Elnlaßöffnung zu verhindern.
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