DE2111728C3 - Steuer- und Regelventil fuer Wegesteuerungen - Google Patents

Steuer- und Regelventil fuer Wegesteuerungen

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DE2111728C3
DE2111728C3 DE19712111728 DE2111728A DE2111728C3 DE 2111728 C3 DE2111728 C3 DE 2111728C3 DE 19712111728 DE19712111728 DE 19712111728 DE 2111728 A DE2111728 A DE 2111728A DE 2111728 C3 DE2111728 C3 DE 2111728C3
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Guenter Ortmann
Rudolf Otte
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De Limon Fluhme GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/122Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)

Description

Zuleitung (X) unterbrochen ist. . deren Vorrichtungen zutn Schutz gegen übermäßig
35 hohe Drücke bewirken beim Auftreten kritischer Drücke ein Abschalten und Abbrechen des Abschmiervorgangs durch die Betätigung des Druck-
Schalters. Die zui Verwendung kommenden Pumpen
in der Anlage müssen jedoch in der Lage sein, diese 40 hohen Drücke zu produzieren, damii bei den erheblichen Rohrreibungswiderständen des Schmierfettes in
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch oder pneu-'. der Hauptleitung die entfernteste Verteilergruppe mattsch betätigtes Schieberventil fürWegesteuerungen noch mit ausreichendem Arbeitsdruck versorgt wird, mit einem in einem Zylinder mit einem Verbraucher- Demgemäß führen kurzzeitige Druckspitzen in diesem anschluß verschiebbar angeordneten Schieberkolben, 45 System unnötigerweise zu ungewollten Abschaltungen in dessen Bewegungsbahn in der Zylinderwand zwei der Schmiervorgänge. Diese Druckspitzen treten z. B. Steueröffnungen für ein Durchflußmittel. insbesondere beim ötinen der in Pumpennähe liegenden Ventile Schmierfett, versetzt zueinander angeordnet sind, an zu der stark aufgespannten Druckleitung auf. Weiterdie eine Zuleitung und eine Entleerungsleitung an- . hin ist nachteilig, daß dieser ^nfhau einer aufwendischließbar sind, und mit einem beidseitig von einem 50-gen Steuerelcktrik bedarf.
Druckmittel beaufschlagbaren, mit dem Schieberkol- Der Erfindung liegt die Aufga / c unde, Nachben an dessen einer Stirnseite verbundenen Bctäti- teile der bekannten Ventilarten zu . seitigen und ein gungskolben. einfaches Veniü vui^uicmagen, das neben derSte-Jsr-
Derartige Schieberventile sind bekannt (deutsche funktion auch eine Regelfunktion ausübt und ohne OfTenlegungsschrift 1 801 654). Nachteilig ist bei dem 35 bauliche Veränderung wahlweise verwendbar ist als bekannten Ventil, daß durch die dort vorgenommene hilfsgesteuertes Druckregelventil, Druckbegrenzungsimpulsumschallung, welche durch besondere Ent- ventil, Abschalt- und Zuschaltventil, 3/2- und 2/2-spannungskanale herbeigeführt wird, die an den Zy- Wegeventil mit Dnickreglerfunktion, als Druckverlinderraum des Betätigungskolbens angeschlossen hältnisventil, als Druckverstärkerpumpe, als Niveausind, eine Druckregelfunktion ausgeschlossen ist. Das 60 regelorgan für Behälterpumpen, behälterlose Pum-Ventil ist nicht für vollständige Abdichtung und pen und Vorratsbehälter, die an eine Fülleitung ange-Trennung der Antriebs- und Durchflußdruckmittel schlossen sind, wodurch es insbesondere ermöglicht konstruiert und benötigt neben den Entspannungs- sein soll, ohne Verwendung zusätzlicher Teile den an kanälen noch einen Ablaufkanal für Lecköl, durch einem Verbraucheranschluß, insbesondere an einem den das Antriebsmittel austreten kann. 65 Schmiersystem, anstehenden Druck auf ein bestimm-
Die Stcuerfunktionen für bestimmte Wegestcuerun- tes, vorwählbares Maß zu begrenzen,
gen sind bei den bisher bekannten Ventilen stets von Die Aufgabe ist ernndungsgemäß dadurch gelöst,
bestimmten Einzelorgancn bzw. Organgruppen über- daß der Verbraucheranschluß an der einen Stirnseite
des Schieberkolbens zu dessen Druckbeaufschlagung beaufschlagt daher den oberen Raum des Zylinders angeordnet ist und mittig im Schieberkolben efn in 14. Der Anschluß B ist dagegen in dem Gehäuse I Längsrichtung verlaufender in der Stirnseite münden- ausgebildet und hat eine verengte Zuführung In zu der Durchflußkanal ausgebildet ist, dessen anderes dem unteren Raum des Zylinders 14. Ende in einer Querbohrung ausläuft, die in Durch- 5 Der Schieberkolben 6 besitzt entsprechend uer (lußsteilung mit der einen Steueröffnung zur Deckung Abmessung-des zugehörigen Zylinders? einen vergelangi, an der die Zuleitung anschließbar ist. gleichsweise geringen Querschnitt und eine grobe " Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Länge. In seinem oberen Drittel ist eine umlaufende dem Unteranspruch. ~ ~ Ringnut entsprechend der zylindrischen Form des Die Begrenzung des anstehenden Druckes auf ein io Schieberkolbens 6 in diesem ausgebildet, die der bestimmtes, vorwählbare Maß kann wahlweise durch Aufnahme eines O-Ringes 18 dient. Absperren des Zuflusses (Dr- -kregler) oder Öffnen Etwa mittig verläuft durch einen Teilbereich vereines Überlaufs (Sicherheusvc^;;, geschehen. Steuer- ringerten Querschnitts des Schieberkoibens 6 eine und Regeifunktion könnf- Wilweise jede für sich Querbohrung 13, in der das eine Ende eines Durch oder gemeinsam h-p der. gleichen Ventil durch- 15 fiußkanals 12 mündet, der sich bis zünder dem Betaoeführt werden. De- ^ip.satz'des erfindungsgemäßen tigungskolbens 3 gegenüberliegenden Stirnseite II des Steuer- und Rcer-.iüs ist für Flüssigkeiten, poröse Schieberkoibens erstreckt An den Zylinderraum vor DirchfiußmeJ;- _nd insbesondere Schmierfette ge- der Stirnseite 11 des Schieberkoibens 6 ist ein \ ereignet, wobei letzteres von besonderem Wert ist. ' braucheranschluß Y angeschlossen. Zur Zuführung "< irund-.ätzlich besteht das erfindungsgemäße \\-".ti! 10 eines Druckmittels isi .n dem Gehäuse I des Veniilau· ein^r Steuergruppe, die den Schieberkolben und eine Zuleitung X vorgesehen, die über einen verengse v.n Zylinder umfaßt, und der Betätieungsgruppe. ten Kanal 19 in einer als Pingnut ausgebildeten du den Betätigungskolben, doppelt beaufschla'gbar in Steueröffnung 9 mündet. Die Steueröffnung 9 kann er.-m entsprechenden Gehäuse angeordnet, aufweist. mit der Querbohrung 13 des Schieberkoibens 6 /ur Za-.ch.-n dem Querschnitt des Schieberkolbens und 25 Überdeckung gebracht werden.
dem Querschnitt des Betätigungskolbens. die von Diametral gegenüberliegend der Zuleitung X. je-
einem Druck beaufschlagt sind, besteht ein festes doch versetzt zu ihr, ist eine Entleerur.gsleitung /. an
Fi ichenverhältnis. " das Gehäuse I angeschlossen, die über einen vereng-
Die eingangs genannten nachteiligen Verhältnisse ten Kanal 20 in einer ringförmigen, im Gehäuse 1 ai einer Zentralschmieranlage werden durch die An- 30 ausgebildeten Nut. der Steueröffnung 10. mundet.
w -.dun«' des erfindungsgemäßen Ventils vorteilhaft Bei Beaufschlagung mit einem gasförmigen oder
vx-hessert. Durch die Verwendung entsprechende, flüssigen Druckmittel am Anschluß A wird_dcr be-ta-
B Mtigungskolbengrößen werden ausreichende Stell- tigungskolben 3 nach unten gemäß der zeichnerischen
kr 'te erzeugt. Durch geignele Wahl der zur Ent- Darstellung gedruckt und nimmt auf seinem Weg den la^ungsleitung führenden Entlüftungsquerschnitte 35 Schieberkolben 6 mit in seine un'erste Stellung. >n
ν -den überschüssige Kräfte pneumatisch gedämpft. dieser Stellung kann das Druckmittel von der /M-
F-ne besondere Vorrichtung zum Schutz gegen über- leitung X zum Verbraucheranschiuß Y fließen Hier-
rraöi» hohe Drücke entfällt. Weiter ist in niesem bei nimmt es seinen Weg durch den verengten Kanal
Zusammenhang vorteilhaft, daß das erfindungs- 19. die Steueröffnung 9. die Ouerbohrung 13. den e mäße Ventil auch unter ungünstigen Umständen 40 Durchflußkanal 12 und den unteren Bereich des /.y-
Druckspitzen nur bis zum eingestellten Maximal- linders 7. Baut sjch bei denn Verb raue h£an^J ™ '_
druck zuläßt und hierbei den ungestörten Ablauf der ein Druck auf, der auf die Oberi.ac.e _es■-'---'£. Lr"
Abschmierung in keiner Weise beeinlußt. Das erfin- kolbens 6 an seiner Stirnseite 11 eine groLere Kran
dungsgemäße Ventil ist hinsichtlich des Schutzes ausübt, als es der Druck des Druckmittels aut u.e oe-en übermäßig hohe Drücke selbststeuernd aufge- 45 Oberfläche des Betätigungskolbens 3 tut. so wird der
baut und ermöglicht hierdurch eine entsprechend ein- Schieberkolben 6 mit dem Betnt.gungskolben 3 nach
fächere Stei-erelcktrik. oben verschoben, so daß die Verbindung '. »nderZu-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der leitung A' nach atm Ven.raucerar.sc.luL, , —·-·-
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt ein korn- brochen wird. Hierbei wird die Entleeri.ngsle.tung/. biniertes Steuer- und Regelventil für Wegesteuerun- 50 frei, die gegebenenfalls fur die Entlastung des Vt r-
gen teilweise im Querschnitt. braucheranschlusses Y herangezogen werden kann
D rw. v„„»:i u^.;»,. »;„ c-häü·=» ! welche« ^^tnV. Blm Beaufschlagung des ßetatigun^skolbens i bei dem
kia aHsKbiidet7st und'än seinem'offenen Ende durch Anschluß B wird der Betätigungskolben 3 nach oben
einen Deckel 2 verschließbar ist. Das Gehäuse 1 webt gedrückt und nimmt über die Schraube 4 den Schiern seinem Inneren zwei zylindrisch ausgebildete Hohl- 55 b-rkolbcn 6 mit in seine obere Lage. Hierdurch wird
räume auf, die Zylinder 7, 14 für die Aufnahme von die Verbindung X-Y g.schlossen die von Y-Z gtoH-
Kolben darstellen. In dem Zylinder 14 ist ein Betäti- net. Für die 2 2-Wegefunktion kann entweder dt
gungskolben 3 angeordnet, der mit einer Dichtung 5 Zuleitung X oder die F.ntleerungsle.a.ng / mit tintr
versehen isfuiid eine stirnseitige Kolbenfläche 8 be- Verschlußschraube versahen werden (nicht d.irgt-
sitzt. In dem zweiten Zylinder 7 ist ein Schiebcrkol- 60 stellt). ,|tlin„.„ ,!„rch
bcn 6 angeordnet, der formschlüssig mit dem Betäti- im einzelnen können folgende Sthjltungtn durth-
gungskolben 3 durch eine Schraube 4 verbunden ist. geführt werden:
Zwischen dem Betätigungskolben 3 und dem Sc-hie- -/„n„u h,·; Y
berkolben 6 is· ein Abstandsring 15 angeordnet. 1. ^rVJ.-V/cgcVunkUan /. Π .B beι Χ
Der Z 'under 14 weist zwei Anschlüsse A. B für 65 oder Z. Abfluß be. Y. Druckmittel abwechselnd
ein Druckmittel auf, die eine beidsekige Bcaufschla- bei A und B
gung des Betätigungskolbens 3 ermöglichen. Hierzu 2. Druckrcglerfunktion: Zufluß be, X. AWIuU
ist der Anschluß A in dem Deckel 2 ausgebildet und bei Y, Druckmittel bei Λ
Absperr- und Druckreglerfunktion: Zufluß bei X1 Abfluß bei Y. Druckmittel abwechselnd bei A und 8.
3/2-Wegefunktion: Zufluß bei X, Abfluß bei V, Entlastung bei Z, Druckmittel abwechselnd bei A und B.
Sicherheitsventilfunktion: Zufluß bei Yf Überlauf bei Z, Druckmittel bei A.
Druckdivisionsfunktion: Zufluß bei Y, Abfluß bei Z, Abzweigung von Z wird mit A verbun-
Γ.
den. Hierdurch verhalt sich der Druck bei Z '/.ti dem Druck bei Y wie die Oberfläche des Scfiic berkolbcnsö an seiner Stirnseite O zur Oberfläche des Betätigungskolbcns 3.
Das Oruckmktel wird durch konventionelle Regler auf den gewünschten Druck gebracht und durch konventionelle Steuerventile in die gewünschte Richtung geleitet. Das beschriebene Ventil arbeitet demnach als Servo-Ventil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 nommen worden, während für die Regelfunktion eine Patentansprüche: weitere Organsruppe erforderlich war. Selbst bei Ver- wendune eines geraeinsamen Gehäuses handelt es
1. Hydraulisch oder pneumatisch betätigtes sich bef den bekannten Wegesteuerungen stets um Schieberventil für Wegesteuerungen mit einem in 5 getrennte Ventile, deren jedes eine bestimmte Aufeinem Zylinder mit einem Verbraucheranschluß eabe übernimmt. Dieser Aufbau hat Nachteile, die verschiebbar angeordneten Schieberkolben, in am Beispiel der Anwendung einer solchen bekannten dessen Bewegungsbahn in der Zylinderwand zwei Wegesteuerung an einer Zentralschmieranlage mit Steueröffnungen~für ein Durchflußmittel. insbe- zentraler Pumpe und separat steuerbaren \erteilersondere Schmierfett, versetzt zueinander angeord- io sruppen im folgenden verdeutlicht werden,
net sind, an die eine Zuleitung und eine Ent- ~ Bei Zentralschmieranlagen genannter Art werden leerungsleitung anschließbar sind, und mit einem- an eine ständig von einer zentralen Pumpe unter beidseitig von einem Druckmittel beaufschlag- Druck gehaltene Leitung die Verteilergruppen mittels baren, mit dem Schieberkolben an deso-: einer 2/2-Wege-EIekiromagnetventilen angeschlossen. Jeder Stirnseite verbundenen Betätigungskolben, da- 15 Gruppe wird hinter dem 2,2-Wegeventil eine Überdurch sekennzeichneu "daß der Ver- drucksicheruna in Form eines Druckschalters zügebraucheranschluß(y) an der einen Stirnseite (11) ordnet. Dieser" Druckschalter ist dergestalt mit der des Schieberkolbens (6) zu dessen Druckbeauf- Steuerelektrik verdrahtet, daß er diese bei Auftreten seb'^gung angeordnet ist und mittig im Schieber- eines Überdruckes /um vorzeitigen Abbruch de··, Abkolbcn (6) ein in Längsrichtung verlaufender in ta schmiervorganges veranlaßt. Dc Zentralschmierder Stirnseile (II) mündender Durchflußkanal anlage wird in'der Regel mit Schmierfett betrieben (12) ausgebildet ist. dessen anderes Ende in einer Es enveist sich dabei als nachteilig, daß die v.rwen-Querbohrung(13) ausläuft, die in Durchflußstel- deten Elektromagnetventil^ für Fett wenig geeignet lung mit der einen Steueröffnung (9) zur Deckung sind, da Schmierfette aut Metallseifenbasis dazu gelangt, an die die Zuleitung (X) anschließbar ist. a= neigen, die Steuerorgane zu verkleben, so daß zun.
2. Schiebeventil nach Anspruch 1, dadurch ge- Lösen de' Verklebungen Stellkräfte erforderlich sind, kennzeichnet, daß der Schieberkolben (6) eine die ein Mehrfaches der normalen Betätigungskräfte positive überdeckung zwischen den Steueröffnun- ausmachen. Bei Verwendung von dafür ausreichend grn (9,10) besitzt, derart, daß in Durchflnßstellung starken Magneten werden nach Lösen der Verklebung des Schieberkolbens (6) die zur Entleerungsleitung 30 oder bei unverklebten Stcuerorgancn erhebliche Auf-(Z) führende Steueröffnung (10) geschlossen ist treffenergien in den Eindiagen des Ventils frei, die und erst geöffnet ist, nachdem die Verbindung schnell zu sc'ner Zerstörung führen,
zwischen dem Vcrbra^cheranschluß (Y) und der Die bei bekannten Anlagen erforderlichen beson-
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