DE4445011A1 - Hydraulischer Druckübersetzer - Google Patents

Hydraulischer Druckübersetzer

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Druckübersetzer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten gattungsgemäßen Druckübersetzer (DE-OS 42 23 411) wird das besondere Problem derartiger Druckübersetzer, nämlich die Abdichtung zwischen Öl und Luft eines zwischen dem Öl enthaltenen Speicherraum und dem den Speicherdruck bewirkenden Druckluftraum durch Schaffen eines dazwischen liegenden druckentlasteten Raum gelöst. Irgendwelche am Tauchkolben bzw. der Mantelfläche des Zwischenkolbens durchdringenden Luft- oder Flüssigkeitsmengen werden über dort angeordnete Entlüftungsringnuten aufgefangen und abgeleitet. Eine solche Anordnung verlangt eine äußerst präzise koaxiale Anordnung von Tauchkolben und Zwischenkolben, sowie Zylindermantel. Außerdem sind für die erforderliche Dichtheit mehrere der natürlichen Abnutzung unterliegende Radialdichtungen erforderlich. Während zum Tauchkolben aufgrund des geringen Durchmessers ein radiales Abdichten meist unproblematisch ist, nimmt dieses Abdichtproblem überproportional mit dem Durchmesser der äußeren Kolbenmantelfläche zu.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Der erfindungsgemäße hydraulische Druckübersetzer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine im Außenbereich der beweglichen Wand absolute und quasi abnutzungsfreie Abdichtung zwischen ölgefülltem Speicherraum und auf der ab gewandten Seite der beweglichen Wand gelegenem Luftraum erzielbar ist. Hierbei kann es sich sowohl um einen den Druck im Speicherraum bestimmenden und unter Druck stehenden Luftraum handeln, als auch um einen unter atmosphärischem Druck stehenden Raum, in dem eine den Druck im Speicherraum bestimmende und an der Hubwand angreifende Schraubenfeder angeordnet ist. Auch kann der Speicherraum in einem separaten Speicher untergebracht sein, der über eine beispielsweise vom Steuerkolben (Tauchkolben) gesteuerte Verbindung zum Arbeitsraum verfügt. Durch eine solche separate Anordnung des Speichers können mehrere Druckübersetzer von nur einem Speicher versorgt werden, wobei erfindungsgemäß an der Steuerstelle zwischen Speicherraum und Arbeitsraum eine Steuereinrichtung unterschiedlichster Art eingesetzt sein kann, die von der übrigen Gestaltung des Druckübersetzers weitgehend unabhängig ist. So kann als Steuereinrichtung irgendein elektrisch betätigter Schieber oder ein Ventil dienen, ohne daß deshalb auf den Tauchkolben verzichtet wird. Aufgrund der absoluten Abdichtung zwischen Speicherraum und Luftraum kann auch der Druck erhöht werden mit den weiter unten genannten Vorteilen bei einer angepaßten konstruktiven Lösung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Hubwand ein Wellrohr. Derartige Wellrohre sind in vielfältiger Weise bekannt, beispielsweise in Form eines Metallkompensators oder auch Gummi- bzw. Kunststoffschutzrohres von Teleskopen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Wellrohr kegelstumpfförmig ausgebildet. Hierdurch kann vorteilhafterweise das Wellrohrmaterial in axialer Richtung stärker zusammengedrückt werden. Hierbei kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Hubwand auf der dem äußeren Randbereich ab gewandten Seite durch eine Bodenplatte abgeschlossen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Hubwand in sich federnd ausgebildet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Membran der Hubwand (Faltenbalg, Rollmembran o. dgl.) aus Gummi, Metall oder einem vergleichbaren Material beispielsweise aus Kunststoff.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung greift zur Beeinflussung des Speicherdrucks an der Hubwand eine Schraubenfeder an. Die Hubwand kann dann vorteilhafterweise für den Angriff der Schraubenfeder eine entsprechende Bodenplatte aufweisen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die dem Speicherraum abgewandte Seite von einem den Speicherdruck mitbestimmenden steuerbaren pneumatischen Druck beaufschlagt, so daß die beidseitige Flächendruckbelastung der Hubwand ausgeglichen wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Speicherraum in seiner Mantelfläche mindestens teilweise transparent ausgebildet. Hierdurch kann in einfacher Weise festgestellt werden, wieviel Flüssigkeit im Speicherraum vorhanden ist und ob eine Nachfüllung oder überhaupt die vollständige Auffüllung erforderlich ist. Dieses Merkmal ist auch für sich geltend gemacht, da es auch bei den bekannten Druckübersetzern vorteilhaft anwendbar ist, insbesondere jedoch vorteilhaft bei der Erfindung eingesetzt werden kann. Besonders bei einem mehrere Druckübersetzer mit Flüssigkeit versorgenden Speicher und insbesondere wenn es sich um einen niedrigeren Speicherdruck handelt, ist ein solches einfaches optisches Kontrollieren von besonderem Vorteil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Steuereinrichtung ein achsgleich mit dem Arbeitskolben angeordneter Tauchkolben, wobei die Hubwand einen zentralen, vom Tauchkolben durchdrungenen, zu ihm radial abgedichtenden Ring (Bodenplatte) aufweist. Eine solcher Ring ist sowohl als Auflager für eine Schraubenfeder geeignet, als auch zur Beaufschlagung von Luft oder möglicherweise auch einer den Speicherdruck bestimmenden Flüssigkeit. Alternativ kann die Hubwand auch fest mit dem Tauchkolben verbunden sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Ring auf dem Tauchkolben in dessen Axialrichtung verschiebbar, wobei hier die radiale Dichtheit aufgrund des relativ geringen Durchmessers verhältnismäßig leicht erzielbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung greift die auf die Hubwand wirkende den Speicherdruck beeinflussende Federkraft einerseits an der Hubwand und andererseits an einem mit dem Tauchkolben verbundenen Steuerkolben an. Als Federkraft kann eine Gasfeder dienen oder eine mechanische Feder, beispielsweise Schraubenfeder. In letzterem Fall kann der Aufbau ähnlich sein wie beim gattungsgemäßen Druckübersetzer.
Nach einer weiteren vorteilhaften auch für sich geltend gemachten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Hubwand und Steuerkolben in Hubrichtung schwimmend ein Zwischenkolben angeordnet, auf den einerseits die zum Steuerkolben hin wirkende und andererseits die zur Hubwand hin wirkende Federkraft angreift.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der den Speicherraum aufnehmende Behälter des Druckübersetzers räumlich unabhängig von dem den Tauchkolben aufnehmenden Zylinder, wobei nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung mehrere Arbeitsräume von diesem nur einem Speicherraum versorgt werden können. Besonders dann, wenn in einer Produktionsstätte mehrere Druckübersetzer vorgesehen sind, können durch das Verwenden nur einen Speichers, erheblich Materialkosten, aber auch Kontrollaufwand eingespart werden. Nicht zuletzt ist eine solche Anordnung auch raumsparend.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist durch nur eine Steuerstelle die Verbindung des Speicherraums zu mehreren Arbeitsräumen steuerbar. Hierdurch kann durch eine Steuerstelle gesteuert der Druckhub bei mehreren Druckübersetzern gleichzeitig beginnen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient die vom Speicherraum zu geführte Druckflüssigkeit unter Speicherdruck zum Antrieb des Eilhubs des Arbeitskolbens. Während üblicherweise bei derartigen Druckübersetzern ein extra meist pneumatisch angetriebener Kolben den Eilhub bewirkt, kann ein solcher Kolben gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung eingespart werden, da aufgrund des mit der Erfindung erzielbaren höheren Speicherdrucks die für den Eingang erforderliche entsprechend größere Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit förderbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist nur ein Arbeitsraum mit den Druckräumen von mehreren Arbeitskolben verbindbar, so daß nach Zusteuerung der Verbindung zwischen Speicherraum und Arbeitsraum und Eintauchen des Tauchkolbens in den Arbeitsraum mehrere Arbeitskolben unter dem gleichen Arbeitsdruck angetrieben verschiebbar sind. Bei dieser auch für sich geltend gemachten Ausgestaltung der Erfindung sind vorteilhafterweise über eine zentrale Speicher- und Druckerzeugereinrichtung mehrere Arbeitskolben betätigbar, die bei entsprechender Entfernung von der Zentrale über Leitungen mit dieser verbunden sein können.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind mit Varianten in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen hydropneumatischen Druckübersetzer im Längsschnitt und
Fig. 2 desgleichen mit externem Speicher.
Fig. 3 desgleichen mit einfachem Kolben und
Fig. 4 eine Ausführung mit mehreren Kolben.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 dargestellte hydropneumatische Druckübersetzer weisen ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Arbeitskolben 2 über Dichtungen 3 radial dichtend und axial verschiebbar angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist nach oben durch ein axial eingesetztes Gehäusestück 4 verschlossen unter Verwendung von Radialdichtelementen 5, wobei ein Arbeitsraum 6 gebildet wird.
Der Arbeitskolben 2 weist einen Hilfskolben 7 größeren Durchmessers auf, der radial dichtend in einem Arbeitszylinder 8 axial verschiebbar wirkt und für einen Eilantrieb des Arbeitskolbens 2 pneumatisch beaufschlagbar ist. Je nach Stellrichtung wird die Druckluft entweder über die oberhalb des Hilfskolbens gelegenen Anschlüsse und Kanäle 9 in einen oberen Pneumatikraum 11 geleitet, der durch Gehäuse 1, Arbeitskolben 2, Hilfskolben 7 und Arbeitszylinder 8 begrenzt ist oder die Druckluft wird über einen Anschluß und Kanäle 12 in einen unteren Pneumatikraum 13 geleitet, der durch den Arbeitskolben 2, den Hilfskolben 7, den Arbeitszylinder 8 und einen unteren Gehäusedeckel 14 begrenzt ist, wobei der Arbeitskolben 2 zentral und radial dichtend im unteren Gehäusedeckel 14 geführt ist, in dem auch die Kanäle 12 angeordnet sind. Außerdem dient dieser untere Gehäusedeckel 14 als Widerlager für die nicht dargestellten parallel zum Gehäuse 1 und dem Arbeitszylinder 8 verlaufenden Zuganker des Druckübersetzers.
Auf das Gehäusestück 4 ist ein Mantelrohr 15 aufgesetzt, das wiederum nach oben durch einen oberen Gehäusedeckel 16 verschlossen ist und in dem von oben in das Mantelrohr 15 führende Anschlüsse und Kanäle 17 für Steuerdruckluft vorhanden sind. Im Mantelrohr 15 arbeitet ein Steuerkolben 18, an dem ein Tauchkolben 19 angeordnet ist und der mit dem Mantelrohr 15 und dem Gehäusedeckel 16 einen Steuerraum 21 begrenzt. Der Tauchkolben 19 taucht nach Zurücklegung eines bestimmten Hubes in eine zentrale Bohrung 22 des Gehäusestücks 4 und in eine dort angeordnete Radialdichtung 23, wodurch der Arbeitsraum 6 nach oben verschlossen wird. Mit zunehmendem Eintauchen in den Arbeitsraum 6 bewirkt das dort verdrängte Öl eine entsprechende Verschiebung des Arbeitskolbens 2 nach unten, so daß mit einem relativ geringen pneumatischen Steuerdruck im Steuerraum 21 und aufgrund des geringen Durchmessers des Tauchkolbens 19 im Verhältnis zum im Durchmesser wesentlich größeren Durchmesser des Arbeitskolbens 2 eine hydropneumatische Druckübersetzung erfolgt. Um während des über den Hilfskolben 7 bewirkten Eilgangs, der vor der Betätigung des Tauchkolbens 19 stattfindet und zum Heranfahren des Arbeitskolbens 2 an das Produkt dient, eine Nachfüllung von Öl in den Arbeitsraum 6 zu gewährleisten ist ein unter Überdruck stehender Ölspeicherraum 24 erforderlich. Die Rückstellung des Steuerkolbens 18 erfolgt über eine innerhalb des Mantelrohrs 15 angeordnete Schraubenfeder 25, die sich auf der dem Steuerkolben 18 abgewandten Seite an einem schwimmend im Mantelrohr 15 angeordneten und in zwei Arbeitsstellungen gezeigten Zwischenkolben 20 abstützt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist der Ölspeicherraum 24 oberhalb des Gehäusestückes 4 angeordnet und von dem Gehäusestück 4, dem Mantelrohr 15 und dem Tauchkolben 19 begrenzt, sowie einer elastischen Hubwand 26, die aus einem Wellrohr 27 und einer Bodenplatte 28 besteht, wobei das Wellrohr 27 mit seinem oberen äußeren Rand bei 29 innen am Mantelrohr 15 und mit seinem unteren Ende bei 31 am Außenumfang der Bodenplatte 28 befestigt ist. Das Wellrohr 27 kann eine eingegebene Federwirkung in Richtung Ölspeicherraum 24 haben. Zwischen Bodenplatte 28 und Zwischenkolben 20 ist eine Schraubenfeder 30 angeordnet durch die der Speicherdruck erzeugt wird. Natürlich könnte statt diesem Federdruck auch eine andere an der Bodenplatte angreifende Federkraft dienen beispielsweise ein oberhalb der Hubwand vorgesehener pneumatischer Arbeitsdruck. Die zentral vom Tauchkolben 19 durchdrungene Bodenplatte 28 weist zum Tauchkolben 19 hin eine Radialdichtung 22 auf. In der Zeichnung ist in der linken Hälfte die Bodenplatte 28 weitgehend nach unten verschoben dargestellt - dies zum besseren Verständnis - obwohl die rechte Hälfte der dargestellten Arbeitslage jener des Arbeitskolbens 2 entspricht. Im Gehäusestück 4 ist zudem ein Ölauffüllnippel mit Kanälen 33 zur Ölauffüllung des Ölspeicherraums 24 bzw. zum Ausgleich von Leckverlusten vorgesehen. Der oberhalb der Hubwand 26 vorgesehene Raum 34 ist über Öffnungen 35 zur Atmosphäre hin druckentlastet. In dem Abschnitt des Mantelrohrs 15 zwischen der Verbindungsstelle 29 und dem Gehäusestück 4 ist ein Schauglas 36 zur Überprüfung des im Ölspeicherraum 24 vorhandenen Ölstands angeordnet ist. Da es sich im Ölspeicherraum 24 um verhältnismäßig niedere Öldrücke handelt und außerdem in diesem den Ölspeicherraum 24 umgebenden Abschnitt 37 des Mantelrohrs 15 kein Kolben radial dichtend anliegt, kann auch der ganze Abschnitt 37 aus durchsichtigem Material bestehen.
Für die Beschreibung der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels bzw. den Varianten sind für entsprechende Teile die Bezugszahlen aus dem in Fig. 1 entnehmbaren ersten Ausführungsbeispiel gewählt, lediglich um die Zahl 100, 200 oder 300 erhöht, so daß für diese Teile eine extra Erläuterung nicht erforderlich ist. Die neuen Teile sind hingegen fortlaufend numeriert.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Ölspeicherraum 124 in einem vom Gehäuse 101 unabhängigen Ölspeicher 38 angeordnet und über eine Leitung 39 mit dem Arbeitsraum 106 verbunden und zwar über das Gehäusestück 104 stromauf der zentralen Bohrung 122 bzw. der Radialdichtung 123. Der Tauchkolben 119 taucht bei seinem Rückhub bei diesem Ausführungsbeispiel nicht ganz aus der Bohrung 122 aus, wobei er aber in der dargestellten oberen Ausgangsstellung die Mündung 41 der Leitung 39 in die Bohrung 122 aufgesteuert hält. In dem verbleibenden Eintauchbereich des Tauchkolbens 119 in der Bohrung 122 ist eine Radialdichtung 42 im Gehäusestück 104 angeordnet. Bei entsprechend guter Führung und gegebener Dichtung zwischen dem Tauchkolben 119 und der Wand der Bohrung 122 kann auf die Radialdichtung 123 verzichtet werden, wenn die Mündung 41 beim Abwärtshub des Tauchkolbens 119 sauber geschlossen wird und der Arbeitsdruck nicht zu hoch ist. Der Ölspeicher 38 weist ein topfartiges Gehäuse 43 auf, an dessen oberem Rand das Wellrohr 127 befestigt ist und welches durch einen Deckel 44 nach oben verschlossen ist, in dem Entlüftungsöffnungen 45 angeordnet sind. Im übrigen ist die Hubwand 126 wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, wobei allerdings mangels Tauchkolben die Bodenplatte 128 keine zentrale Öffnung aufweist. Auch hier kann das Gehäuse 43 oder Teile des Gehäuses aus einem durchsichtigen Material bestehen, um den jeweiligen Ölstand erkennen zu können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Arbeitskolben 202 wesentlich schlanker ausgebildet und weist nach oben lediglich eine Kolbenstufe 46 größeren Durchmessers auf, die nach oben hin den Arbeitsraum 206 begrenzt und nach unten hin den Pneumatikraum 213. Durch das externe Anordnen des Ölspeichers 38 kann sehr viel mehr Hydrauliköl als auch unter höherem Druck zur Verfügung stehen als bei einer Anordnung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß der Eilhub des Arbeitskolbens 202 durch über die Leitung 239 schnell und ausreichend zuströmendes Öl erfolgen kann, bis dann durch den Tauchkolben 219 die Leitung 239 gesperrt wird, wonach dann die Hochdruckphase bzw. der Arbeitshub des Arbeitskolbens 2 beginnt. Über den unteren Pneumatikraum 213 wird in bekannter Weise pneumatisch der Eilrücklauf bewirkt, wie zu Fig. 1 beschrieben. Da für die Arbeitskraft des Arbeitskolbens 202 der Querschnitt der Kolbenstufe 46 maßgebend ist, kann um die gleiche Arbeitsleistung wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Druckübersetzer zu erreichen, diese in Fig. 3 dargestellte Ausbildung wesentlich schlanker und damit masseärmer, sowie vielseitiger einsetzbar sein. Maßgebend ist die ausreichende Ölversorgung vom Ölspeicher her.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante entspricht sowohl die Anordnung und Betätigung des Tauchkolbens 319 als auch der Ölspeicher 338, der in Fig. 2 gezeigten Ausführung. Der Arbeitsraum 306 ist hier lediglich als Rohrstück ausgebildet, von dem Leitungen 47 und 48 zu vom Arbeitsraum 306 unabhängigen Arbeitskolben 303 führt bzw. den dort vorhandenen Druckräumen 49 und 51. Während die weiter oben dargestellte Arbeitseinheit mit dem Druckraum 49 jener in Fig. 1 entspricht, ist die weiter unten dargestellte Arbeitseinheit mit dem Druckraum 51 entsprechend jener in Fig. 3 ausgebildet. Es ist somit möglich, mit einem Ölspeicher 338 und einem Tauchkolben 319 mehrere Arbeitseinheiten über einen gemeinsamen Arbeitsraum 306 zu betätigen. Auch hier ist von entsprechender Bedeutung, daß der Ölspeicher 338 die ausreichende Ölmenge als auch den erforderlichen Druck zur Verfügung stellt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Arbeitskolben
3 Dichtungen
4 Gehäusestück
5 Radialdichtelemente
6 Arbeitsraum
7 Hilfskolben (Druckluft für Eilantrieb)
8 Arbeitszylinder
9 Anschluß u. Kanäle
10
11 Oberer Pneumatikraum
12 Anschluß u. Kanäle
13 Unterer Pneumatikraum
14 Unterer Gehäusedeckel
15 Mantelrohr
16 Oberer Gehäusedeckel
17 Anschluß u. Kanäle
18 Steuerkolben
19 Tauchkolben
20
21 Steuerraum
22 Zentrale Bohrung
23 Radialdichtung
24 Ölspeicherraum
25 Schraubenfeder
26 Hubwand
27 Wellrohr (eingegeb. Federwirkung)
28 Bodenplatte
29 Verbindungsstelle
30
31 Radialdichtung
32 Radialdichtung
33 Nippel u. Kanäle
34 Raum
35 Öffnungen
36 Schauglas
37 Abschnitt v. 15
38 Ölspeicher
39 Leitung
40
41 Mündung
42 Radialdichtung
43 Gehäuse
44 Deckel
45 Entlüftungsöffnung
46 Kolbenstufe
47 Leitung
48 Leitung
49 Druckraum
50
51 Druckraum

Claims (19)

1. Hydraulischer Druckübersetzer
  • - mit einem flüssigkeitsgefüllten Arbeitsraum (6, 106) für wechselnde Drücke, nämlich einem niederen Speicherdruck und einem hohen Arbeitsdruck,
  • - mit einem mit dem Arbeitsraum (6, 106) hydraulisch verbindbaren, flüssigkeitsgefüllten und unter Speicherdruck stehenden, eine bewegliche Hubwand (26, 126) aufweisenden Speicherraum (24, 124),
  • - mit einem im Arbeitsraum (6, 106) wirkenden Arbeitskolben (2, 102) dessen Hub nach außerhalb des Druckübersetzers übertragbar ist,
  • - mit einem fremdbetätigbaren (pneumatischen) Tauchkolben (19, 119), welcher zum Antrieb (Steuerkolben 18, 118) des Arbeitskolbens (2, 102) in den Arbeitsraum (6, 106) taucht und
  • - mit einer Steuerstelle in der Verbindung (22, 122, 41, 39) zwischen Arbeitsraum (6, 106) und Speicherraum (24, 124), welche zur Erzeugung des hohen Arbeitsdrucks im Arbeitsraum (6, 106) nach Eintauchen des Tauchkolbens (19, 119) durch eine Steuereinrichtung (Tauchkolben 19, 119) sperrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die bewegliche Hubwand (26) in ihrem äußeren Randbereich (29) fest eingespannt ist und
  • - daß die Hubwand (26) eine den Speicherraum begrenzende Membran (27) aufweist.
2. Druckübersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubwand ein Wellrohr (27, 127) dient.
3. Druckübersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellrohr (27, 127) kegelig ausgebildet ist.
4. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwand auf der der Einspannung ab gewandten Seite durch eine Bodenplatte (28, 128) abgeschlossen ist.
5. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwand in sich federnd ausgebildet ist.
6. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran der Hubwand (Faltenbalg 27, 127, Rollmembran o. dgl.) aus Gummi, Metall oder einem vergleichbaren elastischen Material besteht.
7. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Speicherdrucks an der Hubwand (Bodenplatte 28) eine Federkraft angreift.
8. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Speicherraum (24, 124) abgewandte Seite der Hubwand (26, 126) von einem pneumatischen Druck beaufschlagt ist.
9. Druckübersetzer insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (24, 124) in seiner Mantelfläche (37, 43) mindestens teilweise (36) transparent ist.
10. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung ein achsgleich mit dem Arbeitskolben (2, 102) angeordneter Tauchkolben (19, 119) dient und daß die Hubwand (26, 126) einen zentralen, vom Tauchkolben (19, 119) durchdrungenen zu ihm radial abdichtenden Ring (Bodenplatte 28) aufweist.
11. Druckübersetzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) auf dem Tauchkolben (19) verschiebbar ist.
12. Druckübersetzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Hubwand wirkende, den Speicherdruck beeinflussende Federkraft von Gasfeder und oder mechanischer Feder (25) einerseits an der Hubwand (26, 126) und andererseits an einem mit dem Tauchkolben (19) verbundenen Steuerkolben (18) angreift.
13. Druckübersetzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hubwand und Steuerkolben in Hubrichtung schwimmend ein Zwischenkolben angeordnet ist, auf den einerseits die zum Steuerkolben hin wirkende und andererseits die zur Hubwand hin wirkende Federkraft angreift.
14. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Speicherraum (124) aufnehmende Behälter (Gehäuse 43) räumlich unabhängig von dem den Tauchkolben (119) aufnehmenden Mantelrohr (115) ist (Fig. 2).
15. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von nur einem Speicherraum (324) mehrere Arbeitsräume (106) versorgt werden.
16. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch nur eine Steuerstelle die Verbindung der Speicherraumes zu mehreren Arbeitsräumen steuerbar ist.
17. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Speicherraum zu geführte Druckflüssigkeit unter Speicherdruck zum Antrieb des Eilhubs des Arbeitskolbens (202) dient (Fig. 3).
18. Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Arbeitsraum mit den Druckräumen (49, 50) von mehreren Arbeitskolben (303) verbindbar ist (Fig. 4).
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