DE4223411A1 - Hydropneumatischer Druckübersetzer - Google Patents
Hydropneumatischer DruckübersetzerInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/06—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor involving features specific to the use of a compressible medium, e.g. air, steam
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- F15B2211/00—Circuits for servomotor systems
- F15B2211/20—Fluid pressure source, e.g. accumulator or variable axial piston pump
- F15B2211/21—Systems with pressure sources other than pumps, e.g. with a pyrotechnical charge
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Description
Die Erfindung geht aus von einem hydropneumatischen
Druckübersetzer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein
Hauptproblem bei derartigen hydropneumatischen
Druckübersetzern besteht in der Abdichtung zwischen
Speicherraum und Steuerraum, da die hydraulischen Drücke im
Speicherraum und die pneumatischen Drücke im Steuerraum
während eines Arbeitszyklus sich laufend verändern, und zwar
nicht unbedingt synchron verändern, wobei einerseits die
Gefahr besteht, daß Öl aus dem Speicherraum in den
Steuerraum gelangt und dadurch Leckverluste entstehen, die
das Arbeitsvermögen des hydropneumatischen Druckübersetzer
beeinträchtigen können, oder es besteht die Gefahr, daß Luft
aus dem Steuerraum in den Speicherraum gelangt, wo es vom Öl
gelangt und dort bei der Hochdruckphase des Druckhubs zu
einer verstärkten Kompressibilität neigt mit all den sich
daraus ergebenden Nachteilen für die Arbeitsfähigkeit des
Aggregats.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen hydropneumatischen
Druckübersetzer (DE-OS 28 10 894) sind aus diesem Grunde
sowohl zur Wand des Arbeitszylinders hin, als auch zur
Mantelfläche des Tauchkolbens zwei Radialdichtungen
vorgesehen mit dem Zweck eine optimale Luft-Öl-Trennung zu
erzielen. Problematisch ist hier insbesondere, daß die
Neigung der Luft vom Steuerraum in den Speicherraum zu
gelangen nicht etwa in der Niederdruckphase vorhanden ist,
sondern vielmehr in der Hochdruckphase, wobei auch geringe
Luftmengen als Wandlaminate bei der axialen Bewegung des
Speicherkolbens an den Radialdichtungen "vorbeigepumpt"
werden.
Der erfindungsgemäße hydropneumatische Druckübersetzer mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist dem
gegenüber den Vorteil auf, daß in den Entlüftungsringnuten
Niederstdruck herrscht, beispielsweise atmosphärischer
Druck, so daß sich jegliche die zum Steuerraum hin
vorhandene Radialdichtung passierende Luftmengen abgeleitet
werden können.
Sollten in die Entlüftungsringnuten Ölmengen vom
Speicherraum her gelangen, so ist dieses zumindest für den
jeweiligen Arbeitsvorgang nicht nachteilig, sondern es muß
lediglich bei erheblichem Ölverlust Öl in den Speicherraum
nachgefüllt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dient zur Entlüftung eine Bohrung im
Arbeitszylinder, die unabhängig vom Arbeitshub des
Speicherkolbens mit der Mantelflächenringnut stets in
Überdeckung steht. Sowohl in der Ausgangslage als auch in
der Endlage - möglicherweise bei nur geringen Restmengen im
Speicherraum - ist für eine vollständige Entlastung gesorgt,
wobei die Entlüftungsbohrung direkt zur Atmosphäre hin
führen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die in der Bohrungswand vorhandene
Entlastungsringnut mit jener auf der Mantelfläche durch
mindestens eine Radialbohrung des Speicherkolbens verbunden.
Eine solche Radialbohrung kann in einfacher Weise als
Querbohrung durchgeführt werden, wobei Anfang und Ende
dieser Radialbohrung jeweils in den Ringnutmantelflächen
endet und damit keine Reibberührung mit dem Arbeitszylinder
bzw. dem Tauchkolben aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind beiderseits der Entlüftungsringnuten
zusätzlich an sich bekannte Dichtungsringnuten zur Aufnahme
von Radialdichtungen vorhanden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen hydropneumatischen Druckübersetzer im
Längsschnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
hydropneumatischen Druckübersetzer ist in einem Gehäuse 1
ein Arbeitskolben 2 axial verschiebbar und radial dichtend
angeordnet und begrenzt mit ihm einen hydraulikölgefüllten
Arbeitsraum 3. An dem Arbeitskolben 2 ist eine nach
außerhalb des Gehäuses ragende Kolbenstange 4 angeordnet.
Außerdem weist der Arbeitskolben 2 als Bund einen
Hilfskolben 5 auf, der zu einem Mantelrohr 6 hin radial
abgedichtet ist und dadurch zwei Pneumatikräume 7 und 8
voneinander trennt, die für den Eilgang des Arbeitskolbens 2
abwechselnd mit pneumatischem Druck versorgt werden. Sobald
ein ausreichender Arbeitsdruck im Pneumatikraum 7 herrscht,
wird der Arbeitskolben 2 nach unten geschoben und umgekehrt,
bei entsprechend hohem Druck im Pneumatikraum 8 und
abgebautem Druck im Pneumatikraum 7, wird der Arbeitskolben
2 wieder in die dargestellte Ausgangslage verschoben.
Oberhalb des Arbeitsraums 3 und mit diesem hydraulisch
verbunden ist ein Speicherraum 9 für Hydrauliköl, dessen
Speicherdruck durch einen Speicherkolben und den
pneumatischen Druck in einem Steuerraum 12 erzeugt wird. Der
Speicherkolben 11 ist in einem, den Speicherraum 9 als auch
den Steuerraum 12, begrenzenden Mantelrohr 13 radial
dichtend und axial verschiebbar geführt, in Art eines
Freikolbens. Das Mantelrohr 13 ist einerseits durch einen
Gehäuseteil 14 des Gehäuses 1 und andererseits durch eine
Trennwand 15 verschlossen, wobei auf Gehäuseteil 14 und
Trennwand 15 entsprechende Abdrehungen zur Aufschiebung des
Mantelrohres 13 vorhanden sind, mit zusätzlichen statischen
Dichtungen 16. Auf der dem Steuerraum 12 abgewandten Seite
dient die Trennwand 15 zur Begrenzung eines Pneumatikraums
17, der durch ein Mantelrohr 18 umgeben ist und in dem der
Antriebskolben 19 eines Tauchkolbens 21 gelagert ist,
welcher entgegen dem hydraulischen Druck im Arbeitsraum 3
verschiebbar ist.
Der Tauchkolben 21 durchdringt radial abgedichtet die
Trennwand 15 und den Speicherkolben 11 und taucht mit seinem
freien Ende in den Speicherraum 9. Der Antriebskolben 19 mit
Tauchkolben 21 wird durch Druckluft angetrieben, die in
einen Antriebsraum 22 oberhalb des Antriebskolbens 21
geleitet wird, wodurch der Hochdruckarbeitsgang eingeleitet
wird. Hierbei taucht der Tauchkolben 21, nach Zurücklegung
eines bestimmten Hubes in eine vom Speicherraum 9 zum
Arbeitsraum 3 führende Verbindungsbohrung 23, wobei diese
Verbindung unter Mitwirkung einer Radialdichtung 24
unterbrochen wird. Bei weiterem Hub des Tauchkolbens 21 und
entsprechend tieferem Eintauchen in den Arbeitsraum 3, wird
dort dadurch Hydraulikflüssigkeit verdrängt, so daß aufgrund
des relativ kleinen Tauchkolbendurchmessers ein hoher
Arbeitsdruck im Arbeitsraum 3 erzeugt wird. Dieser Druck
entspricht dem Übersetzungsverhältnis der Arbeitsflächen von
Antriebskolben 19 zu Tauchkolben 21, ausgehend vom dem den
Antriebskolben 19 beaufschlagenden pneumatischen Druck. Der
dabei entstehende hohe hydraulische Druck wirkt unmittelbar
auf den Arbeitskolben 2 und bewirkt die gewünschte hohe
Kraft an der Kolbenstange 4.
Für den Rückhub des Tauchkolbens 21 wird der pneumatische
Druck im Antriebsraum 22 abgebaut und ein entsprechender
pneumatischer Druck im Pneumatikraum 17 aufgebaut, so daß
der Antriebskolben 19 mit dem Tauchkolben 21 in die gezeigte
Ausgangslage zurückgeschoben wird, wonach aus dem
Arbeitsraum 3, durch den Arbeitskolben 2 verdrängt,
Hydraulikflüssigkeit in den Speicherraum 9 strömt und wobei
der Arbeitskolben 2, angetrieben durch den Hilfskolben 5 und
Druckluft im Pneumatikraum 8 in die ebenfalls gezeigte
Ausgangslage verschoben wird.
Die verschiedenen Pneumatikräume sind durch, nach außerhalb
des hydropneumatischen Druckübersetzers führende
Anschlußkanäle ausgestattet, nämlich der Pneumatikraum 7
durch den Kanal 25, der Pneumatikraum 8 durch den Kanal 26,
der Steuerraum 12 durch den Kanal 27, der Pneumatikraum 17
durch den Kanal 28 und der Antriebsraum 22 durch den Kanal
29. Nach einer beispielhaften Ansteuerungsart sind die
Anschlußkanäle 26 und 28 für die Pneumatikräume 8 und 17
über eine pneumatische Steuerleitung 31 miteinander
verbunden, so daß, wenn über diese der pneumatische
Steuerdruck zugeleitet wird, der Hilfskolben 5 und der
Antriebskolben 19 in die dargestellte Ausgangslage geschoben
werden. Für den Arbeitshub hingegen wird in der
pneumatischen Steuerleitung 31 der Druck abgebaut und in
eine pneumatische Steuerleitung 32 geleitet, die die
Anschlußkanäle 25, 27 und 29 miteinander verbindet, wobei
dem Anschlußkanal 29 ein druckabhängig gesteuertes Ventil 33
vorgeschaltet ist. Der zugeführte Pneumatikdruck wird somit
zuerst den Anschlußkanälen 25 und 27 und damit dem
Pneumatikraum 7 und dem Steuerraum 12 zugeführt, wonach der
Hilfskolben 5 mit Arbeitskolben 2 im Eilgang nach unten
geschoben wird und der Speicherkolben 11 entsprechend dem
aus dem Speicherraum 9 in den Arbeitsraum 3 überfließenden
Hydraulikmenge nachgeschoben wird. Das Hydraulikvolumen in
Arbeitsraum 3 und Speicherraum 9 ist insgesamt konstant,
abgesehen von Leckmengen, die hin und wieder nachgefüllt
werden müssen. Sobald die Kolbenstange 4 auf Widerstand
stößt (Ende des Eilganges) erhöht sich der Druck in der
pneumatischen Steuerleitung 32 und das druckabhängig
gesteuerte Ventil 33 gibt den Zustrom zum Anschlußkanal 29
und damit zum Antriebsraum 22 frei, so daß der
Antriebskolben 19 mit Tauchkolben 21 nach unten verschoben
wird mit der weiter oben beschriebenen Wirkung.
Der Speicherkolben 11 ist, zwischen dem mit Öl gefüllten
Speicherraum 9 und dem, gemäß oben genannter Steuerung, mit
Luft unterschiedlichen Drucks gefülltem Steuerraum 12
angeordnet, wobei vor allem verhindert werden soll, daß Öl
aus dem Speicherraum 9 in den Steuerraum 12 und umgekehrt
Luft in den Speicherraum 9 gelangt. Erfindungsgemäß dient
hierfür eine absolute Luft-Öl-Trennung am Speicherkolben 11,
in dem er einerseits sowohl zum Mantelrohr 13, als auch zum
Tauchkolben 21 hin Ringnuten 34 und 35 mit Radialdichtungen
36 und 37 aufweist. Die Radialdichtungen 37 zum Tauchkolben
21 hin ist einmal als Rundschnurdichtung und einmal als
Manschettendichtung ausgebildet dargestellt. Um in dem
Bereich zwischen den Radialdichtungen einen absoluten
Druckabbau und dadurch die Luft-Öl-Trennung zu erhalten ist
auf der Mantelfläche des Speicherkolbens 11 eine Ringnut 38
angeordnet, die über eine im Mantelrohr 13 angeordnete
Entlüftungsbohrung 39 nach außerhalb des Aggregates
entlüftet ist. Die Entlüftungsbohrung 39 ist in Bezug auf
die Ringnut 38, bzw. den maximal möglichen Hub des
Speicherkolbens 11 so angeordnet, daß sie stets in
Überdeckung mit der Ringnut 38 bleibt. Als weiteres ist in
der zentralen Bohrung 41 des Speicherkolbens 11, welche vom
Tauchkolben 21 durchdrungen ist, eine Ringnut 42 vorgesehen,
die durch eine durchgehende Radialbohrung 43 mit der stets
entlüfteten Ringnut 38 auf der Mantelfläche des
Speicherkolbens 11 verbunden ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1 Gehäuse
2 Arbeitskolben
3 Arbeitsraum
4 Kolbenstange
5 Hilfskolben
6 Mantelrohr
7 Pneumatikraum
8 Pneumatikraum
9 Speicherraum
10 -
11 Speicherkolben
12 Steuerraum
13 Mantelrohr
14 Gehäuseteil
15 Trennwand
16 Statische Dichtung
17 Pneumatikraum
18 Mantelrohr
19 Antriebskolben
20 -
21 Tauchkolben
22 Antriebsraum
23 Verbindungsbohrung
24 Radialdichtung
25 Anschlußkanal
26 Anschlußkanal
27 Anschlußkanal
28 Anschlußkanal
29 Anschlußkanal
30 -
31 Pneumatische Steuerleitung
32 Pneumatische Steuerleitung
33 Druckabhängig gesteuertes Ventil
34 Ringnut
35 Ringnut
36 Radialdichtung
37 Radialdichtung
38 Ringnut
39 Entlüftungsbohrung
40 -
41 Zentrale Bohrung
42 Ringnut
43 Radialbohrung
2 Arbeitskolben
3 Arbeitsraum
4 Kolbenstange
5 Hilfskolben
6 Mantelrohr
7 Pneumatikraum
8 Pneumatikraum
9 Speicherraum
10 -
11 Speicherkolben
12 Steuerraum
13 Mantelrohr
14 Gehäuseteil
15 Trennwand
16 Statische Dichtung
17 Pneumatikraum
18 Mantelrohr
19 Antriebskolben
20 -
21 Tauchkolben
22 Antriebsraum
23 Verbindungsbohrung
24 Radialdichtung
25 Anschlußkanal
26 Anschlußkanal
27 Anschlußkanal
28 Anschlußkanal
29 Anschlußkanal
30 -
31 Pneumatische Steuerleitung
32 Pneumatische Steuerleitung
33 Druckabhängig gesteuertes Ventil
34 Ringnut
35 Ringnut
36 Radialdichtung
37 Radialdichtung
38 Ringnut
39 Entlüftungsbohrung
40 -
41 Zentrale Bohrung
42 Ringnut
43 Radialbohrung
Claims (8)
1. Hydropneumatischer Druckübersetzer
- - mit einem in einem Aggregatsgehäuse angeordnete Arbeitsraum (3) für wechselnde Drücke, nämlich einem niederen Speicherdruck und einem hohen Arbeitsdruck,
- - mit einem den Arbeitsraum (3) stirnseitig begrenzenden und durch den Arbeitsdruck im Aggregatsgehäuse (1) für seinen Arbeitshub betätigbaren Arbeitskolben (2), der durch eine Kolbenstange (4) nach außen geführt ist,
- - mit einem mit dem Arbeitsraum (3) hydraulisch verbindbaren in einem Mantelrohr (13) angeordneten Speicherraum (9), aus dem während eines Eilgangs des Arbeitshubs Hydrauliköl unter Speicherdruck in den Arbeitsraum (3) strömt und beim Rückhub wieder zurückströmt,
- - mit einem als Hochdruckerzeuger pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren und nach dem Eilgang des Arbeitskolbens 2 in den Arbeitsraum 3 tauchenden Tauchkolben (21),
- - mit einem den Speicherraum (9) begrenzenden axial im Mantelrohr (13) verschiebbaren und vom Tauchkolben (21) durchdrungenen Speicherkolben (11), der radial sowohl zum Tauchkolben (21) als auch zum Mantelrohr (13) abgedichtet ist,
- - mit einem auf der dem Speicherraum (9) abgewandten Seite des Speicherkolbens (11) vorhandenen und mit luftunterschiedlichen Drucks beaufschlagbaren Steuerraum (12) und
- - mit einer den Steuerraum (12) begrenzenden und mit dem Mantelrohr (13) fest verbundenen, sowie vom Tauchkolben (21) durchdrungenen Trennwand (15), dadurch gekennzeichnet, daß zur absoluten Öl- Lufttrennung auf der Mantelfläche des Speicherkolbens (11) und zwar in Hubrichtung zwischen den Radialdichtungen eine druckentlastete Außenringnut vorgesehen ist und daß in der Wand der Innenbohrung (41) die vom Tauchkolben (21) durchdrungen ist, ebenfalls zwischen den Radialdichtungen (37) eine Innenringnut angeordnet ist.
2. Hydropneumatischer Druckübersetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckentlastung der
Außenringnut (38) eine mit der Außenringnut (38) stets
in Überdeckung stehende Entlüftungsbohrung im
Mantelrohr (13) angeordnet ist.
3. Hydropneumatischer Druckübersetzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung zur
Atmosphäre hin führt.
4. Hydropneumatischer Druckübersetzer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenringnut (38) mit der Innenringnut (42) durch
eine Radialbohrung im Speicherkolben (11) verbunden
ist.
5. Hydropneumatischer Druckübersetzer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf beiden Seiten der Außenringnut (38) bzw.
Innenringnut (42) separate Dichtungsringnuten (34, 35)
vorgesehen sind zur Aufnahme von Radialdichtungen (36,
37).
6. Hydropneumatischer Druckübersetzer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Trennwand 15 radial nach außen führende
Anschlußkanäle (27, 28) für Druckluft vorhanden sind.
7. Hydropneumatischer Druckübersetzer, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auf der dem Steuerraum (12)
abgewandten Seite der Trennwand (15) vorhandene Raum
(17) luftdruckgesteuert ist, für die Rückstellung
eines mit dem Tauchkolben (21) verbundenen
Antriebskolbens (19).
8. Hydropneumatischer Druckübersetzer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Hilfskolben (5) mit dem Arbeitskolben (2)
verbunden ist, der für einen Eilgang beiderseits
abwechselnd pneumatisch beaufschlagbar ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE4223411A DE4223411A1 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Hydropneumatischer Druckübersetzer |
DE59307411T DE59307411D1 (de) | 1992-07-02 | 1993-06-30 | Hydropneumaischer Druckübersetzer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPH06159303A (de) |
AT (1) | ATE158642T1 (de) |
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