DE2419220A1 - Schmiedepresse - Google Patents
SchmiedepresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/04—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor by directly applied fluid pressure or explosive action
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- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Missling 63 Giessen 10„4o1974
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
Dr.-ing. Joachim Boecker Telefon: C0641) 71019
Boe/K 12.110
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget Västeras/Schweden
Die Erfindung betrifft eine Schmiedepresse gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Beim Schmieden in Pressen, in denen eine große Reduktion des geschmiedeten
Rohlings erfolgen soll oder in denen sehr sprödes Material gepreßt werden soll, führt die Anwendung bekannter Methoden
zu Schwierigkeiten, beispielsweise derart, daß der Rohling an seinen Kanten reißt. Um dies zu -vermeiden, ist es bekannt,
einen Rohling in einer Hochdruckkammer zu schmieden, in der die Ton den Schmiedewerkzeugen nicht berührten Flächen des Rohlings
einem hydrostatischen Druck von einigen Kilobar ausgesetzt sindo
Eine bekannte Art, auf diese Weise zu schmieden, besteht darin, daß der Rohling in eine zylindrische Schmiedekammer eingesetzt
wird. Die zylindrische Schmiedekammer wird dann mit Öl gefüllt, und der als Stempel dienende Schmiedekolben wird in die Öffnung
des Zylinders eingeführte Mit dem Einführen des Schmiedekolbens in den Zylinder steigt der Druck im Zylinder sehr schnell an,
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so daß man gezwungen ist, Öl aus der Kammer abzulassen, damit der Druck nicht zu hoch wirdo Dieses Ölablassen geschieht über
ein Reduktionsven.til, welches auf den in der Schmiedekammer gewünschten
Druck eingestellt ist. Die Schmiedeverformung erfolgt dadurch, daß der Stempel oder der Schmiedekolben den Rohling berührt
und zusammenpreßt, wobei von dem Öl auf die Flächen des Rohlings ein Stützdruck ausgeübt wird, die nicht vom Stempel
oder vom Zylinderboden berührt werden. Das eigentliche Schmieden kann auf diese Weise zufriedenstellend durchgeführt werden; die
Anlage hat jedoch den Nachteil, daß die verwendeten Reduktionsventile schnell verschleißen und in kurzen Abständen ausgetauscht
werden müssen. Ein weiterer ITachteil besteht darin, daß in den Reduktionsventilen auch ein Leistungsverlust auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schmiedepresse der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, die ohne schnell verschleißende Reduktionsventile auskommt und auch den
durch die Reduktionsventile bedingten Leistungsverlust vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schmiedepresse der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des-Hauptanspruches und ergänzend durch die
in den Unteransprüchen genannten Merkmale gekennzeichnet ist«,
Die Schmiedepresse nach der Erfindung braucht in ihrem Auslauf von der Schmiedekammer keine Reduktionsventile. Wenn der Schmiede-
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kol"ben den Rohling erreicht und an diesem abdichtet, erhält
man ferner zum Schmiededruck eine zusälzLiche Kraft, die dem
Öldruck auf einer Fläche entsprechend der Kontaktfläche zwischen Rohling und Stempel entsprichto
Anhand des in den Figuren ötaßpgezeigten Ausf'ihrungsbeispieles
soll die Erfindung näher erläutert v/erden» Die verschiedenen Figuren zeigen eine Schmiedepresse nach der Erfindung in den
verschiedenen Stadien eines Arbeitszyklusses,
In Figo 1 bezeichnet 1 ein Stativ, welches zweckmäßigerweise mit Stahlband umwickelt ist. Im Stativ ist ein Schmiedewerkzeug
angeordnet. Das Schmiedewerkzeug 2 hat eine Schmiedekammer 3>
in die ein Sehmiedekolben 4 zum Schmieden eines in der Schmiedekammer 3 befindlichen Rohlings 5 dichtend einschiebbar ist«, Das
Schmiedewerkzeug 2 ist weiter mit einem ringförmigen Hauptzylinder
6 versehen, in dem ein' Hauptkolben 7 läuft. Im Hauptkolben 7 ist eine Druckausgleichkammer 8 angeordnet. Ein Gegendruckkolben 9,
der mit dem Stativ 1 verbunden ist und sich somit während eines Arbeitszyklusses des Werkzeuges nicht bewegt, ist in die Druckausgleichkammer
8 dichtend einschiebbar. Die Kanäle 10 und verbinden die Schmiedekarnmer 3 mit der Druckausgleichkammer
und sind im Hauptkolben 7 angeordnete
Die Wände der Schmiedekammer 3 werden von einem rohrförmigen Bau-
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teil 12 gebildet. Dieses rohrförmige Bauteil 12 ist längs seiner
Mittellinie "beweglich. Es ist mit einem äußeren, axial beweglichen
Mantel 13 verbunden=. Dieser Mantel 13 ist in eine ringförmige
Nut 14 oben im Hauptkolben 7 hineingeschoben.
Unten läuft er in einer entsprechenden ringförmigen Nut 15, die im Bodenstück 16 des Schmiedewerkzeuges 2 angebracht ist. Die
Enden des Mantels 13 wirken als Kolben in den betreffenden ringfönriigen
Nuten 14 und 15 ·
Zur YerSchiebung des Mantels 13 kann Drucköl mittels einer Pumpe
17 entweder über eine Leitung 18 zur Hut 15 oder über eine leitung 19 zur Nut 14 geleitet werden. Das Öl wird vom Behälter 20
gepumpt, und die Umschaltung zwischen den verschiedenen Leitungen 16 und 19 geschieht anhand des Yentils 21.
Die Zufuhr von Öl zur Druckausgleichkammer 8 geschieht auch vom
Behälter 20 über die Pumpe 22, das Yentil 23 und die Leitung 24, die in den Kanal 25 mündet, der wiederum in die Druckausgleichkammer
8 mündet. In der Leitung 24 ist ein Rückschlagventil 26 angeordnet, welches' das Rückströmen von Öl von der Gegendruckkammer
8 zum Behälter 20 verhindert. Beim Umschalten des Yentils 23 wird die Leitung 24 von der Pumpe 22 getrennt, welche nun direkt
an die Rückleitung 27 angeschlossen wird.
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Der Hauptkolben wird, "bewegt, indem Öl vom Behälter 20 über die
Pumpe 28, das Ventil 29, die Leitung 30 und den Kanal 31 zum Hauptzylinder 6 gepumpt wird. Die Entleerung des Hauptzylinders
6 geschieht dadurch, daß das Ventil 29 umgestellt wird, wobei
die Leitung 30 an die offene Rückleitung 33 und die Pumpe 28 an die Rückleitung 32 angeschlossen wird.
Außerhalb der eigentlichen Schiniedekammer ist eine Abiaßrinne 34,
die über einen Kanal 35 und eine Leitung 36 in offener Verbindung mit dem ölbehälter 20 steht.
Zwischen dem rohrförmigen Bauteil 12 und dem Hauptkolben 7 ist schließlich ein Distanzstück 37 angeordnet.
Die Schmiedepresse arbeitet in folgender Weise. Fig. 1 zeigt das Schmiedewerkzeug in der Ausgangslage für einen Preßvorgango
Dies bedeutet, daß die ringförmige Nut 15 unter Druck steht, da
die Pumpe 17 Öl zur Hut 15 pumpt. Auf der anderen Seite steht die rohrförmige Nut 14 in freier Verbindung mit dem Ölbehälter»
Der Hauptkolben 7 ruht über die Distanzstücke 37 auf dem rohrförmigen Bauteil 12, welches seinerseits mit dem Mantel 13
vereint ist, der in der Ausgangslage aufgrund des Öldruckes in der Nut 15 in seiner oberen Stellung sich befindet.
Der Öldruck ist Null in der Druckausgleichkammer 8 und im Hauptzylinder
6, da diese in freier Verbindung mit dem Ölbehälter 20
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stehen. Mit dem Schmiedewerkzeug in dieser Lage wird der Rohling
5 in der Schmiedekammer placiert.
Fig. 2 zeigt das nächste Stadium des Arbeitszyklusses. Die rohrförmige Nut 15 ist durch die Umschaltung des Ventils 21 in
freie Verbindung mit dem ölbehälter 20 getreten, während die Hut 14 gleichzeitig unter Druck gesetzt wird. Infolgedessen hat
der Mantel 13 'mit dem zugehörigen rohrförmigen Bauteil 12 seine
Lage gewechselt und befindet sich nun in seiner unteren Endlage ο Dabei wird die Schmiedekamnier gegenüber der Ablaßrinne 34
gedichtet, und es bildet sich ein druckdichter Raum, begrenzt von dem Bodenstück 16, dem Bauteil 12 und dem Schmiedekolben 4,
wenn man von der Verbindung des Raumes mit der Druckausgleichkammer
8 über die Kanäle 1 0 und 11 absieht«
Mit dem Werkzeug in dieser Lage wird das Ventil 23 umgeschaltet, so daß die Pumpe 22 nun, statt Öl durch die Rückleitung 38 zurück
in den Behälter zu pumpen, öl durch :die Leitung 24 zur Druckausgleichkajnmer 8 und zur Schmiedekammer 3 pumpt»
Nachdem die Schmiedekammsr 3 nit Öl gefüllt ist, beginnt die
nächste Phase im Arbeitszyklus, die in I1Ig0 3 gezeigt wird. Bei
dieser ist nun auch das Ventil 29 umgeschaltet, so daß die Pumpe 28 Öl durch die Leitung 30 zum Hauptzylinder 6 drückt. Dabei
wird der Hauptkolben 7 nach unten geschoben, und der
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Sehmiedekolben 4 wird in die Schmiedekammer 3 gedruckt, deren
Volumen verkleinert wird. Gleichzeitig nimmt ds.s Volumen
der Druckausgleichkammer 8 zu und Öl strömt von der Schmiedekammer 3 durch die Kanäle 10 und 11 in die Druckausgleichkammer
8o Da die Kolbenfläche des Gegendruckkolbens 9 kleiner als die Kolbenfläche des Schmiedekolbens 4 ist, wird die Volumenvermehrung
der Kammer 8 nicht so groß, wie die Volumenverminderung der Schmiedekammer 3. Dieses wiederum bedeutet natürlich einen
Druckanstieg in "beiden Kammern 8 und 3. Das Verhältnis zwischen den !Flächen der verschiedenen Kolben wird so "bemessen, daß man
einen geeigneten Druckanstieg, beispielsweise bis zu 4 Kilobar, in der Schmiedekammer erhält. MPn kann den Druckanstieg auch
so bemessen, daß man erst dann öl in die Schmiedekammer 3 zu
füllen beginnt, wenn der Schmiedekolben 4 ein Stück in die Schmiedekammer 3 hineingeschoben ist. Dadurch hat man ein geringeres
Ölvolumen von der Schmiedekammer zur Dr.uckausgleichkammer zu transportieren, was natürlich zu einem etwas kleineren Druckanstieg
unter gleichen Verhältnissen zwischen den Kolbenflächen bei den verschiedenen Fällen führt.
Fig. 4 zeigt das eigentliche Schmieden. Es wird darauf hingewiesen,
daß man, wenn der Schmiedekolben 4 die Fläche des Rohlings 5 berührt, einen Zusatzdruck im Schmiededruck erhält, der
dem Öldruck auf eine Fläche von der Größe der Kontaktfläche zwischen dem Rohling 5 und r.em Schmiedekoloen 4 entspricht
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in Fig. 5 ist das Schmieden beendet und das Ventil 29 umgeschaltet,
so daß der Hauptzylinder β mit den: Behälter 20 in freie Verbindung tritt» Dabei strebt das unter hohem Druck stehende
öl in der ochmiedekammer 3 und der Druckausgleichkammer 8 sein Volumen zu vergrößern, wodurch eine nach oben gerichtete Kraft
auf den Hauptkolben 7 ausgeübt wird,, Um den Hauptkolben 7 in
seine obere Lape zu heben, muß jedoch auch noch Öl in die Nut
14 gepumpt werden. Dabei erhält meji eine vollständige Druckentlastung
vom Gl in der Schmiedekammer 3» die nun geöffnet werden kann.
In Fig. 6 schließlich ist die Pumpe 17 an die Nut 15 angeschlossen,
wobei der Mantel 13 mit dem rohrförmigen Bauteil 12 in
seine obere lage gehoben ist. Der Hauptkolben 7 ruht wieder über die Distanzstücke 37 auf dem Bauteil 12, Sobald sich das rohrförmig
Bauteil 12 vom Bodens tue I: 16 abgehoben hat, kann das
öl in der Schmiedekammer 3 durch die Ablaßrinne 34 und den Kanal
35 in den Behälter 20 abfließen. Mit dem Schmiedewerkzeug in dieser L=^e kann der nun fertiggeschmiedete Rohling 5 aus dem
Werkzeug herausgenommen werden.
Es ist iiin.suzufü-;-:eii, daß der Grad der Volumenverminderung in
der Schmieaekajnmer 3 und der Druckausgleichkammer 8 zusammen
während des Schmiedens leicht der Kompressibilität der Druckflüssigkeit angepaßt werden kann, indem man für den Schmiede-
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kolben 4 eine passende Ausgangslage wählt.
Die mechanische Führung des üchmiedekolbens 4 bei der Schmiedepresse
nach der Erfindung ist sehr günstig, was dazu beiträgt,
dai3 die oberen und unteren Schmiedewerkzeuge mit hoher Präzision
aufeinandertreffen,, Die Führung des Schmiedekoltens 4 erfolgt
durch das rohrförmige Bauteil 12, welches seinerseits im Mantel 13 geführt wirdo
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Claims (7)
1.) Schmiedepresse rait einer Schmiedekammer, einem in die Schmiedekammer
dichtend einschiebbaren Schmiedekolben zum Schmieden von in die Schmiedekammer.einlegbaren Rohlingen, mit einem in einem
Hauptzylinder angeordneten Hauptkolben zum Antrieb des Schmiedekolbens und mit einer Einrichtung zum Einfüllen von Öl in die
Schmiedekammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiedekammer (3) in Verbindung mit einer Druckausgleichkammer (8) steht, in
die ein G-egendruckkolben (9) mit einer kleineren Kolbenfläche
als der Schmiedekolben (4) dichtend einschiebbar ist, und daß der Eauptkolben (7) derart angeordnet ist, daß bei seiner Verschiebung
eine Veränderung des Volumens der Schmiedekammer (3) und der Druckausgleichkainmer
(8) in der V/eise eintritt, daß das Volumen der Druck* ausgleichkammer (8) zunimmt, wenn das Volumen der Schmiedekammer
(3) abnimmtο
2. Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegendruckkolben (9) ortsfest angeordnet ist und die Druckausgleichkammer (8) im Hauptkolben (7) angeordnet ist.
3. Schmiedepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Schmiedekammer (3) aus einem rohrförmigen Bauteil
(12) bestehen, in dessen eines Ende der Schmiedekolben (4) dichtend einschiebbar ist.
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4. Schmiedepresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrf örinige Bauteil (12) längs seiner Mittellinie verschiebbar ist ο
daß das rohrf örinige Bauteil (12) längs seiner Mittellinie verschiebbar ist ο
5. Schmiedepresse nach Anspruch 3 oder 4} dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Bauteil (12) mit einem äußeren axial beweglichen
Mantel (13) "verbunden ist, durch den das rohrf örmige Bauteil (12) derart verschoben werden kann, daß es die Schmiedehammer
(3) öffnet bzw. schließt.
6. Schmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen der Schmiedekaminer (3)
und der Druckausgleichkammer (8) von Kanälen (10, 11) im Hauptkolben (7) gebildet wird.
7. Schmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ablaßrinne (34) außerhalb der eigentlichen Schmiedekammer (3) derart angeordnet istP daß nach beendetem Arbeitszyklus
das Öl aus der geöffneten Schmiedekanmier (3) zum Ölbehälter
(20) abfließen kann,
8„ Schmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch, gekennzeichnet
s, daß die Schmiedekammer (3) und die mit ihr verbundene
Druckausgleichkammer (8) über eine Leitung (24) an den
Ölbehälter (20) angeschlossen sind.
Ölbehälter (20) angeschlossen sind.
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Leerfeite
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1974
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- 1974-04-25 FR FR7414430A patent/FR2227915A1/fr not_active Withdrawn
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |