DE3446914C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/067—Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
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Description
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe mit einer als
Rollmembran ausgebildeten Membran gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer eine Rollmembran aufweisenden bekannten Membran
pumpe der gattungsgemäßen Art (GB-PS 9 61 750) ist an der
Übergangsstelle zwischen äußerem und innerem Abrollzylinder
eine sog. Flüssigkeitsabstützung für die Rollmembran vorge
sehen. Bei einer solchen Flüssigkeitsabstützung ist jedoch
in nachteiliger Weise unberücksichtigt, daß eine Rollmem
bran gegen auftretende Druckunterschiede relativ empfind
lich ist und daher stets eine ausreichende Abstützung benö
tigt. Dies gilt besonders für die hintere Begrenzungslage
der Rollmembran am Ende des Kolbensaughubes, da in dieser
hinteren Begrenzungslage üblicherweise die über das Schnüf
felventil der Pumpe bewirkte Leckergänzung und ggf. auch
Entlüftung bzw. Entgasung erfolgt. In diesem Zustand des
sog. Nachschnüffelns der Pumpe muß sich aber die Rollmem
bran in einwandfreier Weise abstützen bzw. an einer ge
eigneten Stelle anlegen können, da ja das Schnüffelventil
erst dann anspricht, wenn eine ausreichende Druckdifferenz
zwischen Hydraulikdruckraum und Förderraum vorliegt. Dies
bedeutet, daß die Rollmembran in diesem Augenblick relativ
stark beansprucht wird, wenn sie nicht einwandfrei abge
stützt ist. Im Extremfall kann auf die Membran in ihrer
hinteren Begrenzungslage eine Druckdifferenz einwirken, die
dem vollen Förderdruck der Pumpe, beispielsweise 350 bar,
entspricht. Dieser Fall kann dann eintreten, wenn z. B. bei
stillstehender Pumpe durch geringfügige Leckage des Druck
ventils sich im Pumpenarbeitsraum der Systemdruck gleich
Förderdruck der Pumpe einstellt. Aus Sicherheitsgründen muß
die Rollmembran diese Beanspruchung aber aushalten können.
Wie die Praxis gezeigt hat, ist die bekannte Flüssig
keitsabstützung nicht in der Lage, die vorgenannten
Anforderungen in ausreichender Weise zu erfüllen. Es ist
daher bisher nicht gelungen, eine Rollmembran in solchen
Membranpumpen anzuwenden, bei denen insbesondere höhere
Förderdrücke zu bewältigen sind und bei denen somit ein
hydraulischer Membranantrieb von Vorteil ist, um einen
beidseits der Membran herrschenden ausgeglichenen Druck zu
gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mem
branpumpe der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten,
daß die Rollmembran auch in ihrer hinteren Begrenzungslage
den dort möglicherweise auftretenden hohen Beanspruchungen,
verursacht insbesondere durch große Druckdifferenzen,
standhält.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäß geschaffene Membranpumpe mit hydrau
lisch angetriebener Rollmembran eignet sich in vorteilhaf
ter Weise auch für hohe Förderdrücke, wobei in der hinteren
Begrenzungslage eine einwandfreie Abstützung der Rollmem
bran erfolgt; dadurch ist bei Druckbeaufschlagung auf der
Förderseite eine Beschädigung der Rollmembran mit Sicher
heit vermieden.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen vollständig me
chanischen Abstützung der Rollmembran in deren hinterer Be
grenzungslage ist es möglich, durch das übliche Schnüffel
ventil die im Druckraum auftretenden geringen Leckagen zu
ergänzen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Rollmembran
in dieser Lage aufgrund des dann gerade herrschenden Druck
unterschiedes beschädigt wird.
Es ist somit eine geschlossene Anlagefläche für die Roll
membran vorgesehen, die dann, wenn sich die Rollmembran in
ihrer hinteren Begrenzungslage befindet, durch die entspre
chenden Flächen des Druckraumes und des Stützpilzes für die
Rollmembran gebildet ist. Eine derartige Fläche weist
selbstverständlich keinerlei Bohrungen auf. Dies ist von
besonderer Bedeutung, um im Schnüffelzustand der Pumpe ein
Anliegen der Rollmembran an solche Bohrungen bei einem
herrschenden Druckunterschied zu verhindern.
Aufgrund der vorgesehenen hydraulischen Betätigung der
Rollmembran weist der Stützpilz bzw. dessen Führungsstange
keinerlei mechanische Verbindung mit dem Hydraulikkolben
auf. Dies bedeutet, daß der Stützpilz lediglich durch die
Rollmembran hin- und herbewegt wird. Der Stützpilz, der
demgemäß von der Kinematik des Hydraulikkolbens unabhängig
ist, erfüllt zwei Funktionen. Zum einen erlaubt er das Ab
rollen der Rollmembran, die beim Abrollen einen durch die
Wand des Druckraums gebildeten äußeren Abrollzylinder sowie
einen inneren Abrollzylinder benötigt, der durch die Außen
umfangsfläche des Stützpilzes gebildet ist. Zum anderen er
füllt der Stützpilz die Funktion der Abstützung der Roll
membran.
Insgesamt ist daher in der hinteren Begrenzungslage der
Rollmembran eine solche Gesamtkontur von Stützpilz ein
schließlich Druck
raum gebildet, daß eine spaltfreie Fläche entstanden ist
und damit die Rollmembran bei einer auftretenden Druck
differenz nur an völlig glatte Flächen gedrückt wird und dem
gemäß nicht der Gefahr einer Beschädigung unterliegt.
Damit ist es durch die Erfindung möglich geworden, bei Membran
pumpen, die insbesondere für hohe Förderdrücke vorgesehen sind,
hydraulisch angetriebene Rollmembranen einzusetzen, was eine
erhebliche Durchmesserverringerung der Membranpumpe erlaubt.
Der Durchmesser der Rollmembran kann hierbei in der Größen
ordnung des Durchmessers des Hydraulikkolbens liegen, so daß
auch die erforderlichen Schraubenkräfte für die Membranpumpe
sehr viel kleiner werden. So hat z. B. die Verringerung des
Membrandurchmessers auf die Hälfte des vorherigen Durchmessers
eine Reduzierung der Schraubenkräfte auf ein Viertel des vor
herigen Kraftaufwandes zur Folge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Membranpumpe mit der Rollmembran in der vorderen
Begrenzungslage;
Fig. 2 mit der Rollmembran in einer mittleren Lage und
Fig. 3 mit der Rollmembran in der hinteren Begrenzungs
lage.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die dargestellte
Membranpumpe ein Pumpengehäuse in Form eines durch einen
Pumpendeckel 1 stirnseitig verschlossenen Gehäusekörpers 2
auf, in dem als hydraulischer Membranantrieb ein oszillieren
der Hydraulikkolben 3 arbeitet. Dieser ist in einer Bohrung 4
des Gehäusekörpers hin- und herverschiebbar und trennt einen
Druckraum 5 von einem Hydraulikvorratsraum 6.
Zwischen dem Gehäusekörper 2 und dem Pumpendeckel 1 ist mit
ihrem Umfangsrand fest eine Rollmembran 7 eingespannt, die
in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise den Druckraum 5
von einem Förderraum 8 trennt. Der Druckraum 5 ist vollständig
mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, so daß beim Hin- und Her
verschieben des Hydraulikkolbens 3 auch die Rollmembran 7 in
entsprechender Weise betätigt wird und im Sinne eines Saug
hubes bzw. Druckhubes auf den Förderraum 8 einwirkt.
Der Pumpendeckel 1 weist ein federbelastetes Saugventil 9
sowie ein federbelastetes Druckventil 10 auf. Diese Ventile
9, 10 sind derart über einen Einlaßkanal 11 bzw. einen Aus
laßkanal 12 mit dem Förderraum 8 verbunden, daß das Förder
medium bei dem nach rechts gemäß der Zeichnung erfolgenden
Saughub der Rollmembran 7 in Richtung des Pfeiles A über das
Saugventil 9 und den Einlaßkanal 11 in den Förderraum 8 ange
saugt wird. Demgegenüber wird dann bei dem nach links gemäß
der Zeichnung erfolgenden Druckhub der Rollmembran 7 das
Fördermedium über den Auslaßkanal 12 und das Druckventil 10
in Richtung des Pfeils B dosiert aus dem Förderraum 8 her
ausgedrückt.
Innerhalb des Druckraumes 5 ist axial verschiebbar ein Stütz
pilz 13 angeordnet, der eine axial nach hinten in Richtung
des Hydraulikkolbens 3 ragende Führungsstange 14 aufweist.
Diese ist derart in einem mittig im Druckraum 5 angeordneten
Auge 15 geführt, daß eine exakt zentrische Axialbewegung des
Stützpilzes 13 gewährleistet ist.
Der Stützpilz 13 ist an seiner Stirnfläche mit dem zugeord
neten Flächenabschnitt der Rollmembran 7 verbunden, so daß
dadurch der Stützpilz 13 der Axialverschiebebewegung der
Rollmembran 7 folgt.
Die für die Rollmembran 7 erforderliche Abrollfläche ist
durch einen äußeren Abrollzylinder sowie einen inneren Ab
rollzylinder gebildet. Hierbei stellt die Umfangswand 16
des Druckraumes 5 den äußeren Abrollzylinder dar, während
der innere Abrollzylinder durch die Außenumfangsfläche 17
des Stützpilzes 13 gebildet wird.
Wie ersichtlich, schließt an den eigentlichen Druckraum 5
axial nach hinten in Richtung des Hydraulikkolbens 3 ein
Druckraumabschnitt 5′ kleineren Durchmessers an, wobei zwi
schen den beiden Druckabschnitten 5, 5′ eine Abstützschulter
18 für die Rollmembran 7 gebildet ist. Diese Abstützschulter
18 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel konkav ausge
bildet und weist einen Krümmungsradius auf, der dem Krüm
mungsradius der Rollmembran 7 in deren Abrollbereich ent
spricht.
Der Durchmesser und die Tiefe des kleineren Druckraumabschnit
tes 5′ sind derart gehalten, daß der Stützpilz 13 in der hin
teren Begrenzungslage gemäß Fig. 3 zum überwiegenden Teil in
diesen kleineren Druckraumabschnitt 5′ eingetaucht ist. Hier
bei ragt das vordere Teil des Stützpilzes 13 lediglich der
art weit aus dem kleineren Druckraumabschnitt 5′ heraus, daß
sich nur derjenige abgerundet ausgebildete Flächenabschnitt
19 des Stützpilzes 13, der den Übergang zwischen Stirnfläche
und Außenumfangsfläche 17 des Stützpilzes 13 bildet, im
größeren Druckraumabschnitt 5 befindet.
Hierdurch ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen hinteren Be
grenzungslage der Rollmembran 7 eine spaltfreie Ab
stützfläche 16, 18, 19 (und gegebenenfalls 17) gebildet, die
an die Verformungs- und Abrollgeometrie
der Rollmembran 7 angepaßt ist. Diese spaltfreie Ab
stützfläche setzt sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel
aus dem äußeren Abrollzylinder, gebildet durch die Umfangs
wand 16 des Druckraumes 5, aus der Abstützschulter 18 und
aus dem abgerundeten Flächenabschnitt 19 bzw. dem inneren
Abrollzylinder 17 des Stützpilzes 13 einschließlich der Stütz
pilzstirnfläche zusammen.
Als Anschlag zur Begrenzung der hinteren Lage des Stütz
pilzes 13 ist eine Ringschulter 20 vorgesehen, die im Ge
häusekörper 2 am axial hinteren Ende des Druckraumabschnit
tes 5′ kleineren Durchmessers gebildet ist.
Wie ersichtlich, steht mit dem Hydraulikvorratsraum 6 ein
kombiniertes Gasausschleus- und Druckbegrenzungsventil 21
in Verbindung, das seinerseits über einen Kanal 22 in den
Druckraumabschnitt 5′ kleineren Durchmessers mündet. Zu
diesem Zweck sind in der Umfangswand 25 des Stützpilzes 13
radiale Strömungskanäle 26 vorgesehen. Diese sind derart
angeordnet, daß sie in der hinteren Begrenzungslage der Roll
membran 7 bzw. des Stützpilzes 13 gemäß Fig. 3 vollständig
in den Druckraumabschnitt 5′ kleineren Durchmessers einge
taucht sind. Dadurch ist ebenfalls gewährleistet, daß in
der hinteren Begrenzungslage der Rollmembran 7 eine voll
ständig spaltfreie Abstützfläche gebildet ist.
Weiterhin ist auch ein Schnüffelventil 23 vorgesehen, das
den Hydraulikvorratsraum 6 über einen Kanal 24 mit dem Druck
raumabschnitt 5′ kleineren Durchmessers verbindet. Dadurch
kann in der hinteren Begrenzungslage der Rollmembran 7, d. h.
am Ende des Saughubes des Hydraulikkolbens 3, die erforder
liche Leckergänzung aus dem Hydraulikvorratsraum über das
Schnüffelventil 23 und den Kanal 24 erfolgen. Dieser Kanal 24
ist hierbei so angeordnet, daß die Verbindung zum Hydraulik
vorratsraum 6 über eine Ringnut 27 und eine Bohrung 28 in der
Stützpilzführungsstange 14 erst dann hergestellt wird, wenn
der Stützpilz 13 die hintere Begrenzungslage erreicht hat,
wie aus Fig. 3 ersichtlich. Dadurch ist in der erwünschten
Weise eine Leckergänzung des Druckraumes 5 nur in dieser
Lage des Stützpilzes 13 möglich, was mit anderen Worten be
deutet, daß eine vorzeitige Leckergänzung nicht stattfinden
kann.
Claims (6)
1. Membranpumpe mit einer als Rollmembran ausgebildeten Membran,
die einen Förderraum von einem flüssigkeitsgefüllten Druckraum
trennt und mit ihrem Umfangsrand fest zwischen einem Gehäuse
körper sowie einem Pumpendeckel eingespannt ist, und mit einem
oszillierenden Hydraulikkolben, der in einer Bohrung des Ge
häusekörpers zwischen dem Druckraum und einem Hydraulikvorrats
raum zur Membranbetätigung verschiebbar ist, wobei die Roll
membran sich abwechselnd auf einem durch die Wand des Druckraums
gebildeten äußeren Abrollzylinder und einem inneren Abroll
zylinder ab- bzw. aufrollt, der durch die Umfangsfläche eines
axial im Druckraum verschiebbaren Stützkolbens für die Roll
membran gebildet ist, dessen Stirnfläche mit dem zugeordneten
Flächenabschnitt der Rollmembran verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Abrollzylinder (17) des als Stützpilz (13) ausgebildeten
Stützkolbens in der hinteren Begrenzungslage der Rollmembran (7)
über eine Abstützschulter (18) in den äußeren Abrollzylinder (16)
übergeht, die zusammen mit den beiden Abrollzylindern (17, 16) zur voll
ständig mechanischen Abstützung der Rollmembran (7) eine
spaltfreie, an die Verformungs- und Abrollgeometrie
der Rollmembran (7) angepaßte Abstützfläche (16, 18, 17, 19)
bildet.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützpilz (13) in der hinteren Begrenzungslage der
Rollmembran (7) wenigstens teilweise in einen Druckraumab
schnitt (5′) kleineren Durchmessers eingetaucht ist, der sich
an den den äußeren Abrollzylinder (16) bildenden Druckraumab
schnitt (5) größeren Durchmessers unter Bildung der Abstütz
schulter (18) für die Rollmembran (7) anschließt.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Druckraum (5) vorgesehene Abstützschulter (18)
konkav ausgebildet ist und einen Krümmungsradius aufweist,
der dem Krümmungsradius der Rollmembran (7) in deren Ab
rollbereich entspricht.
4. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß radial verlaufende Strömungskanäle (26) in der Umfangswand
(25) des Stützpilzes (13) so angeordnet sind, daß sie in der
hinteren Begrenzungslage der Rollmembran (7) vollständig in
den Druckraumabschnitt (5′) kleineren Durchmessers eingetaucht
sind.
5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag zur Begrenzung der hinteren Lage des Stütz
pilzes (13) durch eine Ringschulter (20) im Gehäusekörper
(2) gebildet ist.
6. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützpilz (13) eine Führungsstange (14) aufweist, die
eine exakt zentrische Axialbewegung des Stützpilzes (13)
sicherstellt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: MEMBRANPUMPE MIT HYDRAULISCH ANGETRIEBENER ROLLMEMBRAN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |