DE2746260C2 - - Google Patents

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DE2746260C2
DE2746260C2 DE19772746260 DE2746260A DE2746260C2 DE 2746260 C2 DE2746260 C2 DE 2746260C2 DE 19772746260 DE19772746260 DE 19772746260 DE 2746260 A DE2746260 A DE 2746260A DE 2746260 C2 DE2746260 C2 DE 2746260C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Hauptbremszylinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige hydraulische Hauptbremszylinder dienen insbesondere zur gesteuerten Druckbeaufschlagung von Bremskreisen von Motor­ fahrzeugen.
Es ist ein hydraulischer Hauptbremszylinder bekannt (FR-PS 13 09 764), der ein Gehäuse mit einer innenliegenden Gehäusebohrung aufweist. In der letzteren ist ein Kolben angeordnet, der die Gehäusebohrung in eine Nachfüllkammer und eine Druckkammer un­ terteilt. Die Nachfüllkammer ist mit einem Vorratsbehälter für Strömungsmittel verbunden, während die Druckkammer mit einem Lastkreis verbunden ist. Der Kolben des bekannten Hauptbrems­ zylinders hat eine radiale Schulter, die mit einem kreisförmi­ gen Ring zusammenarbeitet, der aus elastomerem Material gefertigt ist. Hierdurch erhält man ein Ventil, das die Strömungsmittelverbindung zwischen der Nachfüllkammer und der Druckkammer unterbricht, während der Kolben bei der Betätigung der Bremsen verlagert wird. Dieses Ventil stellt die Strömungs­ mittelverbindung beim Rückwärtshub des Kolbens nur dann wieder her, wenn eine weitere Zufuhr an Hydraulikflüssigkeit in der Druckkammer notwendig ist. Diese Notwendigkeit kann auf einer Leckage im Lastkreis beruhen oder auf einer Strömungsmittelent­ nahme aus diesem Lastkreis. Während der Bewegung des Kolbens wird das Schließen des Strömungsmittelweges zwischen der Nach­ füllkammer und der Druckkammer dadurch erhalten, daß die radia­ le Schulter an einer der seitlichen, in radialer Richtung ver­ laufenden Flächen des elastomeren Ringes anschlägt, wo­ bei die Umfangsfläche dieses Ringes strömungsmitteldicht an der Innenwand der Gehäusebohrung anliegt.
Es wurde nun festgestellt, daß eine erhebliche Verminderung des Kolbenhubes eintritt, wenn die Bremsen des Fahrzeuges ruckhaft angelegt werden, wobei auf ein teilweises Entlasten des Brems­ pedales ein sehr rasches Wiederbelasten des Bremspedales folgt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der elastomere Ring beim Rückwärtshub des Kolbens etwas von der radialen Schulter des Kolbens abhebt. Obwohl der Druck in den Bremsen auf einem verhältnismäßig hohen Wert gehalten wird, tritt die Verschlechterung oder sogar der völlige Ausfall der strömungs­ mitteldichten Abdichtung zwischen der Druckkammer und der Nach­ füllkammer häufiger dann auf, wenn die teilweise Entlastung des Bremspedales rasch erfolgt und wenn die zwischen der Umfangs­ fläche des Dichtringes und der Innenwand der Gehäusebohrung wirkenden Reibungskräfte groß sind.
Es wurde auch festgestellt, daß die strömungsmitteldichte Ab­ dichtung zwischen dem elastomeren Ring und der Schulter des Kolbens nicht immer vollständig sichergestellt werden kann, wenn im Strömungsmittel des hydraulischen Kreises Schmutz oder Verunreinigungen enthalten sind. Dies führt zu einem Durchlec­ ken von Strömungsmittel aus der Druckkammer in Richtung zur Nachfüllkammer, was zur Folge hat, daß der Hub des Kolbens vermindert wird.
Aus der GB-PS 12 16 245 ist ferner ein hydraulischer Hauptbrems­ zylinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1 bekannt. Bei diesem bekannten Bremszylinder kommt ein elastomerer Ring zum Einsatz, der eine Dicht­ lippe aufweist. Die Dichtlippe ist hierbei als Radial­ dichtung ausgebildet und wirkt mit der Zylinderbohrung zusammen. Mit der radialen Schulter des Kolbens wirkt ausschließlich eine ebene seitliche radiale Kontaktflä­ che des elastomeren Ringes zusammen. Auch bei diesem be­ kannten Hauptbremszylinder treten daher die vorstehend geschilderten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haupt­ bremszylinder der angegebenen Art zu schaffen, mit dem eine besonders gute Abdichtung zwischen dem elastome­ ren Ring und der radialen Schulter des Kolbens bei den geschilderten Betriebsbedingungen erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Hauptbrems­ zylinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wie­ dergegebenen Art dadurch gelöst, daß die als Axialdich­ tung wirkende ringförmige Dichtlippe in Richtung auf die radiale Schulter vorsteht und im unverformten Zu­ stand gegen die Kolbenachse geneigt ist.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen ersten hydraulischen Hauptbremszylinder, dessen Teile sich in der Ruhestellung befinden;
Fig. 2 den durch gestrichelte Linien in Fig. 1 eingefaßten Teil von Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe, wobei die verschie­ denen Teile des Hauptbremszylinders wieder in der Stel­ lung gezeigt sind, die sie in der Ruhestellung einnehmen;
Fig. 3 ebenfalls eine vergrößerte Ansicht des durch gestrichelte Linien in Fig. 1 eingefaßten Teiles des Hauptbremszylin­ ders, wobei jedoch die verschiedenen Teile in der Stel­ lung gezeigt sind, die sie während des Vorwärtshubes des Kolbens einnehmen;
Fig. 4 ebenfalls eine vergrößerte Darstellung des durch ge­ strichelte Linien eingefaßten Teiles des in Fig. 1 ge­ zeigten Hauptbremszylinders, wobei jedoch die verschie­ denen Teile in der Stellung gezeigt sind, die sie beim Rückwärtshub des Kolbens einnehmen, d. h. in der Betriebs­ phase, in der Hydraulikflüssigkeit nachgefüllt werden kann;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen zweiten hydraulischen Hauptbremszylinder, wobei dessen Teile in der Ruhestel­ lung gezeigt sind; und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des durch gestrichelte Li­ nien eingefaßten Teiles des in Fig. 5 gezeigten Haupt­ bremszylinders.
In den Fig. 1 und 2 ist ein hydraulischer Hauptbremszylinder insgesamt mit 10 bezeichnet. Dieser kann in der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges verwendet werden. Der Hauptbremszylinder 10 hat ein Gehäuse 12 mit einer innenliegenden Gehäusebohrung 14. In der letzteren ist ein Kolben 16 verschiebbar angeordnet. Der Kolben 16 unterteilt die Gehäusebohrung in eine Nachfüllkammer 18, die mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit in Verbindung steht, und in eine Druckkammer 24, wobei die letztere über eine Aus­ laßöffnung 32 mit einer Last verbindbar ist, die bei einer Fahrzeugbremsanlage durch mindestens einen nicht gezeigten Radbremszylinder für eines oder mehrere Fahrzeugräder gebildet ist. Die Nachfüllkammer 18 besteht aus einem im Kolben ausge­ bildeten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitz und aus dem Ringraum, der durch die Gehäusebohrung und einen ersten, einen ver­ minderten Durchmesser aufweisenden Abschnitt des Kolbens be­ grenzt ist. Dieser Ringraum überlappt z. T. den in Längsrichtung verlaufenden Schlitz, der schon oben beschrieben worden ist, und ist durch eine erste radiale Schulter 26 begrenzt, die in einer den in Längsrichtung verlaufenden Schlitz schneidenden Ebene liegt. Der in Längsrichtung verlaufende Schlitz steht über die in die in die Nachfüllkammer 18 ragende Verlängerung eines Nachfüllstopfens 20 in Strömungs­ mittelverbindung mit einem Nachfüllbehälter für Hydraulik­ flüssigkeit. Der Nachfüllstopfen 20 ist in eine seitliche Öff­ nung 22 des Gehäuses 12 eingeschraubt. Die der Druckkammer 24 benachbarte Stirnfläche des Kolbens 16 weist in dieser Reihen­ folge auf: Eine erste radiale Schulter 26, eine zylindrische Fläche 28 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Gehäusebohrung 14, und eine zweite Schulter 30, die der zylindrischen Fläche 28 benachbart ist.
Ein starrer Abstandsring 34 ist verschiebbar in dem oben be­ schriebenen Ringraum angeordnet. Es ist jedoch ein gewisses Spiel zwischen dem Abstandsring 34 und dem Kolben 16 vorgesehen, damit eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Nachfüllkam­ mer 18 und der Druckkammer 24 hergestellt werden kann. Der Kol­ ben 16 hat einen Kopf 40. Dessen Durchmesser ist kleiner als der der zylindrischen Fläche 28. Der Kopf 40 steht über die durch die radiale Schulter 30 vorgegebene Fläche in Richtung auf die Druckkammer 24 zu über. Ein kreisförmiger Ring 42 aus elasto­ merem Material ist neben dem Abstandsring 34 in der Druckkammer angeordnet. Der Ring 42 weist eine erste, ebene seitliche Stirn­ fläche 41 und eine zweite, ebene seitliche Stirnfläche 43 auf, wobei die erstere der Nachfüllkammer 18 und die letztere der Druckkammer 24 zugewandt ist. Die erste seitliche Stirnfläche 41, die später auch Kontaktfläche genannt werden wird, kann in Anlage an die Schulter 30 des Kolbens 16 bewegt werden, um die Strömungsmittelverbindung zwischen der Nachfüll­ kammer 18 und der Druckkammer 24 zu unterbrechen. Der elastomere Ring 42 ist mit einer Dichtlippe 54 versehen, die am inneren Ab­ schnitt des Ringes vorgesehen ist und von der seitlichen Stirn­ fläche 41 in Richtung auf die Schulter 30 übersteht. Die Dichtlippe 54 ist bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel an den Ring 42 angeformt, was z. B. gleichzeitig mit dem Formen des Ringes selbst erfolgen kann. Eine derartige Ausbildung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich; die Dichtlippe 54 kann genauso gut aus einem anderen Material hergestellt sein als der Ring 42. Sie kann mit der Schulter 30 derart zusammenarbeiten, daß man ein Rück­ schlagventil erhält, wenn der Kolben aus seiner Ruhestellung heraus bewegt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Dichtlippe 54 im nicht verformten Zustand nach unten zum Mittelpunkt des elastomeren Ringes 42 gekrümmt, und ihr freies Ende steht in Richtung auf die Schulter 30 über die erste Stirnfläche 41 (die Kontaktfläche) über.
In der Druckkammer ist eine Rückstellfeder 44 angeordnet, durch welche der Kolben 16 unter Zwischenschaltung eines becherförmi­ gen Federsitzes 46 in seine Ruhestellung vorgespannt ist. Der Federsitz 46 schlägt an einer Schulter 60 an, die in der Nach­ barschaft des freien Endes des Kopfes 40 des Kolbens ausgebil­ det ist. Eine weitere Feder 48 ist mit einem Ende an dem Feder­ sitz 46 abgestützt und drückt über eine starre Scheibe 50 den Ring 42 in Richtung der radialen Schulter 30. Die Scheibe 50 liegt an der zweiten, seitlichen, in radialer Richtung verlaufenden Stirnfläche 43 des elastomeren Rings 42 an. Der Kopf 40 hat ferner eine zweite Schulter 62, welche die Bewegung der star­ ren Scheibe 50 in Richtung der Schulter 30 begrenzt. Ist der Kolben aus seiner Ruhestellung herausbewegt, so ist der axiale Abstand zwischen der rechts gelegenen Stirnfläche der Scheibe 50 und der Schulter 30 somit etwas größer als der axiale Abstand zwischen den seitlichen Stirnflächen 41 und 43. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist durch den Unterschied zwischen diesen beiden Abständen ein axiales Spiel vorgegeben, das klei­ ner ist als der maximale Abstand zwischen dem freien Ende der Dichtlippe 54 und der Ebene der Kontaktfläche, d. h. der ersten seit­ lichen Stirnfläche 41, wenn die Dichtlippe 54 nicht verformt ist.
Bei normalen Betriebsbedingungen des Hauptbremszylinders liegt damit das freie Ende der Dichtlippe 54 strömungsmitteldicht an der Schulter 30 an.
Wie insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, liegt der Abstandsring 34 in der Ausgangsposition am Endabschnitt des Nachfüllstopfens 20 an, welcher in die Nachfüllkammer 18 hineinragt. Durch die Rückstellfeder 44 wird der Kolben 16, wenn keine Kraft am Pedal wirkt, soweit wie möglich (in der Zeichnung nach rechts) zurückbewegt. Der Ring 42 befindet sich dabei in Anlage an dem Abstandsring 34. Damit erhält man einen Zwischenraum zwischen der Stirnfläche 41 des Rings 42 und der Schulter 30. Die axiale Länge des Abstandsringes 34 ist so groß, daß nicht nur die Stirnfläche 41 des elastomeren Rings 42 sondern auch das freie Ende der Dichtlippe 54 von der Schulter 30 abgehoben wird, und zwar so weit, daß sich eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Nachfüllkammer 18 und der Druckkammer 24 bildet.
Fig. 3 zeigt die gegenseitige Stellung der verschiedenen Teile des Hauptbremszylinders beim Anlegen der Bremsen, d. h. bei einem Vorwärtshub des Kolbens 16. Der Kolben 16 ist nach links bewegt, so daß die radiale Schulter 30 in Anlage an die Kontaktfläche des Ringes 42, d. h. die Stirnfläche 41, kommt. Hierdurch wird die Strömungsmittelverbindung zwischen der Nachfüllkammer 18 und der Druckkammer 24 unterbrochen. Bei weiterer Bewegung des Kolbens 16 nach links wird der Ring 42 zusammen mit dem Kolben 16 be­ wegt, so daß die in der Druckkammer 24 befindliche Hydraulik­ flüssigkeit unter Druck gesetzt und komprimiert wird. Der axiale Abstand e zwischen der Schulter 26 und der Schulter 30 ist vor­ zugsweise gleich der axialen Länge des Abstandsringes 34. Wäh­ rend der Kompressionsphase ist somit der Umfangsabschnitt des elastomeren Ringes 42 ebenfalls durch den Abstandsring 34 abge­ stützt. Um ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Hauptbremszylinders zu erhalten, muß auf jeden Fall der Abstand e gleich groß oder kleiner als die axiale Länge des Abstandsringes 34 sein, damit ein unerwünschtes Abheben des elastomeren Ringes 42 von der Schulter 30 vermieden wird. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß auch dann, wenn kein ordnungsgemäßes Anliegen zwischen dem Ring 42 und dem Kolben 16 mehr stattfindet, etwa infolge Ver­ schleißes des Ringes oder infolge von in der Hydraulikflüssig­ keit enthaltenen Verunreinigungen, durch die Dichtlippe 54 immer noch eine Abdichtung sichergestellt wird, wobei die Lippe 54 auf der Schulter 30 aufliegt und durch den in der Druck­ kammer 24 herrschenden Druck an die Schulter 30 angedrückt wird. Der in der Druckkammer herrschende Druck drückt ferner den elastomeren Ring 42 an die innenliegende Fläche 14 des Gehäuses und stellt so längs des Umfanges eine gute Abdichtung auch dann sicher, wenn die äußere Fläche des Ringes geringfügig gelitten hat. Kehrt der Kolben 16 in seine Ruhestellung zurück, so sind die auf den Ring 42 einwirkenden Reibungskräfte so groß, daß die Stirnfläche 41 von der Schulter 30 wegbewegt wird, bis die Stirnfläche 43 zur Anlage an die starre Scheibe 50 kommt. Nach dieser geringen Relativbewegung zwischen dem elastomeren Ring 42 und dem Kopf 40 des Kolbens reicht die von der Feder 48 erzeugte Kraft aus, eine gemeinsame Bewegung des Ringes 42 zusammen mit dem Kolben 16 sicherzustellen. In diesem Falle verbleibt die Dichtlippe 54 solange in Anlage an der Schulter 30, wie der in der Druckkammer 24 herrschende Druck den in der Nachfüllkammer herrschenden Druck 18 übersteigt, wodurch eine Abdichtung zwi­ schen Nachfüllkammer und Druckkammer sichergestellt ist. Damit wird ein vorzeitiges Öffnen der Strömungsmittelverbindung zwi­ schen der Druckkammer 14 und der Nachfüllkammer 18 vermieden.
Fig. 4 zeigt die gegenseitige Stellung der verschiedenen Teile des Hauptbremszylinders während der Nachfüllphase, d. h. beim Zurückbewegen des Kolbens 16 in der Druckkammer 24. Hierbei wird der Kolben 16, der noch nicht seine in Fig. 2 gezeigte Ruhe­ stellung erreicht hat, durch die Rückstellfeder 44 nach rechts bewegt, während der elastomere Ring 42 über die starre Scheibe 50 mit der Kraft der Feder 48 beaufschlagt ist. Die Dichtlippe 54 kann, wenn sich die Dichtflächen 41 und 30 voneinander entfernt haben, infolge des Druckunterschiedes zwischen der Nachfüllkammer 18 und der Druckkammer 24 so verformt werden, daß Hydraulikflüssigkeit in die Druckkammer nachströmen kann. Eine dafür erforderliche Druck­ erniedrigung kann z. B. dann eintreten, wenn die Hydraulikflüs­ sigkeit vom Radbremszylinder zurückkehrt, wenn im Lastkreis Strömungsmittel durch Leckage verlorengegangen ist oder wenn aus dem Lastkreis Hydraulikflüssigkeit entnom­ men worden ist.
In Fig. 5 ist ein Hauptbremszylinder gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel insgesamt mit 110 bezeichnet. Er hat ein Ge­ häuse 112 mit einer innenliegenden Gehäusebohrung 114. In der letzteren ist ein Kolben 116 verschiebbar angeordnet. Der Kol­ ben 116 unterteilt die Gehäusebohrung 114 in üblicher Weise in einen als Nachfüllkammer dienenden Ringraum 118 und eine Druckkammer 124. Eine seitliche Öffnung 122 des Hauptbremszylinders ist wiederum mit einem Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit verbindbar. Der Ring­ raum 118 ist über eine radiale Öffnung 111 ständig mit der Öff­ nung 122 verbunden. Die Druckkammer 124 ist über eine Auslaß­ öffnung 132 mit mindestens einem nicht dargestellten Radbrems­ zylinder verbunden. Der Kopf des Kolbens trennt den Ringraum 118 von der Druckkammer 124. Auf dem Kopf des Kolbens ist eine Ringnut 113 vorgesehen, in der ein kreisförmiger elastomerer Ring 142 unter axialem Spiel angeordnet ist. Dieser Ring arbeitet in bekannter Weise mit einer Kompensations­ öffnung 115 zusammen, die mit dem nicht gezeigten Vorratsbe­ hälter für Hydraulikflüssigkeit verbunden ist. Auf diese Weise wird die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Vorratsbehälter und der Druckkammer während der Bewegung des Kolbens 116 ge­ steuert. Der Kolben 116 ist durch eine Rückstellfeder 144 in seine Ruhelage vorgespannt. Die Rückstellfeder 144 ist in der Druckkammer angeordnet und an der Stirnfläche der letzteren abgestützt. Der Hub des Kolbens ist in Richtung auf die Ruhe­ stellung (d. h. in Fig. 5 nach rechts) durch einen Anschlag 117 begrenzt, der durch einen mittels eines Sprengringes in dem er­ weiterten Endabschnitt der Gehäusebohrung festgelegten An­ schlagring gebildet ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist die Ringnut 113 radiale Stirnflächen 121 und 123 auf, von denen eine eine Schulter dar­ stellt, die eine geringe Strecke von der gegenüberliegenden Kon­ taktfläche des elastomeren Ringes 142 entfernt ist, wenn der Kolben in sei­ ner Ruhestellung steht. Die andere radiale Stirnfläche 123 des Kolbens bil­ det einen Anschlag, an dem die andere radiale Stirnfläche des Ringes 142 zur Anlage kommt. Eine Dichtlippe 154 steht in axialer Richtung von dem den Innendurchmesser aufweisenden Abschnitt des Ringes 142 über, so daß sie an der durch die Stirnfläche 121 gebildeten radialen Schulter anliegt. Die Dichtlippe 154 bildet zusammen mit der Stirnfläche 121 ein Rückschlagventil, das ein Nachfüllen von Hydraulikflüssigkeit in die Druckkammer zuläßt, ein Strömen von Hydraulikflüssigkeit aus der Druckkammer 124 heraus zu dem Ringraum 118 jedoch unterbindet, wenn der Kolben aus seiner Ruhestellung heraus bewegt ist. In der Ruhestellung des Kolbens 116 besteht eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Kompensationsöffnung 115 und der Druckkammer 124 über einen Weg, der durch den zwischen dem Ring 142 und einer Schulter 125 der Stirnfläche 123 gebildeten Zwischenraum und durch einen im Kolben vorgesehenen Durchgang 127 gebildet ist.
Der soeben beschriebene Hauptbremszylinder arbeitet wie folgt:
In der Ruhestellung wird der Kolben 116 durch die Kraft der Rückstellfeder 144 gegen einen Anschlag gedrückt. In dieser Kolbenposition liegt der elastomere Ring 142 an der radia­ len Stirnfläche 123 der Ringnut 113 an, es besteht jedoch eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Öffnung 122, d. h. dem nicht gezeigten Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit, und der Druckkammer 124 über die Kompensationsöffnung 115.
Werden die Bremsen betätigt, so wird diese Strömungsmittelver­ bindung praktisch unmittelbar nach dem Betätigen des Bremspe­ dales durch den Fahrer unterbrochen, sobald der elastomere Ring 142 an der Kompensationsöffnung 115 vorbeibewegt wird. Die radiale Stirnfläche 121 des Kolbens ist dann an die Kontaktfläche des Ringes 142 heranbewegt worden, und der Ring 142 wird danach zusammen mit dem Kolben 116 (in der Zeichnung nach links) bewegt. Infolge­ dessen steigt der in der Druckkammer 124 herrschende Druck an.
Beim Rückwärtshub des Kolbens können die auf den Ring 142 ein­ wirkenden Reibungskräfte so groß werden, daß die radiale Stirn­ fläche 121 von der ihr zugeordneten Kontaktfläche des Rings 142 abgehoben wird. Solange jedoch der in der Druckkammer 124 herrschende Druck größer ist als der im Ringraum 118 herrschende Druck, wird eine Strömungsmittelverbindung in entgegengesetzter Richtung durch die Dichtlippe 154 verhindert, die in Anlage an der die radiale Schulter darstellende Stirnfläche 121 bleibt.
Hat der Kolben seine Ruhestellung noch nicht erreicht und tritt in der Druckkammer ein Unterdruck auf, so wird die Dichtlippe 154 durch den zwischen der Nachfüllkammer und der Druckkammer herrschenden Druckunterschied verformt, so daß weitere Hydraulikflüssigkeit in die Druck­ kammer nachströmen kann.
Die Erfindung ist zwar obenstehend unter Bezugnahme auf einen Einfachhauptbremszylinder beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung gleichermaßen bei einem Tandembremszylin­ der verwendet werden kann, der zwei durch einen schwimmenden Kolben getrennte Druckkammern aufweist. In diesem Falle wird jeder Kolben des Hauptbremszylinders mit einem eine Dichtlippe auf­ weisenden elastomeren Ring versehen.

Claims (5)

1. Hydraulischer Hauptbremszylinder mit einem Gehäuse, das eine innenliegende Gehäusebohrung aufweist, mit einem Kolben, der in der Gehäusebohrung angeordnet ist und eine mit einem Strömungsmittelvorratsbehälter ver­ bindbare Nachfüllkammer von einer Druckkammer trennt, die ihrerseits mit einer hydraulischen Last verbindbar ist, wobei der Kolben einen der Druckkammer benachbar­ ten Kopf und eine radiale Schulter aufweist, mit einem Ventil, das durch einen elastomeren Ring gebildet ist, der unter radialem Spiel um den Kopf des Kolbens herum angeordnet ist, strömungsmitteldicht in der Bohrung verschiebbar ist und unter axialem Spiel zwischen der radialen Schulter und einem Anschlag angeordnet ist, wobei dieser Ring durch strömungsmitteldichtes Zusam­ menarbeiten einer seiner seitlichen radialen Kontakt­ flächen mit der radialen Schulter des Kolbens die Strö­ mungsmittelverbindung zwischen der Nachfüllkammer und der Druckkammer derart steuert, daß diese Verbindung in der Ruhestellung freigegeben ist und normalerweise unterbrochen wird, wenn der Kolben aus seiner Ruhestel­ lung herausbewegt wird, wobei der elastomere Ring eine Dichtlippe aufweist und als in Richtung zur Nachfüll­ kammer sperrendes Rückschlagventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Axialdichtung wir­ kende ringförmige Dichtlippe (54 bzw. 154) in Richtung auf die radiale Schulter (30 bzw. 121) vorsteht und im unverformten Zustand gegen die Kolbenachse geneigt ist.
2. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lippe in bekannter Weise an den elastomeren Ring angeformt ist.
3. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialspiel des elastomeren Rin­ ges (42 bzw. 142) zwischen der radialen Schulter (30 bzw. 121) und dem Anschlag (50 bzw. 123) kleiner ist als der maximale Abstand zwischen der einen Kontakt­ fläche (41) des Ringes (42 bzw. 142) und dem freien Ende der Lippe (54 bzw. 154), wenn diese nicht ver­ formt ist.
4. Hauptbremszylinder nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Ring (42) mit einem Abstandsring (34) zusammenwirkt, der in der Nähe der Kontaktfläche (41) des Ringes an­ geordnet ist, die der radialen Schulter zugewandt ist, und den Ring (42) entgegen der Kraft einer Feder (48) von der radialen Schulter (30) eine solche Strecke weg­ drückt, daß zwischen dem freien Ende der elastischen Lippe (54) und der radialen Schulter (30) ein unbehin­ derter Strömungsmittelstrom zwischen der Nachfüllkammer (18) und der Druckkammer (24) möglich ist.
5. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Ring (142) in einer Ringnut (113) des Kolbens angeordnet ist, deren radiale Stirnflächen (121 und 123) die radiale Schulter und den Anschlag bilden, an dem der Ring in der Ruhe­ stellung des Kolbens normalerweise anliegt, und daß der Ring mit einer Kompensationsöffnung (115) im Gehäuse zusammenwirkt.
DE19772746260 1976-10-15 1977-10-14 Hauptbremszylinder Granted DE2746260A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2835676A IT1073050B (it) 1976-10-15 1976-10-15 Cilindro maestro idraulico per impianti di frenatura di veicoli
IT2562677A IT1076095B (it) 1977-07-12 1977-07-12 Cilindro maestro idraulico per impianti di frenatura di veicoli

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2746260A1 DE2746260A1 (de) 1978-04-20
DE2746260C2 true DE2746260C2 (de) 1987-08-06

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ID=26328609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772746260 Granted DE2746260A1 (de) 1976-10-15 1977-10-14 Hauptbremszylinder

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4199949A (de)
JP (1) JPS5858264B2 (de)
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