DE1931403B2 - Hydraulische lenkbremsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische lenkbremsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE1931403B2 DE19691931403 DE1931403A DE1931403B2 DE 1931403 B2 DE1931403 B2 DE 1931403B2 DE 19691931403 DE19691931403 DE 19691931403 DE 1931403 A DE1931403 A DE 1931403A DE 1931403 B2 DE1931403 B2 DE 1931403B2
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Girhng Ltd , Birmingham, Warwick shire (Großbritannien)
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    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated

Description

ander verbindenden Verbindungskanal (26) die gehalten werden können.
Druckanpassungsleitung (23, 24,26) bilden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit ge-
2. Lenkbremseinrichtung nach Anspruch 1, da- ringem Bauaufwand eine besonders betriebssichere durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter 25 Lenkbremsvorrichtung der eingangs beschriebenen Weise eine Ausgleichbohrung (14, 15) im Ende Bauart zu schaffen.
jedes Hauptbremszylinders (10, 11) von der Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch geDruckkammer zu einem Ausgleichbehälter (13) löst, daß die Kolben innerhalb der Hauptbremszylir.-führt und von einem normalerweise offenen, der jeweils die Druckkammer von einer Zwischenaxial beweglichen Ausgleichventil (37) gesteuert 30 kammer abgrenzen und selber als bewegtes Teil je ist, das durch eine Bewegung des Kolbens (16) in eines der beiden Ventile Verbindungsbohrungen zw!- Bremsbetätigungsrichtung geschlossen wird und sehen diesen beiden Kammern steuern, die zusameinen sich axial erstreckenden Schaft (38) hat, men mit einem die Zwischenkammern beider Hau;-;-der bei einer Kolbenbewegung in Bremsbetäti- bremszylinder miteinander verbindenden Verbingungsrichtung mit einem Ventilkörper (33) in 35 dungskanal die Druckanpassungsleitung bilden,
einer axialen Verbindungsbohrung (23) im KoI- Mit diesen Merkmalen werden die folgenden Vorben (16) in Eingriff gelangt und das von diesem teile erzielt: Bei der erfindungsgemäßen Lenkbrems-Ventilkörper und dem Kolben gebildete Ventil vorrichtung haben die beiden Ventile kein eigenes öffnet. Gehäuse sondern sind raumsparend innerhalb «.W
3. Lenkbremseinrichtung nach Anspruch 1 40 Hauptbremszylinder untergebracht; als bewegtes oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi- Ventilteil dient der Kolben des betreffenden Hauptschenkammer in jedem Hauptbremszylinder (10, bremszylinders selbst, so daß auch ein eigenes Ven-11) von einer ringförmigen Ausnehmung (25) am tilbetätigungsgestänge eingespart wird und damit die Umfang des zugehörigen Kolbens (16) gebildet erwähnten Fehlerquellen der bekannten Vorrichtung ist. 45 ausgeschaltet sind. Da bei der erfindungsgemäßen
4. Lenkbremseinrichtung nach einem der An- Vorrichtung für jeden Hauptzylinder und das zugcsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hörige Ventil nur ein einziges mechanisches Betälibeiden Hauptbremszylinder (10 und 11) und ein gungsglied erforderlich ist, läßt sich der hydraulische Ausgleichbehälter (13) für die Zylinder in an Teil der Vorrichtung auch einfacher und wirksamer sich bekannter Weise in einer einheitlichen An- 50 nach außen abdichten, so daß die Gefahr von Leckordnung mit einem gemeinsamen Gehäuse (12) Verlusten und des Eindringens von Schmutz geringer vereinigt sind. ist als bei der bekannten Lenkbremsvorrichtung.
Diese Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrich-
tung sind unabhängig davon, ob die beiden Haupt-
55 bremszylinder in einem gemeinsamen Gehäuse oder voneinander getrennt angeordnet sind; in beiden Fäl-
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Lenk- len sind insgesamt nur zwei mechanische Betätibremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei ge- gungsglieder erforderlich.
trennten, durch je ein Pedal betätigbaren Hauptbrems- Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge-
zylindem, deren Druckkammern jeweils mit an entge- 60 genstandes besteht darin, daß in an sich bekannter gengesetzten Fahrzeugseiten angeordneten Radbrem- Weise eine Ausgleichsbohrung im Ende jedes Hauptsen verbunden und miteinander über eine Druckan- bremszylinders von der Druckkammer zu einem Auspassungsleitung verbindbar sind, die von zwei nor- gleichbehälter führt und von einem normalerweise malerweise geschlossenen, sich aber beim Betätigen offenen, axial beweglichen Ausgleichventil gesteuert je eines Hauptbremszylinder öffnenden Ventilen ge- 65 ist, das durch eine Bewegung des Kolbens in Bremssteuert ist. betätigungsrichtung geschlossen wird und einen sich Je nach der Arbeit, die ein Kraftfahrzeug mit einer axial erstreckenden Schaft hat, der bei einer Kolbensolchen Lenkbremsvorrichtung auszuführen hat, nut- bewegung in Bremsbetätigungsrichtung mit einem
Ventilkörper in einer axialen Verbindungsbohrung im Kolben in Eingriff gelangt und das von diesem Ventilkörper und dem Kolben gebildete Ventil öffnet
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Zwischenkammer in jedem Hauptbremszylinder von einer ringförmigen Ausnehmung am Umfang des zugehörigen Kolbens gebildet ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die beiden Hauptbremszylinder und ein Ausgleichbehälter für die Zylinder in an sich bekannter Weise in einer einheitlichen Anordnung mit einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt sind.
Die erfindungsgemäße Lenkbremsvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn nur ein Pedal betätigt wird, wird das zugehörige Ventil nach kurzer Vorwärtsbewegung des Kolbens geöffnet, so daß die Druckkammer vor dem betreffenden Kolben mit der Druckanpassungsleitung verbunden wird; trotzdem kann kein Druckmittel aus dieser Druckkammei in die Druckkammer des zweiten Hauptbremszylinder strömen, da dessen Ventil geschlossen bleibt.
Wenn jedoch beide Pedale gleichzeitig betätigt werden, öffnen sich beide Ventile und das Druckmittel kann ungehindert von der Druckkammer des einen Hauptbremszylinders in diejenige des anderen Hauptbremszylinders strömen um eine ungleichmäßige Abnutzung der Bremsbeläge an den beiden Seiten des Kraftfahrzeugs auszugleichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung stellt einen Längsschnitt durch eine zwei Hauptbremszylinder umfassende Lenkbremsvorrichtung gemäß der Erfindung dar.
Die beiden Zylinder sind von parallelen Bohrungen 10 und 11 in einem gemeinsamen Gehäuse 12 gebildet, welches auch einen Ausgleichsbehälter 13 mit umschließt, mit welchem axiale Öffnungen 14, 15 in den vorderen Enden der Bohrungen in Verbindung stehen.
Da die Kolbenanordnungen in beiden Zylindern identisch sind, braucht hier nur eine beschrieben zu werden. Mit dem Kolben 16 steht an seinem hinteren Ende ein balliger Kopf 17 an einer durch ein Pedal betätigten Schubstange 18 in Eingriff. Ein Anschlag für den Kopf 17 ist von einem ringförmigen Kragen 19 gebildet, der durch einen in einer Ringnut in der Bohrung aufgenommenen Sprengring 21 in seiner Lage gehalten ist. Der Kolben wird normalerweise von einer Feder 22, die zwischen dem vorderen Ende des Kolbens und dem vorderen Ende der Zylinderbohrung angebracht ist, in seiner hier gezeigten zurückgezogenen Lage gehalten.
Eine Axialbohrung 23 erstreckt sich im Kolben von seinem vorderen Ende aus über etwa zwei Drittel der Länge des Kolbens, und das hintere Ende dieser Bohrung steht über radiale Öffnungen 24 in Verbindung mit einer ringförmigen Ausnehmung 25 von erheblicher axialer Länge in der Umfangsfläche des Kolbens. Die Länge der Ausnehmung 25 ist so bemessen, daß sie bei allen axialen Stellungen des Kolbens 16 über eine sich in Querrichtung erstreckende Verbindungsbohrung 26 in Verbindung steht mit einer entsprechenden Ausnehmung im Kolben des anderen Zylinders. Der Kolben ist mit ringförmigen Dichtungen 27, 28 vor und hinter der Ausnehmung 25 versehen.
In das vordere Ende der Bohrung 23 ist ein Stopfen 29 eingesetzt, der eine axiale Bohrung 31 hat und mit einer Dichtung 32 versehen ist. Das hintere Ende dieses Stopfens bildet einen Sitz für ein Ventil 33, welches normalerweise von einer Feder 34 geschlossen gehalten ist, die am Ventil und am geschlossenen hinteren Ende der Bohrung 23 anliegt, und welches die Verbindung zwischen dem Druckraum des Hauptzylinders mit der Bohrung 23 im Kolben und
ίο der Ausnehmung 25 im Kolben steuert.
An seinem vorderen Ende weist der Stopfen 29 einen vergrößerten Kopf 36 auf, der am vorderen Ende des Kolbens anliegt, in den Kopf ist ein diametraler Schlitz eingearbeitet.
Das vordere Ende des Kolbens ist zu einer verhältnismäßig geringen radialen Wandstärke abgeschrägt, und nach dem Einsetzen des Stopfens ist dem Ende des Kolbens mit einem Schlagwerkzeug ein Schlag versetzt worden, wodurch zumindest ein Teil des Kolbens nach innen zu einem Finger 35 verformt ist, der in den Schlitz im Kopf eingreift, um den Stopfen in seiner 1 .age zu halten.
Die Ausgleichsbohrung 14 im vorderen Ende des Zylinders ist von einem axial bew glichen Ventil 37 gesteuert, welches einen sich axial erstreckenden Schaft 38 hat, an dem eine Schulter 39 ausgebildet ist, die an der Innenseite eines becherförmigen Blechteils 41 liegt, welches auf das vordere Ende des Kolbens gepaßt ist. Ein radial vorstehender Flansch 42 am becherförmigen Blcchteil bildet einen rückwärtigen Anschlag für die Kolbenrückstellfeder 22, Der Schaft dieses Ausgleichventils 37 ist nach hinten über die Schulter 39 hinaus verlängert, und sein heiteres Ende befindet sich normalerweise in kurzem Abstand vom Ventil 33.
Bei voll zurückgezogener Stellung des Kolbens, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, hält der Eingriff des becherförmigen Teils 41 mit der Schulter 39 das Ausgleichventil 37 offen, so daß der Druckraum
im Zylinder vor dem Kolben und die durch den Auslaß 43 beaufschlagten Bremszylinder in direkter Verbindung mit dem Ausgleichbehälter 13 stehen.
Wenn der Kolben durch Betätigung des Bremspedals vorwärts bewegt wird, genügt eine geringfügige Vorwärtsbewegung, um das Ausgleichventil 37 zum Schließen zu veranlassen, so daß vor dem Kolben Druck aufgebaut werden kann. Und wenn die Bewegung weitergeht, öffnet der sich nach hinten erstreckkende Schaft des Ausgleichventils 37 das Ventil 33
entgegen der Wirkung de*· Feder 34, so daß der Druckraum mit der ringförmigen Ausnehmung 25 und mit der Verbindungsbohrung 26 in Verbindung gebracht wird.
Wenn allerdings der Kolben im anderen Zylinder
nicht vorwärts bewegt wurde, bleibt das Ventil 33 im Kolben jenes Zylinders geschlossen, und es kann keine Druckmittelübertragung zwischen den Druckräumen der beiden Zylinder stattfinden, wenn nicht die Kolben beider Zylinder gleichzeitig durch die Betätigung beider Pedale vorwärts bewegt werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung sind die beiden Hauptbremszylinder mit einem gemeinsamen Ausgleichbehälter in einer einzigen Einheit angeordnet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die An-
Ordnung ebenso wirksam wäre, wenn einzelne Hauptbremszylinder vorgesehen wären, wobei dann die Verbindungsbohrung 26 durch ein Außenrohr oder eine entsprechende Verbindung ersetzt wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. zen sich die Bremsbeläge an den beiden Seiten des
    Patentansprüche: Kraftfahrzeugs verschieden stark ab. Damit die
    Bremsen trotzdem gleichmäßig angelegt werden kön-
    1. Hydraulische Lenkbremsvorrichtung für nen, muß bei Betätigung beider Pedale der eine Kraftfahrzeuge mit zwei getrennten, durch je ein 5 Hauptbremszylinder eine größere Druckmittelmenge Pedal betätigbaren Hauptbremszylindern, deren fördern als der andere. Es ist bekannt, hierfür einen Druckkammern jeweils mit an entgegengesetzten mechanischen oder hydraulischen Querausgleich her-Fahrzeugseiten angeordneten Radbremsen ver- beizuführen.
    bunden und miteinander über eine Druckanpas- Bei einer bekannten Lenkbremsvorrichtung der
    sungsleitung verbindbar sind, die von zwei nor- ίο eingangs beschriebenen Bauart (USA.-Patentschrift
    malerweise geschlossenen, sich aber beim Betau- 3 376 078) sind die beiden Ventile außerhalb der
    gen je eines Hauptbremszylinders öffnenden Hauptbremszylinder angeordnet und durch eigene
    Ventilen gesteuert ist, dadurch gekenn- Gestänge mit den zugehörigen Pedalen verbunden,
    zeichnet, daß die Kolben (16) innerhalb der Die Kolben in den beiden Hauptbremszylindern haben
    Hauptbremszylinder (10, 11) jeweils die Druck- »5 ausschließlich die übliche Aufgabe, eine auf sie auf-
    kammer von einer Zwischenkammer (25) abgren- gebrachte mechiiniscue Betätigungskraft in einen hy-
    zen und selber als bewegtes Teil je eines der bei- draulischen Bremsbetätigungsdruck umzusetzen. Die
    den Ventile (16, 33) Verbindungsbohrungen (23, getrennte mechanische Betätigung der Kolben einer-
    24) zwischen diesen beiden Kammern steuern, seits und der Ventile andererseits schließt Fehler-
    die zusammen mit einem die Zwischenkammern 20 quellen ein, da mechanische Gestänge bei vertretba-
    (25) beider Hauptbremszylinder (10, 11) mitein- rem Bau- und Wartungsaufwand nicht völlig spielfrei
DE1931403A 1968-06-21 1969-06-20 Hydraulische Lenkbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE1931403C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977