DE1576087A1 - Hydraulischer Kraftverstaerker - Google Patents
Hydraulischer KraftverstaerkerInfo
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- F15B17/00—Combinations of telemotor and servomotor systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Kraftverstärker der Kolbenzylinderbauart, dessen Kolben in
einem Zylinder zwischen einem mit einer Druckquelle verbindbaren Einlaßende und einem Auslaßende spielt, das mit einer
veränderliche Druckriickwirkungen ausübenden hydraulischen Betätigungsvorrichtung verbindbar ist, und einen mit dem Auslaßende
des Zylinders über einen Kanal in Verbindung stehenden Hohlraum aufweist, in welchen eine in dem Kolben verschiebbare
Krafteinleitungsstange hineinragt, welche eine Ventiltellerfläche hat, die mit einem Ventilsitz an der dem Einlaßende
zugewandten Stirnfläche des Hohlraums zusammenwirkt, wobei der innerhalb des Ventilsitzes befindliche Teil des Hohlraumes
über einen Kanal mit dem Einlaßende des Zylinders in Verbindung
steht.
Ein derartiger Kraftverstärker hat den Zweck, eine Ausgangskraft zu liefern, die unabhängig von einem Druckabfall
oder von Druckschwankungen auf der Ausgangsseite des Kraftverstärkers
ist und sich allein mit der am Kolben herrschenden
Druckdifferenz verändert.
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Bei einem bekannten Kraftverstärker der genannten Art (USA-Patentschrift 2 957 311) ist das Einlassende des Zylinders
mittels eines durch den Kolbenkörper hindurchgeführten Kanals mit dem Raum radial innerhalb des Ventilsitzes verbunden. Die
Konstruktion dieses bekannten Kraftverstärkers ist sehr kompliziert und weist eine Vielzahl von Teilen auf, deren Herstellung
und Zusammenbau aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftverstärker der eingangs genannten Art zu schaffen, der in seinem
Aufbau wesentlich einfacher als der bekannte Kraftverstärker ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der das Einlaßende des Zylinders mit dem radial
innerhalb des Ventilsitzes liegenden Teil des Hohlraumes im Kolben verbindende Kanal innerhalb der Krafteinleitungsstange
vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der den Hohlraum im Kolben zum Auslaßende des Zylinders hin abschließende
Teil des Kolbens von einem Flansch am inneren Ende der Kolbenstange gebildet.
Um eine günstige Abstützung der Krafteinleitungsstange zu erzielen, ist sie gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung mit ihrem vorderen über den Ventilteller hinausragenden Teil in einer Bohrung des Kolbens geführt.
Bei einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung, ist das den Kolben überbrückende Überdruckventil von der Dichtung
des Kolbens gebildet.
Der Kraftverstärker gemäß der Erfindung ist in denkbar einfacher Weise mit einer minimalen Anzahl von Teilen und vergleichsweise geringem Fertigunga- und Montageaufwand herstellbar.
Infolge seipes einfachen und robusten Aufbaus erfüllt der
Kraftverstärker seine Aufgabe zuverlässig, praktisch wartungsfrei und ohne Reparaturanfälligkeit.
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Die Erfindung wird im folgenden aniaand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Servoventil im Längsschnitt.
Mg. 2 ist eine schematische Darstellung eines mit dem
eriindungsgemäßen Ventil ausgerüsteten Servosystems.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Servoventil umfaßt ein Gehäuse in Form eines Zylinders 2, in dem ein hin- und nerbewegbarer
Kolben 3 arbeitet, der an seiner Umfangsflache einen
mit der Zylinderinnenwand zusammenarbeitenden Dichtungsring 4 trägt. Der Zylinder 2 ist mit einem Druckmitteleinlaß 6 und
einem Druckmittelauslaß 7 versehen, die auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens 3 angeordnet sind. An dem Kolben ist auf der
Kraftabgabeseite, ä.h. gemäß ü'ig. 1 auf der linken Seite, ein Kraftabgabeorgan in Form einer Kolbenstange 8 befestigt, die
in einer Öffnung der benachbarten Stirnwand 9 des Zylinders verschiebbar gelagert und gegenüber der Öffnung abgedichtet
ist. Eine Krafteinleitungsstange 11 ist in einer Öffnung der anderen Stirnwand 12 des Zylinders sowie in einer Öffnung des
Kolbens 3 verschiebbar gelagert und sowohl gegenüber der Stirnwand 12 als auch gegenüber den Kolben 3 abgedichtet. Die Stange
11 erstreckt sich ferner durch eine gleitende Bewegungen zulassende Dichtung in eine axiale Bohrung 13» die in eine zu
einem Flansch erweiteten Ende der Kolbenstange 8 eingebracht ist. Die Stange 11 trägt ein Widerlager in Form eines Bundes
14. Auf die Stange 11 ist gegen den Bund 14 Schließkörper in Form eines Ventiltellers 16 geschoben welcher mit einem am benachbarten
Ende der Kolbenstange 8 ausgebildeten Ventilsitz 17 Eusammenarbeitet.
Die Stange 11 weist radiale Bohrungen 18 auf, die in
ständiger Verbindung mit dem Einlaß 6 stehen und nach innen zu
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einer axialen Bohrung 19 führen, die mit weiteren radialen Bohrungen 21 verbunden ist, welche auf der Innenseite des
Ventilsitzes 17 münden. In dem Kolben 3 ist ein Hohlraum ausgebildet,
der zur Auslaßseite hin durch den Flansch der Kolbenstange 8 abgeschlossen ist. Der Hohlraum steht mittels
axialer.Bohrungen 22, die in dem erweiterten Ende vorgesehen sind, mit dem Auslaßende des Zylinders 2 in Verbindung. Die
Bohrungen 18, 19, 21 und 22 bilden Kanäle, durch die das Druckmittel von dem Einlaß 6 aus durch den Kolben 3 hindurch zu dem
Auslaß 7 geleitet werden kann. Die Kanäle lassen das Druckmittel von dem Einlaß 6 aus Über das Ventil 16, 17 zum Auslaß 7
gelangen. Die wirksamen, einander entgegengesetzten Flächen des Kolbens 3» der Kolbenstange 8, der Stange 11 und des Ventiltellers
16 sind so bemessen, daß dann, wenn das Ventil 16, Π gemäß Fig. 1 vollständig geöffnet ist, keine resultierende
hydraulische Druckkraft vorhanden ist, die bestrebt ist, die Kolbenstange 8 gemäß Fig. 1 nach links zu bewegen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Servoventils sei angenommen, daß der Einlaß 6 an eine Pumpe angeschlossen ist,
die ein hydraulisches Druckmittel fördert, daß die Kolbenstange 8 mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, z.B.
einem Hauptzylinder eines ersten Servosystems, und daß der
Auslaß 7 zu einem zweiten Servosystem führt, dem das Druckmittel von der gleichen Pumpe aus zugeführt wird, das jedoch eine
unabhängige Betätigungsvorrichtung umfaßt.
Wenn sich das Servoventil gemäß Fig. 1 in seinem normalen Zustand befindet, d.h. wenn es nicht betätigt ist, ist keine
resultierende hydraulische Druckkraft vorhanden, die bestrebt ist, das Kraftabgabeorgan 8 zu bewegen, und zwar ohne Rücksicht
auf den am Einlaß 6 herrschenden absoluten Druck, und es besteht eine freie Verbindung zwischen dem Einlaß 6 und dem
Auslaß 7* Wird das Servoventil jetzt dadurch betätigt, daß die Krafteinleitungsstange 11 nach innen bzw. nach links gedrückt
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wird, nähert sich der Ventilteller 16 dem Sitz 17, oder
wird damit in Berührung gebracht, so daß der den Kolben 3 passierende Druokmittelstrom gedrosselt oder unterbrochen
wird. Auf diese Weise wird an dem Kolben ein Druckunterschied hervorgerufen, wobei der höhere Druck auf die in Fig. 1 rechte
Stirnfläche des Kolbens 3 und die radial innerhalb des Ventilsitzes
17 gelegene Ringfläche an dem Plansch der Kolbenstange 8 wirkt, die innen von dem Aussendurchmesser der Stange 11
begrenzt ist. Dadurch wird die Kolbenstange 8 nach außen geschoben, bis die Verschiebekraft durch die Reaktionskraft ausgeglichen
wird, welche durch die mit der Kolbenstange verbundene Betätigungsvorrichtung aufgebracht wird. Da der erhöhte
Einlaßdruck auch auf die dem Sitz 17 gegenüberliegende Seite des Ventilteller 16 wirkt, wird eine entsprechende Reaktionskraft auf die Krafteinleitungsstange 11 übertragen, so daß
der Schließbewegung dee Ventiltellers ein Widerstand entgegengesetzt
wird, wodurch der Betätiger die von ihm aufgebrachte Kraft spürt. Eine intermittierende Betätigung des zweiten Servosystems
führt nicht zu einer Beeinflussung der Arbeitscharakteristik des Servoventilsj denn das Servoventil bleibt auch
bei Druckschwankungen im Gleichgewicht, bis es mit Hilfe der Stange 11 betätigt wird. Diea gilt auch dann, wenn in dem
zweiten Servosystem ein Druckabfall auftritt. Wenn das zweite Servosystem so ausgebildet ist, daß ein Versagen bewirkt, daß
der Ventilauslaß 7 praktisoh verschlossen wird, kann das Ventil immer noch mit der Hand betätigt werden. -0Ie Dichtung 4
des Kolbens 3 ist so ausgebildet, daß sie als Überdruckventil arbeiten kann, um das Druckmittel vom Auslaß zum Einlaß an dem
Kolben vorbeiströmen zu lassen. Der Ventilteller 16 überträgt dann Kräfte von dem Bund 14- aus über die Stange 11 auf den
Ventilsitz 17, der ein Widerlager für die Kolbenstange 8 bildet. Diese Wirkungsweise ergibt sioh auf ähnliche Weise auch dann,
wenn die Druckmittelpumpe versagt.
Bei dem erfindungsgemäßen Servoventil kann man natürlich
zahlreiche Abänderungen und Abwandlungen vorsehen. Beispielsweise ist bei dem hier gezeigten Ventil die Bohrung 13, die
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das Ende der Stange 11 aufnimmt, vollständig geschlossen,
so daß sie als luftfeder wirkt. Diese Bohrung könnte jedoch auch entlüftet sein und/oder eine Rückführfeder enthalten.
Wenn eine solche Feder vorgesehen wird, könnte man die Feder so bemessen, daß sie beim Erreichen einer Grenzstellung der
Stange 11 vollständig zusammengedrückt wird, so daß Kräfte von der Stange aus auf die Kolbenstange übertragen werden
können, wenn die Zufuhr des hydraulischen Druckmittels versagt, so daß das Ventil 16, 17 mindestens teilweise von mechanischen
Kräften entlastet wird. Das Servoventil könnte auch auf andere Weise ausgebildet werden, doch läßt sich der Ventilteller 16
nach Fig. 1 aus sehr einfache Weise herstellen und einbauen, und diese Konstruktion ermöglicht es, die Größe der wirksamen
Ventilfläche innerhalb eines großen Bereichs zu variieren. Ferner sei bemerkt, daß man anstelle der Dichtung 4- auch andere
Bauarten von Überdruckventilen verwenden könnte, z.B. ein federbelastetes Kugelrückschlagventil.
Eine besondere vorteilhafte Ausbildungsform einer hydraulischen Servoeinrichtung mit einem erfindungsgemäßen oervoventil
ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Diese Einrichtung kann z.-0· ein erstes Servoventil zum Betätigen der Bremsen !
eines Fahrzeugs und ein zweites Servosystem zum Betätigen einer Lenkvorrichtung umfassen. Die Krafteinleitungsstange 11 ist
mit einem Bremspedal oder mit zwei Bremspedalen verbunden, wobei zwei Bremspedale dann vorgesehen sind, wenn die Bremsen
auf beiden Seiten des Fahrzeugs getrennt betätigt werden können sollen} bei der Betätigung eines oder beider Pedale wird
die Stoßstange 11 in der gleichen Weise bewegt. Eine gemeinsame Druckpumpe 31 saugt dae hydraulische Medium aus einem
Behälter 32 an und fördert es zum Einlaß 6 des Servoventils Die Kolbenstange des Servoventils kann mit dem Betätigungsorgan
einee HauptbremsZylinders 33 zusammenarbeiten, der an
das Gehäuse des Servoventils angebaut sein oder mit diesem aus einem Stück bestehen kann. Der Hauptzylinder 33 ist
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zwischen dem Behälter 32 und einem Bremewählventil 34 angeschlossen
mit dem die einzelnen Bremszylinder 36 verbunden sind* Der Auslaß 7 des Servoventils ist an ein Lenkventil 37
angeschlossen» das seinerseits mit einem weiteren hier nicht gezeigten Servoventil mit unabhängiger Betätigung verbunden
ist und dazu dient, die Zufuhr des hydraulischen Druckmittels zu einem Lenkungsbetätigungsstößel zu regeln. Das hilfskraftbetätigte
Lenksystem, das von bekannter Konstruktion sein kann, bildet nicht einen Gegenstand der Erfindung, so daß sich eine
nähere Erläuterung erübrigen dürfte. Dae Lenkventil 37 wird normalerweise als Ventil mit einer zentralen Öffnung ausgebildet
eein, wobei diese öffnung intermittierend geschlossen wird,
wenn die Lenkung betätigt werden soll. Das Ventil 37 könnte alternativ einen Teil eines zweiten Servosystems für den gleichen
oder einen anderen Zweck bilden, z.B. eines Systems zum Spesen des Differentials einer Zugmaschine.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Vtirkungsweise des
erfindungsgemäßen' Servoventils ist ersichtlich, daß die Betätigung
des Bremssystems über das Servoventil nicht durch den Betriebszustand des Lenkventils 37 im Augenolick der
Betätigung des öervoventils beeinflußt wird.
Das Servoventil kann auch vorteilhaft bei einer Anordnung verwendet v/erden, die nur ein Servosystem umfaßt, z.B. ein
Servobremssystem, wobei in diesem Pail der Auslaß 7 des Ventils an eine zum schalter 32 zurückführende Leitung angeschlossen
werden kann. Hierbei würde es möglich sein, das -Bremssystem auch dann gleichmäßig zu betätigen, wenn die Pampe unregelmäßig
arbeitet, so daß es nicht erforderlich ist, einen üpeicher für das Druckmittel vorzusehen.
5753 *
ORIGINAL !NSPEOTD
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Claims (4)
- DR. ING. F. WUKSTHOFF 8 MÜNOHBN 90DIPI* ING. G. PUIiS SCHWEIGEHSTHASSE *DR.B.T.PBGHMANN niiro» 88 06 01 DR. ING. D. BBHRBNSPATBNTANWAtT* T*arxmTATjnn Μϋκο»**ir ι _? (D Uoi.y1A-30 679Patentansprüche1·J Hydraulischer Kraftverstärker der Kolbenzylinder-uart, dessen Kolben in einem Zylinder zwischen einem mit einer Druckquelle verbindbaren Einlaßende und einem Auslaßende spielt, das mit einer veränderliche Druckrückwirkungen ausübenden hydraulischen Betätigungsvorrichtung verbindbar ist, und einen mit dem Auslaßende des Zylinders über einen Kanal in Verbindung stehenden Hphlraum aufweist, in weichen eine in dem Kolben verschiebbare Krafteinleitungsstange hin -einragt, welche eine Ventiltellerfläche hat, die mit einem Ventilsitz an der dem Einlaßende zugewandten Stirnfläche des Hohlraums zusammenwirkt, wobei der innerhalb des Ventilsitzes befindliche Teil des Hohlraumes über einen Kanal mit dem Einlaßende des Zylinders in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der da.s Einlaßende des Zylinders (2) mit dem radial innerhalb des Ventilsitzes (17) liegenden Teil des Hohlraumes im Kolben (3) verbindende Kanal (18, 19, 21) innerhalb der Krafteinleitungsstange (11) vorgesehen ist.
- 2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlraum im Kolben (3) zum Auslaßende des Zylinders (2) hin abschließende Teil des Kolbens von einem Flansch am inneren Ende der Kolbenstange (8) gebildet ist.
- 3· Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (16) eine auf die Krafteinleitungsstange (11) passende Eingscheibe ist, die sich an einem Bund (14) der Krafteinleitungsstange abstützt.- 2 909831/0772
- 4. Kraftverstärker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitungsstange (11) mit ihrem vorderen, über den Ventilteller (16) hinaus ragenden Teil in einer Bohrung (13) des Kolbens (3) spielt.5· Kraftverstärker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kolben (3) überbrückende Überdruckventil von der Dichtung (4) des Kolbens gebildet ist.909831/0772-ΊΟ- .Leerseite
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