DE2600976A1 - Bremsausgleichvorrichtung - Google Patents
BremsausgleichvorrichtungInfo
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Description
Dipl. Ing- H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. mg- ε. eraaws
Dipl. mg. W. Wehnert DIpI- Pnys- W. Carstens
8 München 2
Societe Anonyme D.B.A. Mozartstr. 23
Societe Anonyme D.B.A. Mozartstr. 23
98 Boulevard Victor Hugo IJ>. Januar 1976
F-92IIO C 1 i c h y Anwaltsakte: M-3766
Bremsausgleichvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bremsausgleichsvorrichtung mit zwei Ausgleichventilen, die für eine hydraulische Zweikreisbremsanlage
eines Motorfahrzeuges bestimmt ist.
Bei Zweikreisanlagen dieser Art besitzen die Ausgleichsventile
im allgemeinen Einlasse, welche getrennt an zwei unabhängige Bremsdruckquellen und Auslässe, welche an zwei unabhängige Gruppen
von Bremsstellgliedern anzuschließen sind, wobei jedes Ventil
; seine Einlaß- und Auslaßdrücke in Abhängigkeit von einem gegebenen
Verhältnis steuern kann. Die hierfür eingesetzten Ventile sind entweder Druckbegrenzungsventile, bei welchem der Druck am
Auslaß auf einen bestimmten Wert begrenzt wird, oder proportional arbeitende Druckausgleichventile, bei welchen der Druck am Auslaß
einen Übergangsdruckwert proportional dem Druckanstieg am Ventileinlaß, jedoch weniger als dieser, überschreitet. Jedes Ventil
besitzt einen in Abhängigkeit von einer elastischen Rückholeinrichtung arbeitenden Kolben, wobei diese Rückholeinrichtung mit .
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einer Vorrichtung zum Nachweis der mindestens an einer Fahrzeugachse
angreifenden Last verbunden sein kann. Im Falle von Zweikreisbremsausgleichsvorrichtungen
war es bisher üblich, die elastische Rückholvorrichtung mit den Kolben der beiden Ventile durch
ein mechanisches Gestänge zu verbinden. Infolge der am Fahrzeug auftretenden Schwingungen und Erschütterungen sind mechanische
Anlagen nicht immer besonders betriebssicher und außerdem ist es schwierig zu gewährleisten, daß die auf jeden Ventilkolben einwirkenden
Rückholkräfte genau verteilt werden. Daher sind die Arbeitskennlinien der beiden den entsprechenden Ausgleichventilen
zugeordneten unabhängigen Bremskreise erheblich verschieden, woraus die Gefahr einer unsymmetrischen Fahrzeugbremsung erwächst. ,
Dieser Nachteil findet sich besonders in Zweikreisbremsen, bei ■
welchen die Ventile entweder über Kreuz oder in "Doppel-L-Form"
angeordnet sind, wobei jedes Ventil die dem Hinterrad einer Seite :
des Fahrzeugs zugeordneten Bremsstellglieder steuert.
Erfindungsgemäß ist ein Gerät vorgesehen, welches eine hoch prä- ;
zise Verteilung der durch die elastische Vorrichtung abgegebenen ;
Rückholkraft auf jeden der Ausgleichsventilkolben ermöglicht. Erfindungsgemäß umfaßt die Bremsausgleichsvorrichtung eine zwischen
der elastischen Vorrichtung und den Kolben der Ausgleichs-
ventile angeordnete Einrichtung zur Kraftverteilung, welche einen j
in einer verformbaren Kapsel von konstantem Volumen eingeschlossenen Block eines gummiartigen Materials umfaßt.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Be- j Schreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfin-
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dungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
j Fig. 1 den Schnitt durch eine erfindungsgemäße Bremsausgleichsvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht in vergrößertem Maßstab der in
Fig. 1 gezeigten Kraftverteilungseinrichtung;
Fig. 3 den Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäßen Bremsausgleichsvorrichtung.
Figur 1 zeigt ein Gehäuse 10 einer Zweikreisausgleichsvorrichtung i mit zwei durch eine.Trennwand 16 geteilten zylinderförmigen Kammern
12 und 14. Jede Kammer enthält ein proportional arbeitendes
Druckausgleichsventil, das im wesentlichen aus einem Differentialoder
Stufenkolben 18 oder 20 sowie einem elastischem Gummiring oder 24 besteht, dessen Umfang längs der Oberfläche der zylinderförmigen
Kammer verschiebbar ist. Jeder Kolben besitzt einen zylinderförmigen Kopf 26 oder 28 von großem Durchmesser, der strö-
; mungsmitteldicht mit dem entsprechenden Gummiring 22 oder 24 zusam- ; menwirkt, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der des
j zylinderförmigen Kopfes, wobei eine Abschrägung vorgesehen ist,
j um den Eingriff des Kopfes in den Ring zu erleichtern wie nachstehend
anhand der Arbeitsweise der Vorrichtung näher erläutert ! wird. Dadurch teilt jedes aus einem Differentialkolben und einem
j Ring bestehende Aggregat die zylinderförmige Kammer eines Aus-
j gleichsventils in zwei Abteile oder Teilkammern, die jeweils durch
j ein Einlaßrohr 30 oder 32 an eine unabhängige Bremsdruckquelle
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und über ein Auslaßrohr ^4 oder J>6 jeweils an eine Gruppe von
Bremsstellgliedern anzuschließen sind, wobei die Auslaßrohre mit der Teilkammer verbunden sind, in welche der zylinderförmige Teil
des Differentialkolbens mit großem Durchmesser hineinragt. Die unabhängigen Druckquellen können im allgemeinen ein beliebiger
herkömmlicher Tandem-Hauptzylinder sein.
Wie Figur 1 zeigt, sind die beiden Kolben 18, 20 koaxial angeordnet.
Die Wand 16 enthält eine Öffnung 40, welche die beiden Kam- , mern 12, 14 miteinander verbindet und in welche sowohl der dünne
Teil des Kolbens 18 und ein Ende eines Distanzstückes 42 hinein- ·
ragen, dessen anderes Ende strömungsmitteldicht in eine Innenboh- \
rung 44 im Kolben 20 eingepaßt ist. Um zu verhindern, daß Druckänderungen
in einer Teilkammer der Kammer 14 die Bewegungen des !
Kolbens 18 beeinflussen, sind die Wirkquerschnitte der beiden En-
den des Distanzstückes 42 gleich, so daß dieses drueksymmetriert ι
ist. Die freien Enden 46, 48 des Kolbens 20 und des Distanzstükkes
42 ragen über ein Lager 53 aus dem Gehäuse 10 heraus, wobei
■ die Strömungsmitteldichte zwischen dem Vorsprung 46 und dem Gehäu-*
se durch eine Dichtung 5I gewährleistet ist. Um zu verhindern,
daß sich die Kolben 18, 20 aus ihren Kammern zu weit entfernen, sind sie mit den Stufen I9, 21 versehen, welche auf der Trennwand,
: 16 oder einem ringförmigen Träger 23 aufliegen, der infolge seines
Zusammenwirkens mit dem Lager 53 im Gehäuse festgehalten ist,
L wobei das Lager selbst wieder durch einen Sprengring 55 gehaltert
ί wird.
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Die Enden 46, 48 ragen in einen zylinderförmigen in einem starren Gehäuse oder Mantel 50 ausgeformten Hohlraum 52 hinein. Der Mantel
50 enthält einen zylinderförmigen Hohlraum 52, an dessen Boden
ein Block 54 aus gummiartigem Werkstoff befestigt ist. Der Block
', erlaubt die Verteilung einer Rückholkraft, die durch den Mantel
50 von einem auf einem Stift 57 des Gehäuses 10 drehbar gelagerten Hebel 56 übertragen wird und die durch eine aus einer Feder 58
gebildeten elastischen Rückholvorrichtung erzeugt wird. Bei dem erfindungsgemäßen AusfUhrungsbeispiel ist der Block 54 ein Kissen
von einer Dicke von etwa 5 bis 6 mm, und der verwendete Werkstoff
besitzt eine Shorehärte 60. Das freie Ende des Hebels 56 kann mit
einem herkömmlichen Lastanzeiger (nicht gezeigt) verbunden werden,
• um die Spannung der Feder 58 in Abhängigkeit von den Laständerungen
zu variieren, die auf mindestens eine Fahrzeugachse einwirken. Ebenso kann auch die Anfangseichung der Ausgleichsventile
mit Hilfe der Schraube und Mutter 60 einreguliert werden. Zum Abschluß der Beschreibung der Zweikreisbremsausgleichsvor-
; richtung sei bemerkt, daß auf jeden Ring 22, 24 eine Hülse 62, 64
: durch eine Feder 66 oder 68 gedrückt wird. Die Hülsen erfüllen
mehrere Aufgaben: sie wirken als Absätze zur Positionierung der
! Ringe 22, 24 in den Kammern; ferner besitzen sie am Umfang in Ab-
stand angeordnete Lagerflächen zur Führung der zylinderförmigen Köpfe 26, 28. Einkerbungen zwischen benachbarten Lagerflächen er-
ΐ möglichen es dem Strömungsmittel^längs des zylindrischen Kopfes
zu fließen. Die Hülsen 62, 64 wirken mit den Lagerflächen l6 und
53 im Gehäuse zusammen, um eine richtige axiale Lagerung der Bauteile
der Ausgleichsventile zu gewährleisten, ohne merklich die Abmessungen der Oberflächen 16, 53 zu vergrößern.
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ι _6-
ί - ι
ί Die beiden Vorsprünge 46, 48 bilden ein Aggregat, das gleitend in
der zylinderförmigen Kante 49 des Hohlraums 52 gelagert ist. Die
den Enden der Vorsprünge benachbarte Fläche des Blocks ist gleich der Summe der Flächen der den beiden Kolben zugeordneten berührenden
Endflächen der Vorsprünge 46, 48. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Block ein Kissen, dessen
Flächen parallel zu einer zur Gleitachse X-X1 der Kolben 18, 20
senkrecht stehenden Ebene verlaufen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind auch der Boden des Hohlraums 52 und die Flächen des Kissens 54 kreisförmig. Die freie Kante 49 des Mantels oder der
Schale 50 ist bewußt so weit verlängert, daß sie unabhängig von
den entsprechenden Stellungen der Kolben im Gehäuse 10 das Ende 46 stets bedeckt, so daß zwischen den Innenwänden des Schalenhohlraums
52 und den entsprechenden Vorsprüngen 46, 48 ein verformbarer
Kapselraum von konstantem Volumen gebildet wird, da der ; gummiartige Block 54 im wesentlichen inkompressibel ist. Die (
Längsabmessungen der verschiedenen Bauteile der Zweikreisbremsausgleichsvorrichtung
sind so bemessen, daß die freien Endflächen der Vorsprünge 46, 48 im Betrieb stets mit dem Block 54 in Beruh-;
rung bleiben.
Die vorstehend beschriebene Zweikreisbremsausgleichsvorrichtung '
arbeitet wie folgt. Da die in Figur 1 gezeigte Ausgleichsvor- :
j richtung für Bremskreise ausgelegt ist, welche über Kreuz, in derj
Form eines "Doppel-L" oder "Doppel-HfI arbeiten, werden zwei Aus- j
gleichsventile gewählt, welche unter Normalbedingungen identische '< Arbeitskennlinien besitzen. Bei über Kreuz arbeitenden Bremskrei
• sen ist das linke Vorderrad dem rechten Hinterrad zugeordnet, wähi-
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rend das rechte Vorderrad dem linken Hinterrad zugeordnet ist;
bei Bremskreisen von der Form eines "Doppel-L" steuert jeder Teilkreis
ein Bremsstellglied an beiden Vorderrädern und ein Bremsstellglied
an einem Hinterrad; bei einem Bremskreis von der Form ,eines "Doppel-Η" steuert jeder Teilkreis ein Bremsstellglied an
den vier; Rädern des Fahrzeugs. Zu diesem Zweck besitzen sowohl die größeren als auch die kleineren Teile der Stufenkolben die
gleichen Wirkquerschnitte. Daher haben natürlich auch die Vorsprünge 46, 48 identische Querschnitte, so daß die durch den Hebel
j 56 übertragene Rückstellkraft während des Normalbetriebes gleich-
;mäßig auf die Kolben 18, 20 der Ausgleichsvorrichtung verteilt
wird. In diesem Falle verhält sich das gummiartige Kissen 54 wie
ein nicht kompremierbares Strömungsmittel, das in einer abgedichteten
Kammer eingeschlossen ist, und es kann angenommen werden, daß die Kolben 18, 20 vom Hebel 56 durch hydrostatische Kraftübertragung'
betrieben werden. Natürlich läßt sich die gesamte Rückstellkraft durch Wahl verschiedener Verhältnisse zwischen den
! Querschnitten der freien Endflächen 46 und 48 ohne Schwierigkeit I und mit hoher Genauigkeit nach Wunsch verteilen.
iZunächst sei angenommen, daß die beiden unabhängigen Bremsteilkreise
richtig arbeiten. Zuerst sei die Arbeitsweise des Ausgleichventils selbst betrachtet. Bei ruhendem Bremskreis drückt
] die Feder 58 die beiden Kolben 18, 20 bis zum Anstoßen an die ;
ilinken Enden (Fig. 1) der Kammern 12, 14. Infolge der Positionierhülsen
62, 64, welche die Ringe 22, 24 haltern, bleibt zwischen |
1 ;
diesen und den Zylinderköpfen 26, 28 ein Zwischenraum, wodurch \
Strömungsmittel frei zwischen den Einlaßrohren JO, j52 und den Aus-i
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laßrohren 34, 56 fließen kann. Bei Beginn des Bremsvorganges kann
dieser freie Strom so lange aufrechterhalten werden, bis der auf den dünnen Teil des Stufenkolbens einwirkende Druck größer wird
als die auf den gleichen Kolben durch das Gummikissen übertragene Teilreaktionskraft. Jetzt ist der Kolben bestrebt, nach rechts
(Fig. 1) zu verfahren, bis er in Strömungsmitteldichte Berührung mit dem zugeordneten Gummiring gerät. Für einen gegebenen Wert
der Teilrückstellkraft ist dieser Einschwingdruck vorgegeben und hängt vom Wirkquerschnitt des dünnen Teils des Stufenkolbens ab. ;
Über diesen Einschwingdruck hinaus bewirkt ein Druckanstieg am Einlaßrohr eines Ausgleichsventils, daß der Kolben um seine Schließstellung
herumschwingt, so daß ein entsprechender Druckanstieg am j Auslaßrohr des Ausgleichventils kleiner, jedoch proportional dem =
Druckanstieg am Einlaßrohr ist. Wenn der Fahrer das Bremspedal j frei gibt, ist der zylinderförmige Kopf infolge der Fase bestrebt,;
mit dem Ring 22, 24 in Eingriff zu kommen und nach rechts (Fig. 1)
zu gleiten, wobei der Ring durch die Rückholfeder 66, 68 sowie '■
I durch die auf seine beiden Seiten entgegengesetzt einwirkenden
; Drücke an der Hülse anliegend bleibt. Der Stufenkolben 18, 20
gleitet in den Ring 22, 24 hinein, bis der Druck am Auslaßrohr größer ist als der Druck am Einlaßrohr, so daß der Ring 22, 24
selbst durch die Drücke nach rechts in Figur 1 gedrückt wird, wo-, bei er wieder über die Fase hinwegläuft und eine freie Verbindung
zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren herstellt. Da der zylin-' drische Kopf 26 bei einer Lüftung des Bremsdruckes im Ring 22
ί gleiten kann, treten keine Hystereseerscheinungen auf, welche
sich normalerweise während des Betriebes von proportional arbeitenden Druckausgleichventilen mit Stufen- oder Differentialkolben
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ergeben. Die Hysterese tritt nicht auf, da sich die Wirkquerschnitte
der Flächen der Stufenkolben nicht ändern, gleich ob die Ausgleichsvorrichtung eine Phase des Druckanstieges oder eine Phase
des Druckabfalls durchläuft. Somit kann durch Verwendung einer Einrichtung zur Anzeige oder zum Nachweis der an mindestens einer
Fahrzeugachse angreifenden Last die Spannung der Feder 58 und damit
' die Lage der Übergangsstelle in Abhängigkeit von Laständerungen
verändert werden, um eine optimale Bremsvjirkung unabhängig von
: der statischen oder dynamischen Belastung des Fahrzeugs zu erge-
' ben. Das Kissen 54 erfährt keine merkliche Volumenänderungen,
gleich, welche Lastbedingungen herrschen. Die Endflächen der Vorsprünge 46, 48 bleiben in derselben Ebene gegenüber der Schale
Diese Ebene Y-Y1 ist schematisch in Figur 2 dargestellt.
Es sei angenommen, daß der dem Ventil in der Zylinderkammer 12 zugeordnete Bremsteilkreis ausgefallen sei. Jetzt werden das
Distanzstück 42 und der Kolben 18 nach links (Fig. 1) gedrückt, : bis der zylinderfö'rmige Kopf 26 infolge der durch den Hebel 56
übertragenen Rückholkraft F am Verschlußstopfen des Gehäuses anstößt. Das Kraftverteilerkissen ist nun bestrebt, sich zu der
schematisch in Figur 2 gezeigten Gestalt zu verformen, so daß die auf.dem Kissen 54 aufliegenden Endflächen der Vorsprünge 46,
um die Strecke d abstehen. Im Falle der als Ausführungsbeispiel gezeigten Rückwirkungsscheibe, d.h. im Falle eines Kissens mit
einer Shorehärte von 60 und von einer Dicke von etwa 6 mm kann jede merkliche Änderung in der Verteilung der Kraft F auf den
Vorsprung vermieden werden, wenn d kleiner als etwa 2 mm bleibt.
Als Ergebnis verhalten sich die Schale 50 und das Kissen 54 mit
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den beiden Vorsprüngen 46, 48 noch immer wie eine hydrostatische ;
Kraftübertragung oder Übersetzung, und die Stärke der am Vorsprung 46 erreichten Teilrückstellkraft bleibt gleich der Stärke der
Kraft F multipliziert mit dem Verhältnis zwischen der Wirkfläche des Vorsprungs 16 und dem Verhältnis der Gesamtfläche des Hohlraumbodens
52.
Wenn andererseits die Abmessungen des Kolbens 18 und des Distanzstückes
42 so gewählt sind, daß der Abstand d größer ist als 2 mm; nachdem der Kolben 18 am Verschlußstopfen im Gehäuse 10 anliegt, ;
und der Kolben 20 während eines Brems Vorganges nach rechts (Pig. 1
gedrückt wird, wird die infolge der hydraulischen Art der Kraft- i übertragung auf den Vorsprung 46 übertragene Kraft um eine Kraft
aufgrund des Abscherens des gummiähnlichen Kissens 54 verstärkt. '
Wenn somit einer der beiden Teilbremskreise ausfällt, kann die ; auf den Kolben des Ventils im intakten Kreis wirkende Rückholkraft
verstärkt werden, um dadurch den Wert der Übergangsstelle zu er- ; höhen und die Wirkung dieses Ausgleichsventils herabzusetzen. |
Dieses Merkmal erweist sich häufig als vorteilhaft, da es wichtig'
ist, den Höchstdruck für alle Bremsstellglieder des intakten Brems kreises des Fahrzeugs mindestens für einen großen Teil der Bremsperiode
auszunutzen.
Wenn daher am Ring 22 eine Undichtheit auftritt, erhöht sich die an den entsprechenden Vorsprung übertragene hydraulische Reaktionsj
kraft. Daher erfolgt eine entsprechende Kompression des Rückwirkungskissens sowie eine Verminderung der an den anderen Vorsprung
übertragenen Teilrückstellkraft insoweit die Kompression einen ge-
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nügend großen Abstand oder Weg erfaßt, im vorliegenden Falle 2 mm.
Wenn daher ein Ventil leckt, ist der Druck in den ihm zugeordneten Bremsen größer als normal, jedoch infolge der Wirkung des
Gummikissens ist der Druck in den dem intakten Ventil zugeordneten
Bremsen geringer als normal. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft für "Doppel-Η"-Bremskreise.
Die in Figur > dargestellte Zweikreisbremsausgleichsvorrichtung
: hat zwei als Druckbegrenzungsventile arbeitende Ausgleichsventile,
! Da die in Figur 3 gezeigte Zweikreisbremsausgleichsvorrichtung in
; vielen Punkten der in Figur 1 gezeigten entspricht, wird sie nicht
näher beschrieben. Bereits beschriebene Bauteile tragen das gleiche um 100 vermehrte Bezugszeichen.
; Die Ausgleichsventile arbeiten als Druckbegrenzungsventile mit
■ dem Ergebnis, daß der Durchmesser des Zylinderkopfes 126, 128 ; gleich ist dem des freien Endes des Kolbens 118, 120. Außerdem
sind die Ventile von der in der französischen Patentschrift Nr. 2 155 88? beschriebenen Art, auf die wegen Einzelheiten ihres
j Aufbaues und Arbeitsweise Bezug genommen wird. Am Kolben 118,
j 120 eines jeden Ventils ist auch ein Anschlagring 204, 206 ange-
;
bracht, der mit einem Käfig 208, 210 für die Feder 166, 168 zusamt
menwirkt und verhindert, daß der Kolben das Gehäuse verlassen kann.
I i
Die beiden Ventile sind im Gehäuse 110 parallel angeordnet und j
arbeiten über ein Kraftverteilungskissen I54 mit rechteckigen j
Oberflächen mit dem Hebel I56 zusammen. Die starre Schale I50 j
besteht aus Preßstahl und ist in zwei öffnungen 200 im Hebel I56
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' eingestanzt, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt, so daß die :
Kanten 202 eine Halterung und Positionierung der Schale gegenüber dem Gehäuse 110 unterstützen. Die beiden Kolben 118, 120 wirken
mit dem Kissen 154 über die Doppelplatten 146, 148 von gleicher
Fläche zusammen, so daß an beiden Ausgleichventilen während des Normalbetriebes der gleiche Grenz- oder Sperrdruck herrscht. Die
beiden Platten verschieben sich relativ zueinander und gleiten an der Kante des zylinderförmigen Hohlraums 152 entlang. Die Abmessungen
der Bauteile der Bremsausgleichsvorrichtung können so gewählt werden, daß bei Ausfall eines Bremskreises die auf den Kolben
des intakten Ventils einwirkende Teilrückstellkraft nach Wunsch entweder konstant sein kann oder infolge der auf das Kraftvertei-;
lungskissen einwirkenden Scherkraft erhöht v/erden kann, wobei das
Kissen für eine durch die Feder I58 erzeugte konstante Gesamtrück-i·
stellkraft ausgelegt ist.
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Claims (5)
1.) Bretn.sausgleichs vorrichtung mit zwei Ausgleichsventilen, deren
Einlaßrohre getrennt an zwei unabhängige Bremsdruckquellen und deren Auslaßrohre an zwei unabhängige Gruppen von Bremsstellgliedern
anschließbar sind, wobei jedes Ventil die Drücke an seinem Einlaß und Auslaß in Abhängigkeit von einem vorgegebenen
Verhältnis steuern kann und einen Kolben umfaßt, der in Abhängigkeit von einer elastischen Rückholeinrichtung arbeitet,
: dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zwischen der elastischen Rückholeinrichtung (58) und dem Kolben (l8, 20)
der Ausgleichsventile angeordnete Kraftverteilungseinrichtung
: (54) umfaßt, daß diese Kraftverteilungseinrichtung einen Block (54) aus gummiartigem Werkstoff umfaßt, der in einer verformbaren
Kammer von konstantem Volumen verkapselt ist, daß die
; verformbare Kammer von konstantem Volumen mit einer einen zyj
linderförmigen Hohlraum (52) enthaltenden starren Schale (50) j versehen ist, daß der Kraftverteilungsblock (54) am Boden des
] zylinderförmigen Hohlraums (52) angebracht ist, ferner dadurch,
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Z6ÖW7F
daß der Hohlraum (52) eine zylinderförmige Kante (49) besitzt, \
auf welcher ein aus zwei Vorsprüngen (46, 48) bestehendes Ag- . gregat gleitend beweglich ist, ferner dadurch, daß jeder Vor- ;
sprung (46, 48) getrennt mit einem der Ventilkolben (18, 20) zusammenarbeitet und eines seiner Enden den Block (54) berührt,
und schließlich dadurch, daß die den Vorsprüngen (46, 48) be- :
nachbarte Fläche des Blocks im wesentlichen gleich ist der Summe der Endflächen der Vorsprünge (46, 48), um den Block (54) im
Hohlraum (52) einzuschließen, i
2. Bremsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- \
kennzeichnet, daß die Querschnitt flächen der Endejn der beiden Vorsprünge (46, 48) gleich sind. :
3- Bremsausgleichsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An- ;
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei-; den Kolben (18, 20) koaxial in einem einzigen Gehäuse (10) an- '
geordnet sind sowie dadurch, daß der an der elastischen Rückhohleinrichtung (58) angeordnete Kolben (20) eine innere Quer- ;
bohrung (44) besitzt, in welcher eine Verlängerung (42) des dem: anderen Kolben (18) zugeordneten Vorsprung (48) gleitbar gelagert
ist. ι
4. Bremsausgleichsvorrichtung nach Anspruch ;5, dadurch ge- !
kennzeichnet, daß der andere Kolben (18) mit dem !
. Kraftverteilungsblock (54) über eine aus einer Stoßstange (42) ;
ι bestehende Auskragung zusammenwirkt, von der ein Ende strömungsi-
• mitteldicht in der Innenbohrung (44) gleitbar angeordnet ist, j
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während das andere Ende strömungsmitteldicht in einer Öffnung
gleitet, die in einer die beiden Kammern (12, 14) trennenden
Wand (16) ausgeformt ist, wobei die beiden Kammern (12, 14) im Gehäuse (10) angeordnet sind und die beiden Ausgleichsventile
enthalten, sowie dadurch, daß die beiden Enden der Stoßstange (42) den gleichen Wirkquerschnitt besitzen.
5. Bremsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgleichsventile
parallel angeordnet sind sowie dadurch, daß die beiden Ventilkolben (118, 120) über die Vorsprünge bildende Doppelplatten (146, 148) auf den Kraftverteilungsblock (154) einwirken.
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