DE2045803B2 - Hauptzylinderanordnung'für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Hauptzylinderanordnung'für eine hydraulische FahrzeugbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hauplzylinderanordnung für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit einem
pedalbetätigbaren ersten, in der Bohrung eines Gehäuses axial beweglichen Kolben und einem in derselben
Bohrung axial beweglichen zweiten Kolben, der mit dem ersten Kolben einen Druckraum einschließt, wobei
in der Bohrungswand zwei axial hintereinanderliegende, durch den ersten Kolben nacheinander betäligbare
Kippventile angeordnet sind, von denen das eine eine Verbindung zwischen einem Behälter und dem Druckraum
steuernde Kippventil bei unbetätigter Bremse offen und bei angelegter Bremse geschlossen ist und das
andere, eine Verbindung zwischen einer Hochdruckquclle
und dem Druckraum steuernde Kippventil bei unbetätigter Bremse geschlossen und bei angelegter
Bremse offen ist.
Eine solche Hauplzylinderanordnung ist bereits Gegenstand eines älteren, nicht vorvcröffenllichten Vorschlags
(DT-OS 2 014 890).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Hauptzylinderanordnung so auszubilden, daß mit ihr auch ein üblicher Hauptzylinder betätigt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
a) in an sich bekannter Weise (US-PS 3 253 409) an das Gehäuse ein zweiter Hauptzylinder angeflanscht
ist. dessen Kolben mittels des zweiten Kolbens über einen Stößel mechanisch betätigbar
ist, um in einem Druckraum des zweiten Hauptzy-
ünders Druckmittel zu Radbremszylindern zu verdrängen,
b) daß der Stößel mit seinen Enden in entsprechend gestalteten Aussparungen in dem /weiten Kolben
bzw. in dem Kolben des zweiten Hauptzylinder schwenkbar abgestützt ist.
Bei der Konstruktion nach der Erfindung läßt sich der zweite Hauptzylinder ohne wesentliche konstruktive
Veränderungen in einfacher Weise mil dem im folgenden
als Servozylinder bezeichneten Teil der Hauptzylinderanordnung zusammenschalten. Es kann deshalb
ein üblicher, auch für sich allein verwendbarer Hauptzylinder
verwendet werden. Ein genaues koaxiales Ausrichten des zweiten Hauptzylinders mit seiner Bohrung
suf die Bohrung des Servozylinrlers ist dabei nicht erforderlich
Durch Gleichmachen der wirksamen Durchmesser der miteinander zusammenwirkenden Kolben der beiden
Zylinder läßt sich eine unerwjr. ,J::·?, zusätzlich
cnergiewerbrauchende Pumpwirkung vermeiden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in de« Unteran-
»prüchcn beschrieben.
Zwei Ausführungsbcispiele der Erfindung sind im folgenden
an Hand der Zeichnung näher erläutert.
K i g. I zeigt eine Hauplzylinderanordnung gemäß
der Erfindung im Längsschnitt;
F i g. 2 zeigt im Längsschnitt einen Teil eines abgeänderten Servozylinders der Hauptzylinderanordnung
nach F i g. I.
Die in F i g. 1 dargestellte Hauptzylinderanordnung umfaßt einen Tandemhauptzylinder 1 und einen .Servozylinder
2. Die beiden Zylinder 1 und 2 sind an ihren benachbarten Enden durch lösbare Befestigungsmittel.
ν.. B. nicht dargestellte Schrauben, verbunden. Das innere
Ende des Gehäuses des Tandemhauptzylinders I 3; Weist einen rohrförmigen Ansatz 3 auf, der vom benachbarten
Ende des Gehäuses 4 des Hauptzylinders 2 aufgenommen ist.
Das Gehäuse 4 des Servozylinders 2 weist eine abgestufte Bohrung 5 auf. Ein erster Kolben β mit einem
Dichtungsring 7 arbeitet in einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 8 der Bohrung 5 und
Ist mit einer sich axial erstreckenden Verlängerung in Form einer massiven Stange 9 versehen. Die Slange 9
Tagt in einen größeren Durchmesser aufweisenden Ab-Schnitt 10 der Bohrung 5 hinein und hat an ihrem inneren
Ende einen angestauchten Kopf 11 mit einem nach Vorn ragenden zentralen Ansatz 12 kleinen Durchmessers.
Auf der Stange 9 ist eine Käfigbaugruppe 13 ver- <;n
Schiebbar gelagert, die einen radialen Flansch 14 trägt, welcher mit mehreren Öffnungen 15 versehen und von
(einem ringförmigen Mantel 16 umgeben ist, der sich von dem Flansch 14 aus axial in beiden Richtungen erstreckt
und in der Bohrung 5 arbeitet. Das äußere Ende lies Mantels 16 ist ebenfalls mit mehreren Öffnungen 17
versehen. Die innere Stirnfläche des Flansches !4 ist
durch eine zwischen einer Schulter 19 an der Stufe der Bohrung 5 und dem Flansch 14 der Käfigbaugruppe 13
angeordnete Druckfeder 18 in Anlage an dem Kopf 11 der Stange 9 gehalten. Zwischen der Druckfeder 18 und
dem Flansch 14 sinJ eine Scheibe 21 und ein ringförmiges Ventilschließteil ti angeordnet. Dieses Ventilschließteil
kann sich an .den Flansch 14 anlegen, um die öffnungen 15 zu überdecken und das Hindurchströmen
von Flüssigkeit durch din öffnungen einzuschränken, so
daß die Bewegung der Käfigbaugruppe 13 gedämpft wird.
Der Abschnitt 10 der abgestuften Bohrung 5 ist an seinem äußeren Ende mit einer Erweiterung 23 versehen.
Eine Schulter 24 am inneren Ende dieser Erweiterung bildet ein Widerlager für eine Buchse 25, die durch
einen Sprengring 26 in ihrer Lage gehalten ist.
Ein zweiter Kolben 27 ist in einer zentralen öffnung
der mit einem Dichtungsring 28 versehenen Buchse 25 verschiebbar gelagert. Dieser zweite Kolben 27 umfaßt
einen Außenkolben 29 in Gestalt einer am vorderen Ende geschlossenen Buchse und einen darin aufgenommenen
und daraus herausragenden Innenkolben 31. Der Innerikolben 31 ist hohl und an seinem äußeren
Ende mit einem Verschlußflansch 32 mit einer zentralen Öffnung 33 versehen, in welche der Ansatz 12 am
inneren Ende der Stange 9 paßt. Ein Dichtungsring 34 ist in Anlage an der inneren Stirnfläche des Flansches
32 mittels einer Druckfeder 35 gehalten, die sich zwischen dem Dichtungsring 34 und dem geschlossener,
inneren Ende des Kolbens 29 abs't/t. um Innenkolben
31 und Außenkolben 29 voneinander weg vorzuspannen. Eine Bewegung dieser Kolben voneinander weg
wird normalerweise durch eine starre Klammer 36 mit huiförmigem Querschnitt, die mit dem innenkolben 31
zusnrr.menarbeitet und zwischen dem Ring 25 und der Schulter 24 eingespannt ist. sowie durch eine Rücksteli-Druckfeder
37 verhindert, die den Außenkolben 29 gegen den ersten Kolben 6 vorspannt ui,d sich an einem
Flansch 38 am vorderen Ende des Adßenkolbens 29 abstutzt.
In der Bohrung des Zylindergehäuses 2 ist zwischen dem ersten Kolben 6 und dem zweiten Kolben 27 ein
Druckraum 39 gebildet. Bei Bremslösestellung wird eine Verbindung zwischen dem Druckraum 39 und
einem Behälter über eine öffnung 40 in der Wand des Zylindergehäuses 2 hergestellt, die zu einer eiiisn Ventilsitz
42 aufweisenden Kammer 41 führt. Der Ventilsitz gehört zu einem die Verbindung steuernden Kippventil
43, das einen Ventilteller 44 umfaßt, dessen obere Stirnfläche zur Anlage an dem Ventilsitz 42 bringbar ist. Der
Ventilteller 44 ist mit einem Schaft 45 verbunden und durch eine zwischen dem Ventilteller und der die öffnung
40 umgebenden Wand angeordnete Feder 46 nach oben vorgespannt. Das untere Ende des Schaftes
45 ragt nach unten durch die Öffnung 40 in die Bahn des freien äußeren Endes des Mantels 16 der Käfigbaugruppe
13. Wenn der erste Kolben 6 und die Stange 9 gemäß F i g. 1 ihre vollständig zurückgezogene Stellung
einnehmen, liegt der Mantel 16 am unteren Ende des Schaftes 45 an und hält das Ventil 43 in gekippter
Stellung, so daß der Druckraum 39 über die Öffnungen 15 des Flansches 14 und die Öffnungen 17 im äußeren
Ende des Mantels in Verbindung mit dem Behälter steht.
Die Verbindung zwischen dem Druckraum 39 und einer Druckquelle für Druckflüssigkeit, z. B. einer Pumpe
oder einem nydraulischen Speicher über eine weitere Öffnung 47 in der Wand des Zylindergehäuses 4,
wird durch ein weiteres Kippventil 48 gesteuert, das mit einem Ventilsitz 49 in einer Kammer .51 zusammenarbeitet,
mit der die Öffnung 47 in Verbindung steht. Das Kippventil *8 umfaßt einen Ventilteller 52, dessen
obere Stirnfläche mit dem Ventilsitz 49 zusammenarbeitet. Der Ventilteller 52 ist mit einem Schaft S3 verbunden
und durch eine zwischen dem Ventilteller und der die Öffnung umgebenden Wand der Kammer angeordnete
Feder 54 nach oben vorgespannt. Das untere Ende des Schaftes 53 ragt nach unten durch die öffnung
47 in die Bahn des freien inneren Endes des Man-
fels 16 der Käfigbaugruppe 1.3. Wenn der erste Kolben
6 und die Stange 9 ihre vollständig zurückgezogene Stellung einnehmen, hat der Mantel 16 einen kleinen
Abstand von dem Schaft 53, so daß die Feder 54 den Ventilteller 52 gegen den Ventilsitz 49 drückt, um zu
verhindern, daß dem Druckraum 39 Druckflüssigkeit von der Druckquelle aus zugeführt wird.
Der Behälter und der hydraulische Speicher bzw. die
Pumpe sind zu einem geschlossenen Kreis vereinigt, dessen Enden an die durch die Kippventile 43 und 48
gesteuerten Öffnungen in der Wand des /ylindergc
häuses 4 angeschlossen sind In die Leitung zwischen
dem hydraulischen Speicher bzw. der Pumpe und dem Kippventil 48 ist ein Rückschlagventil eingeschaltet, um
das Zurückströmen von flüssigkeit aus dem Druck raum 39 zu dem Speicher oder der Pumpe /u vorhin
dem. wenn das Kippventil 48 offen ist.
Das Gehäuse 60 des Tandcmhaiipi/ylindcrs I weist
eine Bohrung 61 auf. die an ihrem inneren linde geschlossen ist und in der ein Kolben 62 und ein schwimmender
Kolben 63 arbeiten, der zwischen dem Kolben 62 und dem geschlossenen Ende der Bohrung 61 angeordnet
ist. Der Kolben 62 trägt auf seinem inneren Ende einen Dichtungsring 64 und ist mit einer axialen
Verlängerung 65 von erheblicher Länge versehen, der sich nach hinten in das Gehäuse 4 des Servozylindcrs 2
hincinerstreckt. Die axiale Verlängerung 65 arbeitet mit einer Dichtung 66 zusammen, die in einer Ringnut
einer Buchse 67 liegt, die im Gehäuse des Hauptzylin
ders 1 durch einen Sprengring 68 gehalten ist und ein Widerlager für die Rückstell-Druckfeder 37 bildet.
Das hintere Ende der Verlängerung 65 ist durch einen kleinen Abstand von dem benachbarten Ende des
Außenkolbens 29 getrennt, der Bestandteil des zweiten Kolbens 27 ist. Ferner ist ein Stößel 69 vorgesehen, der
mit seinen Enden in offenen axialen Aussparungen 71 und 72 im zweiten Kolben 27 bzw. in der Verlängerung
65 abgestützt ist. so daß der Kolben 62 axial verstellt wird, wenn eine axiale Druckkraft auf den zweiten KoI
ben 27 aufgebracht wird.
Der Kolben 62 weist an seinem vorderen Ende eine Verlängerung 73 von kleinerem Durchmesser auf, die
mit einer zentralen Gewindebohrung 74 versehen ist, in die das freie Ende des Schaftes 75 einer Schraube eingeschraubt
ist. Der Kopf 76 dieser Schraube ist vom geschlossenen Ende einer Klammer 77 mit hutförmigem
Querschnitt aufgenommen, die an ihrem vorderen Ende einen radialen Flansch 78 aufweist, welcher ein
Widerlager für eine Druckfeder 79 bildet die sich an dem Hauptkolben 62 über eine die vordere Verlängerung
73 umgebende Scheibe 81 abstützt. Der radiale Flansch 78 der Klammer 77 arbeitet mit dem benachbarten
Ende des schwimmenden Kolbens 63 zusammen, der in der in F i g. 1 gezeigten Stellung normalerweise
durch eine Druckfeder 82 gehalten ist, die sich zwischen dem vorderen Ende des schwimmenden Kolbens
63 und dem geschlossenen Ende der Zylinderbohrung abstützt.
Der schwimmende Kolben 63 trägt an seinem vorderen Ende eine Dichtung 83 und ist an seinem dem
Hauptkoiben 62 benachbarten Ende mit zwei durch einen axialen Abstand getrennten Dichtungen 84 und
85 versehen.
Ein Druckraum 86 zwischen den Kolben 63 und 62 kann über eine öffnung 87 in der Zylinderwand mit den
Radzylindern eines Bremskreises verbunden werden, während ein weiterer Druckraum 88 zwischen dem
schwimmenden Kolben 63 und dem geschlossenen linde der Bohrung 61 über eine weitere radiale Öffnung
89 mit den Radzylindern eines zweiten Bremskreises verbunden werden kann.
Bei Brcmslösestellung bestehen eine Verbindung zwischen dem Druckraum 86 und einem nicht dargestellten
Behälter für die Druckflüssigkeit über eine radiale Öffnung 91 in der Zylinderwand sowie eine weitere
Verbindung zwischen dem Druckraum 88 und dem gleichen oder einem anderen Behälter über eine weile-
ίο rc radiale Öffnung 92 in der Zylinderwand.
Wird ein mit dem Kolben 6 verbundenes Pedal niedergedrückt, um die Bremsen auszulösen, wobei sich
die Druckquelle in Betrieb befindet, wird der Kolben 6 zusammen mit der Stange 9 längs einer kurzen Strecke
nach vorn bewegt. Wegen der durch die Keder 18 aufgebrachten Kraft wird die Käfigbaugruppe 13 zusammen
mit der Stange 9 längs einer entsprechenden Strecke bewegt. Hierbei kommt der Mantel 16 außer
Berührung mit dem Kippventil 43. das die Verbindung zwischen dem Behälter und dem ersten Druckraum 39
folglich absperrt. Danach bewirkt eine kleine zusätzliche Vorwärtsbewegung der Käfigbaugruppe 13, daß
der Mantel 16 gegen den Schaft 53 des Kippventils 48 fährt und dieses aufsteuert, so daß das Druckmittel von
der Dr'ickquelle aus in den Druckraum 39 einströmen kann. Bei dieser Stellung der genannten Teile ist der
Ansatz 12 am freien Ende der Stange 9 durch einen kleinen Abstand von dem Dichtungsring 34 in dem inneren
Kolben 31 des zweiten Kolbens 27 getrennt.
Gleichzeitig drückt die unter hohem Druck stehende Druckflüssigkeit auf das hintere Ende des Außenkol
bens 29. um den Kolben 27 in der Bohrung vorzuschieben. Der Druck bewirkt auch eine Erhöhung des
Drucks in der Kammer des Inncnkolbens 31. was da durch unterstützt wird, daß die Druckfeder 35 den inne
ren Kolben 31 gegen die Stange 9 bewegt, um diese in Anlage an der starren Klammer 36 zu halten.
Die Bewegung des Kolbens 27 wird durch den Stößel 69 auf den Kolben 62 ties Iiandemhauptzylinders über
tragen, so daß dieser Kolben 62 in der Bohrung 61 des Tandemhauptzylinders I vorgeschoben wird. Wenn
dies geschieht, schließt die Dichtung 64 zuerst die öff
nung 91, um die Verbindung zwischen dem Druckraum 86 und dem Behälter zu unterbrechen, damit ein Druck
auf die Flüssigkeit in dem Druckraum 86 aufgebracht wird, um die Bremsen des ersten Bremskreises zu betä
tigen. Gleichzeitig schiebt der Kolben 62 übt die Feder 79 und unter der Wirkung der in dem Druckraum
86 unter Druck gesetzten Flüssigkeit den schwimmen- den Kolben 63 in der Bohrung vorwärts, so daß die
Dichtung 83 zuerst die öffnung 92 verschließt und da
nach ein Druck auf die Flüssigkeit in dem Druckraurr
88 aufgebracht wird, um die Bremsen des anderer Bremskreises zu betätigen.
Wenn die Druckquelle oder der Druckraum 39 beirr Betätigen der Bremsen versagen, ist der Ansatz 12 der
massiven Stange 9 durch einen kleinen Abstand von dem Dichtungsring 34 getrennt Bei dieser Stellung
wird die Käfigbaugruppe 13 dadurch daran gehindert,
sich in der Bohrung weiter vorzuschieben, daß der Mantel 16 zur Anlage am Schaft 53 des Kippventils 48
kommt, der hierbei als Anschlag wirkt Eine weitere Bewegung des Pedals bewirkt daß die Stange 9 durch
den Flansch 14 hindurchgleitet und das kleine Spiel
zwischen der Stange 9 und dem Dichtungsring 34 aufhebt so daß der Ansatz 12 in die Öffnung 33 eintritt
und mit dem Dichtungsring 34 mit abdichtender Wirkung zusammenarbeitet Die zwischen der Stange ?
und dem Dichtungsring 34 in dem inneren Kolben 31 eingeschlossene Flüssigkeitssäule bildet eine inkompressible
hydraulische Strebe, so daß eine weitere Bewegung der Stange 9 zum Vorschieben des Innenkolbcns
31 bewirkt, daß der Außcnkolben 29 ebenfalls vorgeschoben wird, um hierdurch den Kolben 62 des Tandenihauplzylinders
1 vorzuschieben.
Die Länge der Flüssigkeitssäule in dem inneren Kolben 31 stellt sich im wesentlichen entsprechend der
Strecke ein, längs derer der Außenkolben 29 gegenüber dem Innenkolben 31 in der Bohrung vorgeschoben
worden ist. Die Verwendung dieser hydraulischen Strebe gewährleistet, daß die Stange 9 nur längs einer sehr
kleinen Strecke bewegt zu werden braucht, um den weiten Kolben 27 mechanisch zu betätigen, wenn die
Druckquelle oder der Druckraum 39 oder das zugehörige primäre Bremssystem versagen sollte.
In F i g. 2 ist eine weitere abgeänderte Ausführung dargestellt, bei der Teile, die bereits an Hand von
F i g. I beschriebenen Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen unter Beifügung dps Buchstabens »a« bezeichnet sind. Das Zylindergehäuse 4«'i
des Servozylinders 2a, der erste Kolben 6a sowie die Kippventile 4.3 a und 48a sind im wesentlichen ebenso
ausgebildet wie bei der an Hand von F i g. 1 beschriebenen
Konstruktion.
Ein ringförmiger Begrenzungsteil 100 mit einem daran angearbeiteten Buchsenabschnitt 101 ist in die Bohrungserweiterung
23a des Gehäuses 4a des Servozylinders eingebaut und darin durch eine in das vordere
Ende des Gehäuses eingeschraubte Haltemutter 102 in seiner Lage gehalten. Die Haltemutter 102 liegt an dem
Begrenzungsteil 100 und der Buchsenabschnitt 101 liegt an der Schulter 24a an.
Ferner ist ein zweiter Kolben 27a vorgesehen, der in der zentralen Öffnung des Begrenzungsteiles 100 verschiebbar
gelagert ist. Der zweite Kolben 27a umfaßt einen Außenkolben 29a. in dem ein Innenkolben 31a
arbeitet. Der Hauptkörper des Außenkolbens ist hohl ausgebildet und an seinem vorderen Ende durch eine
Stirnwand 103 abgeschlossen, an der eine Verlängerung 104 mit einer axialen Aussparung ausgebildet ist.
An seinem äußeren Ende weist der Außenkolben einen radialen Flansch 105 auf. der in dem Innendurchmesser
des Buchsenabschnitts 101 geführt ist. während der Hauptkörper des Außenkolbens in der zentralen Öffnung
des Begrenzungsteils 100 verschiebbar ist. Der radiale Flansch 105 ist mit mehreren, einen Durchhß bildenden
öffnungen 106 versehen, die auf einem Teilkreis liegen, dessen Durchmesser etwas größer als der
Außendurchmesser des Hauptkörpers des Außenkolbens ist. Ferner ist der Flansch 105 mit einer radial
außerhalb des Teilkreises der Öffnungen 106 angeordneten Lecköffnung 107 versehen. Ein auf der Umfangsfläche
des Außenkolbens 29a verschiebbar geführtes Rückschlagventil 108 kann die Öffnungen 106 auf der
Vorderseite des radialen Flansches 105 verschließen, während es die Lecköffnung 107 freiläßt. Das Rückschlagventil
ist durch einen den Außenkolben umgebenden Sprengring 109 gesichert, der dem Rückschlagventil
ein Abheben um einen kleinen Weg von dem radialen Flansch ermöglicht.
Der Innenkolben 31a ist ebenfalls hohl und weist an seinem äußeren Ende einen ihn abschließenden Flansch
32a mit einer zentralen öffnung 33a auf, die gleichachsig mit dem Ansatz 12a am inneren Ende der Stange 9a
angeordnet ist, und deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Ansatzes. Der Außen
durchmesser des Flansches 32a ist größer als der Durchmesser des Innenkolbens 31a, jedoch kleiner als
der Durchmesser des Teilkreises, auf dem die öffnungen 106 liegen.
Eine Bewegung der Außenkolben 29a weg vom Innenkolben
31a wird normalerweise durch eine starre gelochte ringförmige Klammer 110 verhindert, die mit
dem Innenkolben 31a zusammenarbeitet und zwischen dem Buchsenabschnitt 101 und der Schulter 24a eingespannt
ist, sowie durch eine nicht dargestellte Rückstell-Druckfeder.
die den Außenkolben 29a gegen die Stange 9a vorspannt und auf das ausgesparte vordere
Ende des Außenkolbens 29a wirkt.
Somit ist zwischen dem Buchsenabschnitt 101 und dem Außenkolben 29a eine Ringkammer 111 eingeschlossen,
die durch das ringförmige Begrenzungsteil 100 und den Flansch 105 begrenzt ist. Die Flüssigkeit
kann über die öffnungen 106 ungehindert in die Ringkammer 111 eintreten. Das Ausströmen der Flüssigkeit
aus der Ringkammer wird jedoch durch das Rückschlagventil 108 und die Lecköffnung 107 verzögert.
Wenn der Druckkammer 39a das unter hohem Druck stehende Druckmittel über das Kippventil 48a zugeführt
wird, wird somit die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Außenkolbens 29a auf einem vorbestimmten
Wert gehalten, der sich nach dem Quer schnitt der Lecköffnung 107 richtet. Hierdurch wird die
beschriebene Hauptzylinderanordnung dagegen ge schützt, daß sich in der Druckkammer ein übermäßig
hoher Druck aufbaut, der nach einer längeren Betrieb" zeit zu einer Beschädigung von Teilen der Hauptzy
linderanordnung führen könnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:|. Hauptzylinderanordnung für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit einem pedalbetätigbaren ersten, in der Bohrung eines Gehäuses axial beweglichen Kolben und einem in derselben Bohrung axial beweglichen zweiten Kolben, der mit dem ersten Kolben einen Druckraum einschließt, wobei in der Bohrungswand zwei axial hintereinanderliegende, to durch den ersten Kolben nacheinander betätigbare Kippventile angeordnet sind, von denen das eine, eine Verbindung zwischen einem Behälter und dem Druckraum steuernde Kippventil bei unbetätigter Bremse offen und bei angelegter Bremse geschlossen ist und das andere, eine Verbindung zwischen einer Hochdruckquelle und dem Druckraum steuernde Kippventil bei unbetötigter Bremse geschlossen und bei angelegter Bremse offen ist, da durch gekcnnzeichnei. daßa) in an sich bekannter Weise an das Gehäuse (4: 4.)) ein zweiter Hauptzylinder (1) angeflanscht ist, dessen Kolben (62) mittels des /weiten Kolbens (27; 27.i) über einen Stößel (69) mechanisch betätigbar ist, um in einem Druckraum (86) des zweiten Hauptzylinders (1) Druckmittel zu Radbremszylinder! zu verdrängen,b) daß der Stößel (69) mit seinen Enden in entsprechend gestalteten Aussparungen (71. 72) in dem zweiten Kolben (27: 27./) bzw. in dem KoI-ben (62) des zweite". Häuf Zylinders schwenkbar abgestützt ist.
- 2. Hauptzylinderanordnung na;.h Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (27;)) mit einem von dem mit dem Stößel (69) zusammenwirkenden Teil des zweiten Kolbens (27a) durchsetzten gehäusefesten Begrenzungsteil (100) eine Ringkammer (111) einschließt, die über eine Ventilvorrichtung (108) mit dem Druckratim (39a) zwischen dem ersten und dem zweiten Kolben in Veibindung steht.
- 3. Hauptzylinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (27;;) einen in der Bohrung (23a) des Gehäuses (4a) verschiebbar geführten radialen Flansch (105) aufweist, der mit einer Lecköffnung (107) und mindestens einem Durchlaß (106) versehen ist. dem ein die Strömungsrichtung von der Ringkammer (Il 1) zum Druckraum (39a) sperrendes Rückschlagventil (108) Zugeordnet ist.
- 4. Haiiptzyiinderanordnung nach einem der Anfcprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (1) ein Tandcmhuuptzylindcr ist. bei tlem dem vom Stößel (69) betäligbaren Kolben (62) tin schwimmender Kolben (63) nachgeschaltet ist.
- 5. Hauptzylinderanordnung nach einem der Ankprüchc ) bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Druckraum (39; 39a) zugewandten Ende des zweiten Kolbens (27; 27a) eine teleskopartige Anordnung (31, 35; 31a, 35a) vorgesehen ist, die in fto der Ruhestellung des zweiten Kolbens (27; 27a) ihre zusammengezogene Stellung einnimmt und sich während einer Vorwärtsbewegung des zweiten Kolbens (27; 27a) streckt, und daß sich das freie Ende (12; 12a) des ersten Kolbens (6) in dessen normaler Bremsbetätigungsstellung in einem geringen Abstand vom freien Ende der teleskopartigen Anordnung (31, 35; 31a, 35a) befindet und daß ferner bei einem mechanischen Kontakt des freien Endes (12; 12a) des ersten Kolbens (6) mit der teleskopartigen Anordnung diese in ihrer jeweiligen Länge blockierbar ist.
- 6. Hauplzylinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßa) die tcleskopartige Anordnung eine einen Außenkolben (29; 29a) bildenden rohrartigen Verlängerung des zweiten Kolbens (27; 27a). einem in diesem Außenkolben verschiebbar und abgedichtet geführten, hohlen Innenkolben (31; 31a) sowie einer zwischen dem Innen- und dem Außenkolben wirkenden und diese beiden Kolben voneinander wegdrängenden Feder (35; 35a) umfaßt;b) der Innenkolben (31; 31a) an seinem dem zweiten Kolben (27; 2Va) zugewandten Ende offen ist und an seinem dem Ende (12; 12,7; des ersten Kolbens (6) zugewandten Ende eine mu.lere Öffnung (33: Ώ;ι) aufweist, durch die hindurch Druckmittel aus dem ersten Druckraum (39; 39a) in den Innenkolben (31; 31a) einzudringen vermag:c) Anschläge vorgesehen sind, die die Bewegung des Inncnkolbens (31; 3Ia) relativ zum Aulienkolben (29: 2:Ja) begrenzen;d) bei dem bei Ausfall des ersten Druckraunies (39: 39a) erfolgenden Kontakt zwischen dem freien Ende (12: 12a) des ersten Kolbens (6) mit der teleskopartigen Anordnung die miniere Öffnung (33; 33a) verschließbar ist. wobei über das in dem Innenkolben (31; 31a) eingeschlossene Druckmittel der zweite Kolben (27: 27a) unmittelbar durch das freie Ende (12: 12,7) des ersten Kolbens (6) betätigbar ist.
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