DE1655066A1 - Hydraulische Druckaenderungsvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Druckaenderungsvorrichtung,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
In der Antwort bitte angeben Unser Zeichen
St/p 6013
Societe Anonyme D.B.A., 58 Avenue de la Grande Armee,
Paris 17 ^me / Frankreich
Hydraulische Druckanderungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Druckanderungsvorrichtung,
welche insbesondere für ein Bremssystem zum Herabsetzen des hydraulischen Druckes zu einem
Satz Badzylindern geeignet ist, wenn der hydraulische Steuerdruck von dem Hauptbremszylinder über einem bestimmten
Wert liegt.
Es ist bereits in der französischen Patentschrift 1 oo9 eine hydraulische Druckänderungsvorrichtung von der Art beschrieben,
welche in einem Gehäuse ein normal offenes Ventil zum Regeln der Verbindung zwischen einer mit einer hydra uliechen
Steuerdruokwelle verbundenen Einlaßkammer und einer
mit einem Satz von Aufnähmezylindern verbundenen Auslaßkammer
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und ein bewegliches Steuerglied enthält, welches auf den Druck in der Auslaßkammer anspricht und das damit verbundene Ventilsteuerglied
in abdichtenden Eingriff mit dem Ventilsitzglied des Ventiles drückt, wenn der hydraulische Druck von der
Quelle über einem bestimmten Wert liegt, wodurch der Satz von Aufnahmezylindern von der Quelle abgetrennt wird.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine hydraulische Druckänderungsvorrichtung der oben beschriebenen Art vorzusehen,
bei welcher das Ventilsitzglied mit Bezug auf das Gehäuse verhältnismäßig beweglich ist, und in das Innere
der Auslaßkammer entgegen der Bückstellkraft von einer Feder
bewegt wird, wobei Mittel zur Begrenzung der Verschiebung des auf Druck ansprechenden Steuergliedes vorgesehen sind,
welches mit dem Ventilsteuerglied durch eine rückziehbare Verbindung verbunden ist, so daß nach dem Schließen des
Ventiles das Ventilsitzglied und Ventilsteuerglied, welche
dem Druckdifferential zwischen den Einlaß- und Auslaßkammern unterworfen sind, als eine Einheit in Richtung auf das Innere
der Auslaßkammer zur Erhöhung des darin befindlichen hydraulischen Druckes gemäß der Bmpfindlichkeitskurve der vorgestimmten
Federmittel bewegt werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht.darin, eine hydraulische
Druckänäerungsvorrichtung vorzusehen, bei welcher.die federnden Mittel mit einer linearen Empfindlichkeitskurve
versehen sind, so daß der Auslaßdruck im wesentlichen dem
Einlaßdruck proportional ist, wenn eich der Einlaßdruok über
einem bestimmten Wert befindet·
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. BAD ORIGINAL
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Gemäß weiterer Erfindung soll eine hydraulische Druckänderungs vorrichtung vorgesehen werden, bei welcher Abstützmittel zur
Begrenzung der Verschiebung des Ventilsitzgliedes in der Richtung auf das Innere der Auslaßkammer vorgesehen sind,
um übermäßige Beanspruchungen der Pedermittel zu verhindern.
Weiterhin soll gemäß der -Erfindung eine hydraulische Druckänderungsvorrichtung
vorgesehen werden, "bei welcher das auf Druck ansprechende Steuerelement weiterhin auf eine
einen veränderlichen Zustand der Arbeitsweise darstellende Steuerdruckkraft anspricht, so daß der Wert eine. Punktion
des veränderlichen Zustandes ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Pig. 1 ist ein Schnitt durch eine schematische Darstellung eines Bremskreises mit einer hydraulischen Druckänderung
sνorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung.
3 «4e* ist ein Querschnitt durch eine dritte Ausführungs
form nach der Erfindung.
Eine hydraulische Druckänderungsvorrichtung nach Pig. 1 ist zwischen einer hydraulischen Druckquelle, beispielsweise
einem Bremssteuerhauptzylinder 12, und einem Satz von ^ufnahmezylindern
wie beispielsweise den Bfcdaylindern I4 eines
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Satzes von Bremsen eines nicht dargestellten Fahrzeuges angeordnet.
Die Vorrichtung 1o enthält ein Gehäuse 18 mit einer
Bohrung 2o, welche in der dargestellten Weise abgestuft sein kann und an dem einen Ende durch einen Verschlußstöpsel 16
verschlossen ist, welcher einstellbar an dem Gehäuse befestigt ist. Das Gehäuse 18 ist mit einer mit dem Hauptbremszylinder
12 verbundenen Einlaßöffnung 22 und einer mit den Zylindern 14 und einer Steueröffnung 26 verbundenen .iuslaßöffnung
24 versehen. Ein erster, in der Bohrung 2o abgedichtet angeordneter Kolben 28 ist zwischen Öffnungen 24 und
26 verschiebbar und mit einer mittleren öffnung 3o versehen. Ein zweiter, in der Bohrung 2o abgedichteter Kolben 32 ist
verschiebbar zwischen den Öffnungen 24 und 26 angeordnet, abstützungen 34 und 36 begrenzen die .RuheStellungen der Kolben
28 und 32. Federnde Mittel wie beispielsweise eine Feder 38 ist zwischen dem Kolben 28 und einer ringförmigen,
festen Schulter 4o vorgehen, welche sich einer Verschiebung
des Kolbens 28 weg von seiner xibstützung 34 entgegenstellt.
Weitere federnde Mittel wie beispielsweise eine Feder 42 ist zwischen dem Kolben 32 und dem Verschlußstöpsel
16 vorgesehen, um sich einer Verschiebung des Kolbens 32 weg von seiner Abstützung 36 entgegenzusetzen. Eine einstellbare
Abstützungsfläche 52 ist an dem Verschlußstöpsel
16 zur Begrenzung der Verschiebung des Kolbens 32 in Richtung
auf den Stöpsel 16 bei einem vorbestimmten <Vert befestigt. Es ist zu berücksichtigen, daß die Belastung der Feder 4 2
durch Veränderung der Einstellung des Verschlu'. stöpseis 16
eingestellt werden kann·
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BAD
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Innerhalb der Bohrung 2o begrenzen die Kolben 28 und 32 eine Einlaßkammer 44, welche mit der Einlaßöffnung 22 verbunden
η ist, eine Auslaßkammer 46, welche mit der Auslaßöffnu^: 24
verbunden ist, und eine Steuerkammer 48, welche mit der Steueröffnung 26 verbunden ist. Die die Kammern 44 und 46
verbindende mittlere Öffnung 30 wird durch, ein Ventilsteuerglied 5o geregelt, welches mit dem Umfangsrand der Ventilsitzöffnung
3o in abdichtenden Eingriff kommen kann. Das Ventilsteuerglied 5o ist an einem Ventilschaft 54 befestigt,
welcher an seinem freien Ende mit einem vergrößerten Kopf 56 versehen ist. Der Ventilschaft 54 ist verschiebbar durch
eine an dem Boden eines U-förmigen Elementes 60 vorgesehene öffnung 58 angeordnet, dessen Arme mit dem Kolben 32 in Eingriff
kommen können. Eine leichte Feder 62 liegt zwischen dem Ventilsteuerglied 5o und dem Element 60 und drückt den
vergrößerten Kopf 56 in Eingriff mit dem Boden des Elementes
60, und eine leichte ^eder 64 ist zwischen dem Kolben 28
und dem Element 60 angeordnet und drückt die Arme in Eingriff auf den Kolben 32. Die Federn 62 und 64 sind so angeordnet,
daß in der in Figl 1 dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung das durch das Ventilsteuerglied 5o und den Kolben
bestimmte ^entil normalerweise offen ist, wobei die /rme
des Elementes 60 in Eingriff mit dem Kolben 32 stehen.
Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende» Beim Bremsen fließt der hydraulische Druck von dem Hauptbremszylinder 12
zu den IiUdzylindern 14 durch die Einlaßöffnung 22, die Einlaßkammer
44» das Ventil 50, die öffnung 3o, die ^uslaßkammer
46 und die .mnlaßöffnutnr 21·. 7fenn der hydraulische Druck in
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der Auslaßkammer einen bestimmten Wert erreicht, welcher die
federnde Rückstellkraft der Feder 42 überwindet, wird der
Kolben 32 nach rechts bei Fig. 1 in Eingriff mit der Abstützfläche 52 bewegt. Das U-förmige Element 6o, welches in Eingriff
mit dem Kolben 32 durch Federn 64 gehalten wird, bewegt
sich nach rechts zusammen mit dem Kopf 56. Das Ventilsteuerglied wird somit in abdichtenden -Eingriff mit dem Kolben 28
gedrückt und schließt dadurch die Verbindung zwischen Einla!?-
und Auslaßkammer ab. Wenn der hydraulische Druck von dem Hauptbremszylinder
über den bestimmten Wert anwächst, bleibt das Ventil 5o - 28 geschlossen, und der Kolben 28 ist dem Druckdifferential
zwischen Einlaß- und -^uslaßdrückeη unterworfen.
Dieses Druckdifferential wirkt auf den Kolben 28 und bewegt ihn entgegen der Kraft der Feder 38. Das innere Volumen der
ü-uslaßkammer nimmt ab, während der hydraulische Druck in ihr
anwächst, da das Ventil 5o durch die rückstellbare Verbindung 54-58-6o mit dem Kolben 32 verbunden ist, welcher in einer
festen Lage gegen die Abstützfläche 52 gehalten wird. Der Kolben 28 erreicht eine neue lage, in welcher die darauf
wirkenden Druckkräfte ausgeglichen sind, d.h., worin die Rückstellkraft der Feder 38 im wesentlichen gleich der
Differentialdruckkraft über den Kolben 28 ist. Daraus folgt, daß sich der Auslaßdruck als eine Funktion des Einlaßdruckes
erhöht, wobei das Verhältnis zwischen dem Einlaß- und Auslaßdruck im wesentlichen durch die Empfindlichkeitskurve der
Feder 38 bestimmt wird. Mehr im einzelnen, wenn die Feder 38 mit einer linearen Empfindlichkeitskurve,versehen ist, ist
der AuaLaf3(lruck proportional dem Einlaßdruck mit einem Verhöitnis
kleiner ala einen, N&nn dieser Einlnüdruck über dem
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bestimmten Wert liegt.
Es ist ferner zu beachten, daß, nachdem der hydraulische Druck den vorbestimmten Wert erreicht hat, das Ventil 5o-28
geschlossen bleibt, so daß sich kein hydraulischer Fluß mehr von der Einlaß- zur Auslaßkammer ergibt, wenn die "Verbindung
zwischen ihnen geschlossen ist. Daraus folgt, daß das Arbeiten der Vorrichtung beim Auslösen der Bremse genau das Umgekehrte
von dem ist, was sich beim Anziehen der Bremse ergibt. Mit anderen Worten, die Vorrichtung ist frei von jeder Hyster-ese.
Die in Pig. 2 dargestellte Vorrichtung ist der in Pig. 1 beschriebenen
ähnlich. Ihre Hauptgrundsätze und Arbeitsweisen
sind genau die gleichen. Der wesentliche Unterschied besteht lediglich in dem Ersatz der durch die Abstützung 34, Kolben
28 und Feder 38 der Ausführungsform nach Fig. 1 bestimmten Kolbenanordnung durch eine elastomere federnde Zwischenwand
in
66, welche an ihrem Umfang abgedichtet/einem Gehäuse 18 angeordnet
und mit vorbestimmtem Ausmaß und vorbestimmter Elastizität versehen ist. Wenn das Ventil 5o geschlossen ist,
kann der mittlere Teil der federnden Tand 66 nach innen von der auslaßkammer 46 zur Herabsetzung des inneren Volumens gedruckt
werden. Auf gleiche Weise ist die durch die Abstützung 36, den Kolben 32 und die Feder 42 der ersten Ausführungsform
nach Fig. 1 bestimmte Kolbenanordnung durch eine elastomere, elastische Schale ersetzt, welche mit der Abstützfläche 52
des Verschlußptöpsels16 in Eingriff kommen kann, wenn sie dem vorbestimmten Wert des Druckes in der Auslaßkammer unterworfen
ist. Die in dem Verschlußstöpsel 16 vorgesehene
F 26 kann an einen veränderlichen, hydraulischen ·
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Steuerdruck angeschlossen werden, welcher einen veränderlichen Zustand einer Fahrzeugbetätigung, wie beispielsweise die Belastung
der den Satz von Bremsen tragenden Achse darstellt, welche von der Vorrichtung gesteuert werden, um dem entsprechend
den.das Schließen des Ventiles 5o hervorrufenden
bestimmten ^rert abzuändern.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ist den vorhergehenden Äusführungsformen bezüglich des Prinzips und der Arbeitsweise
gleich. Die Kolbenanordnung 34-28-38 der Fig. 1 ist durch einen nachgiebigen, elastomeren Ring 7o ersetzt, welcher
gegen die Schulter 4o abdichtend gehalten wird, Wenn das durch eine Platte 5o gebildete Ventil geschlossen wird,
drückt die darauf axial wirkende Differentialdruckkraft den nachgiebigen Ring 7o zusammen und ermöglicht dadurch
die Verschiebung der Platte 5o in Richtung auf das Innere der Kammer 46. Eine ringförmige Abstützung 72 ist in dem
Gehäuse 18 vorgesehen, um übermäßige Beanspruchungen auf den nachgiebigen Ring 7o dadurch zu verhindern, daß eine Verschiebung
der Platte 5o in Richtung auf die Kammer 46 verhindert wird. Auf die gleiche Weise ist die Kolbenanordnung
36,32 und 42 nach Fig. 1 durch eine Platte 76 ersetzt, welche mittels einer Abstützung 36 in abdichtendem Eingriff mit einem
nachgiebigen Ring 74 gehalten wird, welche sich ihrerseits gegen den Verschlußstöpsel 16 abstützt. Bei d-ieser Ausführungs
form kann von der Abstützung 52 wegen der nicht linearen
^3 Charakteristik des nachgiebigen Ringes 74 abgesehen werden.
Sine Feder 78 wird zwischen der Platte 76 und dem Kopf 56 zusammengedrückt,
und diese Feder 78 hat die gleiche Wirkung wie die Feder 62 der JMlg. 1 , da das F-förmige Element 60 an
der Platte 76 befestigt ist.
BAD ORIOlfclÄfc ;O ?
Claims (1)
- 26.7.1967 B/T St/p 6o13Patentansprüche ι1.) Hydraulische Druckänderungsvorrichtung, welche in einem Gehäuse ein normal offenes Ventil zum Steuern der Verbindung zwischen einer mit einer hydraulischen S"teueräruckquelle verbundenen Einlaßkammer und einer mit einem Satz von Aufnahmezylindern verbundenen Auslaßkammer und ein bewegliches Steuerglied enthält, welches auf den Druck in der Auslaßkammer anspricht und das damit verbundene Ventilsteuerglied in abdichtendem Eingriff mit dem Ventilsitzglied des Ventiles drückt, w-enn der hydraulische Druck von der Quelle über einem bestimmten Wert liegt, dadurch ge-" kennzeichnet, daß das Ventilsitzglied (28) bezüglich des Gehäuses (18) beweglich ist und in das Innere der Auslaßkammer (46) entgegen der Bückstellkraft einer Feder (38) bewegt wird, wobei Mittel (42,52) zur Begrenzung der Verschiebung des auf Druck ansprechenden Steuergliedes (32) vorgesehen sind, welches mit dem Ventilsteuerglied (5o) durch eine rückziehbare Verbindung verbunden ist.2.) Hydraulische Druckänderungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) mit einer * linearen Empfindlichkeitskurve versehen ist.3.) Hydraulische Druckänderungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilßitzglied (28) eine nachgiebig verformbare Wand (66) von bestimmten Ausmaßen enthält, deren äußerer Rand abgedichtet an dem Gehäuse angeordnet und deren innerer Rand unter Abdichtung 109827/0172SAD ORIQlNAl.26.7.1967 B/T St/p 6o13mit dem Ventilsteuerglied (5o) zusammenwirkt.4.) Hydraulische Druckänderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzglied (28) einen nachgiebig verformbaren Ring (7o) enthält, welcher in abdichtendem Eingriff mit einer ringförmigen Schulter (4o) des Gehäuses (18) gehalten wird und abdichtend mit dem durch eine bewegliche Platte bestimmten Ventilsteuerglied (5o) zusammenwirkt.5.) Hydraulische Druckänderungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung (72) zur Begrenzung der Verschiebung des Ventilsitzgliedes (5o) in Richtung auf das innere der Auslaßkammer (46) vorgesehen ist, um übermäßige Belastungen d-er elastischen Mittel (38,66,7o) zu verhindern.6.) Hydraulische Druckänderungsvorrichtung nach einem d-er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Steuerelement (32) weiterhin auf eine veränderliche Druckkraft anspricht, welche einen veränderlichen Zustand der Arbeitsweise darstellt.7.) Hydraulische Druckänderungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verschiebung des Steuerelementes (32) begrenzenden Mittel (42, 52) eine Feder (42) enthalten, welche einen nicht lineare Empfindlichkeitskurve hat.109827/0172BAD ORIGINAL26.7.1967 B/T St/p 6ο138.) Hydraulische Druckänderungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine.e
Verschiebung des Steuerelementes (3o) begrenzenden Mittel (42, 52) eine Abstützung (52) enthalten, welche einstellbar an dem Gehäuse (18) befestigt isto9.) Hydraulische Druckveränderungsvorrichtung nach einem d-er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Steuerelement (32) eine nachgiebig verformbare Platte (68) von bestimmten Ausmaßen enthält, w deren Umfangsrand abgedichtet an dem Gehäuse (18) befestigt ist.1o.) Hydraulische Druckveränderungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -8 , dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Steuerelement (32) eine bewegliche Schale (76) enthält, welche in einem dauernden Abdichtungseingriff mit einem nachgiebigen, elastomeren Ring (74) steht, welcher zwischen der Schale und einer in dem Ge- — häuse vorgesehenen festen Schulter (16) angeordnet ist.11.) Hydraulische Druckveränderungsvorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Ring (74) normalerweise die bewegliche Schale (76) gegen eine feste Abstützung (36) des Gehäuses drückt.12.) Hydraulische Druckveränderungsvorrichtung nach einem d-er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückziehbcr«* Verbindung (56, 58, 6o) ein U-förmiges Glied(6o), dessen Arme mit dem auf Druck ansprechenden S-tmer-109827/017226.7.1967 B/T St/p 6o13element (32) in Eingriff kommen können, und einen Ventilschaft (54) enthält, welcher an dem Ventilsteuereleraent (5o) "befestigt und verschiebbar durch eine in dem Boden des TJ-förmigen Gliedes (60) vorgesehene Öffnung (58) geführt ist, wobei das freie Ende des Ventilschaftes (54) mit einem vergrößerten Kopf (58) versehen ist, welcher normalerweise mit dem Boden des U-förmigen Gliedes (6o) in Eingriff kommen kann.109827/0172
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |