DE3444144C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/0401—Valve members; Fluid interconnections therefor
- F15B13/0402—Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hauptschieber zur Steuerung
der Beaufschlagung eines Arbeitszylinders mit Arbeits
druckflüssigkeit zum vertikalen Verschwenken eines Hebe
maschinenauslegers, gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs.
Ein derartiger Hauptschieber ist zum Beispiel aus der
DE-AS 17 50 510 oder der US-PS 31 20 858 bekannt. Bei
diesem Hauptschieber erfolgt die Verstellung des Schie
berkolbens direkt durch Handbetätigung über ein mecha
nisches Lenkergestänge. Ein solcher mechanisch betätigter
Schieberkolben kann von Hand in jede gewünschte Ver
schiebestellung gebracht werden und ohne weiteres in eine
Steuerstellung geschoben werden, die zwischen der neu
tralen Mittelstellung und dem Hubende des Schieberkolbens
liegt und keine Anschlagbegrenzung hat. Ein Hauptschie
ber mit einem solchen Schieberkolben ist jedoch in der
Fahrerkabine eines Baggers oder dergleichen in der Nähe
des Steuerhebelgestänges für die direkte Handbetätigung
des Schieberkolbens anzuordnen und muß dann durch Lei
tungen, die unter dem hohen Druck der Arbeitshydraulik
stehen, mit den außerhalb der Fahrerkabine liegenden
Aggregaten der Arbeitshydraulik, wie insbesondere der
Hydraulikpumpe und dem Arbeitszylinder, verbunden werden.
Deshalb werden vielfach hydraulische Steuerungen ange
wendet, bei denen der Schieberkolben des Hauptschiebers
mittels einer Steuerdruckflüssigkeit betätigt wird, deren
Druck von einer Steuerdruckpumpe erzeugt wird und mit
einer manuell betätigbaren Steuerschieberkolbeneinrichtung
verändert wird, so daß der Hauptschieber nahe bei den
Aggregaten der Arbeitshydraulik angeordnet werden kann
und die vom Hauptschieber zu der handbetätigten Hilfs-
Steuerschieberkolbeneinrichtung in der Fahrerkabine
zum Beispiel eines Baggers führenden Leitungen nur unter
dem niedrigen Druck der Hilfs-Steuerhydraulik stehen.
Bei der hydraulischen Betätigung des Schieberkolbens
bewirkt eine Druckbeaufschlagung des Schieberkolbens
mit Steuerdruckflüssigkeit, daß sich der Schieberkolben
in der Beaufschlagungsrichtung bewegt, nicht aber, wie
weit er sich in der Druckbeaufschlagungs- bzw. Ver
schieberichtung bewegt. Die zur hydraulischen Arbeits
zylindersteuerung gebräuchlichen Hauptschieber mit
hydraulisch betätigbarem Schieberkolben haben deshalb
zwei durch Gehäuseanschläge begrenzte Steuerstellungen
des Schieberkolbens für das kraftschlüssige Heben und
Senken des Hebemaschinenauslegers, und um zur Verrin
gerung des Verbrauchs an Antriebsenergie für die Ar
beitsdruckpumpe den Ausleger auch drucklos senken zu
können, ist bisher zusätzlich zu dem Hauptschieber mit
hydraulisch betätigtem Schieberkolben ein gesondertes
Ventil angewendet worden und notwendig gewesen, mit dem
zwar der Arbeitszylinder auf Schwimmstellung einstellbar
war, um dann mittels des Hauptschiebers den Ausleger
drucklos senken zu können, mit dem es aber in Verbindung
mit dem Hauptschieber nicht möglich war, wahlweise
zwischen kraftschlüssigem Senken des Auslegers mit ab
geschalteter Schwimmstellung des Arbeitszylinders und
drucklosem Senken des Auslegers mit eingeschalteter
Schwimmstellung des Arbeitszylinders beliebig umzu
schalten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Haupt
schieber zu schaffen, der statt einer direkten mecha
nischen Handbetätigung die mit Vorteilen verbundene
hydraulische Betätigung mittels einer Hilfs-Steuer
hydraulik ermöglicht und dabei alle Funktionen in sich
integriert, um mit der Steuerdruckflüssigkeit wahlweise
von der Beaufschlagung des Arbeitszylinders mit Arbeits
druckflüssigkeit zum kraftflüssigem Senken auf die
Schwimmstellung des Arbeitszylinders zum drucklosen
Senken oder auch umgekehrt umschalten zu können, bei
spielsweise um einen Ausleger erst drucklos zu senken
und unmittelbar anschließend kraftschlüssig weiter ab
wärts zu drücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung
des Hauptschiebers mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst. Die Ausbildung und Wirkungs
weise des erfindungsgemäßen Hauptschiebers wird anhand
des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den Hauptschieber
schematisiert im axialen Längsschnitt, wobei in den Fig.
1 bis 4 verschiedene Funktionsstellungen des Haupt
schiebers dargestellt sind.
Der Hauptschieber enthält ein Schiebergehäuse 1 mit ei
nem darin verschiebbaren Schieberkolben 2. Im Prinzip wie
bei den gebräuchlichen Hauptschiebern sind auf der
Innenseite des Schiebergehäuses ringnutartige Kanäle aus
gebildet, an die, wie in der Zeichnung vereinfachend
dargestellt ist, unter anderem ein Arbeitszylinder 3
zum Heben und Senken eines Auslegers, eine Arbeitsdruck
pumpe 4 für die Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders
3 mit Arbeitsdruckflüssigkeit und ein Tank 5 für den
Rücklauf von Arbeitsdruckflüssigkeit angeschlossen sind.
In ebenfalls an sich bekannter Weise ist der Schieber
kolben 2 auf seiner Außenseite mit mehreren ringnut
artigen Kanälen ausgebildet, die je nach der Verschie
bestellung des Schieberkolbens 2 mit zugeordneten ring
nutartigen Kanälen des Schiebergehäuses 1 trennend be
ziehungsweise absperrend oder verbindend beziehungs
weise Arbeitsdruckflüssigkeit durchlassend zusammen
wirken, wie noch im einzelnen beschrieben wird. Die Ver
schiebung des Schieberkolbens 2 in die Steuerstellungen
erfolgt mit einer Steuerdruckflüssigkeit, die dem
Hauptschieber von einer Steuerdruckpumpe durch Leitungen
6 beziehungsweise 7 zugeführt wird und mit der der
Schieberkolben 2 wechselseitig an der einen oder anderen
Kolbenstirnseite beaufschlagt wird. Die Größe des Ver
schiebeweges des Schieberkolbens 2 richtet sich nach
der Größe des einwirkenden Steuerdruckes.
An dem über die Leitung 6 mit Steuerdruck zum Heben des
Auslegers beaufschlagbaren Ende besitzt der Schieberkol
ben 2 eine Kolbenstange 8, auf der zwei Federteller 9
beziehungsweise 10 verschiebbar angeordnet sind. Zwischen
den beiden Federtellern 9 und 10 ist eine Druckfeder 11
angeordnet. Durch diese Feder sind die beiden Federtel
ler 9 und 10 bis gegen zwei Kolbenstangenschultern 12
beziehungsweise 13 auseinanderdrückbar, von denen die
Kolbenstangenschulter 13 sogleich von der Stirnfläche
des Schieberkolbens 2 gebildet wird. Durch die Druckfeder
11 oder auch durch Verschieben des Schieberkolbens 2
sind die beiden Federteller 9 und 10 ferner gegen zwei
Gehäuseanschläge 14 beziehungsweise 15 des Schieberge
häuses 1 andrückbar. Der bei Steuerdruckbeaufschlagung
des Schieberkolbens 2 über die Leitung 7 zum Senken des
Auslegers wirksam werdende Gehäuseanschlag 15 ist in
einer Gehäusekammer 16 des Schiebergehäuses 1 kolben
artig verschiebbar angeordnet. Die Gehäusekammer 16 ist
über eine Leitung 17 mit Steuerdruckflüssigkeit beauf
schlagbar, zweckmäßigerweise mit dem ungeregelten, unge
drosselten Flüssigkeitsdruck der Steuerdruckpumpe.
Die Wirkungsweise des Hauptschiebers ist folgende:
In der Fig. 1 befindet sich der Schieberkolben 2 in der
Neutralstellung, bei der über die Leitungen 6 und 7 kein
Steuerdruck zum Heben oder zum Senken des Auslegers zuge
leitet wird. Die Gehäusekammer 16 ist über die Leitung
17 mit Steuerdruck beaufschlagt, der den verstellbaren
Gehäuseanschlag 15 in der rechten Position in Fig. 1
hält. Die zwischen den Federtellern 9 und 10 gefesselte
Druckfeder 11 drückt die beiden Federteller gleichzeitig
gegen die Kolbenstangenschultern 12 und 13 sowie gegen
die Gehäuseanschläge 14 und 15. Hierdurch wird der Schie
berkolben 2 in der Neutralstellung fixiert, in der er
die vom Schiebergehäuse 1 zum Arbeitszylinder 3 abge
henden Leitungen 18 und 19 absperrt, so daß der Ausleger
nicht gehoben wird und sich auch nicht senken kann. Die
von der Arbeitsdruckpumpe 4 und dem Tank 5 am Schieber
gehäuse 1 ankommenden Leitungen 20 und 21 werden durch
den Schieberkolben 2 kurzgeschlossen, so daß die von der
Pumpe 4 geförderte Arbeitsdruckflüssigkeit direkt zum
Tank 5 zurückfließt. Um diese Neutralstellung des Schie
berkolbens 2 vor allem bei vertikaler Einbaulage des
Hauptschiebers auch dann zu gewährleisten, wenn die
Steuerdruckpumpe still steht und die Gehäusekammer 16
nicht mit Steuerdruck beaufschlagt ist, kann in der Ge
häusekammer 16 eine gegen den verstellbaren Gehäusean
schlag 15 drückende Feder angeordnet sein, die das Eigen
gewicht des Schieberkolbens 2 und des verstellbaren Ge
häuseanschlages 15 kompensiert.
In der Fig. 2 wird ausgehend von der Neutralstellung
der Fig. 1 der Schieberkolben 2 durch die Leitung 6 mit
Steuerdruck beaufschlagt und nach rechts verschoben. Die
Kolbenstangenschulter 13 hebt sich von dem Federteller 10
ab, der Federteller 9 wird von der Kolbenstangenschulter
12 mitgenommen und gegen die Kraft der Druckfeder 11 von
dem verstellbaren Gehäuseanschlag 15 abgehoben, der von
der Gehäusekammer 16 her mit Steuerdruck beaufschlagt
bleibt. In der Steuerstellung der Fig. 2 zum Heben des
Auslegers verbindet der Schieberkolben 2 die von der
Pumpe 4 ankommende Leitung 20 mit der zum Arbeitszylinder
3 weiterführenden Leitung 18. Für die Druckentlastung des
Arbeitszylinders 3 auf der anderen Beaufschlagungsseite
wird die Leitung 19 durch den Schieberkolben 2 über eine
Leitung 22 mit der zum Tank 5 rückführenden Leitung 21
verbunden.
In der Fig. 3 ist die Schwimmstellung zum drucklosen
Senken des Auslegers dargestellt. Der verstellbare Ge
häuseanschlag 15 bleibt von der Gehäusekammer 16 her
unter Steuerdruck. Über die Leitung 7 wird der Schieber
kolben 2 mit geregeltem Steuerdruck beaufschlagt. Der
Schieberkolben 2 verschiebt sich, den Federteller 10
gegen die Kraft der Feder 11 vom Gehäuseanschlag 14 ab
hebend, nach links, bis die Kolbenstangenschulter 12
gegen den verstellbaren Gehäuseanschlag 15 anstößt. In
dieser Steuerstellung verbindet der Schieberkolben 2 die
Leitung 20 mit der Leitung 21, so daß von der Pumpe 4 ge
förderte Arbeitsdruckflüssigkeit zum Tank 5 zurückfließt,
und verbindet der Schieberkolben die Leitungen 18 und 19
durch eine Leitung 23. Dadurch ist der Arbeitszylinder 3
in die Schwimmstellung geschaltet, in der Arbeitsdruck
flüssigkeit zwischen den beiden Beaufschlagungsseiten des
Arbeitszylinders 3 durch die Leitungen 18, 23 und 19 hin
und her fließen kann und dadurch der Ausleger drucklos
etwa nur durch sein Eigengewicht abgesenkt werden kann.
Fig. 4 zeigt die Steuerstellung des Schieberkolbens zum
kraftschlüssigen Senken des Auslegers. Die Gehäusekammer
16 wird hier von Steuerdruck entlastet, so daß der ver
stellbare Gehäuseanschlag 15 eine nach links verschobene
Position einnehmen kann. Der Schieberkolben 2 wird über
die Leitung 7 mit geregeltem Steuerdruck beaufschlagt
und gegenüber der Fig. 3 noch weiter nach links verscho
ben unter Zurückdrückung des verstellbaren Gehäusean
schlags 15 von der Position der Fig. 3 in die Position
der Fig. 4. In dieser Steuerstellung verbindet der Schie
berkolben 2 jetzt die von der Pumpe 4 ankommende Leitung
20 über eine Leitung 23 mit der zum Arbeitszylinder 3
weiterführenden Leitung 19; zur Druckentlastung der an
deren Beaufschlagungsseite des Arbeitszylinders wird die
Leitung 18 durch den Schieberkolben jetzt über eine Lei
tung 24 mit der zum Tank 5 zurückführenden Leitung 21 ver
bunden.
Praktisch nur durch eine auf den verstellbaren Gehäusean
schlag 15 einwirkende Beaufschlagung der Gehäusekammer 16
mit Steuerdruck oder Entlastung der Kammer von Steuerdruck
kann wahlweise und unmittelbar von der Schwimmstellung des
Arbeitszylinders 3 zum drucklosen Senken des Auslegers
auf das kraftschlüssige Senken des Auslegers umgeschaltet
werden wie auch umgekehrt zurückgeschaltet werden.
Claims (1)
- Hauptschieber zur Steuerung der Beaufschlagung eines Ar beitszylinders (3) mit Arbeitsdruckflüssigkeit zum verti kalen Verschwenken eines Hebemaschinenauslegers, wobei der im Schiebergehäuse (1) längsverschiebbare Schieber kolben (2) an einem Kolbenende (8) zwei Federteller (9, 10) enthält, die durch eine zwischen ihnen angeordnete Druck feder (11) gegen zwei Kolbenschultern (12, 13) und zu gleich gegen zwei Gehäuseanschläge (14, 15) auseinander drückbar sind und hierdurch den Schieberkolben im Schieber gehäuse in der Neutralstellung fixieren, in der der Schie berkolben Gehäuseanschlußleitungen zu beiden Beaufschla gungsseiten des Arbeitszylinders absperrt und aus der der Schieberkolben unter Abheben des einen oder des anderen Federtellers vom zugeordneten Gehäuseanschlag gegen die Kraft der Druckfeder in zwei Steuerstellungen für die kraftschlüssige Arbeitszylinderbetätigung und in eine dritte Steuerstellung für die Schwimmstellung des Arbeits zylinders verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (2) durch wechselseitige Beaufschlagung mit einer Steuerdruckflüssigkeit im Schiebergehäuse (1) ver stellbar ist und zwischen den beiden den Federtellern (9, 10) zugeordneten Gehäuseanschlägen (14, 15) beiderseits der Neutralstellung in zwei Steuerstellungen verschiebbar ist, von denen eine die Steuerstellung für die Schwimm stellung des Arbeitszylinders ist, und daß einer der bei den Gehäuseanschläge (15) kolbenartig in einer mit Steuer druckflüssigkeit beaufschlagbaren Gehäusekammer (16) an geordnet ist und durch Änderung der Druckbeaufschlagung der Gehäusekammer vom Schieberkolben in eine zweite An schlagstellung zurückdrückbar ist, in der der Schieber kolben durch Steuerdruckflüssigkeit von der Steuerstellung für die Schwimmstellung des Arbeitszylinders in die zwei te Steuerstellung für die kraftschlüssige Arbeitszylinder betätigung weiterverschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444144 DE3444144A1 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Hauptschieber zur hydraulischen steuerung eines vertikal schwenkbaren hebemaschinenauslegers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444144 DE3444144A1 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Hauptschieber zur hydraulischen steuerung eines vertikal schwenkbaren hebemaschinenauslegers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444144A1 DE3444144A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3444144C2 true DE3444144C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6251838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444144 Granted DE3444144A1 (de) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | Hauptschieber zur hydraulischen steuerung eines vertikal schwenkbaren hebemaschinenauslegers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444144A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013206975A1 (de) * | 2013-04-18 | 2014-10-23 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulische Steuervorrichtung mit einseitiger Schieberansteuerung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8414265U1 (de) * | 1984-08-16 | Koppen & Lethem Hydrosystem GmbH, 4040 Neuss | Senkbrems-Sperrventil | |
US3120858A (en) * | 1960-08-26 | 1964-02-11 | Parker Hannifin Corp | Spool valve assembly |
-
1984
- 1984-12-04 DE DE19843444144 patent/DE3444144A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3444144A1 (de) | 1986-06-12 |
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