DE3226967C2 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

Info

Publication number
DE3226967C2
DE3226967C2 DE3226967A DE3226967A DE3226967C2 DE 3226967 C2 DE3226967 C2 DE 3226967C2 DE 3226967 A DE3226967 A DE 3226967A DE 3226967 A DE3226967 A DE 3226967A DE 3226967 C2 DE3226967 C2 DE 3226967C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
valve
pressure medium
pump
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3226967A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3226967A1 (de
Inventor
Ronald E. Laguna Niguel Calif. Beaufort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Varco International Inc
Original Assignee
Varco International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Varco International Inc filed Critical Varco International Inc
Publication of DE3226967A1 publication Critical patent/DE3226967A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3226967C2 publication Critical patent/DE3226967C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/086Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Abstract

Die Winde ist zum Anheben und Absenken von Bohrrohren bestimmt und enthält eine umschaltbare Verdrängerpumpe mit veränderbarer Verdrängung, die in einem Zustand Druckmittel parallel mit einer weiteren Pumpe zu dem unteren Ende (35) eines Arbeitszylinders fördert, während sie Druckmittel aus dem oberen Ende (34) des Zylinders empfängt und dosiert, um die Aufwärtsbewegung des Kolbens (31) zu regulieren. In einem zweiten Zustand ist der Durchfluß durch die Verdrängerpumpe umgekehrt, um den Kolben (31) abzusenken, und ein Drosselventil mit veränderbarer Drosselung reguliert die Druckmittelabgabe aus dem unteren Ende (35) des Zylinders. In einem dritten Zustand fördert die Verdrängerpumpe Druckmittel zu dem unteren Ende (35) des Zylinders und übt eine größere Aufwärtskraft auf den Kolben (31) aus.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs ! angegebenen Art.
Es ist eine Hydraulikeinrichtung dieser Art bekannt (AU-PS 2 14 341), die zum Verschwenken des Auslegers eines Auslegerkrans dient Esi dievj; Hydraulikeinrichtung wird Druckmittel entweder der größeren unteren Fläche oder der kleineren oberen Fläche der Kolbenvorrichtung zugeführt. Die Hydraulikeinrichtung hat zwei umsteuerbare Pumpen mit veränderlicher Verdrängung in beiden Richtungen. Wenn die Kolbenvorrichtung angehoben werden soll, pumpt die erste Pumpe Druckmittel von der Oberseite zu der Unterseite der Kolbenvorrichtung, während die zweite Pumpe Druckmittel aus dem Druckmittelvorratstank ansaugt und ebenfalls zu der Unterseite der Kolbenvorrichtung pumpt. Beide Pumpen arbeiten dabei parallel. Da die von der Oberseite der Kolbenvorrichtung abgesaugte Druckmittelmenge nicht ausreichend ist, wird noch weiteres Druckmittel durch die zweite Pumpe hinzugefügt Beim Absenken der Kolbenvorrichtung ist weniger Druckmittel erforderlich als an der Unterseite der Kolbenvorrichtung vorhanden ist. Aus diesem Grund pumpt eine Pumpe Druckmittel von der Unterseite der Kolbenvorrichtung in den Druckmittelvorratstank zurück, während die andere Pumpe Druckmittel von der Unterseite zu der Oberseite der Kolbenvorrichtung pumpt. Bei dieser bekannten Hydraulikeinrichtung läßt sich somit zwar der unterschiedliche Bedarf an Druckmittel beim Heben und Absenken der Kolbenvorrichtung berücksichtigen, dabei ist jedoch die beim Absenken auf die obere Fläche der Kolbenvorrichtung ausgeübte Kraft kleiner als die beim Heben auf die untere Fläche der Kolbenvorrichtung ausgeübte Kraft, weil die obere Fläche der Kolbenvorrichtung kleiner ist. Bei einer Hubeinrichtung, mittels welcher eine erste Rohr-
spannvorrichtung relativ zu einer zweiten Rohrspannvorrichtung vertikal verstellbar ist, kann es aber erforderlich sein, beim Absenken eines Verrohrungsstranges in ein Bohrloch den Verrohrungsstrang mit hohem Druck in das Bohrloch hineinzupressen, um den Reibungswiderstand zu überwinden, und zwar insbesondere am Anfang, wenn das Gesamtgewicht des Verrohrungsstranges nocn relativ klein ist und dieser den Reibungswiderstand nicht unter der Wirkung seines Gewichtes überwinden kann. Die bekannte Hydraulikeinrichtung bictet die Möglichkeit der Erzielung eines hohen Druckes beim Absenken nicht, weshalb sie als Hubeinrichtung in Verbindung mit dem Verrohrungsstrang eines Bohrloches nicht geeignet ist Der erforderliche hohe Druck könnte bei der bekannten Hydraulikeinrichtung allenfalls dadurch erreicht werden, daß eine oder beide Pumpen so stark ausgelegt werden, daß der erforderliche hohe Druck auf jeden Fall erzeugt wird, was aber insgesamt als Nachteil anzusehen wäre.
Es sind weiter zwar bereits Hydraulikeinrichtunger bekannt (US-PS 39 86 564; The Oil and Gas Journal, 22. September 1958, S. 92,94 bis 96 und 98; The Oil and Gas Journal, 29. September 1975, S. 90 bis 92,94 und 98), bei denen im Bedarfsfall einer ersten Pumpe eine zweite Pumpe für das Ein- und Ausfahren von Kolben-Zylinder-Einrichtungen parallel zugeschaltet werden kann, wobei auch Steuervorrichtungen vorgesehen sind, um die angelegte Kraft und damit die Ein- und Ausfahrgeschwindigkeit variieren zu können, es ist bei diesen bekannten Hydraulikeinrichtungen jedoch kein zweiter Betriebszustand vorgesehen, in welchem eine der Pumpen einzeln arbeitet und Druckmittel in der entgegengesetzten Richtung und zu der Oberseite der Kolbenvorrichtung pumpt aus welchem sie in einem ersten Betriebszustand Druckmittel abgesaugt hat
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hubeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zum vertikalen Verstellen einer ersten Rohrspannvorrichtung relativ zu einer zweiten Rohrspannvorrichtung so auszubilden, daß beim Absenken eines Verrohrungsstranges in ein Bohrloch ein sehr hoher Druck erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal·" gelöst
Bei der Hubeinrichtung nach der Erfindung arbeiten zwar wie bei der erstgenannten bekannten Hydraulikeinrichtung beide Pumpen zum Heben der Kolbenvorrichtung parallel, zum Absenken der Kolbenvorrichtung werden jedoch beide Pumpen in Reihe geschaltet, so daß der beim Absenken erforderliche hohe Druck durch Hintereinanderschaltung der beiden Pumpen erreicht wird. In dem zweiten Betriebszustand, in welchem das Absenken erfolgt, ic: die Verdrängerpumpenvorrichtung umgeschaltet, so daß sie nicht mehr parallel zu der zusätzlichen Pumpenvorrichtung arbeitet und Druckmittel zu der Oberseite der Kolbenvorrichtung fördert, wodurch die Kolbenvorrichtung nach unten gepreßt wird.
Die Hubeinrichtung nach der Erfindung kann nicht nur einen Verrohrungsstrang mit beträchtlicher Geschwindigkeit absenken, sondern auch die Kolbenvorrichtung mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten nach oben zurückbringen, wobei die Möglichkeit besteht, eine größere Aufwärtskraft bei der niedrigeren dieser beiden Geschwindigkeiten als bei der größeren Geschwindigkeit auszuüben, um die größere Kraft bereitzustellen, die erforderlich ist, um den Verrohrungsstrane aus seiner Berühru· ■* mit einer der Rohrspannvorrichtungen zu lösen.
In dem zweiten Betriebszustand läßt sich in der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 die Abwärtsbewegung der Kolbenvorrichtung durch entsprechendes Einstellen der Drosselventilvorrichtung steuern, um dadurch die Geschwindigkeit zu steuern, mit der das Druckmittel von der Unterseite der Kolbenvorrichtung abgeleitet wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
ίο bilden den Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Hubeinrichtung nach der Erfindung in einem Bohrturm,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Ventil- und Verteilervorrichtung einer der Zylindervorrichtungen der Hubeinrichtung,
Fig. 3 eine Gesamtdarstellung eine· ΪIydrauliksteueinschaltung, die
F i g. 4 und 5 ausführlichere Schaltbilder von Teilen der in F i g. 3 dargestellten Schaltung und die
F i g. 6 bis 8 die Druckmitteldurchflußwege in drei Betriebszustg^den der Hubeinrichtung.
Gemäß F i g. 1 hat ein Bohrturm 10 einen Mast 11 und ein Bohrdeck 12, das auf der Erde durch einen Unterbau 13 abgestützt ist und eine Öffnung 14 aufweist, die während des Bohrens eines Bohrloches 15 einen Drehtisch zum Antreiben des Bohrstranges enthält Nach dem Bohren des Bohrloches 15 kann der Drehtisch aus der öffnung 14 entfernt und eine Hubeinrichtung 16 in der öffnung zum Absenken eines Verrohningsstranges 17 in das Bohrloch angeordnet werden. Die Hubeinrichtung 16 hat zwei vertikale Kolben-Zylindervorrichtungen 18 und 19, die sich in vertikalen Achsen 20 und 21 auf entgegengesetzten Seiten der vertikalen Achse 22 des Bohrlocht i 15 erstrecken. Die Kolben-Zyiinden orrichtungen 18 und 19 sind auf der Erde über einen Betonsockel 23 abgestützt und erstrecken sich aufwärts in
■40 die öfinung 14 in dem Bohrdeck 12, wo sie gegen eine Horizontalbewegung durch Aufnahme in Öffnungen in einem an dem Unterbau 13 des Bohrtunns 10 befestigten Paßrahmen 24 festgehalten sind. Ein horizontaler Träger 25 verbindet die oberen Enden der Zylinder 26 der Kolben-Zylindervorrichtungen 18 und 19 miteinander, ist durch diese abgestützt und hat eine Öffnung, durch die sich der Verrohrungsstrang 17 erstreckt. Ein zweiter Träger 27 verbindet die oberen Enden der Kolbenstangen 28 der Kolben-Zylindervorrichtungen 18 und 19 miteinander, ist durch diese abgestützt und vertikal bewegbar und hat eine Öffnung, durch die sich der Verrohr >njsstrang 17 erstreckt. Zwei Rohrspannvorrichtungen 29 und 30, die durch die Träger 25 bzw. 27 abgestützt sind und zum Festspannen und Tragen des Verrohrungsstranges 17 dienen, weisen Fangkeile auf, die zwischen einer Spannstellung und einer gelösten Stellung verstellbar sind.
Die unteren Flächen 32 von Kolben 31 (F i g. 3), die dem Druckmittel in unteren Kammern 35 ausgesetzt sind, haben eine größere effektive horizontale Fläche als die ringförmigen, nach oben weisenden Flächen 33 der Kolben 31, die dem Druckmittel in oberen Kammern 34 ausgesetzt sind. Über zwei Ventil- und Verteilervorrichtungen 36, die an den unteren Enden der Zylinder 26 befestigt sind, wird Druckmittel den Zylindern 26 zugeführt und aus diesen abgeleitet. Rohre 37 an den Seiten der Zylinder 26 fördern Druckmittel zwischen den Vorrichtungen 36 und den oberen ZylinderkaTimem 34. Ei-
ne Pumpenbaugruppe 38 (Fig. 1) auf der Erde nahe dem Bohrloch 15 besteht hauptsächlich aus zwei Druckmittelquellen 39 für die Kolben-Zylindervorrichtungen 18 bzw. 19, die aus einem Druckmittelvorratstank 40 ansaugen und jeweils mit der zugeordneten Ventil- und Verteilervorrichtung 36 über einen ersten biegsamen Druckschlauch 41 relativ großen Durchmessers (mit einem Innendurchmesser von beispielsweise etwa 100 mm) und einen zweiten biegsamen Druckschlauch 42 kleineren Durchmessers (mit einem Innendurchmesser von beispielsweise etwa 50 mm) in Verbindung stehen. Die Druckschläuche 41 können keinen so großen Druck wie die Druckschläuche 42 aushalten und werden keinem so hohen Druck wie diese ausgesetzt.
Die Druckmittelquellen 39 und die Kolben-Zylindervorrichtungen 18 und 19 werden durch Steuervorrichtungen in Form einer manuell betätigten Konsole 43 auf dem Bohrdeck 12 gesteuert, die mit den übrigen Hydraulikelementen durch Leitungen unter dem Bohrdeck verbunden ist. Die Fig.4 und 5 zeigen die Ventil- und Verteilervorrichtung 36 und die Druckmittelquelle 39 und einige weitere Ausrüstung, die einem der Zyiinder 26 zugeordnet sind. Die entsprechende Vorrichtung 36 und die entsprechende Druckmittelquelle 39, die dem anderen Zylinder 26 zugeordnet sind, können mit den in F i g. 4 und 5 gezeigten übereinstimmen. Jede Druckmittelquelle 39 enthält einen Motor 44 (Fig.5), der eine Verdrängerpumpenbaugruppe 45 mit veränderbarer Verdrängung und zwei Pumpenvorrichtungen in Form von Verdrängerpumpen 46 und 47, die hier eine feste Verdrängung haben, ständig antreibt. Die Verdrängerpumpenbaugruppe 45 ist umschaltbar, damit sie in entgegengesetzten Richtungen pumpen kann, ist kontrolliert verstellbar, damit ihre Verdrängung in beiden Richtungen, jeweils von null bis zu einem vorbestimmten Maximum verändert werden kann, und ist hier von der Taumelscheibenbauart, mit einer Verdrängerpumpenvorrichtung 48 als Hauptpumpe, die in einem Zustand in eine Leitung 49 pumpt und aus einer Leitung 50 ansaugt und in ihrem umgeschalteten Zustand aus der Leitung 49 ansaugt und in die Leitung 50 fördert. Die Pumpenbaugruppe 45 enthält außerdem zwei Hilfspumpen 51 und 52, die im Gleichlauf mit der Hauptpumpe 48 durch den Motor 44 angetrieben werden und aus dem Vorratstank 40 über eine Leitung 53 ansaugen, wobei die Hilfspumpe 5! benutzt wird, um der Hauptpumpe 48 einen inneren Servodruck zu liefern zum Verstellen derselben in unterschiedliche Positionen auf Hydrauliksteuerdrükke hin, die der eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Pumpenbaugruppe 45 über zwei Steuerleitungen 54 und 55 geliefert werden, und wobei die Hilfspumpe 52 als Nachfüllpumpe dient, die das Vorhandensein von ausreichend Druckmittel am Einlaß und am Auslaß der Hauptpumpe 48 gewährleistet
Die Leitung 49 verbindet die Hauptpumpe 48 mit der Förderleitung 56 der Pumpe 46, so daß diese Pumpen parallel über eine Leitung 57 und ein Rückschlagventil 58 zu dem Schlauch 41 fördern können, der zu dem entsprechenden Zylinder 26 führt Ein Wärmetauscher 156 in der Leitung 56 kühlt das Druckmittel aus der Pumpe 46. Mit dem Druck in der Leitung 57 wird über eine Leitung 60 ein Pendelventil 61 beaufschlagt (F i g. 3), das außerdem mit der entsprechenden Leitung 60a verbunden ist, die von der anderen Druckmitteiquelle 39 kommt wobei das Pendelventil 61 bewirkt daß der größere von den beiden Drücken in den Leitungen 60 bzw. 60a über eine Leitung 62 zu Meßinstrumenten 63 auf der Konsole 43 geleitet wird. Ein übermäßiger Druck in den Schläuchen 41 wird über eine Leitung 59 und ein oder mehrere Überdruckventile 64 in den Vorratstank 40 geleitet. Während des Absenkens der Kolben 31 kann das die Zylinder 26 über die Schläuche 41 verlassende Druckmittel aus der Leitung 59 in den Vorratstank 40 über ein Absperrorgan in Form eines Ventils 65 abgegeben werden, das durch Federkraft normalerweise in einer offenen Stellung gehalten wird und entweder in eine vollständig geschlossene Stellung oder in
ίο eine teilweise geschlossene Stellung, in der der Durchlaß verringert ist, gebracht werden kann, indem Hydraulikdrucksignale mit zwei verschiedenen Werten über eine Leitung 66 einem druckbetätigten Stellglied 67 zum Betätigen des Ventils 65 zugeführt werden.
is Das Ventil 65 und die Verdrängerpumpenbaugruppen 45 werden durch Hydraulikdrucksignale gesteuert, die von der Konsole 43 über Leitungen 68 und 69 geliefert werden, und zwar unter der Steuerung eines Steuerelements in Form eines Schwenkarms 70, der in der in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten neutralen Stellung keinen Hydraulikdruck zu den Leitungen 68 oder 69 durchläßt. Wenn der Schwenkarm 70 nach links geschwenkt wird, wird die Leitung 68 mit einem allmählich zunehmenden Druck beaufschlagt, und, wenn er nach rechts geschwenkt wird, wird die Leitung 69 mit einem «"''mählich zunehmenden Druck beaufschlagt. Mit diesen Drücken werden die Pumpenbaugruppen 45 über die Steuerleitungen 54 und 55 beaufschlagt. Wenn in keiner der Leitungen 54 und 55 ein Drucksignal vorhanden ist, ist die entsprechende Pumpenbaugruppe 45 in der neutralen oder AUS-Stellung und pumpt in keiner Richtung. Eine fortschreitende Zunahme des Druckes in der Leitung 54 bewirkt, daß die Pumpenbaugruppe 45 Druckmittel in F i g. 5 nach rechts pumpt, wobei ihre Verdrängung und ihre Förderleistung entsprechend dem Ausmaß, in welchem der Schwenkarm 70 aus seiner neutralen Stellung verschwenkt wird, fortschreitend zunehmen. Eine fortschreitende Erhöhung des Druckes in der Leitung 55 bewirkt, daß die Pumpenbaugruppe 45 Druckmittel in F i g. 5 nach links pumpt, wobei die Verdrängung und die Förderleistung entsprechend dem Ausmaß, in welchem der Schwenkarm 70 nach rechts verschwenkt wird, fortschreitend zunehmen.
Dieselben Drucksignale aus den Leitungen 68 und 69 werden über Leitungen 71 und 72 einem Pendelventi! 73 zugeführt, dessen Förderleitung 74 ein Drucksignal empfängt das dem größeren der beiden Drücke in den Leitungen 71 und 72 entspricht Mit diesem Druck wird über eine Drosselstelle 75 und eine Leitung 76 ein
so druckbetätigtes Kolbenstellglied 77 (F i g. 5) zum Betätigen eines mechanischen Drosselgliedes 177 des Motors 44 beaufschlagt Die Leitung 76 ist außerdem mit dem Drosselglied 177 der zweiten Druckmittelquelle 39 verbunden. Wenn der Schwenkarm 70 in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, betätigt der sich ergebende Druck in der Leitung 71 oder 72 das Motordrosselglied 177, um die Motoren 44 schnell von der Leerlaufdrehzahl auf eine vorbestimmte maximale Betriebsdrehzahl zu bringen. Dieser Druck wird auf einem Wert gehalten, der zum Betätigen der Stellglieder 77 gerade ausreicht und überschüssiger Druck wird in den Vorratstank 40 über ein Rückschlagventil 78, eine Leitung 79 und ein federvorgespanntes Überdruckventil 80 abgelassen, um den gewünschten Druck autrechtzuerhai ten, der beispielsweise 034 bar beträgt
Die Leitungen 71 und 72 sind außerdem mit einem zweiten Pendelventil 173 verbunden, das in die Leitung 66 fördert die zum Stellglied 67 des Ventils 65 führt Ein
Überdruckventil 273 (F i g. 3) läßt Druck, der einen vorbestimmten Wert übersteigt, aus der der Leitung 71 zugewandten Seite des Pendelveniils 173 ab und fördert überschüssiges Druckmittel in den Vorratstank 40. Das Ventil 65 ist normalerweise offen und beginnt zu schließen, wen ι -n den Leitungen 72 und 66 Druck aufgebaut wird, der aus der Bewegung des Schwenkarms 70 in Fig.4 nach rechts resultiert. Dieser Druck erreicht schnell einen Wert, der hoch genug ist, um das Ventil 65 während des Anfangteils der Bewegung des Schwenkarms 70 nach rechts vollständig zu schließen, und hält das Ventil 65 geschlossen, wenn sich der Schwenkarm 70 weiter nach rechts bewegt. Wenn das Ventl 65 geschlossen ist, fördern die Pumpen 46 und 48 mit voller Ausgangsleistung zu den unteren Enden der Zylinder 26.
Wenn der Schwenkarm 70 nach links geschwenkt wird, führt der Anfangstei! dieser Bewegung dazu, daß in der Leitung 66 ein Druck aufgebaut wird, der groß genug ist, um das Ventil 65 teilweise zu schließen, und /war bis zu einer Zwischenstellung, in der ein kleinerer Durchfluß erfolgt und die durch die Einstellung des Überdruckventils 273 festgelegt ist. Der Druck in der Leitung 66 bleibt während der weiteren Bewegung des Schwenkarms 70 nach links auf diesem Wert und bewirkt nie das vollständige Schließen, zu dem es kommt, wenn der Schwenkarm 70 nach rechts bewegt wird, wodurch das Ventil 65 während des größten Teils der Bewegung des Schwenkarms 70 nach links in seinem teilweise ge .chlossenen Zustand gehalten wird.
Die Leitungen 71 und 72 sind mit der Leitung 79 über sehr enge Drosselstellen 81 und 83 verbunden, die ein sehr begrenztes und langsames Abfließen von überschüssigem Druckmittel aus den Leitungen 71 und 72 zu der Leitung 79 gestatten und die Drücke in den Leitungen 71 oder 72 hoch genug halten, um das Ventil 65 auf die erläuterte Weise zu betätigen, wenn der Schwenkarm 70 aus seiner neutralen Stellung verschwenkt wird. Eine weniger enge Drosselstelle 181 zwischen der Leitung 66 und dem Pendelventil 173 verhindert eine übermäßig abrupte Betätigung des Ventils 65 durch Druck in der Leitung 72.
Jede Pumpe 47 saugt aus dem Vorratstank 40 über die Leitung 53 an und fördert Druckmittel in eine Leitung 84 oder 84a und zu einem Pendelventil 85 und dann über eine Leitung 86 zu der Konsole 43, damit es dort zu Steuerzwecken benutzt werden kann. Ein Überdruckventil 87 (Fig.5) kann Druck aus der Leitung 84, der einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 21 bar, übersteigt, über einen durch Druckmittel angetriebenen Gebläsemotor 144 und ein Rückschlagventil 88 in den Vorratstank 40 ablassen, wobei der Motor 144 das Kühlgebläse 244 des Motors 44 antreibt, wenn er von Druckmittel durchflossen ist
Jede Ventil- und Verteilervorrichtung 36 enthält eine Drosselventilvorrichtung 89 (F i g. 4), die in eine Leitung
90 zwischen dem Schlauch 41 und der unteren Kammer 35 des Zylinders 26 geschaltet ist Ein Rückschlagventil
91 in der Leitung 90 gestattet einen relativ ungedrosselten Strom von Druckmittel aus der Ventilvorrichtung 89 in die Zylinderkammer 35 und einen gedrosselten Strom in der entgegengesetzten Richtung über einen Durchlaß
92 in dem Ventilsitz des Ventils 91, wobei der Druck zwischen der Ventilvorrichtung 89 und dem Ventil 91 von einem Meßinstrument 189 angezeigt wird. Ein weiteres Meßinstrument 190 kann durch denselben Druck wie eines der Meßinstrumente 189 betätigt werden, es kann aber in Gewichtseinheiten geeicht sein, um das Gewicht des Verrohrungsstranges 17 anzuzeigen, den die Hubeinrichtung 16 trägt. Die Dr sclventilvorrichtung 89 drosselt den Druckmitteldurchlaß in der Leitung 90 unter der Steuerung eines druckmittcibctätigten Stellgliedes 93. Die Drosselventil >rrichtung 89 wird durch eine Feder 94 des Stellgliedes 93 und durch Druckmittel, das dem Stellglied 93 über Leitungen 95 und 96 aus der Konsole 43 zugeführt wird, normalerweise in eine geschlossene Stellung gedrückt. Die Leitung 96 steht über eine Drosselstelle 97 mit der Leitung 86 in
ίο Verbindung, die durch die Pumpe 47 mit Druck beaufschlagt wird, wenn der Motor 44 in Betrieb ist. Die Drosselventilvorrichtung 89 wird durch Druckmittel geöffnet, welches dem Stellglied 93 über Leitungen 197 und 98 zugeführt wird, in denen der Druck fortschreitend zunimmt, wenn der Schwenkarm 70 in der einen oder anderen Richtung aus seiner mittigen neutralen Stellu
ährend
schnellen Aus- oder
der Kolbenstangen 28 der Kolben-Zylindervorrichtungen 18, 19 verschwenkt wird. Da der Schwenkarm 70 eine fortschreitende Zunahme des Druckes in der Leitung 98 bewirkt, übersteigt dieser Druck schnell die kombinierte Wirkung der Feder 94 des Ventilstellgliedes 93 (F i g. 4) und des Druckes in der Leitung 95 und öffnet dann fortschreitend die Drosselventilvorrichtung 89, so daß während eines Kolbenabsenkvorganges Druckmittel zunehmend schneller aus der unteren Kammer 35 des Zylinders 26 abgelassen werden kann, um dadurch die Geschwindigkeit zu vergrößern und steuerbar einzustellen, mit der sich die Kolben 31 und der durch diese getragene Verrohrungsstrangs 17 nach unten bewegen können. Die begrenzte öffnung in dem Rückschlagventil 91 wirkt mit der Drosselventilvorrichtung 89 beim Verlangsamen der Abwärtsdurchflußgeschwingigkeit von Druckmittel in der Leitung 90 zusammen, um zu verhindern, daß die Kolben 31 und ihre Last zu schnell abgesenkt werden. Ein Rückschlagventil 99 gestattet Druckmittel, die Drosselventilvorrichtung 89 zu umgeben, wenn es zu der unteren Kammer 35 fließt, nicht aber in der umgekehrten Richtung. Ein federvorgespanntes Rückschlagventil läßt den Druck aus der Leitung % und aus der linken Kammer des Ventilstellgliedes 93 in Fig.4 bis auf einen vorbestimmten eingestellten Wert (z. B. 4,5 bar) ab, der deutlich unter den Ventilöffnungsdrücken in der Leitung 197 liegt, um das
oben erläuterte gesteuerte fortschreitende öffnen der Drosselventilvorrichtung 89 zu gestalten. Der Druck in der Leitung 95 ist jedoch groß genug, um die Drosselventilvorrichtung 89 geschlossen zu halten, falls die Feder 94 brechen sollte, ausgenommen dann, wenn die Drosselventilvorrichtung über die Leitung % absichtlich mit dem öffnungsdruck beaufschlagt wird.
Jede Ventil- und Verteilervorrichtung 36 enthält außerdem ein Umschaltventil 100, das in der in Fig.4 gezeigten Stellung den von der Verdrängerpumpenbaugruppe 45 kommenden Schlauch 42 mit dem Rohr 37 verbindet, das zu der oberen Kammer 34 in dem entsprechenden Zylinder 26 oberhalb des in diesem enthaltenen Kolbens 31 führt Wenn die eine veränderbare Verdrängung aufweisende Verdrängerpumpenbaugruppe 45 so eingestellt ist, daß sie in F i g. 5 in Richtung nach links pumpt, kann Druckmittel aus der oberen Zylinderkammer 34 über das Rohr 37 und das Umschaltventil 100 zu der Saugseite der Verdrängerpumpenbaugruppe 45 fließen, mit dem Ergebnis, daß diese dann die Strömung aus der oberen Zylinderkammer 34 dosiert und dadurch die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der Kolben 31 gemäß der Verdrängung steuert, auf die die Verdrängerpumpenbaugruppe 45 eingestellt
worden ist. In der in F i g. 4 gezeigten Stellung des Umschaltventils 100 verbindet dieses außerdem eine Leitung 102 mit einem Rückschlagventil 103, das in eine Leitung 104 geschaltet ist, die zu der vorerwähnten Leitung 90 oberhalb der Drosselventilvorrichtung 89 führt. Ein Folgeveni.i 105 ist so eingestellt, daß es Druck aus einer Leitung 106 in die Leitung 102 abläßt, wenn in der Leitung 104 ein Druck erreicht wird, der über einem vorbestimmten Wert liegt, beispielsweise über 40 bar. Das Umschaltventil 100 wird normalerweise durch Hydraulikdruck, der über die Leitung 197 zugeführt wird, in der in F i g. 4 gezeigten Stellung gehalten und ist aus dieser Stellung in eine umgeschaltete Stellung durch Druck in einer Leitung 107 verstellbar, die mit einer von der Konsole 43 kommenden Leitung 108 verbunden ist. Wenn das Umschaltventil 100 durch Druckmittelbetätigung in diese Urp.?chalt.stellnng gebracht ist. ist eine Leitung 109 durch das Umschaltventil 100 mit der Leitung 104 verbunden, um gepumptes Druckmittel von der rechten Seite der eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Verdrängerpumpenbaugruppe 45 in die untere Kammer 35 des Zylinders 26 zu fördern, und die Leitung 106 ist mit der Leitung 102 verbunden, um das Abgeben von Druckmittel aus der oberen Zylinderkammer 34 über das Umschaltventil 100 an den Schlauch 41 und den Vorratstank 40 zu gestatten.
In der Konsole 43 wird der Steuerdruck aus den Pumpen 47 von der Leitung 86 über eine Leitung 110 zu einem zentralen Punkt 111 eines durch den Schwenkarm 70 betätigten Umschaltdrosselventils 112 geleitet Das Umschaltdrosselventil 112 enthält zwei Drosselventile 113 und 114, die den Strom von Druckmittel von dem Punkt 111 in Leitungen 115 bzw. 116 steuern. In der mittigen neutralen Stellung des Schwenkarms 70 sind beide Ventile 113 und 114 geschlossen. Durch Verschwenken des Schwenkarms 70 nach links wird das Ventil 113 fortschreitend geöffnet, um den Druck in der Leitung 115 von 0 auf ein vorbestimmtes Maximum fortschreitend zu erhöhen, während das Ventil 114 geschlossen gehalten wird. Das Verschwenken des Schwenkarms 70 aus der neutralen Stellung zunehmend nach rechts öffnet das Ventil 114, um den Druck in der Leitung 116 fortschreitend zu erhöhen, während das Ventil 113 geschlossen gehalten wird. Überdruckventile 117 und 118 lassen übermäßigen Druck aus den Leitungen 115 bzw. 116 ab, wenn der Druck in einer Leitung den in der anderen Leitung um mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß übersteigt beispielsweise um einen Überdruck von 23 bar. Überschüssiges Druckmittel aus den Ventilen 113 und 114 wird über eine Abflußleitung 226 zu dem Vorratstank 40 zurückgeleitet.
Die Leitungen 115 und 116 sind mit einem Pendelventil 119 verbunden, das eine gemeinsame Auslaßleitung 120 hat die mit Druck beaufschlagt wird, welcher in der Leitung 115 oder 116 aufgebaut worden ist Ein Umschaltventil 121 ist durch die Bedienungsperson manuell betätigbar, und zwar durch Bewegen eines Steuerelements 122 an der Konsole 43, und wird durch Arretierungen normaierweise in der in F i g. 4 gezeigten Stellung gehalten, in der das Umschaltventil 121 den geregelten Hydraulikdruck in der Auslaßleitung 120 zu einer Leitung 123 und dann über ein Rückschlagventil 124 zu der obenerwähnten Leitung 98 leitet die zu den Leitungen 197 der beiden Ventil- und Verteiiervorrichtungen 36 führt um dadurch die Drosselventilvorriciitungen 89 entsprechend dem Druck zu öffnen, der in der Leitung 115 oder 116 als Ergebnis der Schwenkbewegung des Schwenkarms 70 in der einen oder anderen Richtung aufgebaut worden ist. Gleichzeitig verbindet das Umschaltventil 121 die Leitung 108 und die Steuerelemente der Umschaltventile 100 mit einer Leitung 125. welche mit der Abflußleitung 226 in Verbindung steht, die zurück zu dem Vorratstank 40 führt, um dadurch sicherzustellen, daß die Umschaltventile 100 in ihrer dargestellten Stellung bleiben. Wenn der Schwenkarm 70 in seine neutrale Stellung zurückgebracht wird, wird dem Druckmittel, das bis dahin die Drosselventilvorrichtungen 89 offen gehalten hatte, gestattet, über die Leitungen 197, 98, 123 und 120 zurück zu den Leitungen 115 und 116 zu fließen, was zum Schließen der Drosselventilvorrichtungen 89 führt, um ein weiteres Absenken der Kolben 31 und ihrer Last zu verhindern. Das Rückschlagventil 124 ist von einer Bauart, die einen gewissen gedrosselten umgekehrten Durchfluß durch das Ventl! gestattet (in F i R. 4 nach rechts), wenn das Verschlußteil des Ventils sich auf seinem Sitz befindet, um einen Druckabbau in den Stellgliedern 93 der Drosselventilvorrichtungen 89 zu gestatten, aber mit einer allmählichen Geschwindigkeit, damit eine übermäßig abrupte Beendigung der Kolbenbewegung vermieden wird.
Wenn das Umschaltventil 121 durch manuelles Verstellen des Steuerelements 122 in F i g. 4 nach links umgeschaltet wird und wenn der Schwenkarm 70 aus seiner neutralen Stellung nach rechts bewegt wird, bewirkt das Umschaltventil 121, daß der manuell eingestellte Druck in der Auslaßleitung 120 über eine Leitung 127 zu den Leitungen 108 und 107 und zu den Umschaltventilen 100 geleitet wird und daß gleichzeitig das Umschaltventil 121 den Druck in der Leitung 98 und in den Stellgliedern 93 der Drosselventilvorrichtungen 89 über die Leitung 125 und die Abflußleitung 226 in den Vorratstank 40 abläßt Das Verstellen des Umschaltventils 121 in diese Umschaltstellung bewirkt somit, daß die Drosselventiivorrichtungen 89 durch ihre Federn 94 in ihrer geschlossenen Stellung gehalten werden, und daß die Umschaltventile 100 in ihre Umschaltstellung gebracht werden, in der die eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Verdrängerpumpenbaugruppen 45 Druckmittel über die Schläuche 42, die Leitungen 109, die Ventile 100 und die Leitungen 104 zu der Unterseite der Kolben 31 fördern, um diese mit einer potentiell großen Kraft die von dem Gewicht des Verrohrungsstranges 17 abhängig ist, nach oben zu bewegen.
Die geregelten Drücke, die in den Leitungen 115 und 116 aufgebaut werden, werden außerdem über zwei Schläuche 128 und 129 zu den Leitungen 68 und 69 geleitet deren Drücke das Umschalten und Einstellen der eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Verdrängerpumpenbaugruppen 45 und den Betrieb des Ventils 65 steuern. Ein Umschaltventil 130 ist in die Leitungen 68 und 69 geschaltet und spricht auf eine Verringerung des Druckes an einem Punkt 131 unterhalb des Umschaltventils 121 an, die sich aus einer Verstellung des Umschaltventils 121 in F i g. 4 nach links ergibt um die Verbindungen an dem Umschaltventil 130 umzuschalten. Wenn das Umschaltventil 121 in seiner in F i g. 4 gezeigten Stellung ist wird der Druck an dem Punkt 131 über eine Leitung 231 zu einem Ventil 136 geleitet und hält dieses Ventil in der dargestellten Stellung, in der der Schlauch 128 mit der Leitung 68 und der Schlauch 129 mit der Leitung 69 verbunden ist Wenn der Druck an dem Punkt 131 bei der umschaltung des Umschaltventils 121 abfällt bewirkt das eine entsprechende Umschaltung des Umschaltventils 130, die zur Umschaltung der Richtung, in der die Hauptpumpen 48 fördern, führt
Fig. 6 zeigt die Hubeinrichtung 16 während des ""hnellen Hebens der Kolben 31, wobei in diesem Beiriebs/ustand die Rohrspannvorrichtung 30 gelöst ist und den Verrohrungsstrang 17 nicht trägt, während die Rohrspannvorrichtung 29 den Verrohrungsstrang trägt. Um dieses schnelle Heben der Kolben 31 unter geringer Belastung zu bewirken, wenn sie den Verrohrungsstrang 17 nicht tragen, wird der Schwenkarm 70 nach rechts verstellt, um mit dem durch die Verdrängerpumpen 47 aufgebauten Druck die Leitung !16, den Schlauch 129 und die Leitung 69 zu beaufschlagen und einen Steuerdruck über die Steuerleitungen 55 zu den Hauptpumpen 48 zu leiten, der bewirkt, daß diese in F i g. 5 nach links pumpen. Der Steuerdruck wird von der Leitung 116 über das Pendelventil 119, die Leitungen 120,123,98 und 197 zu den Stellgliedern 93 geleitet, was bewirkt, daß die Drosselventiivorrichtungen 89 öffnen. Die Geschwindigkeit, mit der die eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Hauptpumpen 48 angetrieben werden, uiid das Ausmaß, bis zu welchem die Drosselventilvorrichtungen 89 geöffnet werden, entsprechen der Strecke, um die der Schwenkarm 70 nach rechts bewegt wird. Der Druck in den Steuerleitungen 55 wird außerdem über die Leitung 72 zu dem Stellglied 67 geleitet, damit das normalerweise offene Ventil 65 geschlossen wird, und außerdem wird dieser Druck über das Pendelventil 73 und dessen Förderleitung 74 zu den Motordrosselgliedern 177 geleite·, wodurch die Motorer, 44 schnell auf die maximale Betriebsdrehzahl gebracht werden. In diesem Zustand schnellen Hebens wird der Betätigungsdruck nicht zu den Umschaltventilen 100 geleitet, weshalb diese in ihrer unteren Stellung bleiben. Wenn der Schwenkarm 70 nach rechts verstellt ist, erfolgt der Druckmitteldurchfluß gemäß F i g. 6. Jede Hauptpumpe 48 fördert parallel zu der Pumpe 46 nach t.Ln ..„A ..ka- A
das Rückschlagventil 58,
nA wa
Vorratstank 40 abgegeben wird. Die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung wird durch das Ausmaß der durch die Drosselvcntilvorrichtung 89 bewirkten Drosselung eingestellt, die sich entsprechend den' Ausmaß verändert, in welchem der Schwenkarm 70 aus der neutralen Stellung nach links verschwenk: wird. Die Pumpe 46 fördert zu der Saugseite der eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Hauptpumpe 48, um sicherzustellen, daß diese eine ausreichende Zufuhr an Druckmittel empfängt und daß von der Hauptpumpe 48 eine effektive Druckmittelförderung nach rechts erfolgt.
Wenn das Gewicht des Verrohrungsstranges 17 von der unteren Rohrspannvorrichtung 29 an die obere Rohrspannvorrichtung 30 und die Kolben 31 übergeben werden soll, sollten zuerst die Fangkeile der Rohrspannvorrichtung 30 in ihre Spannstellung gebracht und dann die Rohrspannvorrichtung 30 langsam angehoben werden, um das Lösen tier Faiigkei!= uei uiiieieii Ruiiispannvorrichtung 29 zu unterstützen. Die Hubeinrichtung 16 wird i;i den in Fig. 8 dargestellten Zustand, in welchem mit hoher Kraft langsam gehoben wird, gebracht, indem das Steuerelement 122 (Fig.4 und 8) nach links bewegt wird, um das Umschaltventil 121 umzuschalten, und indem der Schwenkarm 70 nach rechts verschwenkt wird, was zur Folge hat, daß Druck von der Auslaßleitung 120 über das Umschaltventil 121 zu der Leitung 127 und über die Leitungen 108 und 107 zu den Stellgliedern der Umschaltventile 100 geleitet wird, diese umgeschaltet und die rechten Seiten der eine veränderbare Verdrängung aufweisenden Hauptpumpen 48 mit den Unterseiten der Kolben 31 verbunden werden. Die Abnahme des Druckes an dem Punkt 131 bewirkt gleichzeitig über die Leitung 231, daß das Umschaltventil 130 betätigt und die Verbindungen mit den Leitungen 68 und 69 umgeschaltet werden und daß die Hauptpum r\t*n ΔΑ in P i σ ft nonh r*»r>htc niimnpn u/r»hf»i
Vpntil
Ventil 65 geschlossen ist, geht der kombinierte Durchfluß über den Schlauch 41 zu dem Zylinder 26 und über sämtliche Ventile 89, 99 und 100 zu der Kammer 35 unterhalb des Kolbens 31, so daß dieser nach oben bewegt wird. Der Rückfluß aus der oberen Zylinderkammer 34 geht über das Umschaltventil 100 und den Schlauch 42 zu der Saugseite der Hauptpumpe 48, die diesen Rückfluß begrenzt und dosiert, um die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der Kolben einzustellen. Das gleiche Durchflußschema ergibt sich in Verbindung mit jedem der Zylinder 26, und aufgrund der Parallelschaltung der beiden Zylinder 26 sind deren Drücke im Gleichgewicht Der Träger 27 hält die Kolben 31 bei deren Aufwärtsbewegung zusammen.
Während des Absenkens der Kolben 31 ist der Schwenkarm 70 in der in F i g. 7 dargestellten, nach links verschwenkten Stellung, und die Ventile 89 und 100 bleiben in der in F i g. 6 gezeigten Stellung. Die Hauptpumpe 48 ist umgeschaltet, damit sie nach rechts pumpt, und das Ventil 65 ist teilweise offen, beides aufgrund der Tatsache, daß durch die Bewegung des Schwenkarms 70 nach links ein Drucksigr.al in der Leitung 115 statt in der Leitung 116 gebildet wird, wobei dieser Druck in der Leitung 115 über den Schlauch 128 und die Leitung 68 zu den Leitungen 54 und 71 statt zu den Leitungen 55 und 72 geleitet wird. Es ergeben sich dann die in F i g. 7 gezeigten Durchflußwege, wobei die Hauptpumpen 48 Druckmittel über die Schläuche 42 und die Umschaltventile 100 in die oberen Kammern 34 der Zylinder 26 fördern und wobei Druckmittel aus den unteren Kammern 35 der Zylinder 26 über die Drosselventilvorrichluneen 89. die Schläuche 41 und das Ventil 65 in den 65 in demselben teilweise geöffneten Zustand wie in Fig. 7 ist. Druckmittel wird lurch die Pumpen 46 aus dem Vorratstank 40 zu der Saugseite der Hauptpumpen 48 gefördert, die das Druckmittel über die Druckschläuche 42 und die Umschaltventile 100 zu den Unterseiten der Kolben 31 fördern, wobei der Rückfluß au° den oberen Kammern 34 der Zylinder 26 über die Umscnaltventile 100, die Leitungen 102, die Schläuche 41, das Ventil 65 und/oder die angeschlossenen Überdruckventile 64 zu dem Vorratstank 40 geht.
In der mittigen Stellung des Schwenkarms 70 bewirkt das NichtVorhandensein von Druck in den Leitungen 115, 116, daß die Motoren 44 in den Leerlaufzustand
so zurückkehren, in welchem keine der Pumpen 46 und 48 angetrieben wird und kein Druckmittel in die Zylinder 26 gepumpt wird, so daß die Kolben 31 in den Stellungen gehalten werden, auf die sie zuvor eingestellt worden sind. Die Antriebsverbindungen zwischen den Motoren 44 und den Pumpen 46 und 48 werden in diesem Leerlaufzustand automatisch unterbrochen, beispielsweise durch automatische drehzahlempfindliche Kupplungen 344. Das NichtVorhandensein von Druck in den Leitungen 115, 116, 54 und 55 bewirkt, daß die Hauptpumpen 48 in ihrem neutralen Zustand sind, in dem sie nicht pumpen, und daß sämtlicher Druck in dem Stellglied 67 des Ventils 65 abgebaut wird, was zur Folge hat, daß das Ventil 65 in seine voll geöffnete Stellung bewegt wird.
Falls die Bedienungsperson die Ausrüstung unabsichtlich in den in F i g. 6 gezeigten Betriebszustand schnellen Hebens versetzt, wenn das Gewicht des gesamten Verrohrungsstranges 17 von den Kolben 31 ge-
13
tragen wird, werden die Hauptpumpen 48 automatisch in ihren neutralen Zustand umgeschaltet, und zwar durch ein in jeder Druckmittelquelle 39 (F i g. 5) enthaltenes federvorgespanntes Rückschlagventil 200, das als Oberdruckventil wirkt und beim Erreichen einer vorbestimmten Druckdifferenz (typisch 9 bar) zwischen der Leitung 55 und dem Druckschlauch 42 den Steuerdruck aus der Leitung 54 abläßt und die Rückkehr der Verdrängerpumpenbaugruppe 45 in ihren neutralen Zustand bewirkt. Während des normalen Betriebes ist die Druckdifferenz zwischen der Leitung 55 und dem Druckschlauch 42 nicht groß genug, um das Überdruckventil 200 zu öffnen, aber unter den erläuterten Bedingungen führt das Unvermögen der Pumpen, die Kolben 31 zu heben, dazu, daß unzureichend Druckmittel aus den Zylindern 26 über die Druckschläuche 42 zu den Hauptpumpen 48 geleitet wird, um einen Druckmittelstrom über diese Pumpen aufrechtzuerhalten. Durch die infolgedessen erfolgende Verringerung des Druckes in den Saugleitüngen 50 der Hsupipuir.per. 48 werden die 2c Oberdruckventile 200 mit dem Differenzdruck beaufschlagt, der benötigt wird, um diese Ventile zu öf inen.
In jedem der in den Fig.6, 7 und 8 gezeigten Betriebszustände ist die Geschwindigkeit der Vertikalbewegung der Kolben 31 von einer sehr langsamen Geschwindigkeit bis zu einer maximalen Geschwindigkeit steuerbar und kann in jeder Stellung der Kolben 31 angehalten werdep.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hubeinrichtung mit einer Kolbenvorrichtung (31), die durch Druckmittel innerhalb einer Zylindervorrichtung (26) vertikal hin- und herbewegbar ist und an ihrer Unterseite eine dem Druckmittel ausgesetzte Fläche (32) aufweist, welche größer ist als die effektive Fläche (33) an ihrer Oberseite, mit einer angetriebenen, umschaltbaren, eine veränderbare Verdrängung in beiden Richtungen aufweisenden Verdrängerpumpenvorrichtung (48), mit einer zusätzlichen Pumpenvorrichtung (46) und mit Steuervorrichtungen (43) zum Umschalten der Verdrängerpumpenvorrichtung (48) zwischen einem ersten Betriebszustand, in dem beide Pumpenvorrichtungen (46, 48) parallel geschaltet und druckseitig mit der Unterseite der Kolbenvorrichtung (31) in Verbindung sishen, wobei die Verdrängerpumpenvorrichtung (48) saugseitig mit der Oberseite der KoI-benvorrichtung (31) in Verbindung steht, und einem zweiten Betriebszustand, in dem Druckmittel von der Unterseite der Kolbenvorrichtung (31) ableitbar ist und die Verdrängerpumpenvorrichtung (48) druckseitig mit der Oberseilo der Kolbenvorrichtung (31) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Betriebszustand beide Pumpenvorrichtungen (46, 48) in Reihe geschaltet sind und die Verdrängerpumpenvorrichtung (48) saugseitig mit der Druckseite der zusätzlichen Pumpenvorricht jng (46; ',n Verbindung steht.
2. Hubeinrichtung naih Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drosselventilvo; ichtung (89) mit veränderbarer Drosselung zum einstellbaren Drosseln der Ableitung von Druckmittel von der Unterseite der Kolbenvorrichtung (31) in dem zweiten Betriebszustand.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselventilvorrichtung (89) in dem zweiten Betriebszustand bei Vergrößerung der Verdrängung durch die Verdrängerpumpenvurrichtung (48) zunehmend weiter öffnet.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Bypassleitung mit einem Rückschlagventil (99) für die Drosselventilvorrichtung (89), wobei das Rückschlagventil (99) von dem Druckmittel in Richtung zu der Unterseite der Kolbenvorrichtung (31) durchströmbar ist.
5. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch ein Umschaltventil (100) zum Verbinden der Druckseite der Verdrängerpumpenvorrichtung (48) mit der Oberseite der Kolbenvorrichtung (31) in dem zweiten Betriebszustand.
6. Hubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen (43) mit einem ersten Steuerelement (70), das aus einer zentralen Nullverdrängungsstellung in entgegengesetzte Richtungen beweglich ist zum Einstellen einer fortschreitend zunehmenden Durchflußleistung in beiden Richtungen, und mit einem zweiten Steuerelement (122) zum Betätigen des Umschaltventils (100) versehen sind.
7. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmittelleitung (41) zwischen der Druckseite der zusätzlichen Pumpenvorrichtung (46) und der Unterseite der Kolbenvorrichtung (31) vorgesehen ist. daß die Saugseite der zusätzlichen Pumpenvorrichtung (46) in beiden Betriebszuständen an einen Druckmittelvorratstank (40) angeschlossen ist, daß die Druckmittelleitung (41) über ein Verbindungsstück mit einem Absperrorgan (65) an den Druckmittelvorratstank (40) angeschlossen ist, daß zwischen der Anschlußstelle des Verbindungsstückes und der zusätzlichen Pumpenvorrichtung (46) ein Rückschlagventil (58) vorgesehen ist und daß die Verdrängerpampenvorrichtung (48) zwischen dem Rückschlagventil (58) und der zusätzlichen Pumpenvorrichtung (46) an die Druckmittelieitung angeschlossen ist
8. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventil- und Verteilervorrichtung (36) in der Nähe der Zylindervorrichtung (26) angeordnet ist, daß beide Pumpenvorrichtungen (46, 48) an einem von der Zylindervorrichtung (26) entfernten Ort angeordnet sinü, daß ein erster biegsamer Druckschlauch (41) zwischen beiden Pumpenvorrichtungen (46, 48) und der Ventil- und Verteilervorrichtung (36) vorgesehen isi, der für einen vorbestimmten ersten Druck und den Gesamtdurchfluß der parallelgeschalteten Pumpenvorrichtungen (46, 48) ausgelegt ist, und daß ein zweiter biegsamer Druckschlauch (42) mit kleinerem Durchmesser zwischen den Pumpenvorrichtungen (46,48) und der Ventil- und Verteilervorrichtung (36) vorgesehen sind und für einen höheren zweiten Druck und den Druckmitteldurchfluß der in Reihe geschalteten Pumpenvotriebtungen (46,48) ausgelegt ist
DE3226967A 1981-07-20 1982-07-19 Hubeinrichtung Expired DE3226967C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/284,672 US4494376A (en) 1981-07-20 1981-07-20 Fluid actuated jack mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3226967A1 DE3226967A1 (de) 1983-06-01
DE3226967C2 true DE3226967C2 (de) 1985-10-17

Family

ID=23091089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3226967A Expired DE3226967C2 (de) 1981-07-20 1982-07-19 Hubeinrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4494376A (de)
JP (1) JPS5824087A (de)
CA (1) CA1187476A (de)
DE (1) DE3226967C2 (de)
FR (1) FR2509783B1 (de)
GB (1) GB2106955B (de)
NO (1) NO153845C (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4676312A (en) * 1986-12-04 1987-06-30 Donald E. Mosing Well casing grip assurance system
US5410842A (en) * 1993-11-12 1995-05-02 Asi Technologies, Inc. Two speed hydraulic door operator
US6094910A (en) * 1995-12-22 2000-08-01 Maritime Hydraulics As Apparatus and method for raising and lowering a piston in a piston cylinder arrangement in a derrick
NO312309B1 (no) * 1999-08-19 2002-04-22 Gunnar Kristiansen Anordning ved löfte- og senkeutstyr for bevegelse av borestreng i et boretårn
GB2389611B (en) * 2001-02-16 2005-04-13 Gunnar Kristiansen Device of a Derrick
US6840493B2 (en) 2002-04-03 2005-01-11 Lemuel T. York Valve actuator
CN102418726B (zh) * 2011-11-29 2014-12-10 北京市三一重机有限公司 自降温旋挖钻机动力头液压马达系统及旋挖钻机
US9625080B1 (en) * 2014-06-23 2017-04-18 Stephen A. Youngers Assembly for hydraulic fluid actuated machine leveling
AU2017393950B2 (en) 2017-01-18 2022-11-24 Minex Crc Ltd Mobile coiled tubing drilling apparatus

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2309983A (en) * 1941-03-06 1943-02-02 Hydraulic Dev Corp Inc Multiple cylinder press
FR1203263A (fr) * 1958-09-11 1960-01-18 Eberswalde Kranbau Dispositif hydraulique assurant un mouvement de va-et-vient à changement du sens de la force motrice
US3096075A (en) * 1960-12-09 1963-07-02 Brown Oil Tools Hydraulic pipe snubber for oil wells
FR2098802A5 (de) * 1970-07-28 1972-03-10 Automatic Drilling Machi
DE2141724A1 (de) * 1971-08-20 1973-03-01 Bosch Gmbh Robert Steuer- und regeleinrichtung fuer eine hydropumpe
JPS5219365B2 (de) * 1972-03-16 1977-05-27
CH566500A5 (de) * 1973-05-17 1975-09-15 Sulzer Ag
US3999610A (en) * 1974-11-21 1976-12-28 Otis Engineering Corporation Pipe snubbing method and apparatus
US3986564A (en) * 1975-03-03 1976-10-19 Bender Emil A Well rig
US4119297A (en) * 1977-03-14 1978-10-10 Gunther Albert W Snubbing apparatus
US4359130A (en) * 1980-05-27 1982-11-16 International Harvester Co. Hydraulic system for responsive splitting of engine power

Also Published As

Publication number Publication date
FR2509783B1 (fr) 1985-11-08
GB2106955B (en) 1985-01-03
FR2509783A1 (fr) 1983-01-21
CA1187476A (en) 1985-05-21
US4494376A (en) 1985-01-22
NO822406L (no) 1983-01-21
DE3226967A1 (de) 1983-06-01
GB2106955A (en) 1983-04-20
JPS5824087A (ja) 1983-02-12
NO153845C (no) 1986-06-04
JPS6226394B2 (de) 1987-06-09
NO153845B (no) 1986-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3032596C2 (de) Hydraulische Steuerkreisvorrichtung.
DE2641704A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine stauklappe
DE1528550B2 (de) Hydrostatisches getriebe mit einer pumpe und mehreren ueber je ein wegventil anschliessbaren hydromotoren sowie einem servostellgeraet
DE2335704C2 (de) Hydraulische Vorrangsteuereinrichtung für mindestens zwei Servomotoren
DE69931839T2 (de) Schlauchbruch- Steuerventileinheit
DE102008034301B4 (de) Hydraulisches System mit einem verstellbaren Schnellsenkventil
DE3226967C2 (de) Hubeinrichtung
DE3049611C2 (de) Überfahrbrücke
DE1576140B1 (de) Verfahren zum Regeln eines Hydrauliksystems und Regelsystem zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH700344B1 (de) Steuervorrichtung für mindestens zwei hydraulische Antriebe.
DE68912475T2 (de) Regelung für eine Pumpe mit veränderlicher Verdrängung.
DE69831724T2 (de) automatische Nivelierungs- und Synchronisierungssystem für das Installieren und Entfernen von Gegengewichten
DE19546845B4 (de) Saugbaggerschiff mit einer an einem Kabel aufgehängten Saugvorrichtung, die mit einem Dünungskompensator versehen ist
DE69410283T2 (de) Elektrohydraulische hebevorrichtung für motorfahrzeuge
DE1557773C3 (de) Regeleinrichtung für die hydraulisch betätigte Hebevorrichtung eines Ackerschleppers. Ausscheidung aus: 1482477
DE4311275C2 (de) Folgesteuerung oder Vorrangschaltung für einen Drehpflug mit Pflugrahmeneinschwenkung
DE69703170T2 (de) Hydrauliksystem
EP2600011A2 (de) Hydraulisches Wegeventil für das Hubwerk eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs
DE2753507B2 (de) Hydraulische Steuerung für einen Rundschalttisch
DE3346184C2 (de)
DE4017029A1 (de) Hydrobaer
DE3444144C2 (de)
DE3020638C2 (de) Löffelbagger
DE2522790C3 (de) Antriebsvorrichtung für einen Hubbalkenofen
DE2831515C2 (de) Regelventileinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: E21B 19/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee